DE3923201A1 - Elektrofotografischer fotorezeptor - Google Patents
Elektrofotografischer fotorezeptorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fotorezeptor für elektrofoto
grafische Anwendungen, der eine lichtempfindliche Schicht
aus einem amorphen Selenmaterial enthält und in Verbindung
mit einem Umkehrentwicklungssystem benutzt wird.
Ein Fotorezeptor für elektrofotografische Anwendungen setzt
sich aus einem elektrisch leitenden Substrat, beispielswei
se einer Aluminiumlegierung, und einer lichtempfindlichen
Schicht aus einem fotoleitenden Material auf diesem elek
trisch leitenden Substrat zusammen. Wenn solch ein Fotore
zeptor bei einem Drucker eingesetzt wird, wird in der Regel
von einem Umkehrentwicklungssystem Gebrauch gemacht, bei
dem eine positive Koronaentladung zum Aufladen und eine ne
gative Koronaentladung zum Übertragen eingesetzt werden.
Bei diesem System wird die lichtempfindliche Schicht mit
tels der Koronaentladung in Dunkelheit zunächst positiv
aufgeladen. Mit Hilfe eines auf die Oberfläche der licht
empfindlichen Schicht projizierten Laserstrahls erfolgt
dann eine bildmäßige Belichtung, bei der das Potential der
belichteten Teile auf ein Hellpotential abnimmt, wärend die
dem Laserstrahl nicht ausgesetzten Teile ihre positive La
dung und damit ein Dunkelpotential behalten, so daß ein
elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Im Entwick
lungsabschnitt wird danach positiv geladener Toner an die
das niedrige Hellpotential aufweisenden Teile angeheftet
und mit Hilfe einer negativen Koronaentladung an der Rück
seite des Papiers auf dieses übertragen, um dann auf dem
Papier thermisch und chemisch fixiert zu werden. Der auf
Papier thermisch und chemisch fixiert zu werden. Der auf
der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht zurückblei
bende Toner, der nicht auf das Papier übertragen wurde,
wird mit Hilfe einer Pelzbürste und einer Klinge in einem
Reinigungsprozess beseitigt, und die restlichen Ladungen
werden mit Hilfe von Licht oder mit Wechselstrom entfernt.
Der Fotorezeptor ist dann für den nächsten Zyklus bereit.
An der Perforation von Endlospapier oder zwischen einzelnen
Papierblättern ist der Fotorezeptor direkt der negativen
Koronaentladung bei der Übertragung ausgesetzt, die eine
negative Ladung hervorruft. Wenn diese negative Ladung groß
ist, wird es schwierig, im nächsten Zyklus das Potential
für eine positive Aufladung aufzubringen, so daß das Hell
potential und das Dunkelpotential geringer werden. Dies
führt zu unterschiedlichen Druckdichten in Bereichen, wo
der Fotorezeptor mit Papier bedeckt ist einerseits und Be
reichen zwischen Papierblättern andererseits. Daraus ergibt
sich ein nachteiliger Einfluß auf die Druckqualität.
Die zwischen den Papierblättern durch die negative Korona
entladung wärend der Übertragung verursachte negative Auf
ladung kann bei einer lichtempfindlichen Schicht aus einem
amorphen Selenmaterial schlecht abgeschwächt werden, da in
dieser die Beweglichkeit der Elektronen gering ist. Man
denkt deshalb daran, die negative Aufladung durch eine In
jektion von Löchern vom Substrat her abzuschwächen, die
sich unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes zur Ober
fläche bewegen und die negativen Ladungen an der Oberfläche
aufheben.
Die Hauptursachen der Verschlechterung der negativen Aufla
dungscharakteristik bei einem Fotorezeptor mit einer einzi
gen lichtempfindlichen Schicht oder einem Fotorezeptor des
sogenannten Funktionstrennungstyps, der eine Ladungstrans
portschicht und eine Ladungserzeugungsschicht aufweist,
sind:
(1) Die Beeinträchtigung der Löcherinjektion aufgrund der Anwesenheit hauptsächlich eines isolierenden Oxidfilms an der Grenzschicht zwischen dem Substrat und der lichtemp findlichen Schicht bzw. der Ladungstransportschicht, und (2) die geringe Löcherbeweglichkeit in der Ladungstrans portschicht.
