DE3923888A1 - Federvorrichtung - Google Patents
FedervorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/0873—Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
- F16F3/0876—Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einem Gehäuse
und mindestens einem Kern sowie jeweils einem zwischen
der inneren Umfangsfläche des Gehäuses und der äußeren
Umfangsfläche des Kerns angeordneten Gummiring bestehende
Federvorrichtung.
Federvorrichtungen der vorgenannten Art haben sich sehr
bewährt, insbesondere als Achsfedern und als Wiegefedern
bei Fahrzeugen. Derartige Federvorrichtungen sind bei
spielsweise weitgehend wartungsfrei, schalldämmend und
von großer Dauerfestigkeit. Nachteilig ist bei diesen
Federvorrichtungen jedoch, daß der Zusammenbau und ein
etwa notwendiges Zerlegen sehr schwierig ist. Es werden
dazu besondere Einrichtungen benötigt, die es notwendig
machen, den Zusammenbau und das Zerlegen der Federvor
richtung in der Werkstatt durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feder
vorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern
und so auszubilden, daß sie leicht zusammengebaut und
erforderlichenfalls auch wieder zerlegt werden kann,
ohne daß besondere Hilfsmittel erforderlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge
löst, daß der Gummiring unter Vorspannung zwischen einer
äußeren Hülse und einer inneren Hülse aus Metall, Kunst
stoff o. dgl. angeordnet ist, so daß diese Teile ein
Federelement bilden, und daß der Außendurchmesser der
äußeren Hülse und der Innendurchmesser der inneren Hülse
so bemessen sind, daß das Federelement mit einer Spiel-,
Übergangs- oder Preßpassung zwischen Gehäuse und Kern
eingefügt ist.
Für den Zusammenbau und das etwaige Zerlegen der erfin
dungsgemäßen Federvorrichtung sind lediglich solche
Hilfsmittel erforderlich, die auch für den Ein- und Aus
bau der gesamtem Federvorrichtung benötigt werden.
Der Zusammenbau und das Zerlegen der erfindungsgemäßen
Federvorrichtung werden noch dadurch erleichtert, daß
die äußere Hülse und/oder die innere Hülse mit einer dem
Gehäuse bzw. dem Kern zugewandten Anschrägung versehen
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 3 bis 9 beschrieben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere
Ausführungsbeispiele jeweils im Längsschnitt dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Federvorrichtung, die vorwiegend für die
Aufnahme radialer Kräfte bestimmt ist;
Fig. 2 ein Federelement,
Fig. 3 eine Federvorrichtung, die für die Aufnahme radi
aler und axialer Kräfte bestimmt ist;
Fig. 4 die Federvorrichtung gemäß Fig. 3, in Richtung
der Pfeile x und y gesehen;
Fig. 5 eine Federvorrichtung für die Aufnahme sehr hoher
axialer Kräfte;
Fig. 6 eine Federvorrichtung, die als Zug- und Stoß
vorrichtung Verwendung finden kann;
Fig. 7 eine andere, als Zug- und Stoßvorrichtung zu ver
wendende Federvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Federvorrichtung besteht aus
einem als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuse 1, einem als
Welle - gegebenenfalls auch als Hohlwelle - ausgebildeten
Kern 2 und einem Gummiring 3, wobei der Gummiring 3 unter
Vorspannung zwischen einer äußeren Hülse 4 und einer in
neren Hülse 5 angeordnet ist. Die Hülsen 4 und 5 können
aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die Hülse 4 ist
- wie aus Fig. 2 zu ersehen ist - mit einer dem Gehäuse 1
zugewandten Anschrägung 6 und die Hülse 5 mit einer dem
Kern 2 zugewandte Anschrägung 7 versehen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Federvorrich
tung ist in den das Gehäuse 1 bildenden Hohlzylinder ein
Ring 8 mit etwa trapezförmigem Querschnitt eingeschoben.
Die dem Kern 2 zugewandte Seite des Trapezes kann auch
- wie mit gestrichelten Linien angedeutet - konkav
verlaufen. Die Breite B der kleinsten Seite des Trapezes
entspricht der Wandstärke W der äußeren Hülse 4; diese
kleinste Seite des Trapezes liegt an der Stirnfläche der
äußeren Hülse 4 an. Ein weiterer Ring 9 ist auf die den
Kern 2 bildende Welle aufgeschoben. Dieser Ring 9 besitzt
ebenfalls einen etwa trapezförmigen Querschnitt, wobei
hierbei die dem Gehäuse 1 zugewandte Seite des Trapezes
- wie mit gestrichelten Linien angedeutet - konkav
verlaufen kann. Bei dem Ring 9 entspricht die Breite b
der kleinsten Seite des trapezförmigen Querschnitts der
Wandstärke w der inneren Hülse 5.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, können der Ring 8 und der
Ring 9 in axialer Richtung geteilt ausgebildet sein,
wobei der Ring 8 aus zwei oder mehr Einzelteilen bestehen
kann. Die Einzelteile der Ringe 8 und 9 sind durch Norm
teile, wie Schrauben, Scheiben, Splinte, Stifte o. dgl.
zusammengehalten und in ihrer Lage arretiert.
