DE3923983A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von elementen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung
von Elementen mittels dem Atomabsorptionsverfahren, ICP oder anderen
analytischen Methoden.
Bekannte Atomabsorptionsverfahren bestimmen die Elemente in kompliziert
zusammengesetzten Materialien mittels Atomisierung der Proben in einer
Flamme oder in elektrothermischen Atomisierern. Diese Methoden haben
deutliche Nachteile. Ohne die vorherige Konzentration der direkt
analysierten Elemente ist die Nachweisgrenze zu niedrig. Geringe
Präzision der Meßergebnisse ergibt sich durch Matrix- und Inter
ferenzeffekte anderer Elemente. Um die Nachweisgrenze zu erhöhen und die
Genauigkeit der Messungen zu verbessern, wird ein neues erfindungsgemäßes
Konzentrationsverfahren im Zusammenhang mit der Atomabsorptionsmethode,
ICP und anderen analytischen Methoden (z.B. Röntgenanalysator) verwandt.
Das Atomabsorptionsverfahren ohne die chemische Probenvorbereitung ist
aus der DE-32 23 334 bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Proben
gepreßt und in einem Graphitbehälter mit geschlossenen Öffnungen
plaziert. Der Behälter wird in die Flamme eines Plasmabrenners gebracht,
wobei die Probe bei hohen Temperaturen verbrannt wird. Bei diesem Ver
fahrensschritt tritt eine teilweise fraktionierte Evaporisation der
Elemente in der Gasphase auf.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf Elemente oder deren Oxide, welche
eine höhere Volatilität bei höheren Temperaturen als die Matrix besitzt,
anwendbar.
Dies betrifft folgende Elemente: Al, Ag, As, B, Ba, Bi, Ca, Cd, Ce, Ga,
Ge, Hg, In, K, Li, Mg, Mn, Na, Nb, Os, P, Pb, Rb, Re, Ru, Se, Si, Sn, Sr,
Ta, Te, Zn.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren benötigte Induktionsofen, welcher
aus dem Stand der Technik bekannt ist, wurde diesem Verfahren speziell
angepaßt. Näheres kann der Figurenbeschreibung und den Ansprüchen ent
nommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die drei Verfahrensschritte
- - Verflüchtigung der Proben bei gleichzeitiger Oxidation,
- - Auffangen der Oxide in einem Filter und
- - Messung der Elementkonzentrationen durch Veraschung des Filters in einem Atomabsorptionsspektrophotometer oder der direkten Messung durch einen Röntgenspektrometer auf. Die Verfahrensschritte werden im einzelnen ebenfalls in den Ansprüchen und in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus der Figurenbe
schreibung, welche nur im beschreibenden und nicht im begrenzenden Sinn
aufgefaßt werden soll.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Induktionsofen; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Verfahrensschritte.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Induktionsofen, welcher in seinen
Grundelementen an sich bekannt ist. Der Keramiktiegel 16 zur Aufnahme der
zu untersuchenden Probe sitzt auf einem Sockel 18 innerhalb der Quarz
röhre 12. Um den Keramiktiegel 16 herum befindet sich eine Erwärmungs
vorrichtung 14, welche induktiv oder auf andere Weise wirken kann. Die
Quarzröhre 12 wird nach oben durch den Metallzylinder 24 sowie nach
unten durch die Bodenabdeckung 20 abgeschlossen, wobei die Dichtungen 34
zwischen der Quarzröhre 12 und dem Metallzylinder 24 bzw. der Boden
abdeckung 20 einen dichten Abschluß gewährleisten. Über die Röhre 22,
welche in der Bodenabdeckung 20 angeordnet ist, wird ein Trägergas in
dem Innenraum des Induktionsofens 10 geleitet. Über die erfindungsgemäße
Röhre 26, welche durch eine Öffnung im Metallzylinder 24 in den Innenraum
des Induktionsofens 10 oberhalb des Keramiktiegels ragt, wird als
Reaktionsgas Sauerstoff (O2) eingeleitet.
Im oberen Abschnitt des Metallzylinders 24 ist ein erfindungsgemäßer
Filter 30 angebracht, welcher mittels der Wechselvorrichtung 36 entnommen
und erneuert werden kann. Der Filter 30 dient zum Auffangen der bei dem
Verbrennungsvorgang entstehenden Oxide. Eine im Deckelbereich des Metall
zylinders 24 angebrachte Ableitung 32 dient zur Ableitung des Trägergases
sowie des Reaktionsgases.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm der einzelnen Verfahrensschritte des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung von Elementen mittels des
Atomabsorptionsverfahren.
