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GEBIET
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Diese Anmeldung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und auf ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders.
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HINTERGRUND
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Die Patentliteratur 1 (das
japanische Patent Nr. 3320366 ) offenbart einen elektrischen Verbinder, der ein Gehäuse aufweist, das eine Einpassöffnung enthält, durch die ein Gegenverbinder einzupassen ist. Das Gehäuse ist aus einem Harz ausgebildet. Die Einpassöffnung enthält: eine Innenfläche, die geneigt ist, um einen Raum zu dem Öffnungsende allmählich breiter zu machen; und eine schmale Rippe, die auf der Innenfläche mit einem Rand ausgebildet ist, der sich in gerader Ausrichtung auf die Einpassrichtung erstreckt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In den Fällen, in denen ein Gehäuse aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, wird die Einpassöffnung erweitert, wenn das Harzmaterial schrumpft, so dass es nach dem Formen deformiert wird. Im Ergebnis kann während des Anbringens des Gehäuses an dem Gegenverbinder ein Klappern auftreten.
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Die vorliegende Offenbarung ist im Hinblick auf die obigen Umstände geschaffen worden, wobei es die Aufgabe der Offenbarung ist, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der konfiguriert ist, einen Einpassungsfehler zu verhindern, der auftreten kann, wenn der elektrische Verbinder an einem Gegenverbinder angebracht wird, und ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders zu schaffen.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, enthält ein elektrischer Verbinder (100, 102, 103) gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung:
- ein Gehäuse (10), das einen Gegenverbinder (200) enthält, um mechanisch mit dem Gegenverbinder (200) verbunden zu sein; und
- einen Anschluss (21), der angeordnet ist, so dass er mit dem Gegenverbinder (200) in dem Gehäuse (10) elektrisch verbunden ist,
- wobei das Gehäuse (10) enthält: eine Öffnung (12), durch die der Gegenverbinder (200) einzusetzen ist; eine erste Innenwand (24) und eine zweite Innenwand (25), die sich in einer Richtung des Einsetzens des Gegenverbinders (200) in die Öffnung (12) erstrecken und angeordnet sind, so dass sie einander gegenüberliegen; und eine Bodenfläche (23), die der Öffnung (12) gegenüberliegt, und
- wobei die zweite Innenwand (25) enthält: eine konische Wandfläche (25b), die angeordnet ist, um einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche (23) zu bilden oder senkrecht zu der Bodenfläche (23) zu sein; und eine entgegengesetzt konische Wandfläche (25a), die angeordnet ist, um einen spitzen Winkel mit der Bodenfläche (23) zu bilden.
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Eine Wandfläche (24b) der ersten Innenwand (24) kann so angeordnet sein, dass sie einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche (23) bildet oder senkrecht zu der Bodenfläche (23) ist.
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Ein Abschnitt (24b) der Wandfläche (24a, 24b) der ersten Innenwand (24), der der konischen Wandfläche (25b) gegenüberliegt, kann angeordnet sein, um einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche (23) zu bilden oder senkrecht zu der Bodenfläche (23) zu sein, und ein Abschnitt (24a), der der entgegengesetzt konischen Wandfläche (25a) gegenüberliegt, kann angeordnet sein, um einen spitzen Winkel mit der Bodenfläche (23) zu bilden.
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Die entgegengesetzt konische Wandfläche (25a) kann aus der Richtung des Einsetzens gesehen an einem oberen Ende und einem unteren Ende einer Höhe der zweiten Innenwand (25) angeordnet sein.
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Die entgegengesetzt konische Wandfläche (25a) kann aus der Richtung des Einsetzens gesehen an einer Mitte einer Höhe der zweiten Innenwand (25) angeordnet sein.
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Das Gehäuse (10) kann eine Innenwand (60) enthalten, die in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, wobei die erste Innenwand (24) und die zweite Innenwand (25) aus der Richtung des Einsetzens gesehen die kürzeren Seiten bilden.
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Der elektrische Verbinder (100, 102, 103) kann ferner einen Vorsprung (20) enthalten, der auf einer der ersten Innenwand (24) und der zweiten Innenwand (25) angeordnet ist und der mit dem Gegenverbinder (200) in Eingriff gelangt und das Entfernen des Gegenverbinders (200) einschränkt, wenn der Gegenverbinder (200) in das Gehäuse (10) eingesetzt ist.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders (100, 102, 103) gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung:
- ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders (100, 102, 103), wobei das Verfahren das Formen eines Harzmaterials in ein Gehäuse (10) für den elektrischen Verbinder (100, 102, 103) mit einer ersten Form (300, 302, 303) und einer zweiten Form (400, 402, 403) enthält,
- wobei die erste Form (300, 302, 303) eine erste konische Oberfläche (331, 341) enthält, die konfiguriert ist, um einen Abschnitt der Wandflächen eines Paars von Innenwänden (24, 25) zu bilden, die einander gegenüberliegen, um einen Gegenverbinder (200), der in dem Gehäuse (10) enthalten sein soll, zwischen den Innenwänden (24, 25) zu halten,
- wobei die zweite Form (400, 402, 403) eine zweite konische Oberfläche (421, 422) enthält, die konfiguriert ist, um den verbleibenden Abschnitt der Wandflächen des Paars von Innenwänden (24, 25) zu bilden, und
- wobei die erste Form (300, 302, 303) und die zweite Form (400, 402, 403) so miteinander kombiniert werden, dass die erste konische Oberfläche (331, 341) und die zweite konische Oberfläche (421, 422) in entgegengesetzten Orientierungen an dem Paar von Innenwänden (24, 25) geneigt sind.
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Die erste Form (300, 302, 303) kann in einen Kasten geformt sein, um das Harzmaterial zu enthalten und um eine Außenfläche des Gehäuses (10) zu bilden,
- wobei die erste Form (300, 302, 303) eine Öffnung (322), die auf einer Seite geöffnet ist, einen Boden (310), der der Öffnung (322) gegenüberliegt, und einen Erweiterungsabschnitt (330a, 330b), der sich von dem Boden (310) zu der Öffnung (323) erstreckt, enthalten kann, und
- wobei die erste konische Oberfläche (331, 341) an dem Erweiterungsabschnitt (330a, 330b) angeordnet sein kann.