Fig. 5 zeigt eine als Rollfeder ausgebildete erfindungs
gemäße Federvorrichtung, in deren glockenförmigem Gehäuse
(1.1) und in deren kegelförmigem Kern (2.1) Ausnehmungen
11 und 12 für die Hülsen 4 und 5 vorgesehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zwei aus
jeweils einem Gummiring 3 und Hülsen 4 und 5 bestehende
Federelemente koaxial hintereinander innerhalb eines
gemeinsamen Gehäuses 1.2 und auf einem gemeinsamen Kern
2.2 angeordnet, während bei dem Ausführungbeispiel gemäß
Fig. 7 zwei aus jeweils einem Gummiring 3 und Hülsen 4
und 5 bestehende Federelemente nebeneinander angeordnet
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Feder
elemente zwar ein gemeinsames Gehäuse 1.3, aber geson
derte den Kern 2.3 bildende Wellen.
Claims (10)
1. Aus mindestens einem Gehäuse (1) und mindestens einem
Kern (2) sowie jeweils einem zwischen der inneren Um
fangsfläche des Gehäuses (1) und der äußeren Umfangs
fläche des Kerns (2) angeordneten Gummiring (3) be
stehende Federvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummiring (3) unter Vorspannung zwischen einer
äußeren Hülse (4) und einer inneren Hülse (5) aus Me
tall, Kunststoff o. dgl. angeordnet ist, so daß diese
Teile ein Federelement bilden, und daß der Außendurch
messer (D) der äußeren Hülse (4) und der Innendurch
messer (d) der inneren Hülse (5) so bemessen sind, daß
das Federelement mit einer Spiel-, Übergangs- oder
Preßpassung zwischen Gehäuse (1) und Kern (2) einge
fügt ist.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Hülse (4) und/oder die innere
Hülse (5) mit einer dem Gehäuse (1) bzw. dem Kern (2)
zugewandten Anschrägung (6, 7) versehen ist.
3. Federvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Hohlzylinder und
der Kern (2) als Welle ausgebildet ist.
4. Federvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in den das Gehäuse (1) bildenden Hohlzylinder
mindestens ein Ring (8) mit etwa trapezförmigem Quer
schnitt - die dem Kern (2) zugewandte Seite des Trape
zes kann auch konkav verlaufen - eingeschoben ist,
wobei die Breite (B) der kleinsten Seite des Trapezes
der Wandstärke (W) der äußeren Hülse (4) entspricht
und wobei diese kleinste Seite des Trapezes an der
Stirnfläche der äußeren Hülse (4) anliegt.
5. Federvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die den Kern (2) bildende Welle
mindestens ein Ring (9) mit etwa trapezförmigem Quer
schnitt - die dem Gehäuse (1) zugewandte Seite des
Trapezes kann auch konkav verlaufen - aufgeschoben
ist wobei die Breite (b) der kleinsten Seite des Tra
pezes der Wandstärke (w) der inneren Hülse (5) ent
spricht und wobei diese kleinste Seite des Trapezes an
der Stirnfläche der inneren Hülse (5) anliegt.
6. Federvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in den das Gehäuse (1) bildenden
Hohlzylinder eingeschobene Ring (8) und/oder der auf
die den Kern (2) bildende Welle aufgeschobene Ring (9)
in axialer Richtung geteilt ausgebildet ist.
7. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (1.1) glockenförmig und der Kern
(2.1) kegelförmig ausgebildet sind, wobei die Abroll
flächen jeweils konkav verlaufen, und daß das Gehäuse
(1.1) und der Kern (2.1) mit Ausnehmungen (10, 11)
versehen sind, in die das Federelement (F) eingesetzt
ist.
8. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Feder
elemente (F) koaxial hintereinander angeordnet sind.
9. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Feder
elemente (F) nebeneinander angeordnet sind.
10. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in axi
aler Richtung geteilt ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923888 DE3923888A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Federvorrichtung |
PCT/EP1989/001563 WO1990007446A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-19 | Rollfeder für fahrzeuge |
EP19900903126 EP0449991A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-19 | Rollfeder für fahrzeuge |
EP19900200466 EP0396161A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-19 | Rollfeder für Fahrzeuge |
JP90503310A JPH04503994A (ja) | 1988-12-23 | 1989-12-19 | 車両用のロールばね |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923888 DE3923888A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Federvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923888A1 true DE3923888A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6385383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923888 Withdrawn DE3923888A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-07-19 | Federvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923888A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530777A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Phoenix Ag | Gummilager |
-
1989
- 1989-07-19 DE DE19893923888 patent/DE3923888A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530777A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Phoenix Ag | Gummilager |
DE19530777C2 (de) * | 1994-08-25 | 2002-11-07 | Phoenix Ag | Gummilager |
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Legal Events
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