DE2114202B2 - Pumpenanordnung zum Pumpen von feste Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten - Google Patents

Pumpenanordnung zum Pumpen von feste Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten

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    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung zum Pumpen von feste Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs. Dabei geht die Erfindung von einer bekannten Pumpenanordnung aus (US-PS 34 50 052), bei der das Durchflußfilter zwischen dem Auslaß der Zentrifugalpumpe und dem Einlaß einer nachgeschalteten Zahnradpumpe angeordnet ist, die auch durch eine andere Verdrängerpumpe ersetzt werden kann. Dabei wird der im Durchflußfilter abgezweigte gereinigte Teilstrom spiralförmigen Fördernuten in den Wellen der Zahnradpumpe zugeführt, wodurch sowohl die *o Lagerspalte als auch von den aus den Fördernuten austretenden Teilstrom die seitlichen Reibflächen der Zahnradpumpe mit gereinigter Flüssigkeit versorgt werden, die dann vor dem Einlaß der Zahnradpumpe mit dem Hauptstrom wieder vereinigt wird. Bei dieser Pumpenanordnung sind also die Lager der nachgeschalteten Zahnradpumpe als Schmiermittelhilfspumpen ausgebildet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpenanordnung mit einer nachgeordneten Flügelzellenpumpe ein Reinigen und Schmieren der Lagerspalte und Reibflächen der Flügelzellenpumpe mit zweckmäßigen und einfachen Mitteln vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der im Durchflußfilter abgezweigte, gereinigte Teilstrom wird von dem inneren Teil der Flügelzellenpumpe, die als Kolbenpumpe dient, längs der Arbeitsschieber über deren Kanten hinweg zu den Enden des Rotors gedrückt, wodurch insbesondere die seitlichen Lagerspalte und Reibflächen der Flügelzellenpumpe gereinigt und geschmiert werden, sowie über die Auslaßöffnungen zu den Lagern und von dort längs der Welle zurück zur Einlaßseite der Zentrifugalpumpe. Auf diese Weise wird der abgezweigte Teilstrom wieder vollständig mit dem Hauptstrom vereinigt. Da das Durchflußfilter im Auslaß der Flügelzellenpumpe liegt, ist der Druck des abgezweigten Teilstroms verhältnismäßig hoch und läßt sich eine gedrängte Bauart der Pumpenanordnung erzielen, da die Zentrifugalpumpe und die Flügelzellenpumpe unmittelbar axial nebeneinander im Pumpengehäuse angeordnet werden könneu.
Es ist bereits bekannt (FR-PS 10 05 230), eine Flügelzellenpumpe mit inneren Einlaß- und Auslaßöffnungen zu versehen, die zusammen mit den Unterseiten der Arbeitsschieber eine Kolbenpumpe bilden. Die Flügelzellenpumpe dient nicht zum Pumpen verunreinigter Flüssigkeiten, sondern als Luftverdichter und wird dadurch geschmiert, daß ein ölluftgemisch aus einer Schmiermittelleitung durch das eine Lager über die Einlaßöffnungen in die inneren Pumpenkammern gelangt, von dort zur Schmierung der Reibflächen nach außen gelangt und der Rest des Schmiermittels durch die Ausiaßöffnungen und das andere Lager die Pumpe verläßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Achsenschnitt der aus einer Zentrifugal- und einer Flügelzellenpumpe bestehenden Pumpenanordnung und
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Flügelzellenpumpe nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Pumpengehäuse 12 mit einem Einlaß 14 und einem Auslaß 16. Zum Pumpen der Flüssigkeit, die feste Verunreinigungen enthält, ist im Gehäuse 12 eine Zentrifugalpumpe 18 und eine Flügelzellenpumpe 20 vorgesehen. Beide werden gemeinsam durch einen nicht gezeigten Antrieb auf einer Welle 22 angetrieben. Die Flügelzellenpumpe 20 hat einen ersten Abschnitt, der durch sichelförmige Hohlräume 24,26 gebildet wird, in denen die Arbeitsschieber 28 Flüssigkeit von den Einlaßöffnungen 