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Figurenliste
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Ein vollständigeres Verständnis dieser Anmeldung kann erhalten werden, wenn die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen betrachtet wird; es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Stecker, der ein elektrischer Verbinder gemäß der Ausführung 1 der vorliegenden Offenbarung ist, und eine Buchse, die der Gegenverbinder ist, veranschaulicht;
- 2A eine Vorderansicht des Steckers;
- 2B eine entlang der Linie C1-C1 in 2A genommene Querschnittsansicht;
- 2C eine entlang der Linie C2-C2 in 2A genommene Querschnittsansicht;
- 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kombination aus einem Steckergehäuse, einer ersten Metallform und einer zweiten Metallform veranschaulicht;
- 4A die aus der +Y-Richtung gesehene erste Metallform;
- 4B eine entlang der Linie C3-C3 in 4A genommene Querschnittsansicht;
- 5A die aus der +Y-Richtung gesehene zweite Metallform;
- 5B eine entlang der Linie C4-C4 in 5A genommene Querschnittsansicht;
- 6 eine Querschnittsansicht, die schematisch zeigt, dass die Buchse in das Steckergehäuse des Steckers eingesetzt wird;
- 7 eine Querschnittsansicht, die zeigt, dass die Buchse in der Steckergehäuse des Steckers eingesetzt worden ist;
- 8A eine Vorderansicht eines Steckers, der ein elektrischer Verbinder gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung ist;
- 8B eine entlang der Linie C5-C5 in 8A genommene Querschnittsansicht;
- 8C eine entlang der Linie C6-C6 in 8A genommene Querschnittsansicht;
- 9 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kombination aus einem Steckergehäuse, einer ersten Metallform und einer zweiten Metallform veranschaulicht;
- 10A die aus der +Y-Richtung gesehene erste Metallform;
- 10B eine entlang der Linie C7-C7 in 10A genommene Querschnittsansicht;
- 11A die aus der +Y-Richtung gesehene zweite Metallform;
- 11B eine entlang der Linie C8-C8 in 11A genommene Querschnittsansicht;
- 12A eine Vorderansicht eines Steckers, der ein elektrischer Verbinder gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung ist;
- 12B eine entlang der Linie C9-C9 in 12A genommene Querschnittsansicht;
- 12C eine entlang der Linie C10-C10 in 12A genommene Querschnittsansicht;
- 13 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kombination aus einem Steckergehäuse, einer ersten Metallform und einer zweiten Metallform veranschaulicht;
- 14A die aus der +Y-Richtung gesehene erste Metallform;
- 14B eine entlang der Linie C11-C11 in 14A genommene Querschnittsansicht;
- 15A die aus der +Y-Richtung gesehene zweite Metallform;
- 15B eine entlang der Linie C12-C12 in 15A genommene Querschnittsansicht; und
- 16 eine Querschnittsansicht, die schematisch zeigt, dass die Buchse in das Steckergehäuse des Steckers eingesetzt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsform 1
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Nun wird ein elektrischer Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bezüglich der Zeichnungen beschrieben. Für die Leichtigkeit des Verständnisses sind die zueinander orthogonalen XYZ-Koordinatenachsen für die Figuren verwendet, wobei gegebenenfalls auf sie verwiesen wird. Wie in 1 veranschaulicht ist, ist die Richtung der Y-Achse in dem XYZ-Koordinatensystem die gleiche wie die Einsetzrichtung D, in der eine Buchse 200 (ein Gegenverbinder) bewegt wird, um in einen Stecker 100 (den elektrischen Verbinder) eingepasst zu werden. Die Richtung der X-Achse ist die gleiche wie die Richtung (die Breitenrichtung des Steckers 100), in der eine erste Wand 14 und eine zweite Wand 15 einander zugewandt sind. Die Richtung der Z-Achse ist sowohl zu der Richtung der X-Achse als auch zu der Richtung der Y-Achse orthogonal. Für die vertikalen Positionen werden die +Z-Richtung und die -Z-Richtung für die Zweckmäßigkeit als die „obere“ bzw. die „untere“ betrachtet.
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Wie in den 1 und 2A bis 2C veranschaulicht ist, enthält der Stecker 100, der der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, ein Steckergehäuse 10 (ein Gehäuse) und einen Steckeranschluss 21 (einen Anschluss).
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Das Steckergehäuse 10 ist aus einem Harzmaterial ausgebildet. Wie in 2A dargestellt ist, enthält das Steckergehäuse 10 einen Behälter 11, der in einer Aussparung ausgebildet ist, die von einer Öffnung 12 geöffnet ist, die auf einer Stirnfläche auf der Seite der -Y-Richtung angeordnet ist.
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Der Behälter 11 ist von der Öffnung 12 in der +Y-Richtung geöffnet, um den Gegenverbinder, nämlich die Buchse 200, zu enthalten. Das Steckergehäuse 10 enthält eine erste Wand 14, eine zweite Wand 15, eine dritte Wand 16, eine vierte Wand 17 und einen Boden 13, die den Behälter 11 bilden. Entsprechend bilden die erste Wand 14, die zweite Wand 15, den dritte Wand 16, die vierte Wand 17 und der Boden 13 das Steckergehäuse 10 in der Form eines Kastens, der in der Öffnung 12 offen ist.
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Die erste Wand 14, die zweite Wand 15, die dritte Wand 16 und die vierte Wand 17 erstrecken sich von der Öffnung 12 entlang der Richtung der Y-Achse. Die erste Wand 14 und die zweite Wand 15, die einander gegenüberliegend sind, definieren die Höhe der Öffnung 12. Die dritte Wand 16 und die vierte Wand 17, die einander gegenüberliegend sind, definieren die Richtung der X-Achse, nämlich die Breitenrichtung, der Öffnung 12.
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Wie in den 2B und 2C veranschaulicht ist, erstrecken sich die erste Wand 14, die zweite Wand 15, die dritte Wand 16 und die vierte Wand 17 entlang der Richtung der Y-Achse bis zu dem Boden 13, der ein Ende der Steckergehäuses 10 blockiert. Der Boden 10 enthält eine Bodenfläche 23, die eine Innenfläche ist, die sowohl auf einem dickeren Abschnitt, wo der Steckeranschluss 21 eingesetzt ist, als auch auf einen umgebenden dünneren Abschnitt ausgebildet ist. Wie in den 2A und 2C zu sehen ist, weist der Abschnitt des Bodens 13 die Bodenflächenöffnungen 18a, 18b und 18c auf, die im Ergebnis des Einsetzens einer ersten Metallform 300 (einer ersten Form) angeordnet sind, wie später beschrieben wird.
