DE3922112A1 - Gewichtsertragserhoehende mittel fuer die tierhaltung und futtermittel sowie ihre verwendung - Google Patents

Gewichtsertragserhoehende mittel fuer die tierhaltung und futtermittel sowie ihre verwendung

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Karoly Dr Magyar
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Lajos Dr Fekete
Laszlo Dr Puskas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism

Description

Die Erfindung betrifft gewichtsertragserhöhende Mittel für die Tierhaltung, insbesondere Futtermittelzusätze, Vormischungen [Prämixe], Trinkwasserzusätze, Boli oder Mikrokapseln, und gewichtsertragserhöhende Futtermittel sowie ihre Verwendung.
In der Tierhaltung wird die Wirtschaftlichkeit der Fleischerzeugung durch das Ausmaß, in welchem das zum Füttern der Tiere verwendete Futtermittel verwertet wird, das heißt durch die für 1 kg Gewichtszunahme benötigte Futtermittelmenge, bedeutend beeinflußt. Ein weiterer beachtenswerter Gesichtspunkt ist, innerhalb welcher Zeitspanne die Tiere das Schlachtgewicht erreichen. Je kleiner die verwendete Futtermittelmenge und je kürzer die Fütterungszeit bis zum Erreichen des Schlachtgewichtes ist, um so wirtschaftlicher ist die Fleischerzeugung.
Auch die Zusammensetzung des Futtermittels für die Tierfütterung, in erster Linie die Fütterung von Rind, Schwein, Schaf und Geflügel, beeinflußt die Wirtschaftlichkeit der Fleischerzeugung. Deshalb werden Futtermittel mit hohem Eiweißgehalt, die außerdem noch verschiedene Vitamine und Spurenelemente enthalten, verwendet. Diese physiologisch wertvollen Futtermittel sind jedoch mit ziemlich hohem Aufwand verbunden.
In den letzten Jahrzehnten wurde die Wirtschaftlichkeit der Fleischerzeugung auch dadurch, daß den Futtermitteln gewichtsertragssteigernde Zusatzstoffe, welche die Futterverwertung fördern, zugesetzt wurden, erhöht.
Ein solches, bei Wiederkäuern gebräuchliches gewichtsertragssteigerndes Mittel ist die 4-{2′-(2′′-[Äthyl]-3′′′- [methyl]-5′′′-[tetrahydro-6′′′′-hydroxy-6′′′′-hydroxymethyl- 3′′′′,5′′′′-di-methyl-pyra-2′′′′-nyl]-perhydro- 2′′,2′′′-bifuran-5′′-yl)-9′-(hydroxy)-2′,8′-di-(methyl)- 1′,6′-di-(oxa)-spiro[4′,5′]dec-7′-yl}-3-{methoxy}-2-{methyl}- valeriansäure [Monensin®]. Mit ihrer Verwendung kann zwar eine Gewichtsertragssteigerung erzielt werden, ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß das Fleisch fett wird (Veterinary Pharmacology and Therapeutics, 5. Ausgabe, 1982, Iowa State University Press, USA, Seiten 877, 1050 bis 1057 und 1101).
In der Schweinemast wird das Methyl-3-[chinoxalin- 2′-yl-methylen]-carbazat-N¹N⁴-dioxyd {Carbadox®} verwendet, dessen Nachteil darin besteht, daß es lange Zeit nicht aus dem Organismus ausgeschieden wird und deshalb 70 Tage vor dem Schlachten nicht verabreicht werden darf (Veterinary Pharmacology and Therapeutics, 4. Ausgabe, 1077, Iowa State University Press, Seiten 962 und 1319; Shively und Mitarbeiter, J. Animal Sci., 27 [1968], 1136; Thrasher und Mitarbeiter, J. Animal Sci., 27 [1968], 1137; Thrasher und Mitarbeiter, J. Animal Sci., 28 [1969], 208).
In der Geflügelhaltung wird als gewichtsertragssteigerndes Mittel Neomycinsulfat verwendet, das ein Antibioticum ist. Es hat den Nachteil, daß es eine schwache gewichtsertragssteigernde Wirkung aufweist und bei seiner Verwendung gegenüber anderen Antibiotica eine Kreuzresistenz sich herausbilden kann (Hossoff, Handbook of Veterinary Drugs, Springer Publishing Co., New York, 1974, Seite 368).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gewichtsertragserhöhende Mittel für die Tierhaltung und diese enthaltende Futtermittel, welche unter Behebung der Nachteile der bekannten Mittel eine wirtschaftliche Fleischerzeugung ermöglichen und das Fleisch/Fett-Verhältnis bei den Tieren zu Gunsten des Fleisches verschieben, wodurch die Tiere auch beim Erreichen des Schlachtgewichtes verhältnismäßig fettarm sind, sowie ihre Verwendung zu schaffen.
