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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise muss ein Hochspannungs-Verbinder, welcher beispielsweise in einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug verwendet wird, mit einer Stromstoß-Verhinderungsstruktur versehen sein, so dass ein(e) Arbeiter(in), welche(r) den Verbinder handhabt, nicht einen Stromschlag bzw. -stoß aufgrund der Berührung eines Anschlusses durch seinen/ihren Finger, ein Werkzeug oder dgl. erhält. Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 einen Verbinder, welcher verhindert, dass ein Werkzeug oder ein Finger eines Arbeiters aufzunehmende bzw. Steckeranschlüsse berührt, indem eine Platte bewegt wird, welche konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um zwischen einer vorderen bzw. vorne liegenden Position, wo die vorderen Enden der Steckeranschlüsse in die Platte gezogen sind, und einer rückwärtigen Position zu gleiten bzw. sich zu verschieben, wo die Steckeranschlüsse nach vorne vorragen.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2017-84486
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In einer Elektroschock- bzw. Stromstoß-Verhinderungsstruktur durch die bewegende Platte, wie sie oben beschrieben ist, gibt es ein Problem, dass die Struktur kompliziert ist. Derart gab es einen Raum für eine Verbesserung an diesem Punkt.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das obige Problem zu lösen, und zielt darauf ab, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, einen Elektroschock bzw. Stromstoß bzw. -schlag durch eine einfache Konfiguration zu verhindern.
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Lösung für das Problem
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Ein Verbinder für ein Lösen des obigen Problems beinhaltet ein Gehäuse, welches in Richtung zu einer vorderen Seite in einer Zusammenbaurichtung mit einem zusammenpassenden Verbinder offen ist, einen Anschluss, welcher in dem Gehäuse abgestützt bzw. getragen ist, wobei der Anschluss in der Form einer flachen Platte vorliegt, welche sich in der Zusammenbaurichtung erstreckt, ein Abschirmglied, welches aus einem Metall hergestellt ist, wobei das Abschirmglied in dem Gehäuse abgestützt ist, wobei das Abschirmglied den Anschluss umgibt, um zu dem Anschluss in einer Richtung orthogonal auf die Zusammenbaurichtung gerichtet zu sein, und eine Schutzkappe, welche einen vorderen abdeckenden Abschnitt für ein Abdecken eines vorderen Endteils in der Zusammenbaurichtung des Anschlusses und einen verriegelnden Abschnitt beinhaltet, welcher an dem Abschirmglied verriegelt ist, wobei die Schutzkappe an dem Abschirmglied durch ein Verriegeln des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts fixiert ist, wobei der Verbinder mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gekoppelt ist, wobei die Schutzkappe an dem Abschirmglied fixiert ist und das vordere Endteil des Anschlusses durch den vorderen abdeckenden Abschnitt abgedeckt ist, wobei ein Kontaktpunkt mit einem zusammenpassenden Anschluss des zusammenpassenden Verbinders auf einer Plattenoberfläche des Anschlusses vorgesehen ist.
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Gemäß dem obigen Aspekt kann ein elektrischer Schock bzw. Stromstoß aufgrund der Berührung des Anschlusses durch einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. durch eine einfache Konfiguration verhindert werden, indem lediglich die Schutzkappe, welche den vorderen abdeckenden Abschnitt für ein Abdecken des vorderen Endteils des Anschlusses aufweist, mit dem Abschirmglied zusammengebaut und an diesem fixiert ist bzw. wird. Weiters kann der Verbinder mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gekoppelt werden, wobei bzw. wenn die Schutzkappe zusammengebaut ist.
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Ein Verbinder für ein Lösen des obigen Problems beinhaltet ein Gehäuse, welches in Richtung zu einer vorderen Seite in einer Zusammenbaurichtung mit einem zusammenpassenden Verbinder offen ist, einen Anschluss, welcher in dem Gehäuse abgestützt bzw. getragen ist, wobei der Anschluss in der Form einer flachen Platte vorliegt, welche sich in der Zusammenbaurichtung erstreckt, und eine Schutzkappe, welche einen vorderen abdeckenden Abschnitt für ein Abdecken eines vorderen Endteils in der Zusammenbaurichtung des Anschlusses und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt beinhaltet, welcher an dem Gehäuse verriegelt ist, wobei die Schutzkappe an dem Gehäuse durch ein Verriegeln des verriegelnden Abschnitts fixiert ist, wobei der Verbinder mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gekoppelt ist, wobei die Schutzkappe an dem Gehäuse fixiert ist und das vordere Endteil des Anschlusses durch den vorderen abdeckenden Abschnitt abgedeckt ist, wobei ein Kontaktpunkt mit einem zusammenpassenden Anschluss des zusammenpassenden Verbinders auf einer Plattenoberfläche des Anschlusses vorgesehen ist.
