DE3922102A1 - Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen - Google Patents

Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen

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DE3922102A1
DE3922102A1 DE19893922102 DE3922102A DE3922102A1 DE 3922102 A1 DE3922102 A1 DE 3922102A1 DE 19893922102 DE19893922102 DE 19893922102 DE 3922102 A DE3922102 A DE 3922102A DE 3922102 A1 DE3922102 A1 DE 3922102A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen teilbaren, insbesondere zweiteiligen Kasten z.B. für Getränkeflaschen, wobei die Teil­ kästen über eine ihrer Seitenwände einander anliegen und an den Kantenbereichen Hakenelemente aufweisen, die in entsprechen­ de Ausnehmungen im zugeordneten Kantenbereich des anderen Teil­ kastens greifen.
Es sind Flaschenkästen bekannt (DE-PS 35 33 114), die in zwei Teilkästen teilbar sind, und die beiden Teilkästen über Ver­ riegelungselemente miteinander verbindbar sind. Dabei weist jeder Teilkasten in einem Kantenbereich hakenförmige Elemente auf, und der zugeordnete Kantenbereich des anderen Teilkastens Ausnehmungen, in die die hakenförmigen Elemente beim Zusammen­ setzen der beiden Teilkästen eingreifen. Das Zusammensetzen der beiden Teilkästen erfolgt in der zur Teilebene senkrechten Richtung. Greifen nun die hakenförmigen Elemente des einen Teilkastens in die entsprechenden Ausnehmungen des anderen Teilkastens ein, so erfolgt eine Verriegelung der beiden Teilkästen dadurch, daß die hakenförmigen Elemente in den Ausnehmungen mittels eines Verriegelungsschiebers festgelegt werden. Dieser Verriegelungsschieber wird über verschwenkbare, an der Oberseite eines jeden Teilkastens angeordnete Griffe betätigt.
Bei einem anderen bekannten Flaschenkasten weisen die Teilkästen im Querschnitt keilförmig ausgebildete Leisten auf, die im zusammengesetzten Zustand des Kastens ineinander greifen und die beiden Teilkästen gegeneinander verhaken. Weiterhin sind die Teilkästen mit an ihrer Oberseite angeordneten verschwenk­ baren Griffen versehen, die bei einer Verschwenkung in ihre waagerechte Lage mit ihren freien Schenkelenden den jeweils anderen Teilkasten an einer seitlichen Verschiebung hindern und dadurch die Verhakung der beiden Teilkästen sichern.
Als nachteilig wird beim eingangs genannten bekannten Flaschen­ kasten angesehen, daß zusätzliche Verriegelungsschieber benötigt werden, um die beiden Teilkästen miteinander zu verriegeln. Beim anderen bekannten Flaschenkasten bedarf es zusätzlicher Elemente um die beiden Teilkästen in vertikaler Richtung mit­ einander zu fixieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Flaschenkasten bereitzustellen, dessen Teilkästen mit einfach ausgebildeten Mitteln sicher aneinander festlegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Kantenbereich eines jeden Teilkastens ein oder mehrere übereinander angeordnete Haken aufweist, die in einer waagrechten und zur Teilungsebene des Kastens parallelen Richtung in die Aussparungen einführbar sind und die Teilkästen dabei in der Querrichtung festlegen, und daß von den Haken und Ausnehmungen unabhängige Verriegelungselemente vorgesehen sind, welche die Teilkästen in deren Einführrichtung aneinander fest­ legen.
