DE3922342A1 - Vorrichtung zur ver- und entriegelung eines auf einen gelochten untergrund treffenden behaelters - Google Patents

Vorrichtung zur ver- und entriegelung eines auf einen gelochten untergrund treffenden behaelters

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DE3922342A1
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DE3922342A
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Manfred Haage
Hartmut Hoppe
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Rainer Gross
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Henkel AG and Co KGaA
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines auf einen gelochten Untergrund tref­ fenden Behälters gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind Behälter bekannt, die als Aufnahmebehälter ins­ besondere für Flüssigwaschmittel in Form von sogenann­ ten "Dosierkugeln" bei Waschvorgängen in Trommelwasch­ maschinen ihr Anwendungsgebiet finden. Diese Waschmit­ telaufnahmebehälter werden zum Waschvorgang mit Flüs­ sigwaschmittel gefüllt und mit der Wäsche in die Trom­ mel der Waschmaschine verbracht. Während des Waschvor­ ganges sind diese Behälter in der Trommel der Waschma­ schine frei beweglich gelagert. Durch deren direkten Einsatz in der Wäschetrommel soll dabei eine gleichmä­ ßige Verteilung des während des Waschvorganges ver­ brauchten Waschmittels erreicht und Waschmittelverluste im Laugenablaufsystem der Waschmaschine vermieden wer­ den. Nachteilig erweist sich dabei allerdings, daß die in der Trommel frei beweglichen Waschmittelaufnahmebe­ hälter während des Waschmaschinenbetriebs, in dessen Ablauf sich die Trommel in radialer Richtung bewegt, wobei die Radialbewegungen von Zeit zu Zeit entgegenge­ setzt verlaufen, unkontrolliert in der Trommel mitbe­ wegt werden, was zu einer störenden Lärmentwicklung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mittels einer Ver- und Entriegelungsvorrichtung mit dem gelochten Untergrund der Wäschetrommel ver- und ent­ rastbaren Behälter zu schaffen, der leicht montierbar sein sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten.
Das mittels des an der Innenseite des dem gelochten Un­ tergrund zugewandten Behälterbodens verankerte Schnapp­ riegelelement bewirkt nach dessen Einrasten in eine Ausnehmung des gelochten Untergrundes eine sichere Ver­ bindung des Behälters mit dem gelochten Untergrund. Bei einem beweglichen Untergrund, insbesondere bei geloch­ ten und mit Mitnehmerrippen versehenen Waschmaschinen­ trommeln kann damit eine von der Bewegung der Trommel unbeeinflußte Verankerung des Behälters an der Trommel erreicht werden. Zum Nachfüllen oder Austauschen des Behälters läßt sich dieser jedoch auch ohne Schwierig­ keiten wieder von dem gelochten Untergrund lösen.
Die einfache, aber sichere Verankerung des Behälters am gelochten Untergrund wird durch einen das Schnapprie­ gelelement bildenden Rasthaken bewirkt, dessen Herstel­ lungskosten niedrig sind. Da dieser während des Wasch­ vorganges ständig mit Wasser in Berührung kommt wird er vorzugsweise aus Edelmetall hergestellt, wodurch dessen Korrosionsanfälligkeit ausgeschlossen ist.
Die bei der Montage erfolgende einfache und sichere Be­ festigung des Behälters am gelochten Untergrund wird dabei durch ein Auskippen des Rasthakens aus einer Ge­ häuseöffnung des Behälterbodens bewirkt. Das Auskippen erfolgt dabei in der Weise, daß der Rasthaken um ein durch seinen längeren Schenkel verlaufendes Achsgestän­ ge um 90° axial gekippt wird, wodurch der kürzere Schenkel des Rasthakens in eine Ausnehmung des geloch­ ten Untergrunds eingreifen und den Behälter dort veran­ kern kann. In dieser verriegelten Position rastet dabei der längere Schenkel des Rasthakens in eine im Behälter vorgesehene Clip-Schelle ein wodurch die Position des Rasthakens gesichert ist.
Eine unkomplizierte, leicht durchzuführende Montage des Waschmittelaufnahmebehälters ist dabei ebenfalls ge­ währleistet. Eine Verrastung des Behälters mit dem ge­ lochten Untergrund erfolgt aufgrund einer bei Auftref­ fen des Behälters auf den Untergrund ausgeführten leichten Seitwärtsbewegung. Die so ausgeführte Seit­ wärtsbewegung bewirkt, daß der zunächst nur mit der Spitze seines kürzeren Schenkels aus der Gehäuseöffnung ragende Rasthaken aus dieser herauskippt und in eine Ausnehmung des gelochten Untergrundes eingreift. Durch eine entgegengesetzt ausgeführte Seitwärtsbewegung ist ebenfalls eine problemlose Demontage möglich, da infol­ ge dieser der Rasthaken wieder in seine Ausgangslage zurückkippt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Behälter bei einem radial beweg­ lichen, gelochten Untergrund gegen seine Bewegungsrich­ tung mit dem gelochten Untergrund verrastet ist. Die Montage- und Demontagekräfte erfolgen nicht in der durch den Waschmaschinenbetrieb bewirkten Belastungs­ richtung der Trommel, d. h. nicht in radialer oder zen­ trischer Richtung zum bzw. vom Mittelpunkt der Trommel weg. Dadurch können hohe Haltekräfte bei gleichzeitig geringem Montage- und Demontageaufwand erreicht werden.
