DE3922314A1 - Verfahren sowie vorrichtung zur ueberpruefung der dichtheit von behaeltern - Google Patents
Verfahren sowie vorrichtung zur ueberpruefung der dichtheit von behaelternInfo
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- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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- G01M3/06—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing bubbles in a liquid pool
- G01M3/10—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing bubbles in a liquid pool for containers, e.g. radiators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Überprüfung der Dichtheit von Behältern, bei dem
der Behälter in eine Flüssigkeit eingetaucht und
durch ein Prüfgas unter Druck gesetzt wird sowie
Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der Technik stellt sich häufig das Problem,
z.B. aus Blech hergestellte Behälter auf ihre
Dichtheit zu überprüfen, um sicherzustellen,
daß die später aufzunehmenden Gase nicht entwei
chen können. Derartige Probleme stellen sich bei
spielsweise im Zusammenhang mit der Herstellung
von später als Sprühdosen einzusetzenden Dosen,
in die neben der abzugebenden Sprühflüssigkeit
ein Treibgas unter Druck eingebracht werden muß.
Die Dosen sind durch Falzen und Pressen aus
Blechen hergestellt. Bei Vorliegen von Undicht
heiten würde die Dose bereits kurze Zeit nach
dem Füllen aufgrund des sich durch Entweichen
des Treibgases sich absenkenden Innendruckes un
brauchbar werden.
Zur Überprüfung der Dichtheit von Behältern ist
im Stande der Technik bekannt, sie in eine Flüs
sigkeit einzutauchen, mit einem Prüfgas unter
Druck zu setzen und zu beobachten, ob Gasblasen
aufsteigen, durch die die Undichtheit des Behäl
ters belegt würde. In der Praxis erweist es sich
allerdings als schwierig, die aus kleineren
Lecks in geringen Zahlen austretenden Gasblasen
von minimalem Durchmesser rasch und ohne weite
res mit dem Auge erkennen zu können. Zudem ist
eine derartige Überprüfung vergleichsweise lang
sam und personalintensiv.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Schaffung eines Verfahrens zur Überprüfung der
Dichtheit von Behältern sowie zugehöriger Vor
richtungen zur Aufgabe gemacht, die eine hohe
Empfindlichkeit in der Erfassung von Undicht
heiten aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß die dem Behälter entweichenden Gas
blasen gesammelt und einem die Existenz der Gas
blasen erfassenden Meßgerät zugeführt werden.
Der Kerngedanke der Erfindung ist in zweifacher
Hinsicht entscheidend. Zum einen wird erreicht,
daß die in größerer Zahl austretende, aber mit
unter aufgrund ihres geringen Durchmessers kaum
mit dem Auge feststellbaren Gasblasen gesammelt
und hierdurch in eine demgegenüber ohne Schwie
rigkeiten leicht detektierbare Größe überführt
werden. Zum anderen wird ein Meßgerät zum Erfas
sen der Gasblasen eingesetzt. Die Erfindung hat
erkannt, daß die Empfindlichkeit geeigneter Meß
geräte eine Detektierung mit einer wesentlich
höheren als mit der durch Betrachtung mit dem
Auge erreichbaren Genauigkeit erlaubt. Beide
Maßnahmen haben jeweils für sich eine Erhöhung
der Genauigkeit und Empfindlichkeit zur Folge.
Die hierbei einzusetzenden Flüssigkeiten sind
ebenso wie die Prüfgase in weiten Grenzen be
liebig. Erstere sollte in ihrer Handhabung mög
lichst einfach sein, d.h. ungiftig, leicht und
kostengünstig zur Verfügung stehen usw., so daß
sich insbesondere Wasser empfiehlt. Als Prüfgase
werden preisgünstige, jedoch chemische Reak
tionsträge Gase eingesetzt. Hierfür empfehlen
sich Luft und Argon.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
erreichbaren Vorteile bestehen in der bereits
geschilderten grundsätzlichen Steigerung der
Empfindlichkeit der Erfassung auch geringer Un
dichtheiten sowie darüber hinaus in der Möglich
keit der vollständigen Automatisierung des Über
prüfungsvorganges, so daß sich die bislang er
forderlichen Personalkosten einsparen lassen.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird im fol
genden eine zur Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens geeignete Vorrichtung im einzelnen
angegeben. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammlung der entweichenden Gasblasen über
einen oberhalb des zu untersuchenden Behälters
befindlichen Trichter erfolgt und über eine
Leitung die Gasblasen von dort dem Meßgerät zu
geführt werden, wobei die Leitung mit Flüssig
keit gefüllt ist. Der zu untersuchende Behälter
wird in die Flüssigkeit eingetaucht und unter
halb des Trichters positioniert. Anschließend
erfolgt die Beaufschlagung durch das Prüfgas.