Der bzw. die wenigstens an einem Kantenbereich eines jeden Teilkastens vorgesehenen Haken erlauben das Zusammenführen der beiden Kästen indem diese mit ihren in der Teilungsebene liegenden Seitenflächen einander anliegend, waagrecht und in Richtung der Teilungsebene aufeinander zu geschoben werden, wobei dadurch die Haken in die zugehörigen Ausnehmungen des anderen Teilkastens eingreifen und bei endgültiger Lage der Teilkästen zueinander eine weitere Verschiebung verhindern. In dieser Lage sind die Teilkästen aufgrund des Eingriffs der Haken in den Ausnehmungen in den zur Einführrichtung quer­ liegenden Richtungen und zusätzlich in der Einführrichtung festgelegt. Ein Lösen der beiden Teilkästen voneinander in einer zur Einführrichtung entgegengesetzten Richtung wird dadurch verhindert, daß die Teilkästen mittels Verriegelungs­ elemente, die ein Verschieben der beiden Teilkästen zueinander in dieser zur Einführrichtung entgegesetzten Richtung durch eine weitere Verhakung des einen Teilkastens am anderen auf­ weist. Diese Verriegelungselemente greifen jeweils am anderen Flaschenkasten an, so daß dieser dadurch festgelegt wird. Die Verriegelungselemente verhindern somit lediglich ein Verschieben der beiden Teilkästen zueinander in der zur Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung. Die vertikale Arretierung der Teil­ kästen zueinander wird bereits durch die Haken, die in den Ausnehmungen festgelegt sind, bewirkt, so daß keine zusätzlichen Elemente hierfür vorgesehen werden müssen. Eine sichere vertikale Festlegung der Teilkästen zueinander wird durch die mehreren übereinander angeordneten Haken bewirkt. Demgemäß bieten diese erfindungsgemäß ausgebildeten Haken, die zuge­ ordneten Ausnehmungen und die Verriegelungselemente einen einfach ausgebildeten, teilbaren Flaschenkasten, dessen Teil­ kästen mit Sicherheit aneinander festlegbar sind und die ohne zusätzliche Elemente selbst bei gefülltem Kasten in vertikaler Richtung mit Sicherheit aneinander festliegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Haken gleiche vertikale Abstände zueinander aufweisen. Demnach wird in jeden einzelnen der Haken ein gleich großer Anteil der die beiden Teilkästen miteinander verbindenden Kraft eingeleitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Haken L-förmig ausgebildet sind und die Ausnehmungen im wesentlichen U-förmig, einen Schenkel des Hakens aufnehmend ausgebildet sind. Bei der Einschubbewegung wird der freie Schen­ kel des L-förmig ausgebildeten Hakens in die freie Öffnung der U-förmigen Ausnehmung eingeschoben, wodurch der Haken in allen Richtungen bis auf die Richtung, die der Einschubrichtung entgegengesetzt ist, von der Ausnehmung fest umgriffen ist.
Eine Senkung der Produktionskosten wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die beiden Teilkästen gleich ausgebildet sind. Für die Herstellung der bevorzugt aus Kunststoff hergestellten Teilkästen bedarf es somit nur eines einzigen Spritzgußwerk­ zeuges.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der die Ausnehmungen und/oder die Haken aufweisende Kantenbereich an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweist, in den das Verriegelungselement des anderen Teil­ kastens bei aneinandergefügten Teilkästen eingreift. Dieser Vorsprung kann z.B. auch als weitere Aussparung ausgebildet sein, die das Verriegelungselement aufnimmt. Bei hinter den Vorsprung bzw. in die Ausnehmung eingeführtem Verriegelungs­ element sind die Teilkästen sowohl in der Einführrichtung als auch in der dazu entgegengesetzten Richtung miteinander verhakt.
Eine vorteilhafte Aufteilung der an den die beiden Teilkästen miteinander verbindenden Elementen angreifenden Kräfte wird dadurch erreicht, daß der in die Ausnehmung einzuführende Teil eines jeden Hakens mit der Teilungsebene fluchtet. Dadurch werden sowohl Zug- und Druckkräfte als auch Biege- und Tor­ sionskräfte direkt in der Teilungebene vom einen Teilkasten in den anderen eingeleitet. Außerdem gewährt diese Anordnung der Haken an den Kantenbereichen einen sicheren Schutz gegen ein Abbrechen bei unsachgemäßer Handhabung eines einzelnen Teil­ kastens, da die Haken nicht, oder nur unwesentlich über die Teillungsebene herausragen. Auch beim Transport in den Abfüll­ anlagen, bei der Reinigung der Teilkästen und bei den sonstigen weiteren, die Teilkästen strapazierenden und ständig wiederkeh­ renden Handhabungen bietet diese Anordnung der Haken einen sicheren Schutz gegen deren Beschädigung.