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Die erste Wand 14, die zweite Wand 15, die dritte Wand 16 und die vierte Wand 17 enthalten jede ihre jeweiligen Innenwände: eine erste Innenwand 24, eine zweite Innenwand 25, eine dritte Innenwand 26 und eine vierte Innenwand 27. Die erste Innenwand 24, die zweite Innenwand 25, die dritte Innenwand 26 und die vierte Innenwand 27 bilden eine Innenwand 60. Die Innenwand 60 ist aus der Richtung der Y-Achse, d. h., der Richtung, in der das Steckergehäuse 10 eingesetzt wird (der Einsetzrichtung D), gesehen in einer rechteckigen Form ausgebildet, wobei die erste Innenwand 24 und die zweite Innenwand 25 die kürzeren Seiten bilden. Die erste Innenwand 24 enthält zwei konische Wandflächen 24b die an einem oberen Ende und einem unteren Ende bezüglich der Höhenrichtung angeordnet sind. Die zweite Innenwand 25 enthält zwei entgegengesetzt konische Wandflächen 25a und eine konische Wandfläche 25b, wobei die entgegengesetzt konischen Wandflächen 25a an einem oberen Ende und einem unteren Ende bezüglich der Höhenrichtung angeordnet sind, während die konische Wandfläche 25b in einer Mitte dazwischen angeordnet ist. Auf jeder der dritten Innenwand 26 und der vierten Innenwand 27 sind mehrere Nuten 19 z. B. für die Zwecke des Eingreifens in ein Buchsengehäuse 210 der Buchse 200 angeordnet.
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Die konische Wandfläche 24b der ersten Wand 14 ist so angeordnet, dass sie einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche 23 bildet. Ein stumpfer Winkel ist größer als 90° und kleiner als 180°. Eine konische Oberfläche, die einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche 23 bildet, wird im Folgenden als eine nach vorn konische Oberfläche bezeichnet. Jede in den folgenden Ausführungsformen als eine nach vorn konische Oberfläche beschriebene Oberfläche kann jedoch senkrecht (90°) zu der Bodenfläche 23 ausgebildet sein.
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Die konische Wandfläche 25b der zweiten Wand 15 ist eine nach vorn konische Oberfläche. Die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a der zweiten Wand 15 ist so angeordnet, dass sie einen spitzen Winkel mit der Bodenfläche 23 bildet. Ein spitzer Winkel ist größer als 0° und kleiner als 90°. Eine konische Oberfläche, die einen spitzen Winkel mit der Bodenfläche 23 bildet, wird im Folgenden als eine entgegengesetzt konische Oberfläche bezeichnet.
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Wie in 2B veranschaulicht ist, sind in einem oberen Abschnitt bezüglich der Richtung der Z-Achse, nämlich der Höhenrichtung, die konische Wandfläche 24b und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a einander gegenüberliegend. Gleichermaßen sind die konische Wandfläche 24b und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a in einem unteren Abschnitt bezüglich der Höhenrichtung einander gegenüberliegend.
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Wie in 2C veranschaulicht ist, ist ein Zwischenraum 28 zwischen den beiden konischen Wandflächen 24b der ersten Wand 14 angeordnet, so dass ein Verriegelungsabschnitt 220 der Buchse 200 durch den Zwischenraum 28 hindurchgehen kann. Folglich ist in dem Zwischenraum 28 keine Wandoberfläche der ersten Wand 14 ausgebildet.
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Zusätzlich ist ein verriegelter Abschnitt 20 (ein Vorsprung) in dem Zwischenraum 28 angeordnet. Der verriegelte Abschnitt 28 weist in einer Mitte der ersten Wand 14 bezüglich der Richtung der Z-Achse einen klauenartigen Vorsprung auf. Wenn das Buchsengehäuse 210 der Buchse 200, das im Folgenden beschrieben wird, in das Steckergehäuse 10 eingesetzt wird, gelangt der verriegelte Abschnitt 20 mit dem Verriegelungsabschnitt 220 des Buchsengehäuses 210 in der Richtung der Y-Achse in Eingriff, um das Entfernen der Buchse 200 einzuschränken.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, enthält die Buchse 200 das Buchsengehäuse 210, den Verriegelungsabschnitt 220 und einen Buchsenanschluss 221. Das Buchsengehäuse 210 ist so geformt, dass es in dem Behälter 11 des Steckers 100 enthalten ist. Der Verriegelungsabschnitt 220 soll an dem verriegelten Abschnitt 20 des Steckers 100 gehalten werden. Der Buchsenanschluss 221 soll mit dem Steckeranschluss 21 in dem Stecker 100 elektrisch verbunden werden. Der Buchsenanschluss 221 ist so ausgebildet, dass er breiter als der Steckeranschluss 21 ist.
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Das Steckergehäuse 10 ist an einem Substrat 30 angebracht. Das Substrat 30 ist aus einem Harzmaterial in einer flachen Platte geformt, von der ein Abschnitt Metallabschnitte enthält. Das Steckergehäuse 10 ist durch die Befestigungselemente 40, die an zwei Orten entlang der Richtung der X-Achse angeordnet sind, an dem Substrat 30 befestigt.
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Das Befestigungselement 40 ist eine Metallplatte, die in einen Winkel von etwa 90° gebogen ist. Das Befestigungselement 40 weist zwei durch die Biegung getrennte Abschnitte auf, wobei ein Abschnitt auf einer Seite des Steckergehäuses 10 angebracht ist, während der andere Abschnitt mehrere Löcher 50 aufweist. Die Löcher 50 sind so hergestellt, um ein geschmolzenes Lot zu halten, wenn das Befestigungselement 40 an das Substrat 30 gelötet wird, wobei dadurch die Lötfestigkeit verbessert wird.
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Wie in den 2A bis 2C zu sehen ist, sind insgesamt zwanzig Steckeranschlüsse 21, zehn in einer oberen Reihe und zehn in einer unteren Reihe, angeordnet. Jeder der Steckeranschlüsse 21 ist in dem Steckergehäuse 10 entlang der Richtung der Y-Achse gehalten. Auf der Seite der Öffnung 12 ist ein Ende des Steckeranschlusses 21 in der oberen Reihe von einem Ende des Steckeranschlusses 21 in der unteren Reihe in der +Z-Richtung verschoben. Mit anderen Worten, in der Öffnung 12 sind der Steckeranschluss 21 in der oberen Reihe und der Steckeranschluss 21 in der unteren Reihe gehalten, so dass sie in der Richtung der Z-Achse einander zugewandt sind. Das andere Ende des Steckeranschlusses 21 in der oberen Reihe und das andere Ende des Steckeranschlusses 21 in der unteren Reihe sind so gehalten, dass sie horizontal voneinander verschoben sind, so dass sie leicht mit dem Substrat 30 verbunden werden.
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Das Folgende beschreibt bezüglich der 3, 4A, 4B, 5A und 5B ein Verfahren zum Herstellen des Steckers 100.