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Gemäß dem obigen Aspekt kann ein Stromstoß bzw. -schlag aufgrund der Berührung des Anschlusses durch einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. durch eine einfache Konfiguration verhindert werden, indem lediglich die Schutzkappe, welche den vorderen abdeckenden Abschnitt für ein Abdecken des vorderen Endteils des Anschlusses aufweist, mit dem Gehäuse zusammengebaut und an diesem fixiert ist bzw. wird. Weiters kann der Verbinder mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gekoppelt werden, wobei bzw. wenn die Schutzkappe zusammengebaut ist.
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In den obigen Verbindern beinhaltet die Schutzkappe ein Paar von eine Seite abdeckenden Abschnitten, welche sich von dem vorderen abdeckenden Abschnitt erstrecken, um jeweils beide Endteile des Anschlusses in einer Richtung orthogonal auf die Zusammenbaurichtung abzudecken, und es ist der verriegelnde Abschnitt auf jedem, eine Seite abdeckenden Abschnitt vorgesehen.
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Gemäß dem obigen Aspekt kann es, da die beiden Endteile des Anschlusses durch die die Seite abdeckenden Abschnitte der Schutzkappe abgedeckt sind bzw. werden, unwahrscheinlicher gemacht werden, dass ein Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. den Anschluss berührt.
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In den obigen Verbindern beinhaltet die Schutzkappe vorragende Abschnitte, welche entlang einer Plattendickenrichtung des Anschlusses von beiden Endteilen des vorderen abdeckenden Abschnitts in einer Richtung orthogonal auf die Zusammenbaurichtung und parallel zu der Plattenoberfläche des Anschlusses vorragen.
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Gemäß dem obigen Aspekt kann es durch die vorragenden Abschnitte der Schutzkappe unwahrscheinlicher gemacht werden, dass ein Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. den Anschluss berührt.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Verbinder der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Stromstoß durch eine einfache Konfiguration zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Ausführungsform,
- 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders von 1, von einer Erstreckungsrichtung von Anschlüssen gesehen bzw. betrachtet,
- 3 ist ein Schnitt entlang von 3-3 in 2,
- 4 ist ein Schnitt entlang von 4-4 in 2, und
- 5 ist ein Schnitt eines Verbinders einer Modifikation.
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Ausführungsform der Erfindung
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Verbinders unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist festzuhalten, dass XYZ Achsen in den Zeichnungen auf einem orthogonalen Koordinatensystem von 1 basieren, wobei die X Achse eine Breitenrichtung des Verbinders repräsentiert, die Y Achse eine Tiefenrichtung des Verbinders orthogonal auf die X Achse repräsentiert und die Z Achse eine Höhenrichtung des Verbinders orthogonal auf eine XY Ebene repräsentiert.
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Der Verbinder 10 dieser Ausführungsform, welcher in 1 gezeigt ist, ist ein Hochspannungs-Verbinder, welcher beispielsweise in einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug verwendet wird und beispielsweise mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden ist bzw. wird, welcher auf einem Endteil einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums vorgesehen ist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass eine Zusammenbaurichtung (Richtung entlang einer Z-Achsen-Richtung) des Verbinders 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder durch einen Pfeil D angedeutet bzw. angezeigt ist (nachfolgend als die Zusammenbaurichtung D bezeichnet).
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Der Verbinder 10 beinhaltet ein Gehäuse 11, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff, wie beispielsweise einem isolierenden Kunststoff hergestellt ist, ein Paar von Anschlüssen 12 (aufzunehmenden bzw. Steckeranschlüssen), welche in dem Gehäuse 11 vorgesehen sind, ein Paar von Abschirmgliedern 13, welche in dem Gehäuse 11 vorgesehen sind, um jeweils dem Paar von Anschlüssen 12 zu entsprechen, und ein Paar von Schutzkappen 14, welche an den Abschirmgliedern 13 fixiert sind, um jeweils teilweise das Paar von Anschlüssen 12 abzudecken.