Bevorzugt sind die Verbindungselemente als U-förmige Hand­ griffe mit in ihrer waagrechten Lage die Teilungebene über­ ragenden Schenkeln ausgebildet. Die freien Enden dieser Schenkel gewähren durch ihren Eingriff in entsprechende Ausnehmungen am anderen Teilkasten bzw. durch Hintergreifen entsprechend aus­ gebildeter Vorsprünge eine sichere Arretierung gegen eine seit­ liche Verschiebung der beiden Teilkästen zueinander.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verschiebung in einer zur Teilungsebene senkrechten Richtung wird dadurch erreicht, daß die einander zugekehrten Schenkelenden miteinander koppelbar sind. Somit sind die beiden Teilkästen nicht nur über die in den Ausnehmungen gelegten Haken, sondern auch über die mit­ einander koppelbaren Schenkelenden aneinander festlegbar.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Verriegelungselemente freie Enden aufweisen, die in der Schließstellung der Verriegelungselemente ein am anderen Teil­ kasten vorgesehenes Wandteil hintergreifende Nasen aufweisen. Diese Verhakung sichert zusätzlich den Zusammenhalt der beiden Teilkästen. Über die Verhakung kann auch ein geringfügiges Zusammenpressen der beiden Teilkästen erreicht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbespiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilbaren Flaschen­ kastens, bestehend aus zwei Teilkästen;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeils II-II gemäß Fig. 3, wobei jedoch der Kantenbereich des einen Teilkastens geschnitten dargestellt ist; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Flaschenkastens, wobei jedoch der Kantenbereich des einen Teilkastens entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 geschnitten dargestellt ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht der insgesamt mit 1 bezeichnete Flaschenkasten aus zwei Teilkästen 2 und 3, von denen jeder Seitenwände 4 bzw. 5 und Längswände 6 bzw. 7 aufweist, die in an sich bekannter Weise mit Aussparungen und Durchbrüchen versehen sind. An der Seite, an der die beiden Teilkästen 2 und 3 einander zugewandt sind, besitzt jeder Teilkasten eine Hilfswand 8 bzw. 9, die bei zu­ sammengefügten Teilkästen aneinander anliegen (Fig. 1) und eine Teilungsebene bilden. Die Teilkästen 2 und 3 sind in an sich bekannter Weise mit einem Gefache zur Aufnahme von (nicht dar­ gestellten) Flaschen versehen.
Jeder Teilkasten 2 und 3 weist an einem Ende der Hilfswände 8 bzw. 9 einen sich über die Höhe des Kastens 1 erstreckenden Kantenbereich 10 und 11 auf. An der durch die Hilfswand 8 und die hintere Seitenwand 12 gebildeten Ecke befindet sich der an dem Teilkasten 2 befindliche Kantenbereich 10, am Übergang der Hilfswand 9 in die Seitenwand 4 der Kantenbereich 11, der daher am Teilkasten 3 angeordnet ist. Am Übergang der vorderen Sei­ tenwand 4 in die Hilfswand 8 befindet sich der Kantenbereich 13, an dem mehrere in einem Abstand übereinander vorspringende Haken 14 vorgesehen sind, die in Aussparungen 15 des Kanten­ bereichs 11 eingreifen, wenn die beiden Teilkästen 2 und 3 aneinander geschoben sind, was in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht wiedergegeben ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sind die Haken 14, die sowohl am Kantenbereich 13 des Teilkastens 2 als auch an einem entsprechend ausgebildeten Kantenbereich 16 des Teilkastens 3 vorgesehen sind, im wesentlichen L-förmig ausgebildet und erstrecken sich mit ihrem ersten Schenkel 17 in einer Teilungs­ ebene des Kastens 1, die paralell zu den Hilfswänden 8 und 9 ist, weg von den Teilkästen 2 bzw. 3. Der andere Schenkel 18 ist im wesentlichen um einen Winkel von 90° vom Schenkel 17 abgewinkelt und erstreckt sich von dessen vom Teilkasten weg­ gerichteten Ende in Richtung zur Außenseite des Kastens 1. Vorteilhaft liegt dabei der Schenkel 18 des Hakens 14 in der Teilungsebene, d.h. er fluchtet mit der Hilfswand 8 bzw. 9 seines Teilkastens 2 bzw. 3.
