DE3922102A1 - Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen - Google Patents
Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen teilbaren, insbesondere
zweiteiligen Kasten z.B. für Getränkeflaschen, wobei die Teil
kästen über eine ihrer Seitenwände einander anliegen und an
den Kantenbereichen Hakenelemente aufweisen, die in entsprechen
de Ausnehmungen im zugeordneten Kantenbereich des anderen Teil
kastens greifen.
Es sind Flaschenkästen bekannt (DE-PS 35 33 114), die in zwei
Teilkästen teilbar sind, und die beiden Teilkästen über Ver
riegelungselemente miteinander verbindbar sind. Dabei weist
jeder Teilkasten in einem Kantenbereich hakenförmige Elemente
auf, und der zugeordnete Kantenbereich des anderen Teilkastens
Ausnehmungen, in die die hakenförmigen Elemente beim Zusammen
setzen der beiden Teilkästen eingreifen. Das Zusammensetzen
der beiden Teilkästen erfolgt in der zur Teilebene senkrechten
Richtung. Greifen nun die hakenförmigen Elemente des einen
Teilkastens in die entsprechenden Ausnehmungen des anderen
Teilkastens ein, so erfolgt eine Verriegelung der beiden
Teilkästen dadurch, daß die hakenförmigen Elemente in den
Ausnehmungen mittels eines Verriegelungsschiebers festgelegt
werden. Dieser Verriegelungsschieber wird über verschwenkbare,
an der Oberseite eines jeden Teilkastens angeordnete Griffe
betätigt.
Bei einem anderen bekannten Flaschenkasten weisen die Teilkästen
im Querschnitt keilförmig ausgebildete Leisten auf, die im
zusammengesetzten Zustand des Kastens ineinander greifen und
die beiden Teilkästen gegeneinander verhaken. Weiterhin sind
die Teilkästen mit an ihrer Oberseite angeordneten verschwenk
baren Griffen versehen, die bei einer Verschwenkung in ihre
waagerechte Lage mit ihren freien Schenkelenden den jeweils
anderen Teilkasten an einer seitlichen Verschiebung hindern
und dadurch die Verhakung der beiden Teilkästen sichern.
Als nachteilig wird beim eingangs genannten bekannten Flaschen
kasten angesehen, daß zusätzliche Verriegelungsschieber benötigt
werden, um die beiden Teilkästen miteinander zu verriegeln.
Beim anderen bekannten Flaschenkasten bedarf es zusätzlicher
Elemente um die beiden Teilkästen in vertikaler Richtung mit
einander zu fixieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren
Flaschenkasten bereitzustellen, dessen Teilkästen mit einfach
ausgebildeten Mitteln sicher aneinander festlegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein Kantenbereich eines jeden Teilkastens ein oder
mehrere übereinander angeordnete Haken aufweist, die in einer
waagrechten und zur Teilungsebene des Kastens parallelen
Richtung in die Aussparungen einführbar sind und die Teilkästen
dabei in der Querrichtung festlegen, und daß von den Haken und
Ausnehmungen unabhängige Verriegelungselemente vorgesehen sind,
welche die Teilkästen in deren Einführrichtung aneinander fest
legen.
Der bzw. die wenigstens an einem Kantenbereich eines jeden
Teilkastens vorgesehenen Haken erlauben das Zusammenführen der
beiden Kästen indem diese mit ihren in der Teilungsebene
liegenden Seitenflächen einander anliegend, waagrecht und in
Richtung der Teilungsebene aufeinander zu geschoben werden,
wobei dadurch die Haken in die zugehörigen Ausnehmungen des
anderen Teilkastens eingreifen und bei endgültiger Lage der
Teilkästen zueinander eine weitere Verschiebung verhindern. In
dieser Lage sind die Teilkästen aufgrund des Eingriffs der
Haken in den Ausnehmungen in den zur Einführrichtung quer
liegenden Richtungen und zusätzlich in der Einführrichtung
festgelegt. Ein Lösen der beiden Teilkästen voneinander in
einer zur Einführrichtung entgegengesetzten Richtung wird
dadurch verhindert, daß die Teilkästen mittels Verriegelungs
elemente, die ein Verschieben der beiden Teilkästen zueinander
in dieser zur Einführrichtung entgegesetzten Richtung durch
eine weitere Verhakung des einen Teilkastens am anderen auf
weist. Diese Verriegelungselemente greifen jeweils am anderen
Flaschenkasten an, so daß dieser dadurch festgelegt wird. Die
Verriegelungselemente verhindern somit lediglich ein Verschieben
der beiden Teilkästen zueinander in der zur Einschubrichtung
entgegengesetzten Richtung. Die vertikale Arretierung der Teil
kästen zueinander wird bereits durch die Haken, die in den
Ausnehmungen festgelegt sind, bewirkt, so daß keine zusätzlichen
Elemente hierfür vorgesehen werden müssen. Eine sichere
vertikale Festlegung der Teilkästen zueinander wird durch die
mehreren übereinander angeordneten Haken bewirkt. Demgemäß
bieten diese erfindungsgemäß ausgebildeten Haken, die zuge
ordneten Ausnehmungen und die Verriegelungselemente einen
einfach ausgebildeten, teilbaren Flaschenkasten, dessen Teil
kästen mit Sicherheit aneinander festlegbar sind und die ohne
zusätzliche Elemente selbst bei gefülltem Kasten in vertikaler
Richtung mit Sicherheit aneinander festliegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
die Haken gleiche vertikale Abstände zueinander aufweisen.
