DE3923888A1 - Federvorrichtung - Google Patents

Federvorrichtung

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DE3923888A1
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Peter BTR Gummiwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • F16F3/0876Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/08Covers or access openings; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/08Bolster supports or mountings incorporating rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einem Gehäuse und mindestens einem Kern sowie jeweils einem zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses und der äußeren Umfangsfläche des Kerns angeordneten Gummiring bestehende Federvorrichtung.
Federvorrichtungen der vorgenannten Art haben sich sehr bewährt, insbesondere als Achsfedern und als Wiegefedern bei Fahrzeugen. Derartige Federvorrichtungen sind bei­ spielsweise weitgehend wartungsfrei, schalldämmend und von großer Dauerfestigkeit. Nachteilig ist bei diesen Federvorrichtungen jedoch, daß der Zusammenbau und ein etwa notwendiges Zerlegen sehr schwierig ist. Es werden dazu besondere Einrichtungen benötigt, die es notwendig machen, den Zusammenbau und das Zerlegen der Federvor­ richtung in der Werkstatt durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feder­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern und so auszubilden, daß sie leicht zusammengebaut und erforderlichenfalls auch wieder zerlegt werden kann, ohne daß besondere Hilfsmittel erforderlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß der Gummiring unter Vorspannung zwischen einer äußeren Hülse und einer inneren Hülse aus Metall, Kunst­ stoff o. dgl. angeordnet ist, so daß diese Teile ein Federelement bilden, und daß der Außendurchmesser der äußeren Hülse und der Innendurchmesser der inneren Hülse so bemessen sind, daß das Federelement mit einer Spiel-, Übergangs- oder Preßpassung zwischen Gehäuse und Kern eingefügt ist.
Für den Zusammenbau und das etwaige Zerlegen der erfin­ dungsgemäßen Federvorrichtung sind lediglich solche Hilfsmittel erforderlich, die auch für den Ein- und Aus­ bau der gesamtem Federvorrichtung benötigt werden.
Der Zusammenbau und das Zerlegen der erfindungsgemäßen Federvorrichtung werden noch dadurch erleichtert, daß die äußere Hülse und/oder die innere Hülse mit einer dem Gehäuse bzw. dem Kern zugewandten Anschrägung versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 9 beschrieben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele jeweils im Längsschnitt dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Federvorrichtung, die vorwiegend für die Aufnahme radialer Kräfte bestimmt ist;
Fig. 2 ein Federelement,
Fig. 3 eine Federvorrichtung, die für die Aufnahme radi­ aler und axialer Kräfte bestimmt ist;
Fig. 4 die Federvorrichtung gemäß Fig. 3, in Richtung der Pfeile x und y gesehen;
Fig. 5 eine Federvorrichtung für die Aufnahme sehr hoher axialer Kräfte;
Fig. 6 eine Federvorrichtung, die als Zug- und Stoß­ vorrichtung Verwendung finden kann;
Fig. 7 eine andere, als Zug- und Stoßvorrichtung zu ver­ wendende Federvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Federvorrichtung besteht aus einem als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuse 1, einem als Welle - gegebenenfalls auch als Hohlwelle - ausgebildeten Kern 2 und einem Gummiring 3, wobei der Gummiring 3 unter Vorspannung zwischen einer äußeren Hülse 4 und einer in­ neren Hülse 5 angeordnet ist. Die Hülsen 4 und 5 können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die Hülse 4 ist - wie aus Fig. 2 zu ersehen ist - mit einer dem Gehäuse 1 zugewandten Anschrägung 6 und die Hülse 5 mit einer dem Kern 2 zugewandte Anschrägung 7 versehen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Federvorrich­ tung ist in den das Gehäuse 1 bildenden Hohlzylinder ein Ring 8 mit etwa trapezförmigem Querschnitt eingeschoben. Die dem Kern 2 zugewandte Seite des Trapezes kann auch - wie mit gestrichelten Linien angedeutet - konkav verlaufen. Die Breite B der kleinsten Seite des Trapezes entspricht der Wandstärke W der äußeren Hülse 4; diese kleinste Seite des Trapezes liegt an der Stirnfläche der äußeren Hülse 4 an. Ein weiterer Ring 9 ist auf die den Kern 2 bildende Welle aufgeschoben. Dieser Ring 9 besitzt ebenfalls einen etwa trapezförmigen Querschnitt, wobei hierbei die dem Gehäuse 1 zugewandte Seite des Trapezes - wie mit gestrichelten Linien angedeutet - konkav verlaufen kann. Bei dem Ring 9 entspricht die Breite b der kleinsten Seite des trapezförmigen Querschnitts der Wandstärke w der inneren Hülse 5.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, können der Ring 8 und der Ring 9 in axialer Richtung geteilt ausgebildet sein, wobei der Ring 8 aus zwei oder mehr Einzelteilen bestehen kann. Die Einzelteile der Ringe 8 und 9 sind durch Norm­ teile, wie Schrauben, Scheiben, Splinte, Stifte o. dgl. zusammengehalten und in ihrer Lage arretiert.
Fig. 5 zeigt eine als Rollfeder ausgebildete erfindungs­ gemäße Federvorrichtung, in deren glockenförmigem Gehäuse (1.1) und in deren kegelförmigem Kern (2.1) Ausnehmungen 11 und 12 für die Hülsen 4 und 5 vorgesehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zwei aus jeweils einem Gummiring 3 und Hülsen 4 und 5 bestehende Federelemente koaxial hintereinander innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 1.2 und auf einem gemeinsamen Kern 2.2 angeordnet, während bei dem Ausführungbeispiel gemäß Fig. 7 zwei aus jeweils einem Gummiring 3 und Hülsen 4 und 5 bestehende Federelemente nebeneinander angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Feder­ elemente zwar ein gemeinsames Gehäuse 1.3, aber geson­ derte den Kern 2.3 bildende Wellen.