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Wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist, weisen die beiden Anschlüsse 12 dieselbe Form bzw. Gestalt auf. Jeder Anschluss 12 liegt in der Form einer flachen Platte vor, welche sich in der Z-Achsen-Richtung erstreckt und derart angeordnet ist, dass eine Plattenoberfläche 12a (Hauptoberfläche) davon orthogonal auf eine X-Achsen-Richtung (Breitenrichtung des Verbinders 10) ist. Weiters sind die Anschlüsse 12 nebeneinander in der X-Achsen-Richtung vorgesehen. Die Plattenoberfläche 12a jedes Anschlusses 12 bildet einen Kontaktpunkt mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss (aufnehmenden bzw. Buchsenanschluss) des zusammenpassenden Verbinders. Es ist festzuhalten, dass das Paar von Anschlüssen 12 jeweils elektrisch mit einem Plus-Seiten-Draht und einem Minus-Seiten-Draht verbunden ist. Weiters sind das Paar von Anschlüssen 12 und periphere Strukturen (das Paar von Abschirmgliedern 13, das Paar von Schutzkappen 14 und eine Gehäuseform) davon symmetrisch zueinander relativ zu der Breitenrichtung des Verbinders 10. Weiters sind bzw. werden in dieser Ausführungsform beide Plattenoberflächen des Anschlusses 12 (die Plattenoberfläche 12a, welche den Kontaktpunkt mit dem zusammenpassenden Anschluss bildet, und die Rückseite der Plattenoberfläche 12a) nicht durch die Schutzkappe 14 abgedeckt.
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Das Gehäuse 11 beinhaltet einen Basisabschnitt 21 in der Form einer flachen Platte, welche sich entlang der XY Ebene erstreckt, einen Umfangswandabschnitt 22, welcher sich in der Zusammenbaurichtung D von dem Basisabschnitt 21 erstreckt, und eine Abschirmung haltende Wände bzw. Abschirmungs-Haltewände 23, welche sich in der Zusammenbaurichtung D von dem Basisabschnitt 21 im Inneren des Umfangswandabschnitts 22 erstrecken. Der Basisabschnitt 21 beinhaltet ein Paar von Anschluss-Einsetzlöchern 24, welche in der Z-Achsen-Richtung hindurchtreten (siehe 3 und 4). Die jeweiligen Anschlüsse 12 sind bzw. werden in die jeweiligen Anschluss-Einsetzlöcher 24 eingesetzt und darin gehalten.
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Der Umfangswandabschnitt 22 ist in eine teilweise geschnittene ringförmige Form bzw. Gestalt ausgebildet und offen in Richtung zu einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D mit dem zusammenpassenden Verbinder. Jeder Anschluss 12 erstreckt sich in der Zusammenbaurichtung D von dem Anschluss-Einsetzloch 24 des Basisabschnitts 21 und ist im Inneren des Umfangswandabschnitts 22 angeordnet. Der zusammenpassende Verbinder ist bzw. wird an dem Umfangswandabschnitt 22 eingepasst und die Plattenoberflächen 12a der jeweiligen Anschlüsse 12 sind bzw. befinden sich in Kontakt mit den zusammenpassenden Anschlüssen des zusammenpassenden Verbinders in diesem eingepassten Zustand. Es ist festzuhalten, dass der zusammenpassende Anschluss konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um die Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 mit einer rückstellfähigen bzw. elastischen Kraft zu kontaktieren, welche in der X-Achsen-Richtung wirkt.
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Die die Abschirmung haltenden Wände 23 sind jeweils auf beiden Seiten der jeweiligen Anschlüsse 12 in der X-Achsen-Richtung (Breitenrichtung des Verbinders 10) vorgesehen. Spezifisch ist ein Paar von die Abschirmung haltenden Wänden 23 für jeden des Plus- und Minus-Anschlusses 12 vorgesehen, und der Anschluss 12 ist zwischen dem Paar von die Abschirmung haltenden Wänden 23 angeordnet.
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Jedes Abschirmglied 13 ist aus einem Metallplattenmaterial hergestellt, welches ein leitendes bzw. leitfähiges Material ist, und die beiden Abschirmglieder 13 weisen dieselbe Form bzw. Gestalt auf. Das Abschirmglied 13 weist einen umgebenden Abschnitt 31 auf, welcher eine kreisförmige Form (kreisförmige Form, wenn in der Z-Achsen-Richtung parallel zu der Zusammenbaurichtung D gesehen bzw. betrachtet) aufweist, um den Anschluss 12 zu umgeben. Der umgebende Abschnitt 31 beinhaltet ein Paar von ersten Seitenteilen 31a orthogonal auf eine Y-Achsen-Richtung (Tiefenrichtung des Verbinders 10) und ein Paar von zweiten Seitenteilen 31b orthogonal auf die X-Achsen-Richtung (Breitenrichtung des Verbinders 10) und weist eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige ringförmige Form auf, wenn in der Z-Achsen-Richtung gesehen, indem er aus den jeweiligen ersten Seitenteilen 31a und den zweiten Seitenteilen 31b besteht. In dem Anschluss 12 dient ein Teil, welches in der Zusammenbaurichtung D von dem Basisabschnitt 21 (Anschluss-Einsetzloch 24) vorragt, als ein vorragendes Teil 12b (siehe 3 und 4), und der umgebende Abschnitt 31 umgibt ein Basisendteil (fixiertes Endteil) des vorragenden Teils 12b.