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Wie in 3 veranschaulicht ist, wird das Steckergehäuse 10 des Steckers 100 durch das eine erste Metallform 300 und eine zweite Metallform 400 (eine zweite Form) aus einem Harzmaterial gebildet. Das in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Verfahren zum Herstellen bezieht sich spezifisch auf das Bilden der konischen Wandfläche 24b der ersten Wand 14 und das Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a und der konischen Wandfläche 25b der zweiten Wand 15 in dem Steckergehäuse 10.
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Die erste Metallform 300 ist in einen im Wesentlichen rechteckigen Kasten geformt, um ein Harzmaterial zu enthalten und hauptsächlich die Außenflächen des Steckergehäuses 10 zu bilden. Die erste Metallform 300 öffnet sich in einer Öffnung 322. Die erste Metallform 300 enthält einen Boden 310, der der Öffnung 322 zugewandt ist, und enthält außerdem die Wände 314, 315, 316 und 317, die sich jede von dem Boden 310 zu der Öffnung 322 erstrecken. Die Wand 314, die Wand 315, die Wand 316 und die Wand 317 sind in einer im Wesentlichen rechteckigen Röhre ausgebildet, die durch den Boden 310 an einem Ende der Röhre blockiert ist. Der Boden 310, die Wand 314, die Wand 315, die Wand 316 und die Wand 317 weisen intern eine Bodenfläche 321, eine Innenwand 324, eine Innenwand 325, eine Innenwand 326 bzw. eine Innenwand 327 auf. Die Bodenfläche 321, die Innenwand 324, die Innenwand 325, die Innenwand 326 und die Innenwand 327 bilden einen Hohlraum 320, der aus der Richtung der Y-Achse gesehen rechteckig ist. Der Hohlraum 320 öffnet sich in der Öffnung 322. Der Hohlraum 320 bildet hauptsächlich die Außenflächen des Steckergehäuses 10.
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Zusätzlich enthält die erste Metallform 300 zwei Erweiterungsabschnitte 340a und 340b, die sich von dem Boden 310 in der -Y-Richtung zu der Öffnung 322 erstrecken. Wie in 4A veranschaulicht ist, sind die beiden Erweiterungsabschnitte 340a und 340b durch den Boden 310 gehalten, während sie in der Richtung der Z-Achse einander zugewandt sind.
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Wie in den 4A und 4B veranschaulicht ist, sind die Erweiterungsabschnitte 340a und 340b Elemente, die ein Abschnitt des Bodens 310 oder von dem Boden 310 verschieden sind und durch den Boden 310 hindurchgehen. Die Erweiterungsabschnitte 340a und 340b sind mit dem Boden 310 einteilig. Alternativ kann für die Leichtigkeit der Herstellung das Steckergehäuse 10 nach dem Formen durch das Entfernen der Erweiterungsabschnitte 340a und 340b von dem Steckergehäuse 10 in der ersten Metallform 300 und dann das Freigeben des Steckergehäuses 10 von der ersten Metallform 300 von der ersten Metallform 300 freigegeben werden. Folglich können die Erweiterungsabschnitte 340a und 340b in separaten Stücken gebildet werden, die mit dem Boden 310 kombiniert werden können. Der Erweiterungsabschnitt 340a ist geformt, so dass er eine konische Oberfläche 341 (eine erste konische Oberfläche) auf einer Oberfläche auf der Seite der +X-Richtung für den Zweck des Bildens der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a des Steckergehäuses 10 aufweist. Weil die konische Oberfläche 341 ausgebildet ist, wird die Breite des Erweiterungsabschnitts 340a von der Seite der +Y-Richtung zu der Seite der -Y-Richtung allmählich schmaler. Wie der Erweiterungsabschnitt 340a ist der Erweiterungsabschnitt 340b geformt, so dass er die konische Oberfläche 341 aufweist.
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Nachdem das Steckergehäuse 10 gebildet worden ist, weist der Stecker 100 die Bodenflächenöffnungen 18b und 18c auf, die den Erweiterungsabschnitten 340a und 340b entsprechen.
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Wie in den 5A und 5B veranschaulicht ist, ist die zweite Metallform 400 so geformt, dass sie einen Vorsprung 420 aufweist, der von einer Basis 410 vorsteht. Der Vorsprung 420 enthält eine konische Oberfläche 421 (eine zweite konische Oberfläche) zum Bilden der ersten konischen Wandfläche 24b der ersten Wand 14 und enthält außerdem eine konische Oberfläche 422 (eine zweite konische Oberfläche) zum Bilden der konischen Wandfläche 25b der zweiten Wand 15. Die konische Oberfläche 421 ist auf der Seite der -X-Richtung des Vorsprungs 420 ausgebildet. Die konische Oberfläche 421 ist geneigt, so dass sich ein Ende auf der Seite der +Y-Richtung näher bei der Seite der +X-Richtung befindet. Die konische Oberfläche 422 ist auf der Seite der +X-Richtung des Vorsprungs 420 ausgebildet. Die konische Oberfläche 422 ist geneigt, so dass sich ein Ende auf der Seite der +Y-Richtung näher an der Seite der -X-Richtung befindet. Wenn die erste Metallform 300 und die zweite Metallform 400 kombiniert werden, befindet sich der Abschnitt, der die konische Oberfläche 422 bildet, zwischen dem Erweiterungsabschnitt 340a und dem Erweiterungsabschnitt 340b der ersten Metallform 300.
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Wenn das Steckergehäuse 10 unter Verwendung der ersten Metallform 300 und der zweiten Metallform 400 gebildet wird, wie in 3 veranschaulicht ist, werden die erste Metallform 300 und die zweite Metallform 400 miteinander kombiniert, so dass die konische Oberfläche 341 und die konische Oberfläche 422 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Nachdem die erste Metallform 300 und die zweite Metallform 400 miteinander kombiniert worden sind, wird ein Harzmaterial hineingegossen, um das Steckergehäuse 10 zu bilden. Nach dem Formen weist das Steckergehäuse 10 eine konische Wandfläche 25b und zwei entgegengesetzt konische Wandflächen 25a auf, wobei die konische Wandfläche 25b eine nach vorn konische Oberfläche ist, die sich aus der Richtung der Y-Achse gesehen an einer Mitte bezüglich der Höhenrichtung befindet, während sich die entgegengesetzt konischen Wandflächen 25a an zwei Punkten entlang der vertikalen Richtung der Z-Achse befinden.
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Im Ergebnis der Verwendung der ersten Metallform 300 und der zweiten Metallform 400 sind folglich die entgegengesetzt konischen Wandflächen 25a auf einem Abschnitt der ersten und der zweiten Wand 14 und 15, die einander zugewandt sind, ausgebildet, während die nach vorn konischen Oberflächen auf ihrem verbleibenden Abschnitt ausgebildet sind.