Demnach wird in jeden einzelnen der Haken ein gleich großer
Anteil der die beiden Teilkästen miteinander verbindenden Kraft
eingeleitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Haken L-förmig ausgebildet sind und die Ausnehmungen im
wesentlichen U-förmig, einen Schenkel des Hakens aufnehmend
ausgebildet sind. Bei der Einschubbewegung wird der freie Schen
kel des L-förmig ausgebildeten Hakens in die freie Öffnung
der U-förmigen Ausnehmung eingeschoben, wodurch der Haken in
allen Richtungen bis auf die Richtung, die der Einschubrichtung
entgegengesetzt ist, von der Ausnehmung fest umgriffen ist.
Eine Senkung der Produktionskosten wird vorteilhaft dadurch
erreicht, daß die beiden Teilkästen gleich ausgebildet sind.
Für die Herstellung der bevorzugt aus Kunststoff hergestellten
Teilkästen bedarf es somit nur eines einzigen Spritzgußwerk
zeuges.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
die Ausnehmungen und/oder die Haken aufweisende Kantenbereich
an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung
aufweist, in den das Verriegelungselement des anderen Teil
kastens bei aneinandergefügten Teilkästen eingreift. Dieser
Vorsprung kann z.B. auch als weitere Aussparung ausgebildet
sein, die das Verriegelungselement aufnimmt. Bei hinter den
Vorsprung bzw. in die Ausnehmung eingeführtem Verriegelungs
element sind die Teilkästen sowohl in der Einführrichtung als
auch in der dazu entgegengesetzten Richtung miteinander verhakt.
Eine vorteilhafte Aufteilung der an den die beiden Teilkästen
miteinander verbindenden Elementen angreifenden Kräfte wird
dadurch erreicht, daß der in die Ausnehmung einzuführende Teil
eines jeden Hakens mit der Teilungsebene fluchtet. Dadurch
werden sowohl Zug- und Druckkräfte als auch Biege- und Tor
sionskräfte direkt in der Teilungebene vom einen Teilkasten in
den anderen eingeleitet. Außerdem gewährt diese Anordnung der
Haken an den Kantenbereichen einen sicheren Schutz gegen ein
Abbrechen bei unsachgemäßer Handhabung eines einzelnen Teil
kastens, da die Haken nicht, oder nur unwesentlich über die
Teillungsebene herausragen. Auch beim Transport in den Abfüll
anlagen, bei der Reinigung der Teilkästen und bei den sonstigen
weiteren, die Teilkästen strapazierenden und ständig wiederkeh
renden Handhabungen bietet diese Anordnung der Haken einen
sicheren Schutz gegen deren Beschädigung.
Bevorzugt sind die Verbindungselemente als U-förmige Hand
griffe mit in ihrer waagrechten Lage die Teilungebene über
ragenden Schenkeln ausgebildet. Die freien Enden dieser Schenkel
gewähren durch ihren Eingriff in entsprechende Ausnehmungen am
anderen Teilkasten bzw. durch Hintergreifen entsprechend aus
gebildeter Vorsprünge eine sichere Arretierung gegen eine seit
liche Verschiebung der beiden Teilkästen zueinander.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verschiebung in einer
zur Teilungsebene senkrechten Richtung wird dadurch erreicht,
daß die einander zugekehrten Schenkelenden miteinander koppelbar
sind. Somit sind die beiden Teilkästen nicht nur über die in
den Ausnehmungen gelegten Haken, sondern auch über die mit
einander koppelbaren Schenkelenden aneinander festlegbar.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Verriegelungselemente freie Enden aufweisen, die in der
Schließstellung der Verriegelungselemente ein am anderen Teil
kasten vorgesehenes Wandteil hintergreifende Nasen aufweisen.