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Die jeweiligen ersten Seitenteile 31a des umgebenden Abschnitts 31 sind normal auf die Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 und sind zu beiden Endteilen 12c in der Y-Achsen-Richtung des Anschlusses 12 gerichtet. Weiters sind die zweiten Seitenteile 31b des umgebenden Abschnitts 31 parallel zu der Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12. Jedes der ersten und zweiten Seitenteile 31a, 31b ist mit einem sich erstreckenden verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 32 ausgebildet, welcher sich in Richtung zu dem Basisabschnitt 21 des Gehäuses 11 erstreckt. Jeder sich erstreckende, verriegelnde Abschnitt 32 tritt durch den Basisabschnitt 21 in der Z-Achsen-Richtung hindurch und ein Spitzenteil (rückwärtiges Endteil in der Zusammenbaurichtung D) davon ist auf der Rückseite (Seite entgegengesetzt zu dem umgebenden Abschnitt 22) des Basisabschnitts 21 gebogen. Auf diese Weise ist bzw. wird jeder sich erstreckende verriegelnde Abschnitt 32 an dem Basisabschnitt 21 in der Z-Achsen-Richtung verriegelt.
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Das Abschirmglied 13 beinhaltet sich erstreckende Abschnitte 33, welche sich entlang der Zusammenbaurichtung D von den jeweiligen zweiten Seitenteilen 31b des umgebenden Abschnitts 31 erstrecken. Die jeweiligen, sich erstreckenden Abschnitte 33 sind auf beiden Seiten in der X-Achsen-Richtung des Anschlusses 12 vorgesehen. Die jeweiligen, sich erstreckenden Abschnitte 33 sind entlang der äußeren Seitenoberflächen (Seitenoberflächen entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu inneren Seitenoberflächen, welche zu dem Anschluss 12 gerichtet sind) der die Abschirmung haltenden Wände 23 vorgesehen. Weiters beinhaltet jeder sich erstreckende Abschnitt 33 eine Mehrzahl von verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen 33a, welche an einem Spitzenteil (vorderen Endteil in der Zusammenbaurichtung D) der die Abschirmung haltenden Wand 23 verriegelt sind bzw. werden.
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Die die Abschirmung haltende Wand 23 ist mit sich erstreckenden Wänden 23a ausgebildet, welche sich einwärts (in Richtung zu dem Anschluss 12) in der X-Achsen-Richtung von beiden Endteilen in der Y-Achsen-Richtung davon erstrecken. Die jeweiligen ersten Seitenteile 31a des umgebenden Abschnitts 31 sind entlang der äußeren Seitenoberflächen der sich erstreckenden Wände 23a vorgesehen.
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Die Schutzkappe 14 ist vorgesehen, um einen Elektroschock bzw. Stromstoß zu verhindern, und ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, wie beispielsweise einem isolierenden Harz bzw. Kunststoff hergestellt. Die Schutzkappe 14 beinhaltet einen vorderen abdeckenden Abschnitt 41 für ein Abdecken eines vorderen Endteils 12d in der Zusammenbaurichtung D des Anschlusses 12. Eine Dicke in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 ist gleich einer Plattendicke des Anschlusses 12. Weiters ist eine Seitenoberfläche in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 bündig mit der Plattenoberfläche 12a (Oberfläche, welche den Kontaktpunkt mit dem zusammenpassenden Verbinder aufweist) des Anschlusses 12. Eine rückwärtige Endoberfläche in der Zusammenbaurichtung D des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 ist bzw. befindet sich in Kontakt mit dem vorderen Endteil 12d des Anschlusses 12. Weiters ist in der Z-Achsen-Richtung eine Länge von dem Basisabschnitt 21 zu einem vorderen Endteil in der Zusammenbaurichtung D des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 im Wesentlichen gleich wie Längen der die Abschirmung haltenden Wände 23 und der sich erstreckenden Abschnitte 33 des Abschirmglieds 13 eingestellt bzw. festgelegt.
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Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, beinhaltet die Schutzkappe 14 ein Paar von eine Seite abdeckenden Abschnitten 42, welche sich entlang von Endteilen 12c (Endteilen in der Y-Achsen-Richtung) des Anschlusses 12 von beiden Endteilen in der Y-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 erstrecken. Die jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 sind bzw. befinden sich in Kontakt mit den jeweiligen Endteilen 12c in der Y-Achsen-Richtung des Anschlusses 12. Spezifisch decken die jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 die jeweiligen Endteile 12c des Anschlusses 12 ab.