Die einem jeden Haken 14 zugeordnete Aussparung 15, von denen entsprechend der Anzahl der Haken 14 mehrere in den Kanten­ bereichen 10 und 11 der Teilkästen 2 und 3 vorgesehen sind, weisen im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf. Die Aussparungen 15 sind derart an den Kantenbereichen 10 und 11 angeordnet, daß sie von der Mitte des Kastens 1 bzw. der Mitte der Hilfswände 8 und 9 aus zugänglich sind, und demnach die Haken 14 ausschließlich in dieser Richtung in die Ausspa­ rungen 15 eingeschoben werden müssen. Diese Richtung stellt die Einschubrichtung (Pfeil 19) des Teilkastens 2 dar. Wird der Teilkasten 2 (Fig. 3) in Richtung des Pfeils 19 entlang der Hilfswand 9 des Teilkastens 3 verschoben, so werden die Haken 14 in die Ausnehmungen 15 im Kantenbereich 11 des Teil­ kastens 3 eingeschoben. In dieser Lage sind die Haken 14 auf­ grund des Eingriffs des freien Schenkels 18 in die Ausnehmung 15, die diesen nahezu vollständig umgreift, entsprechend in nahezu jeder Richtung festgelegt, so daß der Haken 14 nur noch entgegen der Einschubrichtung 19 frei beweglich ist. Aufgrund der mit Abstand zueinander angeordneten Haken 14 sind die Teil­ kästen 2 und 3 auch in vertikaler Richtung zueinander fixiert.
Weiterhin weisen die Teilkästen 2 und 3 Tragbügel 20 als eine besondere Ausführungsform der Verriegelungselemente 21 auf, die im oberen Bereich der Teilkästen 2 und 3 um Schwenkbolzen 22 in Richtung des Doppelpfeiles 25 schwenkbar gelagert sind.
Die freien Enden 23 der Tragbügel 20 sind so ausgebildet, daß sie den Kantenbereich 11 des anliegenden Teilkastens 3 (bzw. den Kantenbereich 10 des Teilkastens 2) in ihrer in die waag­ rechte Richtung verschwenkten Lage überragen und dadurch hin­ tergreifen bzw. in eine für das freie Ende 23 vorgesehene Auf­ nehmung 24 eingreifen . Die Aufnehmung 24 weist eine der Dicke des freien Endes 23 entsprechende Breite auf, so daß das freie Ende 23 nahezu spielfrei in die Aufnehmung 24 durch Herunter­ schwenken des Tragbügels 20 einführbar ist. In dieser Lage ist der Teilkasten 2 zusätzlich in der entgegen der Einschubrichtung weisenden Richtung am Teilkasten 3 festgelegt, und damit mit diesem starr gekoppelt. Die Teilkästen 2 und 3 bilden nunmehr eine den Flaschenkasten 1 bildende Einheit. Vorteilhaft weist der Teilkasten 3 einen gleich ausgebildeten Tragbügel 20 auf, dessen freies Ende ebenfalls in verschwenkter Lage den Kanten­ bereich 10 des Teilkastens 2 überragt und somit diesen Bereich zusätzlich fixiert.