Schließlich sieht die Erfindung zur Vermeidung des Ver­ kratzens des gelochten Behälters vor, daß zumindest der kürzere Schenkel des Rasthakens eine Kunststoffumhül­ lung aufweist oder ganz aus Kunststoff besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Unterseite eines Waschmittelaufnahmebehäl­ ters mit daran befindlichem Rasthaken,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Behälter, von oben gesehen,
Fig. 3 den Behälter in einer Seitenansicht im Quer­ schnitt,
Fig. 4 den Behälter aus der in Fig. 3 durch G be­ zeichneten Sicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Clip-Schelle aus der in Fig. 3 durch den Schnitt H gesehenen Draufsicht,
Fig. 6 das erfindungsgemäße Schnappriegelelement in einer Seitenansicht,
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Schnappriegelele­ ment räumlich dargestellt, zum Teil in geschnittener Form und
Fig. 8 den Montageablauf bei der Ver- und Entriegelung des Behälters.
Die in Fig. 1 dargestellte Unterseite des Behälters zeigt den Behälterboden 1 des Waschmittelaufnahmebe­ hälters, an dem eine Gehäuseaussparung 2 angeordnet ist, durch die der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Rasthaken auskippen kann. Am Behälterboden 1 sind eben­ falls vier Anschlagspunkte 3 angebracht, mit denen der Behälter auf dem gelochten Untergrund der Waschmaschi­ nentrommel federnd anliegt.
Die Draufsicht der Fig. 2 auf den Waschmittelaufnahme­ behälter zeigt zwei zur Aufnahme von Waschmittel vorge­ sehene Aufnahmeöffnungen 4a, b sowie vier Griffnuten 5, die an der abgeflacht nach außen verlaufenden Oberseite des Behälters angeordnet sind. Die Griffnuten 5 sind dabei zur leichteren Handhabung und als sichere Halte­ punkte vorgesehen. Damit werden nach Verbringen des Be­ hälters in die Waschtrommel die zu dessen Verankerung erforderlichen Seitwärtsbewegungen auf dem gelochten Untergrund erleichtert. Der zwischen den Aufnahmeöff­ nungen 4a, b vorgesehene Zwischensteg 6 beinhaltet die aus der Zeichnung nicht ersichtliche Clip-Schelle sowie das ebenfalls aus der Zeichnung nicht ersichtliche Schnappriegelelement.
Die in Fig. 3 dargestellte Seitenansicht zeigt den Be­ hälterboden 1 sowie den durch dessen Gehäuseöffnung 2 ragenden Rasthaken 7, der sich in der gezeigten Dar­ stellung in der ausgekippten Verrastposition befindet. An den nach außen abgeflachten Längswänden 8 des Behäl­ ters sind die Griffnuten 5 angedeutet. An der rechten Seite der Darstellung ist eine Einbuchtung 9 sichtbar, die zu den Aufnahmeöffnungen 4a, b führt. In dem im Schnitt gezeichneten Zwischensteg 6 ist ebenfalls die Clip-Schelle 10 sichtbar.
Die im Schnitt gezeichnete Darstellung der Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 als Blickrichtung G gekennzeichne­ te Ansicht des Rasthakens 7 in der Clip-Schelle 10.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Clip- Schelle 10 aus der in Fig. 3 durch H-J bezeichneten Sicht. Die Clip-Schelle 10 enthält eine Clipöffnung 10a, in die der Rasthaken mit seinem längeren Schenkel in der Verrastposition eingreift.
Fig. 6 zeigt den Rasthaken 7, der einen längeren Schenkel 7a und einen kürzeren Schenkel 7b aufweist.
Durch eine Bohrung 11 am Schenkel 7a ist ein Achsge­ stänge geführt, um dessen Achse der Rasthaken 7 in die Pfeilrichtung beweglich ist. Die aus Fig. 6 ersichtli­ che Stellung des Rasthakens zeigt dessen Verraststel­ lung, in der er den Behälter am gelochten Untergrund verankert.
Fig. 7 zeigt den Rasthaken 7 in der gleichen Verrast­ position. Der Schenkel 7a ist dabei in der Öffnung 10a der Clip-Schelle 10 eingerastet. Die Clip-Schelle 10 ist im Teilschnitt dargestellt, da diese aus spritzguß­ technischen Gründen in der gesamten Länge des Zwischen­ stegs 6 verankert ist. Der Rasthaken 7 kippt während des Ver- oder Entrastvorganges um die Achse des Achsge­ stänges 12.