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Wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist, sind vorragende Abschnitte 43, welche in Richtung zu einer Seite in der X-Achsen-Richtung vorragen, jeweils auf beiden Endrändern bzw. -kanten in der Y-Achsen-Richtung der Schutzkappe 14 ausgebildet. Jeder vorragende Abschnitt 43 ragt entlang der Plattendickenrichtung des Anschlusses 12 vor. Der vorragende Abschnitt 43 ist von einem Ende zu dem anderen Ende in der Z-Achsen-Richtung der Schutzkappe 14 ausgebildet. Spezifisch ist der vorragende Abschnitt 43 von dem vorderen Endteil in der Zusammenbaurichtung D des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 zu einem rückwärtigen Endteil in der Zusammenbaurichtung D des die Seite abdeckenden Abschnitts 42 ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass eine vorragende Länge des vorragenden Abschnitts 43 von der Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 kleiner als die Plattendicke des Anschlusses 12 eingestellt bzw. festgelegt ist.
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In einem zusammengebauten Zustand der Schutzkappe 14 sind bzw. werden die die Seite abdeckenden Abschnitte 42 zwischen die Endteile 12c in der Y-Achsen-Richtung des Anschlusses 12 und die ersten Seitenteile 31a (umgebender Abschnitt 31) des Abschirmglieds 13 eingesetzt (siehe 2). Weiters ist der die Seite abdeckende Abschnitt 42 zwischen einem Paar der sich erstreckenden Wände 23a angeordnet, welche zueinander in der X-Achsen-Richtung gerichtet sind.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 44, welche nach auswärts in der Y-Achsen-Richtung (in Richtung zu einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Anschluss 12) vorragt, auf dem rückwärtigen Endteil in der Zusammenbaurichtung D von jedem eine Seite abdeckenden Abschnitt 42 ausgebildet. Die verriegelnde Klaue 44 ist bzw. wird in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 34 eingesetzt, welches ausgebildet ist, um durch das erste Seitenteil 31a des Abschirmglieds 13 in der Y-Achsen-Richtung hindurchzutreten, um verriegelt zu sein bzw. zu werden. Auf diese Weise ist bzw. wird die Schutzkappe 14 an dem Abschirmglied 13 fixiert, während sie teilweise den Anschluss 12 abdeckt. Es ist festzuhalten, dass in dem zusammengebauten Zustand der Schutzkappe 14 Abstände bzw. Zwischenräume zwischen den rückwärtigen Endteilen der die Seite abdeckenden Abschnitte 42 und dem Basisabschnitt 21 des Gehäuses 11 ausgebildet sind bzw. werden.
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Weiters ist eine geneigte Oberfläche 45, welche geneigt ist, um von dem Anschluss 12 in Richtung zu einer rückwärtigen Endseite (freien Endseite) getrennt zu sein, auf der inneren Seitenoberfläche in der Y-Achsen-Richtung des die Seite abdeckenden Abschnitts 42 ausgebildet, und ein Abstand bzw. Zwischenraum ist bzw. wird zwischen dieser geneigten Oberfläche 45 und dem Endteil 12c des Anschlusses 12 ausgebildet. Auf diese Weise kann, wenn die Schutzkappe 14 in der Z-Achsen-Richtung (Richtung entgegengesetzt zu der Zusammenbaurichtung D) zusammengebaut wird, jeder eine Seite abdeckende Abschnitt 42 vorübergehend einwärts in der Y-Achsen-Richtung (in Richtung zu dem Anschluss 12) durch einen Kontakt mit dem ersten Seitenteil 31a des Abschirmglieds 13 abgelenkt werden und es kann die verriegelnde Klaue 44 von jedem eine Seite abdeckenden Abschnitt 42 in das verriegelnde Loch 34 des ersten Seitenteils 31a eingesetzt werden, um durch den die Seite abdeckenden Abschnitt 42 verriegelt zu werden, welcher rückstellfähig zurückkehrt. Weiters kann, wenn die verriegelnden Klauen 44 von den verriegelnden Löchern 34 durch ein Ablenken der die Seite abdeckenden Abschnitte 42 nach einwärts in der Y-Achsen-Richtung entriegelt werden, die Schutzkappe 14 entfernt werden.
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Funktionen dieser Ausführungsform werden beschrieben.