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Zusätzlich enthalten die erste Metallform 300 und die zweite Metallform 400 einen Vorsprung oder eine Aussparung (die nicht veranschaulicht sind), damit der verriegelte Abschnitt 20 und der Zwischenraum 28 des Steckers 100 gebildet werden, wenn die erste und die zweite Metallform 300 und 400 miteinander kombiniert werden.
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Bezüglich der 6 und 7 beschreibt das Folgende eine Art des Einsetzens der Buchse 200 in das Steckergehäuse 10 des Steckers 100, der wie oben konfiguriert ist.
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Wie in 6 veranschaulicht ist, wird, wenn die Buchse 200, die noch nicht in den Stecker 100 eingepasst ist, in die Öffnung 12 des Steckergehäuses 10 der Einsetzrichtung D folgend eingesetzt wird, das Buchsengehäuse 210 der Buchse 200 durch die konische Wandfläche 24b und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a geführt. Mit anderen Worten, das Buchsengehäuse 210 wird in einer Richtung geführt, die bezüglich einer virtuellen Linie P, die zu der Bodenfläche 23 normal ist, etwas zur rechten Seite der Figur geneigt ist.
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Wenn die Buchse 200 weiter eingesetzt wird und entlang der Richtung der Y-Achse (in der +Y-Richtung) über eine Position Q, die aus der Richtung der Z-Achse gesehen ein Schnittpunkt zwischen der konischen Wandfläche 25b und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a ist, hinaus geht, wird das Buchsengehäuse 210 durch die konische Wandfläche 24b und die konische Wandfläche 25b geführt. Mit anderen Worten, das Buchsengehäuse 210 bewegt sich im Wesentlichen parallel zu der virtuellen Linie P durch das Steckergehäuse 10. Weil der Buchsenanschluss 221 breiter als der Steckeranschluss 21 ist, werden der Steckeranschluss 21 und der Buchsenanschluss 221 ohne Schwierigkeiten verbunden.
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Es wird hier angegeben, dass die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 der Bodenfläche 23 in dem Steckergehäuse 10 und der Breitenabmessung W2, die der Abstand zwischen der konischen Wandfläche 24b und der konischen Wandfläche 25b über die Öffnung 12 ist, als W1 < W2 ausgedrückt wird. Diese Beziehung wird hergestellt, weil die konische Wandfläche 24b und die konische Wandfläche 25b nach vorn konische Oberflächen sind.
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Es wird ferner angegeben, dass die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 und der Breitenabmessung W3, die der Abstand zwischen der konischen Wandfläche 24b und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a über die Öffnung 12 ist, als W1 ≥ W3 ausgedrückt wird. Mit anderen Worten, in einem Bereich, wo die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a angeordnet ist, ist die Breite der Öffnung 12 gleich der oder kleiner als die Breite der Bodenfläche 23.
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Dann erreicht die Buchse 200 die Bodenfläche 23 des Steckergehäuses 10, wobei dadurch das Einsetzen abgeschlossen wird, wie in 7 gezeigt ist. Das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 210 sind nun mechanisch verbunden. Wenn das Einsetzen abgeschlossen ist, wird der in dem Buchsengehäuse 210 angeordnete Verriegelungsabschnitt 220 an dem verriegelten Abschnitt 20 in dem Stecker 100 gehalten.
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Sowohl der verriegelte Abschnitt 20 des Steckers 100 als auch der Verriegelungsabschnitt 220 der Buchse 200 befinden sich aus der Richtung der Y-Achse gesehen auf einer der kürzeren Seiten des Rechtecks. Um den Verriegelungsabschnitt 220 von dem verriegelten Abschnitt 20 zu lösen, hält der Anwender die Buchse 200 zwischen den Fingern des Anwenders, um auf den Verriegelungsabschnitt 220 zu drücken.
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Im Ergebnis des Konfigurierens des Steckers 100, wie oben beschrieben worden ist, ist der Abstand zwischen der ersten Wand 14 und der zweiten Wand 15, die durch die nach vorn konischen Oberflächen über die Öffnung 12 erweitert sind, durch die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a verkürzt, die an einem Abschnitt des Steckers 100 angeordnet ist. Folglich tritt ungeachtet dessen, ob die Öffnung zum Anbringen durch das Harz, das nach dem Formen geschrumpft und deformiert worden ist, erweitert ist, das Klappern weniger wahrscheinlich auf. Deshalb kann der Stecker 100 der vorliegenden Ausführungsform einen elektrischen Verbinder schaffen, der konfiguriert ist, um die Einpassungsfehler zu verringern, die auftreten können, wenn der Stecker 100 an dem Gegenverbinder angebracht wird.
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Wenn es eine größere Lücke zwischen den Gehäusen gibt, kann der Verriegelungsabschnitt 220 der Buchse 200 nicht ausreichend an dem verriegelten Abschnitt 20 des Steckers 100 gehalten sein, nachdem die Buchse 200 eingesetzt worden ist. Der Stecker 100 der Ausführungsform 1 ermöglicht im Gegensatz, dass die Buchse 200 mit einer kleineren Lücke zwischen den Verbindern eingesetzt wird, wobei deshalb der Verriegelungsabschnitt 220 der Buchse 200 zuverlässiger an dem verriegelten Abschnitt 20 des Steckers 100 gehalten ist.
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Wie in 2 veranschaulicht ist, ist die konische Wandfläche 24b, die eine Wandfläche der ersten Wand 14 ist, so angeordnet, dass sie mit der Bodenfläche 23 einen stumpfen Winkel bildet. Die konische Wandfläche 24b kann durch die konische Wandfläche 421 der zweiten Metallform 400 gebildet werden, die vorgesehen ist, um das kastenartige Steckergehäuse 10 zu bilden.
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Die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a ist von der Einsetzrichtung D gesehen an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Höhe der zweiten Innenwand 25 angeordnet. Diese Anordnung stellt ein zuverlässiges Führen entlang der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a sicher.
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Die Innenwand 60 des Steckergehäuses 10 ist von der Einsetzrichtung D gesehen in einer rechteckigen Form ausgebildet, wobei die erste Innenwand 24 und die zweite Innenwand 25 die kürzeren Seiten bilden. Wenn die Anschlüsse, die eine größere Breite aufweisen, wobei die Höhenrichtung den kürzeren Seiten entspricht, angebracht werden, tritt im Ergebnis das Klappern aufgrund der Schrumpfung des Harzes weniger wahrscheinlich auf, wobei entsprechend verhindert werden kann, dass die Buchse 200, die eingesetzt wird, gefangen wird.