(1) Die Beeinträchtigung der Löcherinjektion aufgrund der Anwesenheit hauptsächlich eines isolierenden Oxidfilms an der Grenzschicht zwischen dem Substrat und der lichtemp findlichen Schicht bzw. der Ladungstransportschicht, und (2) die geringe Löcherbeweglichkeit in der Ladungstrans portschicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Löcherbeweglichkeit
in der Ladungstransportschicht zu verbessern, um so das
obige Problem (2) zu lösen, und einen Fotorezeptor zu
schaffen, der im Hinblick auf die negative Aufladung gute
Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß durch einen Fotorezeptor
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Bei diesem Fotorezeptor ist es möglich, die negative Ladung
rasch abzuschwächen, so daß der Fotorezeptor zu einer guten
Druckqualität ohne die eingangs erwähnten Dichteunter
schiede führt. Dies wird dadurch erreicht, daß man einer
Ladungstransportschicht aus einer Selenlegierung WO2, WO3,
MnO4, H3PO3, H2SO3 oder HASO2 molekular eindotiert, die
eine die Löcherbeweglichkeit steigernde Wirkung haben, daß
man Sn, Co, Pb, Fe, Cu, Hg oder Ce, die ebenfalls eine die
Löcherbeweglichkeit steigernde Wirkung haben, der Ladungs
transportschicht zusetzt, oder ihr ein Halogenelement zu
setzt, das auch die Löcherbeweglichkeit verstärkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) und (b) schematisch Schnittansichten von Ausfüh
rungsformen eines Fotorezeptors gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen der negativen Ladung und
der Konzentration von WO2 bei einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 3 den Zusammenhang zwischen der negativen Ladung und
der Konzentration von WO2 bei einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung, und
Fig. 4 bis 7 den Zusammenhang zwischen der negativen Ladung
und der Konzentration von Sn bzw. I von weiteren
Ausführungsformen der Erfindung.
Die Fig. 1(a) und 1(b) zeigen schematisch Schnittansichten
des Aufbaus von Ausführungsformen eines Fotorezeptors des
Funktionstrennungstyps gemäß der Erfindung. In Fig. 1(a)
ist auf einem leitenden Substrat 1 eine Ladungstransport
schicht 2 ausgebildet. Auf diese ist eine Ladungserzeu
gungsschicht 3 laminiert, die der Erzeugung von Elektron-
Lochpaaren aufgrund von Lichtbestrahlung dient. Die Ober
fläche der Ladungserzeugungsschicht 3 ist mit einem Schutz
überzug 4 versehen, dessen Aufgabe es ist, die Widerstands
fähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen zu erhöhen und die
Haltbarkeit für das Drucken zu verbessern. In Fig. 1(b) ist
ein Schutzüberzug 4 nicht vorgesehen.
Als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde ein Alumi
niumzylinder mit einem Durchmesser von 242 mm und einer
Länge von 460 mm als Substrat in eine Hochvakuum-Abschei
dungsvorrichtung gebracht. Ein Verdampfungsmaterial wurde
durch Zusatz von WO2 in verschiedenen Mischungsverhältnis
sen zu einer Se-As Legierung als Grundmaterial mit 1 Atom-%
As und dem Rest Se vorher hergestellt. Dieses Verdampfungs
material wurde in eine Verdampfungsquelle gebracht und
durch Widerstandsheizung oder mittels eines Elektronen
strahls verdampft, so daß die Ladungstransportschicht 2 in
einer Dicke von 60 µm auf dem Substrat ausgebildet wurde.
Danach wurden die Ladungserzeugungsschicht 3 aus einer Se-
Te-Legierung mit 30 Atom-% Te und der Schutzüberzug 4 aus
As2Se3 mit einer Dicke von 0,5 µm bzw. 1 µm durch Schnell
verdampfung, Coverdampfung oder Verdampfung unter Verwen
dung einer widerstandsbeheizten Vedampfungsquelle auflami
niert. Fig. 2 zeigt die Ergebnisse der Abhängigkeit der ne
gativen Ladung des Fotorezeptors mit dem Aufbau von Fig.