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Der vordere abdeckende Abschnitt 41 der Schutzkappe 14 und die die Abschirmung haltenden Wände 23 sind zueinander in der X-Achsen-Richtung gerichtet, und Abstände zwischen diesem vorderen abdeckenden Abschnitt 41 und diesen die Abschirmung haltenden Wände 23 sind auf eine derartige Abmessung eingestellt bzw. festgelegt, dass ein Testfinger (nicht gezeigt) basierend auf Sicherheitsstandards den Anschluss 12 nicht berühren kann. Auf diese Weise wird unterdrückt, dass ein(e) Arbeiter(in) einen Stromstoß aufgrund der Berührung des Anschlusses 12 durch seinen/ihren Finger, ein Werkzeug oder dgl. erhält. Weiters kann, wenn bzw. wobei die Schutzkappen 14 an den Abschirmgliedern 13 fixiert sind (wobei die vorderen Endteile 12d der Anschlüsse 12 durch die vorderen abdeckenden Abschnitte 41 abgedeckt sind bzw. werden), der Verbinder 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder gekoppelt werden und es können die zusammenpassenden Anschlüsse in Kontakt mit den Plattenoberflächen 12a der Anschlüsse 12 des Verbinders 10 gebracht werden.
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Effekte dieser Ausführungsform werden beschrieben.
- (1) Die Schutzkappe 14 beinhaltet den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 für ein Abdecken des vorderen Endteils 12d in der Zusammenbaurichtung D des Anschlusses 12 und die verriegelnden Klauen 44, welche an dem Abschirmglied 13 verriegelt sind bzw. werden, und die Schutzkappe 14 ist bzw. wird an dem Abschirmglied 13 durch das Verriegeln der verriegelnden Klauen 44 fixiert. Daher kann ein Stromstoß bzw. -schlag aufgrund der Berührung des Anschlusses 12 durch einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. durch eine einfache Konfiguration verhindert werden, indem lediglich die Schutzkappe 14, welche den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 für ein Abdecken des vorderen Endteils 12d des Anschlusses 12 beinhaltet, mit dem Abschirmglied 13 zusammengebaut und daran fixiert wird.
- (2) Der Verbinder 10 kann mit dem zusammenpassenden Verbinder gekoppelt werden, wobei die Schutzkappen 14 an den Abschirmgliedern 13 fixiert sind (wobei die vorderen Endteile 12d der Anschlüsse 12 durch die vorderen abdeckenden Abschnitte 41 abgedeckt sind bzw. werden). Derart müssen zu der Zeit eines Koppelns des Verbinders 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder die Schutzkappen 14 nicht entfernt werden und es kann ein Stromstoß aufgrund der Berührung des Anschlusses 12 geeigneter verhindert werden.
- (3) Die Schutzkappe 14 beinhaltet das Paar von eine Seite abdeckenden Abschnitten 42, welche sich von dem vorderen abdeckenden Abschnitt 41 erstrecken, um jeweils die beiden Endteile 12c des Anschlusses 12 in der Richtung (Y-Achsen-Richtung) orthogonal auf die Zusammenbaurichtung D abzudecken, und die verriegelnde Klaue 44 ist auf jedem eine Seite abdeckenden Abschnitt 42 vorgesehen. Da die beiden Endteile 12c des Anschlusses 12 durch die eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 der Schutzkappe 14 auf diese Weise abgedeckt werden, kann es unwahrscheinlicher gemacht werden, dass ein Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. den Anschluss 12 berührt.
- (4) Die Schutzkappe 14 beinhaltet die vorragenden Abschnitte 43, welche entlang der Plattendickenrichtung (X-Achsen-Richtung) des Anschlusses 12 von den beiden Endteilen des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 in der Richtung (Y-Achsen-Richtung) orthogonal auf die Zusammenbaurichtung D und parallel zu der Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 vorragen. Derart kann es durch die vorragenden Abschnitte 43 der Schutzkappe 14 unwahrscheinlicher gemacht werden, dass ein Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. den Anschluss 12 berührt.
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Diese Ausführungsform kann wie folgt modifiziert und ausgeführt werden. Diese Ausführungsform und die folgenden Modifikationen bzw. Abwandlungen können in Kombination ausgeführt werden, ohne einander technisch zu widersprechen.
- . Die Konfiguration, wie beispielsweise die Form bzw. Gestalt der Schutzkappe 14 der obigen Ausführungsform ist illustrativ und kann geeignet bzw. entsprechend geändert werden. Beispielsweise können die jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 von der Schutzkappe 14 der obigen Ausführungsform weggelassen werden und es kann der vordere abdeckende Abschnitt 41 konfiguriert sein, um an dem Abschirmglied 13 verriegelt zu sein bzw. zu werden (der vordere abdeckende Abschnitt 41 kann konfiguriert bzw. aufgebaut sein, um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt zu beinhalten).
- . Obwohl die Schutzkappe 14 an dem Abschirmglied 13 in der obigen Ausführungsform fixiert ist, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise kann die Schutzkappe 14 an dem Gehäuse 11 fixiert sein bzw. werden, wie dies beispielsweise in 5 gezeigt ist.