Bei Undichtheiten strömt ein Teil des Prüfgases
aus, steigt durch den Auftrieb nach oben und
sammelt sich im Trichter an, von wo es dem Meß
gerät zugeführt wird. Der Innenraum des zumin
dest bis zum Meßgerät führenden Teiles der Lei
tung als auch der Trichter befinden sich im
Inneren der Flüssigkeit. Im Idealfall, d.h. bei
völliger Dichtheit erfaßt das Meßgerät eine
vollständig mit Flüssigkeit gefüllte Leitung.
In einer speziellen Ausgestaltung befindet sich
in der Leitung eine einen kontinuierlichen Flüs
sigkeitslauf erzeugende Umwälzpumpe. Den das
Meßgerät passierenden Teil der Flüssigkeit wird
man zweckmäßigerweise wieder nach Art eines
Kreislaufes zurückführen. Bei völliger Dichtheit
sind in diesem Umlauf keine Gase enthalten. An
dernfalls werden sie im Trichter gesammelt, über
die Umwälzpumpe zusammen mit Flüssigkeit abge
saugt und dem Meßgerät zugeführt. Die Flüssig
keit wird wieder zurückgeführt und das Prüfgas,
sofern es sich von seiner chemischen Beschaffen
heit hierzu eignet, an die Atmosphäre abgege
ben.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich
frei, welches Meßgerät zur Detektierung der Gas
blasen eingesetzt wird. Ohne Einschränkung der
Allgemeinheit wird die Verwendung optoelektro
nischer Meßgeräte als zweckmäßig erachtet, bei
denen ein Lichtstrahl durch die evt. Gasblasen
aufweisende Flüssigkeit hindurchgeleitet und
die hierbei erfolgte Intensitätsabschwächung ge
messen wird. Bei Vorhandensein von Gasblasen in
der Flüssigkeit erhält man unterschiedliche Meß
werte, die zur Feststellung des Resultats der
Überprüfung genutzt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform be
steht darin, ausgehend vom eigentlichen Meßge
rät Lichtleitfaserkabel bis an die Leitung her
anzuführen, dort stirnseitig und auf der Ober
fläche der Leitung endend abzuschneiden und der
Leitung gegenüberliegend ein zweites Lichtleit
faserkabel anzuschließen, welches zurück zum ei
gentlichen Meßgerät geführt ist. Versuche haben
gezeigt, daß sich durch die vorgeschlagene Meßan
ordnung eine hohe Empfindlichkeit erreichen
läßt, so daß selbst kleinste Luftbläschen mit
Durchmessern weniger als 0,5 mm problemlos er
faßt und ausgewertet werden können.
Unabhängig davon sind auch andere Meßgeräte
denkbar. Beispielsweise können die erfaßten
Gasblasen in einem Volumen gesammelt werden, in
dem sich eine Kontaktelektrode befindet. Solan
ge nun die Kontaktelektrode in die Flüssigkeit
eintaucht, entsteht ein elektrischer Stromkreis,
der dann unterbrochen wird, wenn die Gasblasen
sämtliche, die Kontaktelektrode umgebende Flüs
sigkeit verdrängt haben. Diese Unterbrechung des
Stromkreises wird zur Erkennung von Undichthei
ten des Behälters genutzt.
Schließlich ist vorgesehen, in der Leitung bei
kontinuierlichem Flüssigkeitsumlauf einen kapa
zitiven Sensor anzuordnen. Auch hier werden die
Meßwerte bei Vorhandensein von Gasblasen in der
Flüssigkeit beeinflußt und verändert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be
schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch
gehaltener Seitenansicht eine erfindungsgemäße
Anordnung mit darin angeordnetem Behälter als
Meßobjekt.
In einer Flüssigkeit (1) ist ein Behälter (2)
angeordnet, der dort über ein Handhabungsgerät
(3) gehalten wird. Der Behälter (2) wird über
einen Schlauch (4) mit einem Prüfgas unter Druck
gesetzt.
Oberhalb des Behälters (2) befindet sich ein
die aufsteigenden Gasblasen (5) sammelnder
Trichter (6). Von ihm geht eine Leitung (7) aus,
in der sich ebenfalls Flüssigkeit (1) und unter
Umständen Gasblasen (5) befinden und in der eine
den kontinuierlichen Flüssigkeitsumlauf bewir
kende Umwälzpumpe (8) angeordnet ist. Die Lei
tung (7) endet oberhalb vom Spiegel der Flüssig
leit (1), so daß die vorhandenen Gasblasen in
die Atmosphäre entweichen können und die Flüssig
keit (1) einen geschlossenen Kreislauf voll
führt.
Innerhalb der Leitung (7) befindet sich das Meß
gerät (9) bestehend aus einem Meßrohr (10) sowie
der Auswerteeinheit (11). Die Verbindung wird
hergestellt über Lichtleitfasern (12), d.h. daß
das zur Messung benutzte Licht wird mit Hilfe
eines Senders (13) in der Auswerteeinheit (11) er
zeugt gelangt zum Meßrohr (10) und von dort zu
dem ebenfalls in der Auswerteeinheit (11) be
findlichen Empfänger (14).
In Abhängigkeit vom Vorhandensein von Gasblasen
in der Flüssigkeit erhält man unterschiedliche
Meßwerte, die zur Gut-/Schlecht-Erkennung ein
gesetzt sowie zur Steuerung der weiteren Bear
beitung (auslieferbare Ware oder Ausschuß) ge
nutzt werden.
Im Ergebnis erhält man eine eine besonders hohe
Empfindlichkeit aufweisende Vorrichtung, die
sich zudem automatische Überprüfungen erlaubt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit von
Behältern, bei dem der Behälter in eine Flüssig
keit eingetaucht und durch ein Prüfgas unter
Druck gesetzt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Behälter
(2) entweichenden Gasblasen (5) gesammelt und
einem die Existenz der Gasblasen (5) erfassen
den Meßgerät (9) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des
einzubringenden Behälters (2) ein Trichter (6)
in der Flüssigkeit angeordnet ist, von dem eine
flüssigkeitsgefüllte Leitung (7) zum Meßgerät
(9) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch eine in der Lei
tung (7) angeordnete Umwälzpumpe (8).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein
optoelektronisches Meßgerät (9), bei dem die In
tensitätsabschwächung eines die Leitung (7)
durchgreifenden Lichtstrahls gemessen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Zu- und/
oder Ableiten des Lichts auf der Oberfläche der
Leitung (7) Lichtleitfasern (12) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät (9) ein dem Sammeln der Gasbla
sen (5) dienendes Volumen mit darin angeordneter
Kontaktelektrode aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen
kapazitiven Sensor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922314 DE3922314A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Verfahren sowie vorrichtung zur ueberpruefung der dichtheit von behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922314 DE3922314A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Verfahren sowie vorrichtung zur ueberpruefung der dichtheit von behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922314A1 true DE3922314A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922314 Withdrawn DE3922314A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Verfahren sowie vorrichtung zur ueberpruefung der dichtheit von behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922314A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519689A2 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-23 | Expertek | Leckermittlung durch Beobachtung von Blasen in einem flüssigkeitgefüllten Behälter |
US5237856A (en) * | 1991-06-20 | 1993-08-24 | Expertek, Inc. | Bubble emission volume quantifier |
US5337597A (en) * | 1991-06-20 | 1994-08-16 | Expertek | Bubble emission volume quantifier |
CN101846574A (zh) * | 2010-05-28 | 2010-09-29 | 海洋王照明科技股份有限公司 | 一种灯具密封性能的检测方法 |
GB2493366A (en) * | 2011-08-02 | 2013-02-06 | Naxys As | Underwater acoustic bubble detection |
-
1989
- 1989-07-07 DE DE19893922314 patent/DE3922314A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0519689A3 (en) * | 1991-06-20 | 1993-03-03 | Expertek | Leak detection by observing bubbles in a liquid pool |
US5237856A (en) * | 1991-06-20 | 1993-08-24 | Expertek, Inc. | Bubble emission volume quantifier |
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GB2493366B (en) * | 2011-08-02 | 2017-05-03 | Naxys As | Underwater detection apparatus |
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