In eigenen Versuchen wurde überraschenderweise festgestellt, daß das Obige mit gewichtsertragserhöhenden Mitteln für die Tierhaltung beziehungsweise Futtermitteln, die als Wirkstoff(e) 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2- [tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder (ein) physiologisch verträgliche(s) Säureadditionssalz(e) desselben enthalten, erreicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind daher gewichtsertragserhöhende Mittel für die Tierhaltung mit einem Gehalt an 1 oder mehr Wirkstoff(en) und 1 oder mehr inerten, festen und/oder flüssigen Trägerstoff(en), welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff(e) 0,001 bis 90 Gew.-% 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder (ein) physiologisch verträgliche(s) Säureadditionssalz(e) desselben enthalten.
Das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} ist ein bekanntes Sympathomimeticum, das in der Humanmedizin, insbesondere als Bronchusrelaxans, Verwendung findet (US-PS 39 37 838). Diese Verbindung wird weder in der Veterinärmedizin noch in der Tierhaltung verwendet.
Grundlage der Erfindung ist die Feststellung, daß beim Verabreichen von 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder (ein) physiologisch verträgliche(s) Säureadditionssalz(e) desselben an Nutztiere, zum Beispiel Schweine, Rinder, Schafe oder Geflügel, enthaltenden Mitteln oder Futtermitteln die Zeit bis zum Erreichen des Schlachtgewichtes sich bedeutend verkürzt, da das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} im tierischen Organismus die Eiweißsynthese beschleunigt und die Fettablagerung verhältnismäßig herabsetzt. In Anbetracht dessen, daß das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} seine chemische Struktur betreffend ein substituiertes Catecholamin ist, ist es im Gegensatz zu den bekannten gewichtsertragserhöhenden Zusatzstoffen kein fremder Stoff für den Organismus. Demzufolge muß das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} vor dem Schlachten nicht entzogen werden und es braucht praktisch nicht auf seine Ausscheidung gewartet zu werden.
Unter physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen des 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanoles {Terbutalines} sind solche mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Fumarsäure oder Benzoesäure, zu verstehen. Vorteilhaft ist in den erfindungsgemäßen Mitteln als Säureadditionssalz von 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} enthalten.
Das 1-{3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} oder seine Säureadditionssalze können zum Beispiel nach dem aus der US-PS 39 37 838 bekannten Verfahren hergestellt werden.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen gewichtsertragserhöhenden Mittel in Form von Futtermittelzusätzen, Vormischungen, Trinkwasserzusätzen, Boli oder Mikrokapseln vorliegen.
Unter Futtermittelzusätzen sind hier Mittel, welche Futtermitteln in einem Verhältnis, das eine Wirkstoffkonzentration von 10-5 bis 10-2 Gew.-% ergibt, als Zusatzstoffe beigemischt werden können, zu verstehen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittelzusätze das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,001 bis 25 Gew.-% neben 1 oder mehr in Futtermittelzusätzen üblichen Trägerstoff(en).
Unter Vormischungen [Prämixes] sind Mittel, welche nach dem Verdünnen mit den bei Tierfuttermitteln üblichen Bestandteilen als Futtermittel verwendet werden können, zu verstehen.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Vormischungen das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,001 bis 25 Gew.-% neben 1 oder mehr in Vormischungen üblichen Trägerstoff(en).
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittelzusätze und Vormischungen das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)- phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,02 bis 0,3 Gew.-%.
Als übliche Trägerstoffe von Futtermittelzusätzen und Vormischungen können für die Fütterung verwendbare Materialien pflanzlichen oder tierischen Ursprunges, vorzugsweise Mais, Weizen, Gerste, Soja, Futterbohnen, Roggen und/oder Luzerne, in Form von Körnern, Schrot oder Mehl, und/oder ferner beispielsweise Fischmehl oder Fleischmehl dienen. Die Trägerstoffe können außerdem Stärke, zum Beispiel Mais-, Weizen- und/oder Kartoffelstärke, und/oder anorganische Stoffe, wie Siliciumdioxyd, Calciumcarbonat und/oder Dicalciumphosphat, sein. Weiterhin können als Trägerstoff(e) auch (ein) Antioxydationsmittel und/oder Netzmittel, zum Beispiel (ein) nicht toxische(s) Öl(e), vorzugsweise Soja-, Mais- und/oder Mineralöl(e), und/oder (ein) Alkylenglykol(e), enthalten sein.