1(a) über der Konzentration des in der Ladungstransport
schicht 2 enthaltenen WO2. Es wurde eine negative Korona
entladung unter folgenden Bedingungen ausgeführt: Im Fall,
daß lediglich das Substrat vorgesehen wurde, floß ein Strom
von 300 µA , und die negative Ladung wurde gemessen, wenn
der sich mit 60 Upm drehende Fotorezeptor in eine Stellung
mit einem Winkel von 70° gegenüber der Koronaquelle befand.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der negativen Ladung des Fo
torezeptors mit dem Aufbau von Fig. 1(b) über der Konzen
tration des in der Ladungstransportschicht 2 enthaltenen
WO2, wobei in gleicher Weise wie im Fall von Fig. 2 gemessen
wurde. Für die Messungen wurde ein Fotorezeptor mit dem
Aufbau nach Fig. 1(b) hergestellt, wobei die Ladungstrans
portschicht in gleicher Weise wie für den Fotorezeptor nach
Fig. 1(a) aufgebracht und die Ladungserzeugungsschicht in
einer Dicke von 2 µm auf der Ladungstransportschicht aus
As2Se3 ausgebildet wurde.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht, wird die ne
gative Ladung rasch geringer, wenn die Konzentration von
WO2 10 Gew.-ppm übersteigt. Bei einigen tausend Gew.-ppm
zeigt der Wert der negativen Ladung eine Tendenz zur Sätti
gung, die bei 1 Gew.-% im wesentlichen eingetreten ist. Die
gleichen Ergebnisse ergaben sich, wenn der As Anteil am
Grundmaterial der Ladungstransportschicht, das heißt der
Se-As Legierung, im Bereich von 0,01 bis 5 Atom-% variiert
wurde. Die gleichen Ergebnisse ergaben sich außerdem, wenn
irgendeines der Materialien WO3, MnO4, H3PO3, H2SO3 und
HASO2 molekular anstelle von WO2 im Bereich von 10 Gew.-ppm
bis 5 Gew.-% dotiert wurden.
Weiterhin ergaben sich die gleichen Ergebnisse, wenn 10
Gew.-ppm bis 5 Gew.-% irgendeines der Materialien WO2, WO3,
MnO4, H3PO3, H2SO3 und HASO2 molekular zu einem Material,
das erhalten wurde durch Zusatz von 10 bis 2500 Gew.-ppm
eines Halogens, vorzugsweise Cl oder I, zu einer Se-As Le
gierung mit 0,01 bis 5 Atom-% As, einer Se-As Legierung mit
15 bis 45 Atom-% As, einem Material, das erhalten wurde
durch Zusatz von 10 bis 2500 Gew.-ppm eines Halogens zu ei
ner Se-As Legierung mit 15 bis 45 Atom-% As, reinem Se, ei
ner Se-Te Legierung mit nicht mehr als 10 Atom-% Te, oder
einem Material, das erhalten wurde durch Zusatz von 10 bis
2500 Gew.-ppm eines Halogens zu einer Se-Te Legierung mit
nicht mehr als 10 Atom-% Te, als dem Ladungsträgertrans
portschichtbasismaterial, dotiert wurde.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Abhängigkeit der negativen La
dung über der Sn Konzentration in der Ladungstransport
schicht von Fotorezeptoren mit einer Ladungstransport
schicht von 60 µm Dicke, die durch Abscheiden eines Mate
rials geschaffen wurde, das man durch Dotieren von Sn zu
As2Se3 in verschiedenen Mischungsverhältnissen erhielt. Der
Fotorezeptor im Fall von Fig. 4 hat den Aufbau gemäß 1(a),
wobei eine Se-Te Legierung mit 30 Atom-% Te als Ladungser
zeugungsschicht in einer Dicke von 0,5 µm und As2Se3
Schutzüberzug in einer Dicke von 1 µm abgeschieden wurden.
Der Fotorezeptor im Fall von Fig. 5 hatte den Aufbau von
Fig. 1(b) mit einer Ladungserzeugungsschicht aus As2Se3 mit
einer Dicke von 2 µm auf der Ladungstransportschicht. Wie
aus den Fig. 4 und 5 deutlich hervorgeht, beginnt die nega
tive Ladung rasch kleiner zu werden, wenn die Konzentration
des zugesetzten Sn 10 Atim-ppm übersteigt. Bei einigen tau
send Atom-ppm zeigt die negative Ladung einen Wert zur Sät
tigung und ist bei 1 Atom-% im wesentlichen gesättigt.
Die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn anstelle des
As2Se3 Grundmaterials der Ladungstransportschicht ein Mate
rial verwendet wurde, das durch Variation der As Konzentra
tion im Bereich von 15 bis 45 Atom-% erhalten wurde. Die
gleichen Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn Pb, Fe, Cu,
Hg oder Ce anstelle von Sn im Bereich von 10 Atom-ppm bis 5
Atom-% zudotiert wurde.