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Der Stecker 100 enthält ferner den verriegelten Abschnitt 20, der ein Vorsprung ist, der sich mit dem Gegenverbinder, nämlich der Buchse 200, in Eingriff befindet und das Entfernen des Gegenverbinders, nämlich der Buchse 200, verhindert, wenn die Buchse 200 in das Steckergehäuse 10 eingesetzt ist. Der verriegelte Abschnitt 20 ist an der ersten Wand 14 angeordnet. Durch das Anordnen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a an der zweiten Wand 15, die der ersten Wand 14 gegenüberliegt, kann sich der Verriegelungsabschnitt 220 zuverlässig mit dem an der ersten Wand 14 angeordneten verriegelten Abschnitt 20 in Eingriff befinden.
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Ausführungsform 2
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Nun wird bezüglich der 8A bis 8C ein Stecker 102 (ein elektrischer Verbinder) gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Der Stecker 102 ist in der Konfiguration der zweiten Innenwand 25 der zweiten Wand 15 von dem Stecker 100 der Ausführungsform 1 verschieden.
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Wie in der Ausführungsform 1 enthält die erste Innenwand 24 der ersten Wand 14 zwei konische Wandflächen 24b, die an einem oberen Ende und einem unteren Ende bezüglich der Höhenrichtung angeordnet sind.
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Wie in den 8A und 8B veranschaulicht ist, enthält die zweite Innenwand 25 der zweiten Wand 15 die nach vorn konischen Wandflächen 25b, die an einem oberen Ende und einem unteren Ende bezüglich der Höhenrichtung angeordnet sind. Wie in den 8A und 8C veranschaulicht ist, enthält die zweite Innenwand 25 ferner eine entgegengesetzt konische Wandfläche 25a, die an einer Mitte bezüglich der Höhenrichtung angeordnet ist. An dem Boden 13 ist eine Bodenflächenöffnung 18d an einer Position, die der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a entspricht, hergestellt.
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Bezüglich der 9 bis 11 beschreibt das Folgende eine erste Metallform 302 (eine erste Form) und eine zweite Metallform 402 (eine zweite Form), die zum Herstellen des Steckers 102 der Ausführungsform 2 verwendet werden.
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Wie in 9 veranschaulicht ist, wird das Steckergehäuse 10 des Steckers 102 durch die erste Metallform 302 und die zweite Metallform 402 aus einem Harzmaterial gebildet. Das in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Verfahren zum Herstellen bezieht sich spezifisch auf das Bilden der konischen Wandfläche 24b der ersten Wand 14 und das Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a und der konischen Wandfläche 25b der zweiten Wand 15 in dem Steckergehäuse 10.
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Wie in den 9, 10A und 10B dargestellt ist, enthält die erste Metallform 302 der Ausführungsform 2 einen einzigen Erweiterungsabschnitt 340, der so angeordnet ist, dass er von der Bodenfläche 321 zu der Öffnung 322 vorsteht. Der Erweiterungsabschnitt 340 ist an einer Mitte bezüglich der Höhenrichtung angeordnet. Wie in der Ausführungsform 1 ist die konische Oberfläche 321 zum Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a des Steckergehäuses 10 an dem Erweiterungsabschnitt 340 angeordnet.
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Wie in den 9, 11A und 11B dargestellt ist, sind eine einzige konische Oberfläche 421 und zwei konische Oberflächen 422 an der zweiten Metallform 402 der Ausführungsform 2 angeordnet. Die konische Oberfläche 421 bildet die konische Wandfläche 24b, die eine nach vorn konische Oberfläche ist. Die konischen Oberflächen 422 bilden die konischen Wandflächen 25b, die nach vorn konische Oberflächen sind, die sich an Positionen befinden, die höher und tiefer als die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a sind, die sich an der Mitte befindet, wie oben beschrieben worden ist.
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Zusätzlich enthalten die erste Metallform 302 und die zweite Metallform 402 einen Vorsprung oder eine Aussparung (die nicht veranschaulicht sind), damit der verriegelte Abschnitt 20 und der Zwischenraum 28 des Steckers 102 gebildet werden, wenn die erste und die zweite Metallform 302 und 402 miteinander kombiniert werden.
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Das Steckergehäuse 10 für den Stecker 102 der Ausführungsform 2 wird durch das Halten des Materials für das Steckergehäuse 10 zwischen der ersten Metallform 302 und der zweiten Metallform 402 gebildet, um in der gleichen Weise geformt zu werden, wie oben bezüglich 3 beschrieben worden ist.
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In der Ausführungsform 2 wird die Buchse 200 in der gleichen Weise wie der, die in der Ausführungsform 1 bezüglich 6 beschrieben worden ist, in das Steckergehäuse 10 des Steckers 102 eingesetzt. Mit anderen Worten, die Buchse 200 wird früh beim Einsetzen durch die konische Wandfläche 24b und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a geführt. Dann wird jenseits einer Position Q, die aus der Richtung der Z-Achse gesehen ein Schnittpunkt zwischen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a und der konischen Wandfläche 25b ist, die Buchse 200 durch die konische Wandfläche 24b und die konische Wandfläche 25b geführt.
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Wie oben beschrieben worden ist, kann die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a an einer Position angeordnet sein, die von der in der Ausführungsform 1 verschieden ist. Durch das Anordnen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a an einer aus der Einsetzrichtung D gesehenen Mitte der Höhe der zweiten Innenwand 25 kann die Buchse 200 durch eine einzige entgegengesetzt konische Wandfläche 25a geführt werden.
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Ausführungsform 3
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Nun wird bezüglich der 12A bis 12C ein Stecker 103 (ein elektrischer Verbinder) gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Der Stecker 103 ist von dem Stecker 100 der Ausführungsform 1 und von dem Stecker 102 der Ausführungsform 2 in der Konfiguration der ersten Innenwand 24 der ersten Wand 14 verschieden. Hinsichtlich der Konfiguration der zweiten Innenwand 25 der zweiten Wand 15 ist der Stecker 103 der gleiche wie der Stecker 100 der Ausführungsform 1.
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Wie in den 12A und 12C veranschaulicht ist, enthält die erste Innenwand 24 der ersten Wand 14 zwei entgegengesetzt konische Wandflächen 24a, die bezüglich der Höhenrichtung an einem oberen Ende und einem unteren Ende angeordnet sind. Der Zwischenraum 28 ist zwischen den entgegengesetzt konischen Wandflächen 24a angeordnet. An dem Boden 13 sind eine Bodenflächenöffnung 18e und eine Bodenflächenöffnung 18f an den Positionen hergestellt, die den oberen und den unteren entgegengesetzt konischen Wandflächen 24a entsprechen.