In Fig. 8 ist schließlich der Montageverlauf zur Ver- und Entriegelung des Behälters am gelochten Untergrund 13 ersichtlich. In der Ausgangsposition ragt aus der Gehäuseöffnung des Behälterbodens die sichtbare Spitze des Schenkels 7b hervor. Bei Auftreffen des Behälters auf den gelochten Untergrund 13 kippt der Rasthaken 7 aus der Gehäuseöffnung aus und greift in eine Ausneh­ mung 13a des gelochten Untergrundes ein. Das Auskippen wird dabei durch eine, auf die Zeichnung bezogen, rech­ te Seitswärtsbewegung erreicht. Durch eine entgegenge­ setzte Seitwärtsbewegung kippt der Rasthaken 7 schließ­ lich wieder in seine Ausgangsstellung zurück und ermög­ licht dadurch das problemlose Lösen des Behälters vom gelochten Untergrund. Die während des Montage- und De­ montagevorganges beschriebenen Bewegungsvorrichtungen sind in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt. Die Montage und Demontage erfolgt dabei bei einem bewegli­ chen gelochten Untergrund, insbesondere bei Trommeln von Waschmaschinen, entgegen der Belastungsrichtung, die z. B. durch den Waschmaschinenbetrieb entsteht. Zur Verhinderung des Loslösens des Rasthakens infolge ra­ dialer Bewegungen der Wäschetrommel im Waschbetrieb wird der zu verankernde Waschmittelaufnahmebehälter nicht in radialer und nicht in zentrischer Richtung zum bzw. vom Mittelpunkt der Trommel verrastet, sondern vielmehr in der Richtung, in der der Behälter in die Wäschetrommel eingeführt wird. Ein Abdrehen des Behäl­ ters aufgrund auftretender radialer Bewegungen des ge­ lochten Untergrundes 13 ist dabei dadurch ausgeschlos­ sen, daß der Rasthaken 7 in verriegeltem Zustand fest in die Öffnung der Clip-Schelle 10a eingerastet ist.
Um ein Verkratzen des gelochten Untergrundes 13 zu vermeiden, kann der kürzere Schenkel 7b mit einer Kunststoffumhüllung versehen sein oder auch ganz aus Kunststoff bestehen, wobei natürlich auch der ganze Rasthaken 7 aus Kunststoff bestehen kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines auf ei­ nen gelochten Untergrund treffenden Behälters, insbe­ sondere eines auf die Innenseite einer gelochten, mit Mitnehmerrippen versehenen Waschmaschinentrommel tref­ fenden Waschmittelaufnahmebehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch ein an der Innenseite seines dem gelochten Untergrund (13) zugewandten Behälterbodens (1) verankertes Schnapprie­ gelelement (7) an einer Ausnehmung (13a) des gelochten Untergrundes (13) ein- und entrastbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schnappriegelelement (7) aus einem Rasthaken aus Edelstahl besteht, der ei­ nen längeren Schenkel (7a) und einen kürzeren Schenkel (7b) aufweist, die zueinander um 90° abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vertikale Bohrung (11) des längeren Schenkels (7a) des Rasthakens (7) ein Achsgestänge (12) geführt ist, um dessen Achse der Rasthaken (7) um 90° beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreffen des Behälters auf den gelochten Untergrund (13) der Rasthaken (7) durch eine am Behälterboden (1) befindliche Gehäuseöffnung (2) in eine Ausnehmung (13a) des gelochten Untergrundes (13) mittels einer ausge­ führten Seitwärtsbewegung einrastet und einer entge­ gengesetzt ausgeführten Seitwärtsbewegung entrastet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (7) bei Auftreffen auf den gelochten Unter­ grund (13) mit einem Teil seines kürzeren Schenkels (7b) aus einer am Behälterboden (1) befindlichen Gehäu­ seöffnung (2) ragt und aufgrund der bei Eingreifen in eine Ausnehmung (13a) des gelochten Untergrunds (13) ausgeführten Seitwärtsbewegung um die durch den länge­ ren Schenkel (7a) verlaufende Achse kippt und so in die Ausnehmung (13a) einrastet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (7) mit seinem längeren Schenkel (7a) in ver­ riegelter Position in eine an der Innenseite des Behäl­ terbodens (1) angeordneten Clip-Schelle (10) einrastet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter bei einem radial beweglichen, gelochten Unter­ grund (13) gegen seine Bewegungsrichtung mit dem ge­ lochten Untergrund (13) verrastet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest der kürzere Schenkel (7b) des Rasthakens (7) eine Kunststoffumhüllung aufweist oder ganz aus Kunststoff besteht.
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