DE3923351A1 - Beweglicher stecker - Google Patents

Beweglicher stecker

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen beweglichen Stecker und insbesondere einen solchen Stecker, der in einer Umgebung von hoher Temperatur betrieben werden kann und der weiterhin in der Lage ist, Lageverschiebungen flexibel aufzunehmen, die dann entstehen, wenn ein Anschlußstecker mit dem beweglichen Stecker verbunden wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei bekannten Steckern, die Stecker- und Kupplungsgehäuse aufweisen, die maschinell und automatisch dann miteinander verbunden werden, wenn z.B. Kabelbäume bei der Montage von Automobilen mit den entsprechenden Instrumenten verbunden werden müssen, ist es bereits vorgeschlagen worden (japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-20 578), daß eines der beiden Gehäuse innerhalb einer Plattenwand beweglich angebracht ist, um auf diese Weise Lageveränderungen aufnehmen zu können, die dann entstehen, wenn die beiden Gehäuse miteinander verbunden werden.
Wie dies in Fig. 5 der obengenannten japanischen Veröffentlichung dargestellt ist, umfaßt ein Stecker, wie er für den obengenannten Zweck vorgeschlagen worden ist, ein Steckergehäuse und ein Befestigungsteil, das getrennt von dem Steckergehäuse hergestellt worden ist. Das Befestigungsteil hat Paßabschnitte, welche flexible Eingriffsarme aufweisen, um das Steckergehäuse flexibel zu unterstützen, sowie Befestigungsteile zum Befestigen des Steckergehäuses in der Befestigungswand. Bei dem beschriebenen Aufbau ermöglichen es die Paßabschnitte und die Befestigungsglieder dem Steckergehäuse, kleinere Lageabweichungen zu absorbieren, die dann entstehen, wenn ein Kupplungsgehäuse mit ihm verbunden wird. Da jedoch das Steckergehäuse und das Befestigungsteil getrennt voneinander hergestellt und dann miteinander verbunden werden, wenn sie in die Befestigungswand eingebaut werden, ist die Zahl der Teile, die hergestellt und miteinander verbunden werden müssen, unvermeidlich groß, was zu erhöhten Herstellungskosten und vermehrter Montagezeit führt.
Darüber hinaus ist bei dem oben beschriebenen Aufbau die Gesamtgröße des Steckers relativ groß, und dies führt wiederum zu einem komplizierteren Herstellungsvorgang.
Um diese Probleme zu lösen, ist vor kurzem die deutsche Patentanmeldung Nr. 39 03 839.4 eingereicht worden, deren Gegenstand die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik beheben sollte.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine Ausführungsform der seinerzeitigen Erfindung einen beweglichen Stecker C, der ein Steckergehäuse 20 aufweist, an das ein nicht dargestelltes Kupplungsgehäuse angeschlossen werden kann. Nahe am hinteren Abschnitt des Steckergehäuses ist ein kreisförmiges Federglied 14 an jeder Seitenfläche angeformt, und zwischen jeweils zwei Federgliedern 14 befindet sich ein Führungsflansch 15. Der bewegliche Stecker ist so aufgebaut, daß die ringförmigen Federglieder 14 gegen den Boden 8 der Nut 7 drücken, die in einer inneren Kante angebracht ist, die ihrerseits eine Öffnung 6 in der Platte P darstellt, um den beweglichen Stecker C zu lagern.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind das Steckergehäuse 20 und die ringförmigen Federglieder 14 gemeinsam als eine Einheit aus Kunstharz hergestellt, wie z.B. einem Polyamid-Kunstharz, einem Polypropylen-Kunstharz oder einem ähnlichen Material.
Die Platte P, die das Steckergehäuse 20 trägt, besteht aus zwei Teilplatten P 1 und P 2, welche miteinander durch Schrauben oder ähnliches verbunden sind. Zum Aufnehmen des Steckergehäuses 20 sind in den Teilplatten P 1 und P 2 jeweils Ausschnitte 6 a und 6 b ausgebildet, welche um den äußeren Umfang des Steckergehäuses herumreichen, wenn dieses Gehäuses in der Platte P montiert ist. Die Ausschnitte 6 a und 6 b bilden eine Öffnung 6, wobei in den inneren Kanten der Teilplatten P 1 und P 2, in denen die Ausschnitte 6 a und 6 b angeordnet sind, eine Nut 7 ausgebildet ist.