Claims (10)

1. Aus mindestens einem Gehäuse (1) und mindestens einem Kern (2) sowie jeweils einem zwischen der inneren Um­ fangsfläche des Gehäuses (1) und der äußeren Umfangs­ fläche des Kerns (2) angeordneten Gummiring (3) be­ stehende Federvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (3) unter Vorspannung zwischen einer äußeren Hülse (4) und einer inneren Hülse (5) aus Me­ tall, Kunststoff o. dgl. angeordnet ist, so daß diese Teile ein Federelement bilden, und daß der Außendurch­ messer (D) der äußeren Hülse (4) und der Innendurch­ messer (d) der inneren Hülse (5) so bemessen sind, daß das Federelement mit einer Spiel-, Übergangs- oder Preßpassung zwischen Gehäuse (1) und Kern (2) einge­ fügt ist.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Hülse (4) und/oder die innere Hülse (5) mit einer dem Gehäuse (1) bzw. dem Kern (2) zugewandten Anschrägung (6, 7) versehen ist.
3. Federvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Hohlzylinder und der Kern (2) als Welle ausgebildet ist.
4. Federvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in den das Gehäuse (1) bildenden Hohlzylinder mindestens ein Ring (8) mit etwa trapezförmigem Quer­ schnitt - die dem Kern (2) zugewandte Seite des Trape­ zes kann auch konkav verlaufen - eingeschoben ist, wobei die Breite (B) der kleinsten Seite des Trapezes der Wandstärke (W) der äußeren Hülse (4) entspricht und wobei diese kleinste Seite des Trapezes an der Stirnfläche der äußeren Hülse (4) anliegt.
5. Federvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die den Kern (2) bildende Welle mindestens ein Ring (9) mit etwa trapezförmigem Quer­ schnitt - die dem Gehäuse (1) zugewandte Seite des Trapezes kann auch konkav verlaufen - aufgeschoben ist wobei die Breite (b) der kleinsten Seite des Tra­ pezes der Wandstärke (w) der inneren Hülse (5) ent­ spricht und wobei diese kleinste Seite des Trapezes an der Stirnfläche der inneren Hülse (5) anliegt.
6. Federvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in den das Gehäuse (1) bildenden Hohlzylinder eingeschobene Ring (8) und/oder der auf die den Kern (2) bildende Welle aufgeschobene Ring (9) in axialer Richtung geteilt ausgebildet ist.
7. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1.1) glockenförmig und der Kern (2.1) kegelförmig ausgebildet sind, wobei die Abroll­ flächen jeweils konkav verlaufen, und daß das Gehäuse (1.1) und der Kern (2.1) mit Ausnehmungen (10, 11) versehen sind, in die das Federelement (F) eingesetzt ist.
8. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Feder­ elemente (F) koaxial hintereinander angeordnet sind.
9. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Feder­ elemente (F) nebeneinander angeordnet sind.
10. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in axi­ aler Richtung geteilt ausgebildet ist.
DE19893923888 1988-12-23 1989-07-19 Federvorrichtung Withdrawn DE3923888A1 (de)

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DE19530777A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Phoenix Ag Gummilager
DE19530777C2 (de) * 1994-08-25 2002-11-07 Phoenix Ag Gummilager

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