Erfindungsgemäß werden einige Gramm der zu untersuchenden Probe in einen
Keramiktiegel 16 eingebracht. Man gibt 0,8-1,2 g Wolframpulver zu. Der
Tiegel 16 wird auf den Sockel 18 gestellt und in das Innere der Quarz
röhre 12 gebracht. Die Zuleitungen für das Trägergas und das Reaktionsgas
werden zugeschaltet. Als nächster Schritt wird nach Einschalten des
Induktionsofens die Probe bei 2100 Grad Kelvin geschmolzen. Die Elemente
werden als Ergebnisse der Verbrennung in einem Reaktionsgasstrom (02) in
Form flüchtiger Gasoxide mittels des Trägergases transportiert und sind
folglicherweise kondensiert. In Form von festen Partikeln werden Sie vom
aschefreien Papierfilter 30, einem keramischen oder anderen Filter auf
gefangen. Nach Beendigung des Verbrennungsvorgangs wird der Filter 30
aus dem Metallzylinder 24 herausgenommen und steht zur Analyse ganz oder
teilweise zur Verfügung.
Anschließend wird ein Aliquot des Filters oder der ganze Filter in den
Graphittiegel eines Atomabsorptionsspektrophotometers eingebracht und
bekannterweise analysiert bzw. auf dem RF-Spektrometer analysiert.
Optimale analytische Bedingungen und Ergebnisse werden beispielhaft für
die Elemente As, Sn, Sb und Pb in den Tabellen 1 und 2 beschrieben.
Tabelle 1 zeigt das bestmögliche Verhältnis l/d (Fig. 1), d.h. das
Verhältnis zwischen dem Filterabstand zur Verbrennungszone (l) und dem
Quarzröhrendurchmesser (d), welcher den Verbrennungsraum begrenzt. Die in
Tabelle 1 angeführten Ergebnisse wurden experimentell erarbeitet.
Während des Veraschungsprozesses im Graphitofen eines Atomabsorptions
spektrophotometers wird die Filtermatrix des aliquoten Filterteiles
verbrannt und vom Ofen weggeführt. Dadurch kann die unselektive Licht
absorption in der Atomisierungsphase deutlich verringert oder sogar ganz
ausgeschaltet werden.
Bei niedrigeren Veraschungstemperaturen erhöht sich die unselektive Licht
absorption während der Atomisierungsphase. Bei zu hohen Temperaturen wird
aufgrund von Evaporisation ein Elementverlust beobachtet.
Die experimentell erbrachten Daten betreffend die optimale Veraschungs
temperatur in einem Graphitofen eines Atomabsorptionsspektrophotometers
können der Tabelle 2 entnommen werden.
In Tabelle 3 werden die analytischen Ergebnisse des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit denen des nach dem Stand der Technik am nächsten stehenden
Verfahrens verglichen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung von Elementen mittels dem Atomabsorptions
verfahren oder dem Röntgenfluoreszenzverfahren mit folgenden Schritten:
- - Einbringen der Probe in einen Keramiktiegel unter Zugabe von Wolframpulver;
- - Schmelzen der Probe in einem Induktionsofen bei 2 100°K; Auffangen der Elementoxide in einem Papierfilter oder Keramikfilter;
- - Aufteilen des Papierfilters in aliquote Teile;
- - Veraschung des Filters in einem Graphitofen eines Atomabsorptionsspektrophotometers;
- - Analyse des keramischen Filters mit Röntgenfluoreszenzgerät; und
- - Elementanalyse.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Oxidation der Elemente Sauerstoff in den Induktionsofen
eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Transport der oxidierten Elemente zum Papierfilter oder
keramischen Filter ein Trägergas in den Induktionsofen eingeleitet und
verwandt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veraschungstemperatur im Graphitofen des
Atomabsorptionsspektrophotometers bevorzugterweise 1100-1300°K
beträgt.
5. Vorrichtung zur Bestimmung von Elementen mittels des Atomabsorptions
verfahrens oder des Röntgenfluoreszenzverfahrens unter Verwendung
eines Induktionsofens und eines Atomabsorptionsspektrophotometers,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktionsofen (10) eine Röhre (22), welche als Zuleitung für
ein Trägergas dient sowie eine Röhre (26), welche als Zuleitung für
das Reaktionsgas O2 dient, aufweist und im oberen Teil des Induktions
ofens (10) ein Metallzylinder (24) angeordnet ist, welcher eine
Wechselvorrichtung (28) für den Papierfilter bzw. Keramikfilter (30)
sowie eine Ableitung (32) für die Gase im Innenraum des
Induktionsofens enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (30) aus aschefreiem Papier besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (30) aus Keramik besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen dem Filterabstand zur Verbrennungszone (l)
und dem Quarzröhrendurchmesser (d) bevorzugterweise zwischen 3,5 und
5 liegt.
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