Schließlich wurden die gleichen Ergebnisse auch dann er
zielt, wenn 10 Atom-ppm bis 5 Atom-% irgendeines der Ele
mente Sn, Pb, Fe, Cu, Hg und Ce einem Material, das erhal
ten wurde durch Zusatz von 10 bis 2500 Gew.-ppm eines Halo
gens, vorzugsweise Cl oder I, zu einer Se-As Legierung, die
15 bis 45 Atom-% As enthielt, einer Se-As Legierung, die
0,01 bis 5 Atom-% As enthielt, einem Material, das erhalten
wurde durch Zusatz von 10 bis 2500 Gew.-ppm eines Halogens
zu einer Se-As Legierung, die 0,01 bis 5 Atom-% As ent
hielt, reinem Se, einer Se-Te Legierung mit nicht mehr als
10 Atom-% Te, oder einem Material, erhalten durch Zusatz
von 10 bis 2500 Gew.-ppm eines Halogens zu einer Se-Te Le
gierung, die nicht mehr als 10 Atom-% Te enthielt, als
Grundmaterial der Ladungstransportschicht zudotiert wurden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Abhängigkeit der negativen La
dung von der Jodkonzentration in der Ladungstransport
schicht eines Fotorezeptors, die eine Dicke von 60 µm besaß
und durch Abscheiden eines Materials erhalten wurde, bei
dem einer Se-Te Legierung mit 5 Atom-% Te Jod in verschie
denen Mischungsverhältnissen zugesetzt wurde. Der Fotore
zeptor im Fall von Fig. 6 besaß den Aufbau von Fig. 1(a)
und eine Se-Te Legierung mit 30 Atom-% Te wurde in einer
Dicke von 0,5 µm als eine Ladungserzeugungsschicht abge
schieden, während ein As2Se3 Schutzüberzug in einer Dicke
von 1 µm aufgebracht wurde. Der Fotorezeptor im Fall von
Fig. 7 hatte den Aufbau von Fig. 1(b), wobei eine Ladungs
erzeugungsschicht aus As2Se3 auf der Ladungstransport
schicht in einer Dicke von 2 µm ausgebildet wurde.
Wie sich deutlich aus den Fig. 6 und 7 ergibt, beginnt die
negative Ladung rasch niedriger zu werden, wenn die Konzen
tration des zugesetzten Jods 10 Gew.-ppm übersteigt. Bei
1000 Gew.-ppm zeigt die negative Ladung eine Neigung zur
Sättigung, die bei 2000 Gew.-ppm im wesentlichen eingetre
ten ist. Die gleichen Ergebnisse wurden erzielt, wenn rei
nes Se oder eine Se-Te Legierung mit nicht mehr als 10
Atom-% Te als Grundmaterial für die Ladungstransportschicht
anstelle einer Se-Te Legierung mit 5 Atom-% Te eingesetzt
wurde. Die gleichen Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn Cl
anstelle von Jod verwendet wurde. Wenn andere Halogenele
mente der Se-Te Legierung im Bereich von 10 bis 2500 Gew.-
ppm zugesetzt wurden, wurde auch die Wirkung einer Redu
zierung der negativen Ladung erzielt.
Schließlich wurden die gleichen Ergebnisse auch erreicht,
wenn 10 bis 2500 Gew.-ppm eines Halogens vorzugsweise Cl
oder I, einer Se-As Legierung mit 0,01 bis 5 Atom-% As oder
einer Se-As Legierung mit 15 bis 45 Atom-% As oder einer
Se-As Legierung mit 0,01 bis 5 Atom-% As als Ladungstrans
portschichtgrundmaterial zugesetzt wurden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Bewegung der vom Sub
strat injizierten Löcher zur Oberfläche der lichtempfindli
chen Schicht dadurch zu beschleunigen, daß Dotierstoffe zu
gesetzt werden, die die Löcherbeweglichkeit in der Ladungs
transportschicht, die aus einer Se-Legierung besteht, ver
stärkt. Dadurch wird die negative Ladung im selben Prozeß
rasch auf 20% oder weniger abgeschwächt. Auf diese Weise
wird ein elektrofotografischer Fotorezeptor geschaffen, der
in der Lage ist, ein Bild mit einer guten Konzentrations
gleichförmigkeit und geringen Dichteunterschieden zwischen
verschiedenen Blättern zu erzeugen.
Claims (3)
1. Elektrofotografischer Fotorezeptor, umfassend eine
Ladungstransportschicht (2) aus einem Material, dem 10
Gew.-ppm bis 5 Gew.-% einer Verbindung zugesetzt sind, aus
gewählt aus der Gruppe enthaltend Wolframdioxid (WO2),
Wolframtrioxid (WO3) Mangantetraoxid (MnO4), Phosphorsäure
(H3PO3), schweflige Säure (H2SO3) und Arsenigsäureanhydrid
(HASO2).
2. Elektrofotografischer Fotorezeptor umfassend eine
Ladungstransportschicht (2) aus einem Material, dem 10
Atom-ppm bis 5 Atom-% eines Elements zugesetzt sind, ausge
wählt aus der Gruppe enthaltend Zinn, Kobalt, Blei, Eisen,
Kupfer, Quecksilber, Silber und Cer.
3. Elektrofotografischer Fotorezeptor umfassend eine
Ladungstransportschicht (2) aus einem Material, dem 10 bis
2500 Gew.-% eines Halogenelements zugesetzt sind.
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