Die erfindungsgemäßen Vormischungen können auch verschiedene Vitamine, Mineralsalze und/oder Spurenelemente enthalten.
Die erfindungsgemäßen Futtermittelzusätze und Vormischungen können durch Vermischen ihrer Bestandteile hergestellt werden.
Unter Trinkwasserzusätzen sind hier Mittel, die dem Trinkwasser der Tiere als Zusatzstoffe in Mengen, die eine Wirkstoffkonzentration von 10-5 bis 10-2 ergeben, zugemischt werden, zu verstehen. Zweckmäßig enthalten die erfindungsgemäßen Trinkwasserzusätze als Trägerstoff(e) (ein) wasserlösliche(s). Vorzugsweise werden Stoffe, die das Lösen beziehungsweise die homogene Verteilung des Wirkstoffes im Trinkwasser fördern, verwendet, zum Beispiel pulverisierte Glucose, 1 oder mehr oberflächenaktive(r) Stoff(e) und/oder Dispergiermittel.
Besonders bei der Geflügelfleischerzeugung ist es von Vorteil, wenn das 1-[3′,5′]-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben den Tieren mit dem Trinkwasser verabreicht wird beziehungweise werden.
Beim Füttern von größeren Tieren kann die Verabreichung des 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanoles {Terbutalines} in Bolusform zweckmäßig sein.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Boli das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,001 bis 80 Gew.-% neben 1 oder mehr in Boli üblichen Trägerstoff(en). Vorzugsweise werden sie in der Weise hergestellt, daß das 1-[3′,5′-Di- (hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von in einer Schmelze von Wachsen, wie Bienenwachs oder Carnaubawachs, suspendiert wird beziehungsweise werden, durch Zugabe von Bariumsulfat eine Dichte über 2,5 g/ml eingestellt wird und dann die Suspension in Formen gegossen und abkühlen gelassen wird.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Mittel an die Tiere kann auch in Form von Mikrokapseln erfolgen. Die erfindungsgemäßen Mikrokapseln können als Trägerstoff(e) (einen) in Mikrokapseln übliche(n) enthalten. Der beziehungsweise die Trägerstoff(e) ist beziehungsweise sind vorzugsweise (ein) wasserunlösliche(s) Polymer(e).
Die Trägerstoffe, welche in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, und deren Herstellungsverfahren sind in den folgenden Handbüchern beschrieben:
Remington′s Pharmaceutical Sciences, 16. Ausgabe, Mack Publishing Co., Easton, USA, 1980, Formulation of Veterinary Dosage Form, Marcel Bekker Inc., New York-Basel, 1983.
Gegenstand der Erfindung sind auch gewichtsertragserhöhende Futtermittel mit einem Wirkstoffgehalt von 10-5 bis 10-2 Gew.-%, welche eine Mischung aus 1 oder mehr Futtermittelzusatz beziehungsweise Futtermittelzusätzen und/oder Vormischung(en) und 1 oder mehr üblichen Futtermittelbestandteil(en) enthalten und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Futtermittelzusatz beziehungsweise Futtermittelzusätze und/oder Vormischung(en) (eine(n)) solche(n) nach der Erfindung enthalten. Diese können durch Vermischen der erfindungsgemäßen gewichtsertragserhöhenden Mittel mit üblichen Futtermittelbestandteilen hergestellt werden, was vor Gebrauch erfolgen kann. So können 10-5 bis 10-2 Gew.-% 1-[3′,5′-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} und/oder (ein) physiologisch verträgliche(s) Säureadditionssalz(e) desselben enthaltende gewichtsertragserhöhende Futtermittel erhalten werden. Als übliche Futtermittelbestandteile können zum Beispiel die oben aufgezählten Trägerstoffe dienen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel und/oder der erfindungsgemäßen Futtermittel und/oder des beziehungsweise der in ihnen enthaltenen 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanoles {Terbutalines} und/oder physiologisch verträglichen Säureadditionssalze desselben zur Erhöhung der Gewichtszunahme von Nutztieren, insbesondere von Geflügel, Schweinen, Rindern und/oder Schafen, und zur Verbesserung der Futterverwertung derselben.
So kann eine wirksame Menge des 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)- phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanoles {Terbutalines} in den Magen oder den Blutkreislauf des Tieres gebracht werden.