30, 32 zu den Auslaßöffnungen 34, 36 pumpen. Sie hat einen zweiten Abschnitt, in dem durch die sich in radialen Schlitzen 38 bewegenden Arbeitsschieber Pumpenkammern gebildet werden. Dieser zweite Abschnitt pumpt Flüssigkeit von Einlaßöffnungen 42,44 zu Auslaßöffnungen 46,48. Die Arbeitsschieber 28 bewegen sich durch Zentrifugalkräfte und durch hydraulische Kräfte so nach außen, daß ihre äußeren Enden an den Wänden der Hohlräume 24,26 anliegen. Der Auslaß der Zentrifugalpumpe 18 steht mit den Einlaßöffnungen 30, 32 der Flügelzellenpumpe 20 in Verbindung. Die Auslaßöffnungen 34,36 der Flügelzellenpumpe 20 sind mit dem Auslaß 16 verbunden. Zwischen den Auslaßöffnungen 34, 36 und dem Auslaß 16 ist ein selbstreinigendes Durchflußfilter 50 angeordnet, durch das ein kleiner Teil der Flüssigkeit, die durch dasselbe fließt, durch die Kanäle 52 zu den Einlaßöffnungen 42, 44 des zweiten Abschnittes der Flügelzellenpumpe 20 fließt. Der größere Teil der Flüssigkeit fließt zum Auslaß 16.
Der zweite als Kolbenpumpe wirkende Abschnitt der Flügelzellenpumpe drückt die vom Durchflußfilter 50 gereinigte Flüssigkeit entlang den Schlitzen 38 und den Arbeitsschiebern über deren Kanten und über die Ränder des Rotors 40 auf die Lagerflächen 56 der Pumpenstirnplatten 58, die mit dem Rotor 40 und dem Ringgehäuse 60 zusammen die Hohlräume 24,26 bilden sowie durch die Lagerspalte 62, die Nut und Federspalte 64 und die Kanäle 66 zum Einlaß 14 der Zentrifugalpumpe 18. Damit gelangt auch diese Flüssigkeit letztlich zum Auslaß 16 der Pumpenanordnung.
Das Durchflußfilter 50 ist selbstreinigend, weil der Hauptflüssigkeitsstrom, der durch dasselbe hindurch-
fließt, die festen Ablagerungen mit sich fortträgt die sich darauf bilden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Flügelzellenpumpe mit zwei Pumpenkammern lcinn auch eine Flügelzellenpumpe mit nur einer Pumpenkammer Verwendung finden. Auch kann die Flügelzellenpumpe dort verwendet werden, wo zwei verschiedene Pumpenströme erwünscht sind, beispielsweise wenn eine Strömung mit niedrigerem Druck für Steuergeräte erforderlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pumpenanordnung zum Pumpen von feste Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten, bestehend aus einer Zentrifugalpumpe und einer nachgeschalteten Verdrängerpumpe und einem Durchflußfilter, wobei die vom Hauptstrom der Förderflüssigkeit abgezweigte, das Filter durchströmende Teilmenge den Lagerflächen der Verdrängerpumpe als gereinigte Schmierflüssigkeit zugeführt wird, die dann mit dem Hauptstrom der Förderflüssigkeit wieder vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezweigte Teilmenge des im Auslaß (16) der als Flügelzellenpumpe (20) mit radial beweglichen Arbeitsschiebern (28) ausgebildeten Verdrängerpumpe angeordneten Durchfiußfilters (50) über innere Einlaßöffnungen (42, 44) der von den Schlitzen (38) des Rotors und den Unterseiten der Arbeitsschieber (28) gebildeten Kolbenpumpe zügeführt wird und daß die Schmierflüssigkeit entgegen dem Arbeitsdruck längs der Arbeitsschieber radial nach außen und durch innere Auslaßöffnungen (46, 48) über die Lagerflächen zum Einlaß der Zentrifugalpumpe (18) gedrückt wird. 2s
DE2114202A 1970-03-26 1971-03-24 Pumpenanordnung zum Pumpen von feste Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten Expired DE2114202C3 (de)

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DE2114202A1 DE2114202A1 (de) 1971-10-14
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DE2114202C3 DE2114202C3 (de) 1981-06-11

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GB (1) GB1315103A (de)

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JPS5235882B1 (de) 1977-09-12
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