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In einer Konfiguration, welche in 5 gezeigt ist, ist das Anschluss-Einsetzloch 24, welches in dem Basisabschnitt 21 des Gehäuses 11 ausgebildet ist, ausgebildet, um länger in der Y-Achsen-Richtung um Dicken in der Y-Achsen-Richtung der jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 zu sein, und der Anschluss 12 und die jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 werden in das Anschluss-Einsetzloch 24 eingesetzt. Die verriegelnden Klauen 44 der jeweiligen, eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 sind bzw. werden an Endrändern bzw. -kanten in der Y-Achsen-Richtung des Anschluss-Einsetzlochs 24 verriegelt. Auf diese Weise ist bzw. wird die Schutzkappe 14 an dem Gehäuse 11 fixiert.
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Gemäß dieser Konfiguration kann ein Stromstoß bzw. -schlag aufgrund der Berührung des Anschlusses 12 durch einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. durch eine einfache Konfiguration verhindert werden, indem lediglich die Schutzkappe 14, welche den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 für ein Abdecken des vorderen Endteils 12d des Anschlusses 12 beinhaltet, mit dem Gehäuse 11 zusammengebaut und an diesem fixiert wird. Weiters kann, wie in der obigen Ausführungsform, der Verbinder 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder gekoppelt werden, wobei bzw. wenn die Schutzkappen 14 zusammengebaut sind.
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Es ist festzuhalten, dass in der Konfiguration, welche in 5 gezeigt ist, Schutzwände 51, welche die verriegelnden Klauen 44 in einem verriegelnden Zustand umgeben, auf der rückwärtigen Oberfläche (Oberfläche gegenüberliegend zu dem Umfangswandabschnitt 22) des Basisabschnitts 21 aufragen, wodurch das Entriegeln der verriegelnden Klauen 44 unterdrückt wird. Weiters müssen in der Konfiguration für ein Fixieren der Schutzkappe 14 an dem Gehäuse 11 die eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 nicht in Kontakt mit den ersten Seitenteilen 31a des Abschirmglieds 13 sein bzw. stehen. In einem Beispiel, welches in 5 gezeigt ist, sind die eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 und die ersten Seitenteile 31a voneinander getrennt. Weiters kann in der Konfiguration für ein Fixieren der Schutzkappe 14 an dem Gehäuse 11 das Abschirmglied 13 weggelassen werden.
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Weiters gibt es, obwohl die eine Seite abdeckenden Abschnitte 42 den Basisabschnitt 21 in der Z-Achsen-Richtung durchdringen und die verriegelnden Klauen 44, welche auf den rückwärtigen Endteilen (freien Endteilen) der die Seite abdeckenden Abschnitte 42 vorgesehen sind, auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Basisabschnitts 21 in dem Beispiel verriegelt sind bzw. werden, welches in 5 gezeigt ist, keine besondere Beschränkung darauf. Beispielsweise können verriegelte Abschnitte auf der Seite des Gehäuses 11, um durch die verriegelnden Klauen 44 der Schutzkappe 14 verriegelt zu werden, auf der Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D (Seite der Umfangswand 22) des Basisabschnitts 21 ausgebildet sein.
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Obwohl die eine Seitenoberfläche in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 der Schutzkappe 14 bündig mit der Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 in der obigen Ausführungsform ist, gibt es keine besondere Beschränkung darauf. Wenn der zusammenpassende Anschluss über den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 klettern bzw. sich bewegen und die Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 berühren kann, wenn der Verbinder 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder zusammengebaut wird, kann die eine Seitenoberfläche des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 weiter als die Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 vorragen (kann der vordere abdeckende Abschnitt 41 breiter als der Anschluss 12 sein). Weiters können beide Seitenoberflächen in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 weiter als die beiden Plattenoberflächen (die Plattenoberfläche 12a, welche den Kontaktpunkt mit dem zusammenpassenden Anschluss bildet, und die Rückseite der Plattenoberfläche 12a) vorragen. Alternativ können die beiden Seitenoberflächen in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 jeweils bündig mit den beiden Plattenoberflächen (der Plattenoberfläche 12a und der Rückseite der Plattenoberfläche 12a) des Anschlusses 12 sein.
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Gemäß dem vorderen abdeckenden Abschnitt 41 der Schutzkappe 14, welcher konfiguriert ist, um von der Plattenoberfläche des Anschlusses 12 vorzuragen, ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. den Anschluss 12 berührt. Jedoch muss der zusammenpassende Anschluss über den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 klettern bzw. sich bewegen, wenn der Verbinder 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder zusammengebaut wird. Demgemäß kann durch ein Ausbilden einer geneigten Oberfläche auf einem Teil des vorderen abdeckenden Abschnitts 41, welches von der Plattenoberfläche des Anschlusses 12 vorragt, so dass eine Dicke in der X-Achsen-Richtung des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 größer in Richtung zu dem vorderen Endteil 12d in der Z-Achsen-Richtung wird, der zusammenpassende Anschluss entlang der geneigten Oberfläche des vorderen abdeckenden Abschnitts 41 geführt werden und leicht über den vorderen abdeckenden Abschnitt 41 klettern bzw. ansteigen, wenn der Verbinder 10 mit dem zusammenpassenden Verbinder zusammengebaut wird.