Wenn das Steckergehäuse 20 in der Platte P montiert ist, befinden sich die Federglieder 14 in federnder Anlage mit der jeweiligen Fläche, die von dem Nutengrund 8 der jeweiligen Nut 7 gebildet ist. Dies führt zu einer elastischen Lagerung des Steckers C und ermöglicht dessen flexible Bewegung.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist der Stecker C darüber hinaus in der Lage, Lageveränderungen flexibel aufzunehmen, die während des Anschließens des Kupplungsgehäuses an das Steckergehäuse 20 selbst dann entstehen, wenn dieses Anschließen nur mit einer geringen Fehlausrichtung der beiden Gehäuse zueinander bewerkstelligt wird.
Obwohl die oben beschriebene Erfindung gegenüber dem Stand der Technik viele Vorteile aufweist, erfüllt sie leider nicht alle Erwartungen und kann nicht dazu verwendet werden, andere Nachteile der Stecker nach dem Stande der Technik zu vermeiden.
Wegen ihres Aufbaus und insbesondere wegen der verwendeten Materialien verlieren die Federglieder 14 nämlich in Umgebungen von hoher Temperatur, wie z.B. in Motorräumen oder ähnlichem, einiges von ihrer Federkraft und unterliegen sogar plastischen Verformungen. Dies kann die Instandhaltung und auch das Wiederanpassen der Gehäuseteile nachteilig beeinflussen.
Wenn im Falle einer Unachtsamkeit der Schalter fallengelassen wird oder gegen etwas anstößt, können darüber hinaus die Federglieder leicht beschädigt werden.
Kurze Darstellung der Erfindung
Im Hinblick auf die Nachteile, die bei beweglichen Steckern nach dem Stand der Technik und nach der oben beschriebenen Erfindung auftreten, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Stecker anzugeben, der einen einfachen Aufbau hat und der in der Lage ist, Lageabweichungen flexibel aufzunehmen, die dann entstehen, wenn ein Anschlußsteckergehäuse auf den beweglichen Stecker aufgeschoben wird.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, ist es, einen beweglichen Stecker anzugeben, der kompakte und billig herzustellende Mittel zum Aufnehmen der Lageveränderungen hat, die daraus herrühren, daß ein Steckergehäuse auf den beweglichen Stecker aufgeschoben wird.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, ist es, einen beweglichen Stecker anzugeben, der Mittel zum Aufnehmen von Lageveränderungen hat, die wirksam auch in Bereichen hoher Temperatur wirken können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen dauerhaften, beweglichen Stecker anzugeben, der unempfindlich ist gegen Zerstörung durch Stöße und durch von außen auf ihn einwirkende Kräfte.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stecker anzugeben, der leicht in eine Wand eingesetzt werden kann.
Um alle die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, umfaßt der bewegliche Stecker nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das flexibel in eine Wand eingebaut werden kann, welche im Befestigungsabschnitt eine Öffnung aufweist. Um einen flexiblen Einbau in die Wand zu ermöglichen, besitzt der Stecker ein Gummiglied, das um das Steckergehäuse herum angeordnet ist zum Einsetzen in eine Paßnut, die an der inneren Kante der Wand angeordnet ist, die die Öffnung im Befestigungsabschnitt darstellt. Nach dem Montieren des Steckers stößt das Gummiglied flexibel an den Boden der Paßnut an und ermöglicht eine flexible Bewegung des Steckers.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das Gummiglied als ein getrenntes, ringähnliches Element hergestellt, welches dann gestreckt über das Gehäuse gezogen und an ihm befestigt wird. Zum Befestigen dieses Gummigliedes sind Führungsabschnitte rundum an den Seitenflächen des Steckergehäuses vorgesehen, um einen konkaven Durchlaß zu bilden, in dem das Gummiglied sitzt. Diese Führungsabschnitte dienen darüber hinaus dazu, an den Seitenwänden der Paßnut anzustoßen, wenn das Steckergehäuse in der Wand montiert wird.
Der Aufbau des Steckergehäuses nach der vorliegenden Erfindung kann bei normalen beweglichen Steckern, die ein Stecker- und ein Kupplungs-Anschlußgehäuse aufweisen, bei beiden Gehäusen angewendet werden; bevorzugte Praxis ist jedoch, den beschriebenen Aufbau beim Steckergehäuse anzuwenden, weil ein solches Gehäuse normalerweise das ist, das in der Wand montiert wird.
Die oben beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch klarer werden durch die genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Steckers, wie er in der oben erwähnten älteren Anmeldung erwähnt ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die einen beweglichen Stecker nach der vorliegenden Erfindung zeigt sowie eine Wand, in welche der bewegliche Stecker eingebaut werden soll.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines beweglichen Steckers nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Querschnitt, die ein Kupplungsgehäuse kurz vor dem Anschluß an das Steckergehäuse nach Fig. 2 zeigt.
Genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 2 ist ein beweglicher Stecker A dargestellt, der ein Steckergehäuse 1 aufweist, welcher in Verbindung bringbar ist mit einem nicht dargestellten Kupplungs-Anschlußgehäuse. Das Steckergehäuse 1 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem Vorder- und einem Hinterende und mit vier Seitenflächen. Nah an dem Hinterende dieses Gehäuses ist auf jeder der Seitenflächen ein Paar von dünnen, plattenähnlichen Führungsgliedern so angeordnet, daß sie parallel zueinander stehen. Diese Führungsglieder 2 haben eine Höhe H 1 und bilden zusammen einen höhlungsähnlichen Durchlaß 4 an den Seitenwänden des Steckergehäuses 1. Innerhalb des Durchlasses 4 und unterstützt durch die Führungsglieder 2 ist ein ringähnliches Gummiglied 5 vorhanden, welches eine Höhe H 2 aufweist, die größer ist als die Höhe H 1 der Führungsglieder 2. Das Gummiglied 5 wird als ein separates Teil hergestellt, welches im nicht aufgezogenen Zustand eine rechtwinklige, ringähnliche Form mit vier abgerundeten Ecken aufweist. Wenn das Gummiglied 5 auf dem Steckergehäuse 1 befestigt werden soll, wird es zunächst über dieses Steckergehäuse 1 gestreckt und dann innerhalb des Durchlasses 4 festgelegt. Damit der bewegliche Stecker A seine Aufgaben in einem Bereich hoher Temperatur erfüllen kann, besteht das Gummiglied 5 aus einem hitzewiderstandsfähigen Gummi, so z.B. einem Gummi auf der Basis von Nitryl oder von Fluor.
An der Vorderseite des Steckergehäuses 1 befindet sich eine Vielzahl von Kammern 3 zum Aufnehmen von Kontaktstiften, von denen jede Kammer eine nicht dargestellte Steckkupplung beinhaltet, die mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Steckstift im Kupplungsgehäuse des Anschlußsteckers in Eingriff bringbar ist. An einem der Seitenflächen des Steckergehäuses 21 (in der Zeichnung 2 die obere Fläche) ist darüber hinaus eine Führungskante 17 vorgesehen, die in eine nicht dargestellte Führungsnut eingreift, die an der Innenseite des Steckergehäuses angeordnet ist, so daß es möglich ist, eine genaue Ausrichtung des Kupplungsgehäuses zum Steckergehäuse 1 beim Eingriff ineinander sicherzustellen.
Wie weiterhin in der Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine Platte P zum Halten des Steckergehäuses 1 eine feststehende Teilplatte P 1 und eine Teilplatte P 2, die an der feststehenden Teilplatte P 1 mit Hilfe von Schrauben o.ä. befestigt werden kann. Die Teilplatten P 1 und P 2 sind jeweils mit einander gegenüberliegenden, C-förmigen Ausschnitten 6 a und 6 b versehen, die nach dem Befestigen der Teilplatte P 2 an der feststehenden Teilplatte P 1 einen geschlossenen rechteckigen Raum bilden, der den Öffnungsabschnitt 6 darstellt. Um dem Steckergehäuse 1 eine Lageveränderung im Hinblick auf die Platte P zu ermöglichen, hat der Öffnungsabschnitt 6 vorzugsweise Abmessungen, die geringfügig größer sind als der Querschnitt des Steckergehäuses 1 quer zu seinen Seitenflächen.
In denjenigen Innenkanten der Teilplatten P 1 und P 2, welche die Ausschnitte 6 a und 6 b darstellen, sind jeweils Paßnuten 7 a und 7 b eingeformt. Diese Paßnuten 7 a und 7 b sind so ausgebildet, daß sie bei einer Ausrichtung miteinander eine einzige, rechteckige Paßnut 7 bilden, und zwar dann, wenn die Teilplatten P 1 und P 2 miteinander verbunden sind. Die Tiefe D der Paßnut 7 ist so ausgebildet, daß sie ungefähr zwischen der Höhe H 1 der Führungsglieder 2 und der Höhe H 2 des Gummigliedes liegt. Die Breite der Paßnut 7 ist so ausgebildet, daß der äußere Umfang des Gummigliedes 5 am Nutenboden 8 a anstößt, wenn das Gummiglied 5 in die Paßnut 7 eingesetzt wird.
Beim Einsetzen des Steckergehäuses 1 in die Wand P wird zunächst eine Hälfte des Gummigliedes 5 und der Führungsabschnitte 2 in die Paßnut 7 a des feststehenden Plattenteiles P 1 eingesetzt. Danach wird die Teilplatte P 2 so über das Steckergehäuse 1 aufgepaßt, daß die verbleibende Hälfte des Gummigliedes 5 und der Führungsglieder 2 in die Paßnut 7 b der aufgeschobenen Teilplatte P 2 eingeschoben wird. Nachdem die Teilplatten P 1 und P 2 danach aneinander mit Hilfe der oben erwähnten Befestigungsmittel befestigt worden sind, sitzen das Gummiglied 5 und die Führungsglieder 2 innerhalb der Paßnut 7, wobei das Gummiglied 5 flexibel gegen den Nutengrund 8 a der Paßnut 7 anstößt.
In Fig. 3 ist ein Steckergehäuse 1 in montiertem Zustand innerhalb der Platte P beispielhaft dargestellt. Wenn das Steckergehäuse 1 danach innerhalb der Platte P montiert ist, liegen die Abschnitte sowohl des Gummigliedes 5 als auch der Führungsglieder 2 innerhalb der Paßnut 7. In diesem Beispiel hat der Abschnitt jedes Führungsgliedes 2, das innerhalb der Paßnut 7 liegt, die Länge L = H 4-H3, wobei H 3 und H 4 die Abstände darstellen, die von der Mitte des Steckergehäuses 1 jeweils zur inneren Kante der Öffnung 6 bzw. zu den Enden der Führungsglieder 2 gemessen werden. Diese Abschnitte der Führungsglieder 2, die innerhalb der Paßnut 7 liegen, wirken als Anschläge gegen die Seitenwände 8 b der Paßnut 7, und zwar dann, wenn das Steckergehäuse 1 einer Bewegung in axialer Richtung ausgesetzt wird, und sie sind ferner in gleitender Berührung mit den Seitenwänden 8 b, wenn das Steckergehäuse 1 sich in der Ebene der Wand P bewegt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist das Steckergehäuse 1 in der Lage, sich um kleine Beträge flexibel zu bewegen und auf diese Weise geringe Kräfte oder Stöße aufzunehmen, die auf ihn einwirken. Dies ist ein direktes Ergebnis der Zusammendrückbarkeit und der Elastizität des Gummigliedes 5. Um besser verstehen zu können, wie dies geschieht, wird nun ein besonderes Beispiel gegeben im Zusammenhang mit Fig. 4, anhand dessen die Funktion des Gummigliedes 5 dargestellt werden soll.
In Fig. 4 ist der bewegliche Stecker A in montiertem Zustand innerhalb der Platte P dargestellt. Ferner ist ein Anschlußstecker B dargestellt, kurz bevor er an den Stecker A angeschlossen wird. Der Stecker B umfaßt ein Kupplungsgehäuse 10 mit einer konischen Einführung 12, die eine Öffnung bildet, die zu der Steckerkammer 11 führt, in welcher eine Vielzahl von Steckerstiften 13 angeordnet ist.
In dem Fall, daß zwischen dem Steckergehäuse 1 und dem Kupplungsgehäuse 10 eine Fehlausrichtung in dem Moment besteht, wenn das Kupplungsgehäuse 10 auf das Steckergehäuse 1 aufgeschoben wird, stößt das Vorderende des Steckergehäuses 1 an die konische Einführöffnung 12 des Kupplungsgehäuses 10 an. Durch die Fehlausrichtung wirkt daraufhin eine äußere Kraft auf das Steckergehäuse 1 ein, um es aus seiner Normallage innerhalb der Platte P zu bewegen. Auf diese äußere Kraft hin preßt sich das Gummiglied 5 gegen den Nutengrund 8 a der Paßnut 7, wodurch es dem Steckergehäuse 1 ermöglicht wird, sich flexibel in Richtung der äußeren Kraft zu bewegen und auf diese Weise diese Kraft zu absorbieren. Wenn dies passiert, werden die Abschnitte des Gummigliedes, die gegen den Nutengrund 8 a zusammengedrückt werden, einer elastischen Deformation unterliegen, wobei der Zuwachs an Dicke, der aus einer solchen Deformation resultiert, von den Räumen 9 aufgenommen wird, die zwischen der Paßnut 7 und den Führungsgliedern 2 ausgebildet sind. Wenn danach die äußere Kraft nachläßt, erlangt das Gummiglied 5 sein normales Maß wieder und das Steckergehäuse 1 kehrt, zusammen mit dem aufgesteckten Kupplungsgehäuse 10, in seine Normallage zurück.