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Wie in den 12A und 12B veranschaulicht ist, enthält die zweite Innenwand 25 die entgegengesetzt konischen Wandflächen 25a, die an einem oberen Ende und einem unteren Ende bezüglich der Höhenrichtung angeordnet sind. Wie in den 12A und 12C veranschaulicht ist, enthält die zweite Innenwand 25 der zweiten Wand 15 ferner eine nach vorn konische Wandfläche 25b, die an einer Mitte bezüglich der Höhenrichtung angeordnet ist.
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Mit anderen Worten, das Steckergehäuse 10 der Ausführungsform 3 enthält die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a auf beiden Seiten des Steckergehäuses 10 bezüglich der Breitenrichtung.
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Das Folgende beschreibt bezüglich der 13 bis 15 eine erste Metallform 303 (eine erste Form) und eine zweite Metallform 403 (eine zweite Form), die zum Herstellen des Steckers 103 der Ausführungsform 3 verwendet werden.
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Wie in 13 veranschaulicht ist, wird das Steckergehäuse 10 des Steckers 103 durch die erste Metallform 303 und die zweite Metallform 403 aus einem Harzmaterial gebildet. Das in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Verfahren zum Herstellen bezieht sich spezifisch auf das Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a der ersten Wand 14 und das Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a und der konischen Wandfläche 25b der zweiten Wand 15 in dem Steckergehäuse 10.
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Wie in den 13, 14A und 14B dargestellt ist, enthält die erste Metallform 303 der Ausführungsform 3 zwei Erweiterungsabschnitte 340a und 340b, die so angeordnet sind, dass sie von der Bodenfläche 321 zu der Öffnung 322 vorstehen. Die Erweiterungsabschnitte 340a und 340b sind an Positionen angeordnet, die bezüglich der Höhenrichtung höher und tiefer als die Mitte sind. Wie in der Ausführungsform 1 ist die konische Oberfläche 321 zum Bilden der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a des Steckergehäuses 10 an jedem der Erweiterungsabschnitte 340a und 340b angeordnet.
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Zusätzlich enthält der Boden 310 (der Boden) zwei Erweiterungsabschnitte 330a und 330b, die sich in der -Y-Richtung zu der Öffnung 322 erstrecken. Wie in 14A veranschaulicht ist, sind die beiden Erweiterungsabschnitte 330a und 330b durch den Boden 310 gehalten, während sie in der Richtung der Z-Achse einander zugewandt sind.
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Wie in den 14A und 14B veranschaulicht ist, sind die Erweiterungsabschnitte 330a und 330b Elemente, die ein Abschnitt des Bodens 310 oder von dem Boden 310 verschieden sind und durch den Boden 310 hindurchgehen. Die Erweiterungsabschnitte 330a und 330b sind mit dem Boden 310 einteilig. Alternativ kann das Steckergehäuse 10 für die Leichtigkeit der Herstellung nach dem Formen durch das Entfernen der Erweiterungsabschnitte 330a und 330b von dem Steckergehäuse 10 in der ersten Metallform 303 und dann das Freigeben des Steckergehäuses 10 von der ersten Metallform 303 von der ersten Metallform 303 freigegeben werden. Folglich können die Erweiterungsabschnitte 330a und 330b in getrennten Stücken gebildet werden, die mit dem Boden 310 kombiniert werden können. Der Erweiterungsabschnitt 330a ist so geformt, dass er für den Zweck des Bildens der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a des Steckergehäuses 10 eine konische Oberfläche 331 (eine erste konische Oberfläche) auf einer Oberfläche auf der Seite der -X-Richtung aufweist. Weil die konische Oberfläche 331 ausgebildet ist, wird die Breite des Erweiterungsabschnitts 330a von der Seite der +Y-Richtung zu der Seite der -Y-Richtung allmählich schmaler. Wie der Erweiterungsabschnitt 330a ist der Erweiterungsabschnitt 330b so geformt, dass er die konische Oberfläche 331 aufweist.
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Nachdem das Steckergehäuse 10 gebildet worden ist, weist der Stecker 100 die Bodenflächenöffnungen 18e und 18f auf, die den Erweiterungsabschnitten 330a und 330b entsprechen.
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Wie in den 13, 15A und 15B veranschaulicht ist, ist eine einzige konische Oberfläche 422 an der zweiten Metallform 403 der Ausführungsform 3 angeordnet. Die konische Oberfläche 422 bildet die konische Wandfläche 25b, die eine nach vorn konische Oberfläche ist, die sich an einer Mitte bezüglich der Höhenrichtung der zweiten Wand 15 befindet. Im Gegensatz gibt es keine konische Oberfläche, die zu der konischen Oberfläche 421 der Ausführungsform 1 äquivalent ist, weil an der ersten Innenwand 24 der ersten Wand 14 keine konische Oberfläche ausgebildet ist.
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Zusätzlich enthalten die erste Metallform 303 und die zweite Metallform 403 einen Vorsprung oder eine Aussparung (die nicht veranschaulicht sind), damit der verriegelte Abschnitt 20 und der Zwischenraum 28 des Steckers 103 gebildet werden, wenn die erste und die zweite Metallform 303 und 403 miteinander kombiniert werden.
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Das Steckergehäuse 10 für den Stecker 103 der Ausführungsform 3 wird durch das Halten des Materials für das Steckergehäuse 10 zwischen der ersten Metallform 303 und der zweiten Metallform 403 gebildet, um in der gleichen Weise geformt zu werden, wie oben bezüglich 3 beschrieben worden ist.
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Das Folgende beschreibt bezüglich 16 eine Art des Einsetzens der Buchse 200 in das Steckergehäuse 10 des Steckers 103, der wie oben konfiguriert ist.
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Wie in 16 veranschaulicht ist, wird, wenn die Buchse 200, die noch nicht in den Stecker 103 eingepasst ist, in die Öffnung 12 des Steckergehäuses 10 der Einsetzrichtung D folgend eingesetzt wird, das Buchsengehäuse 210 der Buchse 200 durch die entgegengesetzt konische Wandfläche 24b und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a geführt. Wie in 16 zu sehen ist, bewegt sich die Buchse 200 durch den Raum zwischen den Wänden, die durch die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a definiert sind, in einem Winkelbereich, der zwischen der Richtung, die bezüglich der virtuellen Linie P etwas zu der rechten Seite in der Figur geneigt ist, und der entgegengesetzten Richtung, die zu der linken Seite in der Figur geneigt ist, definiert ist.