Die Wirkung von 1-[3′,5′]-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} auf die Tierfütterung wurde an entwöhnten, durchschnittlich 30 Tage alten Ferkeln untersucht. Eine maximale genetische Übereinstimmung der untersuchten, aus jeweils 12 Tieren bestehenden Gruppen wurde gewährleistet, indem aus jeweils einem Wurf die am besten entwickelten Ferkel ausgewählt wurden, und von diesen wurde jeweils 1 in die einzelnen Gruppen gegeben. Damit hatte jedes Ferkel in jeder Gruppe ein Geschwister, wodurch die Abstammung der einzelnen Gruppen als gleich galt. Zu Beginn der Untersuchung schwankte das Durchschnittsgewicht der Ferkel in den einzelnen Gruppen zwischen 9,56 und 9,61 kg. Die aus den Tieren mit dem größten Gewicht bestehende Gruppe diente als Vergleichs- beziehungsweise Kontrollgruppe.
Die Tiere wurden 5 Wochen lang mit Ferkelnahrung der folgenden Zusammensetzung gefüttert:
Mais
625 g/kg
extrahiertes Sojaschrot 140 g/kg
Fischmehl 40 g/kg
Magermilchpulver 150 g/kg
Zucker 20 g/kg
BCR-222 (Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren und Antioxydationsmittel enthaltendes Konzentrat) 5 g/kg
Monocalciumphosphat 7 g/kg
Futterkalk 12 g/kg
Futtersalz 1 g/kg
1000 g/kg
Der Gehalt des Futtermittels an verdaulichem Roheiweiß betrug 174,9 g/kg.
Bei der ersten Gruppe wurden der Ferkelnahrung der obigen Zusammensetzung 0,0005 Gew.-% [5 ppm] 1-[3′,5′- Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} und bei der zweiten Gruppe 0,005 Gew.-% [50 ppm] Methyl-3-[chinoxalin-2′-yl-methylen]- carbazat-N¹, N⁴-dioxyd {Carbadox} Vergleichssubstanz zugesetzt. Die dritte Gruppe diente als Blind- beziehungsweise Kontrollversuch, weshalb sie nur die Ferkelnahrung erhielt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß sich die Wirtschaftlichkeit der Fleischerzeugung auf die Einwirkung von 0,0005 Gew.-% [5 ppm] 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2- tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} im Futtermittel hin bedeutend erhöhte. Durch die Aufnahme einer praktisch gleichen Futtermenge konnte eine Gewichtszunahme erreicht werden, welche die der Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollgruppe um etwa 17% übertrifft. Dementsprechend benötigte die mit 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]- 2-[tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} behandelte Gruppe zum Erreichen einer Gewichtszunahme von 1 kg wesentlich weniger Futtermittel beziehungsweise Eiweiße als die Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollgruppe.
Bei dem als Vergleichssubstanz verwendeten Methyl-3- [chinoxalin-2′-yl-methylen]-carbazat-N¹, N⁴-dioxyd {Carbadox} wurde eine Gewichtszunahme im im wesentlichen gleichen Ausmaß wie bei den mit 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} behandelten Tieren beobachtet, der Futtermittelverbrauch war jedoch höher. Demzufolge verbrauchten die mit Methyl-3-[chinoxalin- 2′-yl-methylen]-carbazat-N¹, N⁴-dioxyd {Carbadox} behandelten Tiere mehr Futtermittel beziehungsweise Eiweiße. Auch mußte die 10fache Menge der Vergleichssubstanz Methyl-3-[chinoxalin-2′-yl-methylen]-carbazat-N¹,N⁴-dioxyd {Carbadox} im Vergleich zum Wirkstoff 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)- phenyl-2-[tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} der erfindungsgemäßen Futtermittel verwendet werden, um selbst dieses schlechtere Ergebnis zu erzielen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden 30 g 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} mit 99,97 kg Maisstärke homogenisiert. Der erhaltene Futtermittelzusatz wurde vor der Verwendung der 100fachen Menge Futtermittel zugemischt.
Beispiel 2
Es wurden 250 g 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat}, 250 g Siliciumdioxyd, 300 g extrahiertes Sojaschrot und 200 g Maismehl homogenisiert. Die erhaltene, 25 Gew.-% 1-[3′,5′-Di- (hydroxy)-phenyl]-tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} enthaltende Vormischung wurde bei der Futtermittelherstellung auf das 10⁵fache verdünnt.
Beispiel 3
Es wurden 10 g 1-[3′,5′Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} in 1 l Propylenglykol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde mit Wasser verdünnt für das Tränken von Geflügel verwendet. Dafür wurde sie zum Beispiel mit Wasser auf das 2000fache ihres Gewichtes verdünnt.