- • Obwohl die vorragenden Abschnitte 43 in Richtung zu einer Seite in der X-Achsen-Richtung von den beiden Endrändern in der Y-Achsen-Richtung der Schutzkappe 14 in der obigen Ausführungsform vorragen, gibt es keine besondere Beschränkung darauf. Beispielsweise kann der vorragende Abschnitt 43 nur auf einem Endrand in der Y-Achsen-Richtung der Schutzkappe 14 vorgesehen sein. Weiters können die vorragenden Abschnitte 43 jeweils von beiden Seiten in der X-Achsen-Richtung vorragen. Weiters kann eine Kombination dieser vorragenden Abschnitte 43 (des vorragenden Abschnitts 43, welcher auf einem Endrand in der Y-Achsen-Richtung der Schutzkappe 14 vorgesehen ist, und der vorragenden Abschnitte 43, welche jeweils auf den beiden Seiten in der X-Achsen-Richtung vorragen) festgelegt werden.
- • Obwohl die vorragenden Längen der vorragenden Abschnitte 43 von der Plattenoberfläche 12a des Anschlusses 12 kleiner als die Plattendicke des Anschlusses 12 in der obigen Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt sind, gibt es keine Beschränkung darauf und es können die vorragenden Längen der vorragenden Abschnitte 43 größer als oder gleich wie die Plattendicke des Anschlusses 12 sein.
- • Wenn ein Stromstoß bzw. -schlag aufgrund der Berührung des Anschlusses 12 durch einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. verhindert werden kann, indem entsprechend die Abstände (Zwischenräume) zwischen den die Abschirmung haltenden Wänden 23 und der Schutzkappe 14 eingestellt bzw. festgelegt werden, können die vorragenden Abschnitte 43 von der Schutzkappe 14 der obigen Ausführungsform weggelassen werden.
- • Obwohl keine der beiden Plattenoberflächen (die Plattenoberfläche 12a, welche den Kontaktpunkt mit dem zusammenpassenden Anschluss ausbildet, und die Rückseite der Plattenoberfläche 12a) des Anschlusses 12 durch die Schutzkappe 14 in der obigen Ausführungsform bedeckt ist, gibt es keine Beschränkung darauf. Die Schutzkappe 14 kann mit einem abdeckenden Abschnitt für ein Abdecken der Rückseite der Plattenoberfläche 12a versehen sein und es kann nur die Plattenoberfläche 12a, welche den Kontaktpunkt ausbildet, freigelegt sein.
- • Obwohl der Verbinder der obigen Ausführungsform für eine Hochspannungs-Anwendung des Fahrzeugs geeignet ist, ist die Technik der vorliegenden Offenbarung nicht besonders auf die obige Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt und kann an Verbindern angewandt werden, welche in anderen als Fahrzeugen verwendet werden, und kann in anderen als einer Hochspannungs-Anwendung angewandt werden.
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Eine technische Idee, welche aus der obigen Ausführungsform und den Modifikationen erfasst bzw. entnommen werden kann, wird beschrieben.
- (A) Der vorragende Abschnitt der Schutzkappe ist von dem vorderen abdeckenden Abschnitt zu dem die Seite abdeckenden Abschnitt ausgebildet.
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Gemäß der obigen Art kann es für einen Finger eines Arbeiters, ein Werkzeug oder dgl. unwahrscheinlicher gemacht werden, den Anschluss zu berühren.
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Es wird einem Fachmann ersichtlich bzw. augenscheinlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne von der technischen Idee davon abzuweichen. Beispielsweise können einige der Komponenten, welche in der Ausführungsform (oder einer oder mehreren Art(en) davon) beschrieben sind, weggelassen werden oder es können mehrere Komponenten kombiniert werden. Der Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung sollte gemeinsam mit dem vollständigen Rahmen von Äquivalenten bestimmt werden, in welchem Ansprüche erteilt werden, indem auf die beigeschlossenen Ansprüche Bezug genommen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verbinder
- 11
- Gehäuse
- 12
- Anschluss
- 12a
- Plattenoberfläche
- 13
- Abschirmglied
- 14
- Schutzkappe
- 41
- vorderer abdeckender Abschnitt
- 42
- eine Seite abdeckender Abschnitt
- 43
- vorragender Abschnitt
- 44
- verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue (verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt)