DE10035263C2 - Optische Vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zur Messung eines
Flüssigkeitsstandes in einem Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 31 28 925 A1 bekannt. Weitere solche
Vorrichtungen sind aus der DE 32 43 839 A1, der DE 17 73 260 A1, welche
jedoch nur an einem Ende gestufte Endflächen aufweist, und aus der DE-PS 11 18 480,
welche nur eine gestufte Endfläche an jedem Ende enthält, bekannt.
Flüssigkeitsstandsensoren, insbesondere für die Anwendung in Kraftstofftanks,
sind empfindlich gegen Verschmutzung durch das Eintauchen in die Flüssigkeit,
Beeinträchtigung durch spritzende Flüssigkeit, welche sich nachteilig auf die
Genauigkeit der Ausgangsgröße auswirkt, Fehlfunktionen, welche sich aus einer
Fülle von bewegten Teilen ergeben, und andere potentielle Fehlfunktionen
und/oder fehlerhafte Auslesungen.
Flüssigkeitsstandsensoren für die Anwendung in Kraftstofftanks wie
beispielsweise in Autos, bauen typischerweise auf einem Schwimmarm auf, der
bezüglich einer lasergeätzten Karte verbunden ist. Dies führt zu einem
veränderlichen Widerstand, der einem Ausgangssensor abhängig von der
relativen Position des Schwimmarmes in dem Kraftstoff zur Verfügung gestellt
wird. Diese Schwimmarmmethode ist weit verbreitet und akzeptiert, obwohl sie
auf bewegten Teilen und einem präzisionsgeätzten Sensor aufbaut, der nur
schwer exakt herzustellen ist.
Andere Stand-der-Technik-Methoden zur Flüssigkeitsstandserfassung, die zur
Verwendung in Verbindung mit Kraftstofftanks versucht wurden, enthalten eine
Elektrode, die verwendet wird, um einen Flüssigkeitsstand basierend auf einer
Änderung in einer Kapazität um die Elektrode herum zu messen; eine
empfindliche Messmembran zur Messung eines Druckes, der durch das Gewicht
der Flüssigkeit erzeugt wird; einen Ultraschallsender zur Erzeugung von
Schalldruckwellen, die von der Flüssigkeitsoberfläche reflektiert werden; einen
Mikrowellensender und -empfänger, welche auf einem gedämpften
Energiesignal, basierend auf einer Änderung des Flüssigkeitsstandes, aufbauen;
ein Gewicht, welches von einer messbaren Kabellänge herunterhängt und
wiederholt in die Flüssigkeit abgesenkt wird um den Flüssigkeitsstand zu
bestimmen; oder eine Reihe von einfachen Schaltkreisen, welche durch den
Flüssigkeitsstand und eine Messsonde, die mit einer niedrigen
Wechselspannung versorgt wird, gebildet ist. Die obigen Geräte und Methoden
zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Kraftstofftank bauen alle auf
bewegten Teilen, teurer Elektronik oder Geräten auf, die nicht an breite
Variationen von Kraftstofftankgrößen und Konfigurationen anpassbar sind.
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung, in welcher eine Helligkeit, die an
einer Deckfläche der optischen Vorrichtung angezeigt wird, umgekehrt
proportional zu dem Prozentsatz der Vorrichtung ist, welcher in die Flüssigkeit
eingetaucht ist. Je höher der Flüssigkeitsstand, desto dunkler erscheint die
optische Vorrichtung.
Die optische Vorrichtung arbeitet durch Lichtreflexion. Wenn eine gewinkelte
Oberfläche innerhalb eines bestimmten Bereiches von Winkeln sich unter der
Flüssigkeit befindet, reflektiert sie das Licht nicht, sondern sie bricht das Licht.
Die optische Vorrichtung nach der Erfindung beruht auf dem Prinzip der inneren
Totalreflexion. Eine optische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Lichtröhre,
welche eine gewinkelte Oberfläche zwischen ungefähr 40° und 60° relativ zur
Normalen aufweist, wird eine interne Reflexion des gesamten Lichtes erlauben.
In einer typischen Lichtröhre mit einem Brechungsindex von 1,5 wird interne
Totalreflexion auftreten, wenn der Brechungsindex eines Materials auf der
anderen Seite der gewinkelten Oberfläche niedriger als 1,5 ist, wie
beispielsweise der Brechungsindex der meisten Gase, einschließlich Luft. Wenn
der Brechungsindex des Materials auf der anderen Seite der gewinkelten
Oberfläche sich 1,5 annähert, wie beispielsweise in vielen Flüssigkeiten,
einschließlich Wasser und Kraftstoff, wird Licht durch die gewinkelte Oberfläche
hindurchtreten und gebrochen werden. Aus diesem Grund wird Licht, wenn die
optische Vorrichtung nach der Erfindung in eine Flüssigkeit, wie beispielsweise
Kraftstoff, eingetaucht wird, nicht von einer gewinkelten Oberfläche zur anderen
reflektiert, sondern stattdessen in der Flüssigkeit absorbiert.
Durch Erhöhung der Anzahl an eingetauchten Oberflächen verringert sich der
Anteil des reflektierten Lichtes. Durch Erhöhung der Gesamtanzahl an
reflektierenden Oberflächen kann die Auflösung der Vorrichtung erhöht werden.
Die Gesamtlänge kann an spezifische Tanktiefen angepasst werden. Durch
Variationen dieser beiden Parameter kann die Vorrichtung in einer optimalen
Weise und für jeden Typ von Pegelfühleranwendung konfiguriert werden.
Die Helligkeit der optischen Vorrichtung kann mit dem Auge betrachtet oder kann
für eine genauere Ablesung elektronisch abgefühlt werden. Durch Kolorieren der
reflektierenden Oberflächen kann die Vorrichtung als eine Farbänderung anstelle
der Intensitätsänderung betrachtet werden. Die optische Vorrichtung kann an
eine optische Faser gekoppelt und entfernt betrachtet werden, entweder durch
Augenscheinnahme oder durch elektronische Umwandlung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Vorrichtung zur Messung eines
Flüssigkeitsstandes bereitzustellen, das nicht auf bewegten Teilen oder
komplexer Elektronik beruht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Vorrichtung zur
Messung eines Flüssigkeitsstandes bereitzustellen, das eine unmittelbare
Ausgabe des momentanen Flüssigkeitsstandes bereitstellt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Vorrichtung zur
Messung eines Flüssigkeitsstandes bereitzustellen, das genaue inkrementelle
Flüssigkeitsstands-Auslesungen ohne nennenswerte Beeinflussung durch
Spritzer bereitstellt.
Eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
bereitzustellen zur Verwendung in Verbindung mit einer Vielzahl von
Tankgrößen und Konfigurationen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung eines
Flüssigkeitsstandes bereitzustellen das geeignet ist, den Flüssigkeitsstand direkt
oder in einen elektronischen Empfänger anzuzeigen.
Eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Messung eines Flüssigkeitsstandes in Kraftstofftanks bereitzustellen, die
dauerhaft und billig ist.
Die oben genannten und andere Merkmale und Ziele der Erfindung können
besser durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen verstanden werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer optischen
Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung eines Systems,
welches eine optische Vorrichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung verwendet;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht der optischen Vorrichtung aus Fig.
1;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht einer optischen Vorrichtung nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Detailansicht eines gewinkelten Ausschnittes nach einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 6 eine vereinfachte schematische Darstellung einer optischen
Vorrichtung, welche nicht in eine Flüssigkeit untergetaucht ist;
Fig. 7 eine vereinfachte schematische Darstellung einer optischen
Vorrichtung, welche teilweise in eine Flüssigkeit untergetaucht ist;
Fig. 8 eine vereinfachte schematische Darstellung einer optischen
Vorrichtung, welche teilweise in eine Flüssigkeit untergetaucht ist;
Fig. 9 eine Frontansicht einer optischen Vorrichtung nach einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 10 eine Frontansicht einer optischen Vorrichtung nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Frontansicht einer optischen Vorrichtung nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine optische Vorrichtung 10 zur Messung eines Flüssigkeitsstandes
in einem Behälter nach einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Der Behälter 70, wie in Fig. 2 gezeigt, ist vorzugsweise, obwohl nicht
notwendigerweise, ein Kraftstofftank, beispielsweise zur Verwendung in
Verbindung mit einem Fahrzeug. Gleichwohl ist die optische Vorrichtung 10 für
eine Vielzahl von Verwendungen vorgesehen, die eine
Flüssigkeitsstandsermittlung erfordern, und ein Kraftstofftank, wie in der
folgenden Beschreibung beschrieben, wird nur beispielhaft verwendet.
Die optische Vorrichtung 10 enthält vorzugsweise einen lichtleitenden Körper 15
mit einer Deckfläche 20, einer Bodenfläche 25, einem ersten Ende 30 und einem
zweiten Ende 35. Der lichtleitende Körper 15 ist vorzugsweise aus Nylon 12,
Styrol-Acrylnitril (SAN) für andere Flüssigkeiten als Kraftstoff, oder einem ähnlich
bearbeitbaren, lichtleitenden, bekannten Material geformt, z. B. gegossen. Wie in
Fig. 1 gezeigt, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind die
Deckfläche 20 und die Bodenfläche 25 im Wesentlichen planare Oberflächen.
Eine Vielzahl von gestuften Endflächen 40 ist vorzugsweise sowohl am ersten
Ende 30 als auch am zweiten Ende 35 gebildet. Eine Seitenansicht einer
bevorzugten Ausführungsform der gestuften Endflächen 40 ist in Fig. 3 gezeigt.
Die gestuften Endflächen 40 sind vorzugsweise unter einem Winkel zwischen
ungefähr 40° und 60° bezüglich der Normalen des einfallenden Lichtes, in
diesem Fall von der Deckfläche 20, gebildet. Der minimale Winkel zu der
Normalen, unter welchem das gesamte Licht reflektiert wird, ist ungefähr 40° für
Luft und ungefähr 60° für Flüssigkeit. Winkel unter 40° führen zu einem erhöhten
Prozentsatz an Lichtverlust durch Brechung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von
Rippen 45 in dem lichtleitenden Körper 15 zwischen dem ersten Ende 30 und
dem zweiten Ende 35 gebildet. Solche Rippen 45 sind vorzugsweise in einer
Dicke und Position angeordnet, die einer Höhe der gestuften Endfläche 40 des
ersten Endes 30 und des zweiten Endes 35 entsprechen. Deshalb durchläuft
intern reflektiertes Licht vorzugsweise eine oder mehrere Rippen 45 innerhalb
des lichtleitenden Körpers 15. Aufgrund der Rippen 45 sind notwendigerweise
Lücken zwischen dem ersten Ende 30 und dem zweiten Ende 35 gebildet.
Solche Lücken erlauben eine Übertragung von Licht nur in gewünschten
Ebenen.
Obwohl andere Querschnitte möglich sind, ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung das erste Ende 30 von dem zweiten Ende
35 durch zwei im Wesentlichen planare Oberflächen 50 getrennt. Der
Querschnitt des ersten Endes 30 und des zweiten Endes 35 kann alternativ rund
sein oder jeden anderen bevorzugten Querschnitt aufweisen, der die
gewünschte Lichtübertragung verbessert. Weitere Ausführungsformen der
optischen Vorrichtung 10 sind in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt.
Wie in den Fig. 5, 10 und 11 für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
gezeigt ist, enthält die optische Vorrichtung 10 ferner einen gewinkelten
Ausschnitt 55, welcher durch den lichtleitenden Körper 15 hidurch benachbart zu
der Deckfläche 20 gebildet ist. Der gewinkelte Ausschnitt 55 richtet einfallendes
Licht in den bevorzugten, oben diskutierten Winkelbereich.
Wenn die Anzahl der gestuften Endflächen 40 auf jedem von dem ersten Ende
30 und dem zweiten Ende 35 entsprechend erhöht wird, wird die Auflösung der
optischen Vorrichtung 10 verbessert. Deshalb ist eine größere Zahl von
inkrementellen Ausgangsanzeigen für eine erhöhte Anzahl von spezifischen
Flüssigkeitsständen innerhalb des Behälters 70 verfügbar. Die
Ausführungsformen der optischen Vorrichtung 10, die in den Zeichnungen
gezeigt sind, sind zur Klarheit dargestellt. Eine optische Vorrichtung 10, welches
eine praktische Auflösung aufweist, würde vorzugsweise fünfzig oder mehr
gestufte Endflächen 40 enthalten, um einen entsprechend großen Bereich an
möglichen Ausgangsanzeigen zu ermöglichen. Dies ist insbesondere in
Kraftstofftanks wichtig, bei welchen ein plötzlicher Abfall in einem
Ausgangsmessinstrument von 1/8 voll zu leer ernsthafte Probleme für den
Benutzer erzeugen kann.
Alternativ, wie in Fig. 4 gezeigt, sind gestufte Endflächen 40 in mindestens zwei
Spalten entlang jedem von dem ersten Ende 30 und dem zweiten Ende 35
angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
gestuften Endflächen 40 in jeder Spalte vorzugsweise bezüglich der gestuften
Endflächen 40 in der jeweils anderen Spalte versetzt. Eine solche Anordnung
erhöht die Auflösung des Ausgangswertes der optischen Vorrichtung 10 ohne
der optischen Vorrichtung 10 unnötiges Material zuzufügen oder die optische
Vorrichtung 10 unnötig zu vergrößern.
In einem System, welches die optische Vorrichtung 10 zur Messung eines
Flüssigkeitsstandes in dem Behälter 70 verwendet, ist die Bodenfläche 25
innerhalb des Behälters 70 angeordnet und sie erstreckt sich in die Flüssigkeit
hinein, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt. Das erste Ende 30 und das
abgewandt angeordnete zweite Ende 35 weisen eine Vielzahl von gestuften
Endflächen 40 auf und bilden ein im Wesentlichen sich verjüngendes Profil, so
dass die Bodenfläche 25, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
schmäler als die Deckfläche 20 ist. Eine resultierende Helligkeit der Deckfläche
20 ist umgekehrt proportional zu dem Stand der Flüssigkeit innerhalb des
Containers 70. Die resultierende Helligkeit ist schematisch in den Fig. 6 bis 8
dargestellt, die eine Darstellung des Lichtweges von einer Lichtquelle 80 durch
den optischen Körper 10 als eine Funktion des Pegels der Flüssigkeit 95 zeigen.
Wie in den Fig. 2 und 6 bis 8 gezeigt, ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Lichtquelle 80 benachbart zu der Deckfläche
20 des lichtleitenden Körpers 15 angeordnet. In einer anderen bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist eine lichtempfangende Vorrichtung 85
zusätzlich oder alternativ benachbart zu der Deckfläche 20 des lichtleitenden
Körpers 15 angeordnet. Die lichtempfangende Vorrichtung 85 kann einen
elektronischen Sensor, wie beispielsweise eine Fotodiode, oder eine
mechanische Verbindung wie beispielsweise ein faseroptisches Kabel 97
enthalten. Eine mechanische Verbindung, wie beispielsweise das faseroptische
Kabel 97, ermöglicht eine direkte Übertragung der Ausgangshelligkeit von der
Deckfläche 20 der optischen Vorrichtung 10 zu einem Ausgangsmessinstrument
90. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt,
ist die optische Vorrichtung 10 durch ein faseroptisches Kabel 97 direkt mit dem
Ausgangsmessinstrument 90 in einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges
verbunden. Wie beschrieben, kann die optische Vorrichtung 10 alternativ
bezüglich eines Bordcomputers (nicht gezeigt) des Fahrzeuges verbunden sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die besonders für die
Anwendung in einer direkten Verbindung zwischen der optischen Vorrichtung 10
und dem Ausgangsmessinstrument 90 geeignet ist, kann mindestens eine der
gestuften Endflächen 40 koloriert sein. Durch Kolorierung einer oder mehrerer
der gestuften Endflächen 40 kann das Ausgangsmessinstrument 90 die Farbe
wechseln, um Flüssigkeitsstände innerhalb des Behälters 70 anzuzeigen.
Die Bodenfläche 25 ist vorzugsweise federnd vorgespannt bezüglich einer
Innenfläche des Behälters 70, beispielsweise durch eine Feder 75. Eine solche
federnd vorgespannte Verbindung erlaubt dem Behälter 70 sich zu verbiegen,
auszudehnen und/oder zusammenzuziehen ohne die Unversehrtheit oder die
Ausgangsgröße der optischen Vorrichtung 10 zu beeinflussen. Die optische
Vorrichtung kann sich in den Behälter 70 in einer im wesentlichen vertikalen
Richtung oder unter jedem für den Einbau geeigneten Winkel erstrecken.
Während in der vorangegangenen Beschreibung die Erfindung mit Bezug auf
bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, und viele Details
zum Zwecke der Illustration hervorgehoben wurden, ist es für den Fachmann
ersichtlich, dass die optische Vorrichtung nach der Erfindung weiteren
Ausführungsformen zugänglich ist und dass bestimmte hierin beschriebene
Details beträchtlich variiert werden können, ohne von den grundlegenden
Prinzipien der Erfindung abzuweichen.
Claims (14)
1. Optische Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstandes in einem
Behälter (70), enthaltend einen lichtleitenden Körper (15) mit einer
Deckfläche (20), einer Bodenfläche (25), einem ersten Ende (30) und einem
zweiten Ende (35); eine Vielzahl von gestuften Endflächen (40), die an jedem
von dem ersten Ende (30) und dem zweiten Ende (35) gebildet sind; und eine
Helligkeit der Deckfläche (20), die umgekehrt proportional zu dem Anteil des
lichtleitenden Körpers (15) ist, der in eine Flüssigkeit (95) getaucht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Vielzahl von Rippen (45) in dem lichtleitenden Körper (15)
zwischen dem ersten Ende (30) und dem zweiten Ende (35) gebildet ist,
deren Dicke und Position der Höhe der gestuften Endflächen (40)
entsprechen, wobei in dem lichtleitenden Körper (15) aufgrund der Rippen
(45) Lücken zwischen dem ersten Ende (30) und dem zweiten Ende (35)
gebildet sind und das an den gestuften Endflächen (40) intern reflektierte
Licht eine oder mehrere Rippen (45) innerhalb des lichtleitenden Körpers (15)
durchläuft.
2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Ende (30) von dem zweiten Ende (35) durch zwei im
Wesentlichen planare Oberflächen (50) getrennt ist.
3. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein gewinkelter Ausschnitt (55) durch den lichtleitenden Körper (15)
nahe der Deckfläche (20) gebildet ist.
4. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede gestufte Endfläche (40) unter einem Winkel zwischen ungefähr 40°
und 60° bezüglich der Deckfläche (20) gebildet ist.
5. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine erhöhte Anzahl von gestuften Endflächen (40) zur Erhöhung einer
Auflösung eines gemessenen Flüssigkeitsstandes in dem Behälter (70).
6. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gestuften Endflächen (40) in mindestens zwei Spalten entlang
jedem von dem ersten Ende (30) und dem zweiten Ende (35) angeordnet
sind.
7. Optische Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gestuften Endflächen (40) in jeder Spalte bezüglich der gestuften
Endflächen (40) in der jeweils anderen Spalte versetzt sind.
8. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes von dem ersten Ende (30) und dem zweiten Ende (35) eine
Vielzahl von gestuften Endflächen (40) aufweist, welche ein sich im
wesentlichen verjüngendes Profil bilden, so dass die Bodenfläche (25)
schmäler als die Deckfläche (20) ist.
9. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine lichtempfangende Vorrichtung (85), die der Deckfläche (20) des
lichtleitenden Körpers (15) benachbart angeordnet ist.
10. Optische Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die lichtempfangende Vorrichtung (85) einen elektronischen Sensor
enthält.
11. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (80), welche der Deckfläche (20) des lichtleitenden Körpers
(15) benachbart angeordnet ist.
12. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine der gestuften Endflächen (40) koloriert ist.
13. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine der gestuften Endflächen (40) mit einer gewinkelten
Oberfläche gebildet ist.
14. Optische Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenfläche (25) bezüglich einer Innenfläche des Behälters (70)
federnd vorgespannt ist.
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