Auf diese Weise ist es möglich, einen beweglichen Stecker anzugeben, der in der Lage ist, Lageänderungen flexibel aufzunehmen, wie sie entstehen, wenn ein Anschlußstecker auf den beweglichen Stecker aufgeschoben wird. Da die Funktion des Gummigliedes unverändert bleibt selbst dann, wenn die beiden Gehäuse vereinigt sind, können sich die vereinigten Stecker darüber hinaus flexibel bewegen, um Kräfte oder Stöße aufzunehmen, die entstehen können, wenn auf die Stecker geschlagen wird, oder wenn an den angeschlossenen Drähten gezogen wird.
Da das Gummiglied darüber hinaus aus einem hitzebeständigen Gummi hergestellt ist, kann der Stecker in einer Umgebung hoher Temperatur benutzt werden, so z.B. im Motorraum eines Automobils, ohne daß seine Wirksamkeit verlorenginge und ohne daß hitzebedingte Deformationen zu befürchten wären. Als Folge davon sind eine Reparatur bzw. ein Ersatz sehr leicht zu bewerkstelligen.
Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung noch die Funktion des Schutzes der Steckverbindung gegen unbeabsichtigte Beschädigung, die eintreten kann, bevor der Stecker innerhalb der Platte befestigt ist. In diesem Falle wirkt das Gummiglied als ein elastisches Kissen, das den Stecker umgibt und abfedert gegen ein versehentliches Herunterfallen oder andere, ihm zugefügte Stöße.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, soll klargestellt werden, daß viel Abweichungen und Verbesserungen gemacht werden können, ohne daß vom Schutzbereich abgewichen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

1. Beweglicher Stecker, gekennzeichnet durch
  • - ein erstes Gehäuse, das zum Einbau innerhalb der Öffnung einer Platte bestimmt ist;
  • - ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse in Eingriff bringbar ist, und
  • - ein elastisches Gummiglied, das um das erste Gehäuse herum angeordnet ist, um dieses erste Gehäuse in Bezug auf die Platte flexibel zu lagern, wenn dieses erste Gehäuse innerhalb der Öffnung der Platte montiert worden ist.
2. Beweglicher Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand P eine Montagenut 7 mit einem Nutengrund 8 aufweist, die an der inneren Stirnfläche ausgebildet ist, die die Öffnung 6 in der Platte P bildet, und daß ein Abschnitt des Gummigliedes 5 innerhalb der Montagenut 7 sitzt und dann gegen den Nutengrund 8 anstößt, wenn das erste Gehäuse innerhalb der Öffnung 6 der Platte P montiert ist.
3. Beweglicher Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Mittel zum Lagern des Gummigliedes 5 aufweist.
4. Beweglicher Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse 4 Seitenflächen aufweist und daß das Gummiglied eine rechteckige, ringähnliche Form aufweist, in der es alle vier Seitenflächen des ersten Gehäuses umgibt.
5. Beweglicher Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel auf einer Vielzahl von Führungsgliedern 2 bestehen, die am ersten Gehäuse angeformt sind.
6. Beweglicher Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiglied 5 so hergestellt ist, daß es eine gleichmäßige Höhe, gemessen in Bezug auf jede einzelne Seitenfläche des ersten Gehäuses hat und daß die Führungsglieder 2 in einer Höhe ausgebildet sind, die geringer ist als die Höhe des Gummigliedes 5.
7. Beweglicher Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsglied 2 ein Paar von parallel zueinander angeordneten, plattenähnlichen Abschnitten aufweist, die am ersten Gehäuse angeformt sind und zwischen sich einen Raum bilden, in dem das Gummiglied 5 aufgenommen werden kann.
8. Beweglicher Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt eines jeden Führungsgliedes 2 innerhalb der Montagenut 7 sitzt, wenn das erste Gehäuse innerhalb der Öffnung 6 der Wand P montiert ist.
9. Beweglicher Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiglied 5 aus einem hitzebeständigen Gummi besteht.
10. Beweglicher Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse das Steckergehäuse 1 und das zweite Gehäuse das Kupplungsgehäuse 10 ist.
11. Beweglicher Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse das Kupplungsgehäuse 10 und das zweite Gehäuse das Steckergehäuse 1 ist.
12. Bewegliche Steckerverbindung, gekennzeichnet durch
  • - ein Steckergehäuse, das mit einem Anschlußgehäuse verbindbar ist und zum Montieren innerhalb der Öffnung einer Platte geeignet ist, und
  • - ein elastisches Gummiglied, das rund um das Gehäuse angeordnet ist, um das Steckergehäuse in Bezug auf die Wand flexibel zu lagern, nachdem das Steckergehäuse in der Öffnung der Wand montiert worden ist.
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