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Wenn die Buchse 200 weiter eingesetzt wird und entlang der Richtung der Y-Achse über eine Position Q, die aus der Richtung der Z-Achse gesehen ein Schnittpunkt zwischen der konischen Wandfläche 25b und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a ist, hinaus geht, wird die Buchse 200 durch die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die konische Wandfläche 25b geführt. Mit anderen Worten, die Buchse 200 bewegt sich in einem Winkelbereich, der etwas kleiner als der Winkelbereich bis zu der Position Q ist, durch das Steckergehäuse 10. Weil der Buchsenanschluss 221 breiter als der Steckeranschluss 21 ist, werden der Steckeranschluss 21 und der Buchsenanschluss 221 ohne Schwierigkeiten verbunden.
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Wie in der Ausführungsform 1 wird die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 der Bodenfläche 23 in dem Steckergehäuse 10 und der Breitenabmessung W2, die der Abstand zwischen der ersten Wand 14 und der zweiten Wand 15 über die Öffnung 12 ist, als W1 < W2 ausgedrückt. Weiterhin wird wie in der Ausführungsform 1 die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 und der Breitenabmessung W3, die der Abstand zwischen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a über die Öffnung 12 ist, als W1 ≥ W3 ausgedrückt.
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Es wird hier angegeben, dass die Breitenabmessung W1 der Bodenfläche 23 in dem Steckergehäuse 10 durch die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die konische Wandfläche 25b bestimmt ist. Die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 und der Breitenabmessung W2, die der Abstand zwischen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a und der konischen Wandfläche 25b über die Öffnung 12 ist, wird als W1 < W2 ausgedrückt. Mit anderen Worten, wie in der Ausführungsform 1 ist eine Breite auf der Seite der Bodenfläche 23 vorzugsweise schmaler als eine Breite auf der Seite der Öffnung 12.
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Die Beziehung zwischen der Breitenabmessung W1 und der Breitenabmessung W3, die der Abstand zwischen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a über die Öffnung 12 ist, wird als W1 ≥ W3 ausgedrückt. Mit anderen Worten, wie in der Ausführungsform 1 ist in einem Bereich, in dem die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a angeordnet ist, die Breite der Öffnung 12 gleich der oder kleiner als die Breite der Bodenfläche 23.
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Dann erreicht die Buchse 200 die Bodenfläche 23 des Steckergehäuses 10, wobei dadurch das Einsetzen abgeschlossen wird, wie in 7 gezeigt ist. Das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 210 sind nun mechanisch verbunden. Wenn das Einsetzen abgeschlossen ist, wird der an dem Buchsengehäuse 210 angeordnete Verriegelungsabschnitt 220 an dem verriegelten Abschnitt 20 in dem Stecker 103 gehalten.
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Wie oben beschrieben worden ist, können die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a auf beiden Seiten des Steckers bezüglich der Breitenrichtung angeordnet sein.
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Es wird angegeben, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist und verschiedene Variationen und Anwendungen ermöglicht.
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Die Anordnungen der entgegengesetzt konischen Wandfläche 24a und der entgegengesetzt konischen Wandfläche 25a, die in den Ausführungsformen 1 bis 3 beschrieben sind, können kombiniert werden. In dem Fall, in dem die entgegengesetzt konische Wandfläche 24a und die entgegengesetzt konische Wandfläche 25a auf beiden Seiten bezüglich der Breitenrichtung wie in der Ausführungsform 3 angeordnet sind, können z. B. zwei entgegengesetzt konische Wandflächen 24a an einem oberen Ende und einem unteren Ende angeordnet sein, während eine einzige entgegengesetzt konische Wandfläche 25a an einer Mitte angeordnet sein kann.
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Obwohl das Buchsengehäuse 210 in den vorhergehenden Ausführungsformen in das Steckergehäuse 10 eingesetzt wird, kann das Steckergehäuse, das die Steckeranschlüsse enthält, in das Buchsengehäuse, das die Buchsenanschlüsse enthält, eingesetzt werden.
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Weiterhin können sich die Komponenten außer den oben beschriebenen entgegengesetzt konischen Wandflächen 24a und 25a in irgendeiner Konfiguration befinden.
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Das Vorhergehende beschreibt für Erklärungszwecke einige beispielhafte Ausführungsformen. Obwohl die vorhergehende Erörterung spezifische Ausführungsformen dargestellt hat, erkennen die Fachleute auf dem Gebiet, dass an der Form und den Einzelheiten Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom breiteren Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Entsprechend sind die Beschreibung und die Zeichnungen anstatt in einem einschränkenden Sinn in einem veranschaulichenden Sinn zu betrachten. Diese ausführliche Beschreibung ist deshalb nicht in einem einschränkenden Sinn auszulegen, wobei der Schutzumfang der Erfindung nur durch die enthaltenen Ansprüche zusammen mit dem vollen Bereich der Äquivalente, zu denen derartige Ansprüche berechtigt sind, definiert ist.
- 10
- Steckergehäuse (Gehäuse)
- 11
- Behälter
- 12
- Öffnung
- 13
- Boden
- 14
- erste Wand
- 15
- zweite Wand
- 16
- dritte Wand
- 17
- vierte Wand
- 18a, 18b, 18c, 18d, 18e, 18f
- Bodenflächenöffnung
- 19
- Nut
- 20
- verriegelter Abschnitt (Vorsprung)
- 21
- Steckeranschluss (Anschluss)
- 23
- Bodenfläche
- 24
- erste Innenwand
- 25
- zweite Innenwand
- 24a
- entgegengesetzt konische Wandfläche
- 25a
- entgegengesetzt konische Wandfläche
- 24b
- konische Wandfläche
- 25b
- konische Wandfläche
- 26
- dritte Innenwand
- 27
- vierte Innenwand
- 28
- Zwischenraum
- 30
- Substrat
- 40
- Befestigungselement
- 50
- Loch
- 60
- Innenwand
- 100, 102, 103
- Stecker (elektrischer Verbinder)
- 200
- Buchse (Gegenverbinder)
- 210
- Buchsengehäuse
- 220
- Verriegelungsabschnitt
- 221
- Buchsenanschluss
- 300, 302, 303
- erste Metallform
- 310
- Boden
- 314, 315, 316, 317
- Wand
- 320
- Hohlraum
- 321
- Bodenfläche
- 322
- Öffnung
- 324, 325, 326, 327
- Innenwand
- 330a, 330b
- Erweiterungsabschnitt
- 331
- konische Fläche (erste konische Fläche)
- 340, 340a, 340b
- Erweiterungsabschnitt
- 341
- konische Fläche (erste konische Fläche)
- 400, 402, 403
- zweite Metallform
- 410
- Basis
- 420
- Vorsprung
- 421, 422
- konische Oberfläche (zweite konische Oberfläche)
- D
- Einsetzrichtung
- P
- virtuelle Linie
- Q
- Position
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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