Beispiel 4
Es wurden 20 g 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} (90 Gew.-% der Teilchen waren kleiner als 10 µm), 160 g Calciumsulfat- dihydrat (90 Gew.-% der Teilchen waren kleiner als 10 µm) und 20 g Äthylcellulose (Äthoxygehalt: 48 bis 49,5 Gew.-%; die Viskosität ihrer mit einem Gemisch aus Toluol und Äthanol {Gewichtsverhältnis 4 : 1} bereiteten Lösung betrug 95 bis 105 cP) in 1 l Cyclohexan suspendiert. Die Suspension wurde unter Rückfluß auf 80°C erhitzt, 1 Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten und danach unter ständigem Rühren auf Raumtemperatur gekühlt. Die erhaltenen Mikrokapseln wurden abfiltriert und an der Luft getrocknet. Es wurden 10 Gew.-% 1-[3′,5]-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanol {Terbutalin} enthaltende Mikrokapseln erhalten, die mit einem 10⁴- bis 10⁵fachen Mengenanteil des Futtermittels vermischt wurden, bevor sie den Tieren verabreicht wurden.
Beispiel 5
Es wurden 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} (90 Gew.-% der Teilchen waren kleiner als 10 µm) in einer Schmelze mit einer Temperatur von 90 bis 95°C aus 200 g Cetaceum (Gemisch aus mit Cetylalkohol gebildeten Fettsäureestern) und 200 g Carnaubaharz suspendiert, dann wurden der Suspension 320 g Bariumsulfat zugemischt. Die Suspension wurde in Glaszylinder (Durchmesser: 1,25 cm, Länge: 10 cm) gefüllt, dann wurde sie abkühlen gelassen. Die festgewordenen Boli wurden aus dem Glaszylinder herausgeschoben. Ein Bolus hatte ein Gewicht von 80 g und enthielt 10 Gew.-% 1-[3′,5′-Di hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat}. Die erhaltenen Boli konnten zur individuellen Behandlung von Rindern verwendet werden.

Claims (8)

1. Gewichtsertragserhöhende Mittel für die Tierhaltung mit einem Gehalt an 1 oder mehr Wirkstoff(en) und 1 oder mehr inerten, festen und/oder flüssigen Trägerstoff(en), dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff(e) 0,001 bis 90 Gew.-% 1-[3′,5′- Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} und/oder (ein) physiologisch verträgliche(s) Säureadditionssalz(e) desselben enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Futtermittelzusätzen, Vormischungen, Trinkwasserzusätzen, Boli oder Mikrokapseln vorliegen.
3. Futtermittelzusätze oder Vormischungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,001 bis 25 Gew.-% enthalten.
4. Futtermittelzusätze oder Vormischungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]- äthanol {Terbutalin} und/oder das beziehungsweise die physiologisch verträgliche(n) Säureadditionssalz(e) desselben in Mengenanteilen von 0,02 bis 0,3 Gew.-% enthalten.
5. Trinkwasserzusätze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trägerstoff(e) (ein) wasserlösliche(s) enthalten.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Säureadditionssalz von 1-[3′,5′- Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanol {Terbutalin} 1-[3′,5′-Di-(hydroxy)-phenyl]-2-[tert.- butylamino]-äthanolsulfat {Terbutalinsulfat} enthalten.
7. Gewichtsertragserhöhende Futtermittel mit einem Wirkstoffgehalt von 10-5 bis 10-2 Gew.-%, welche eine Mischung aus 1 oder mehr Futtermittelzusatz beziehungsweise Futtermittelzusätzen und/oder Vormischung(en) und 1 oder mehr üblichen Futtermittelbestandteil(en) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Futtermittelzusatz beziehungsweise Futtermittelzusätze und/oder Vermischung(en) (eine(n)) solche(n) nach Anspruch 1 bis 4 oder 6 enthalten.
8. Verwendung der Mittel nach Anspruch 1 bis 6 und/oder der Futtermittel nach Anspruch 7 und/oder des beziehungsweise der in ihnen enthaltenen 1-[3′,5′-Di- (hydroxy)-phenyl]-2-[tert.-butylamino]-äthanoles {Terbutalines} und/oder physiologisch verträglichen Säureadditionssalze desselben zur Erhöhung der Gewichtszunahme von Nutztieren, insbesondere von Geflügel, Schweinen, Rindern und/oder Schafen, und zur Verbesserung der Futterverwertung derselben.
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