Eine weitere Verriegelung der beiden Teilkästen 2 und 3 anei­ nander wird dadurch erreicht, daß die freien Enden 23 der Trag­ bügel 20 Nasen 25 aufweisen, die bei in Schließstellung sich befindenden Tragbügeln 20 sowohl in die Aufnehmung 24 eingrei­ fen, als auch ein Wandteil 26 hintergreifen. Diese Hintergrei­ fung verhindert eine Aufteilung das Kastens 1 in seine beiden Teilkästen 2 und 3 in einer zur Teilungsebene senkrechten Rich­ tung.
Als Verriegelungselement 21 kann auch ein Schieber an den oberen Enden der Teilkästen 2 und 3 vorgesehen sein, der in einge­ schobener Lage die Kantenbereiche 10 und 11 der Teilkästen 2 und 3 entsprechend den freien Enden 23 der Tragbügel 20 über­ greift und somit die Teilkästen 2 und 3 aneinander festlegt.

Claims (12)

1. Teilbarer, insbesondere zweiteiliger Kasten für Getränke­ flaschen, wobei die Teilkästen über eine ihrer Seitenwände aneinander anliegen und an den Kantenbereichen Hakenele­ mente aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen im zugeordneten Kantenbereich des anderen Teilkastens greifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kantenbereich (10 bzw. 11) eines jeden Teilkastens (2 bzw. 3) einen oder mehrere übereinander angeordnete Haken (14) aufweist, die in einer waagrechten und zur Teilungsebene (Hilfswände 8 und 9) des Kastens (1) parallelen Richtung (19) in die Ausnehmungen (15) einführbar sind und die Teilkästen (2 und 3) dabei in der Querrichtung festlegen, und daß von den Haken (14) und Ausnehmungen (15) unabhängige Verriege­ lungselemente (21) vorgesehen sind, welche die Teilkästen (2 und 3) in deren Einführrichtung (19) aneinander fest­ legen.
2. Kasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (14) gleiche Abstände zueinander aufweisen.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (14) L-förmig ausgebildet sind.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, einen Schenkel (18) des Hakens (14) aufnehmend ausgebildet sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilkästen (2 und 3) gleich ausgebildet sind.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (15) aufweisende Kantenbereich (10 bzw. 11) an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweist, in den das Verriegelungselement (21) des anderen Teilkastens bei aneinandergefügten Teilkästen eingreift.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haken (14) aufweisende Kanten­ bereich (13 bzw. 16) an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweist, in den das Verriege­ lungselement (21) des anderen Teilkastens bei aneinander­ gefügten Teilkästen eingreift.
8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (15) aufweisende Kantenbereich (10 bzw. 11) des einen Teilkastens (3) und der die Haken (14) aufweisende Kantenbereich (13 bzw. 16) des anderen Teilkastens (2) einen Vorsprung aufweisen, in den das Verriegelungselement (21) des jeweils anderen Teilkastens bei aneinandergefügten Teilkästen eingreift.
9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (15) einzuführen­ de Teil (Schenkel 18) eines jeden Hakens (14) mit der Teilungsebene (Hilfswände 8 und 9) fluchtet.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) als U-förmige Handgriffe (20) mit in ihrer waagrechten Lage die Teilungsebene (Hilfwände 8 und 9) überragenden Schenkeln (freies Ende 23) ausgebildet sind.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten freien Enden (23) miteinander koppel­ bar sind.
12. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) freie Enden (23) aufweisen, die in der Schließstellung der Ver­ riegelungselemente (21) ein am anderen Teilkasten vorge­ sehenes Wandteil (26) hintergreifende Nasen (25) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273175A (en) * 1993-01-28 1993-12-28 Rehrig Pacific Company, Inc. Split box case construction
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