Diese Verhakung sichert zusätzlich den Zusammenhalt der beiden
Teilkästen. Über die Verhakung kann auch ein geringfügiges
Zusammenpressen der beiden Teilkästen erreicht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbespiel
im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilbaren Flaschen
kastens, bestehend aus zwei Teilkästen;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeils
II-II gemäß Fig. 3, wobei jedoch der Kantenbereich
des einen Teilkastens geschnitten dargestellt ist; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Flaschenkastens,
wobei jedoch der Kantenbereich des einen Teilkastens
entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 geschnitten
dargestellt ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
besteht der insgesamt mit 1 bezeichnete Flaschenkasten aus
zwei Teilkästen 2 und 3, von denen jeder Seitenwände 4 bzw. 5
und Längswände 6 bzw. 7 aufweist, die in an sich bekannter Weise
mit Aussparungen und Durchbrüchen versehen sind. An der Seite,
an der die beiden Teilkästen 2 und 3 einander zugewandt sind,
besitzt jeder Teilkasten eine Hilfswand 8 bzw. 9, die bei zu
sammengefügten Teilkästen aneinander anliegen (Fig. 1) und eine
Teilungsebene bilden. Die Teilkästen 2 und 3 sind in an sich
bekannter Weise mit einem Gefache zur Aufnahme von (nicht dar
gestellten) Flaschen versehen.
Jeder Teilkasten 2 und 3 weist an einem Ende der Hilfswände 8
bzw. 9 einen sich über die Höhe des Kastens 1 erstreckenden
Kantenbereich 10 und 11 auf. An der durch die Hilfswand 8 und
die hintere Seitenwand 12 gebildeten Ecke befindet sich der an
dem Teilkasten 2 befindliche Kantenbereich 10, am Übergang der
Hilfswand 9 in die Seitenwand 4 der Kantenbereich 11, der daher
am Teilkasten 3 angeordnet ist. Am Übergang der vorderen Sei
tenwand 4 in die Hilfswand 8 befindet sich der Kantenbereich
13, an dem mehrere in einem Abstand übereinander vorspringende
Haken 14 vorgesehen sind, die in Aussparungen 15 des Kanten
bereichs 11 eingreifen, wenn die beiden Teilkästen 2 und 3
aneinander geschoben sind, was in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht
wiedergegeben ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 sind die Haken 14, die
sowohl am Kantenbereich 13 des Teilkastens 2 als auch an einem
entsprechend ausgebildeten Kantenbereich 16 des Teilkastens 3
vorgesehen sind, im wesentlichen L-förmig ausgebildet und
erstrecken sich mit ihrem ersten Schenkel 17 in einer Teilungs
ebene des Kastens 1, die paralell zu den Hilfswänden 8 und 9
ist, weg von den Teilkästen 2 bzw. 3. Der andere Schenkel 18
ist im wesentlichen um einen Winkel von 90° vom Schenkel 17
abgewinkelt und erstreckt sich von dessen vom Teilkasten weg
gerichteten Ende in Richtung zur Außenseite des Kastens 1.
Vorteilhaft liegt dabei der Schenkel 18 des Hakens 14 in der
Teilungsebene, d.h. er fluchtet mit der Hilfswand 8 bzw. 9
seines Teilkastens 2 bzw. 3.
Die einem jeden Haken 14 zugeordnete Aussparung 15, von denen
entsprechend der Anzahl der Haken 14 mehrere in den Kanten
bereichen 10 und 11 der Teilkästen 2 und 3 vorgesehen sind,
weisen im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt
auf. Die Aussparungen 15 sind derart an den Kantenbereichen 10
und 11 angeordnet, daß sie von der Mitte des Kastens 1 bzw. der
Mitte der Hilfswände 8 und 9 aus zugänglich sind, und demnach
die Haken 14 ausschließlich in dieser Richtung in die Ausspa
rungen 15 eingeschoben werden müssen. Diese Richtung stellt
die Einschubrichtung (Pfeil 19) des Teilkastens 2 dar. Wird
der Teilkasten 2 (Fig. 3) in Richtung des Pfeils 19 entlang
der Hilfswand 9 des Teilkastens 3 verschoben, so werden die
Haken 14 in die Ausnehmungen 15 im Kantenbereich 11 des Teil
kastens 3 eingeschoben. In dieser Lage sind die Haken 14 auf
grund des Eingriffs des freien Schenkels 18 in die Ausnehmung
15, die diesen nahezu vollständig umgreift, entsprechend in
nahezu jeder Richtung festgelegt, so daß der Haken 14 nur noch
entgegen der Einschubrichtung 19 frei beweglich ist. Aufgrund
der mit Abstand zueinander angeordneten Haken 14 sind die Teil
kästen 2 und 3 auch in vertikaler Richtung zueinander fixiert.
Weiterhin weisen die Teilkästen 2 und 3 Tragbügel 20 als eine
besondere Ausführungsform der Verriegelungselemente 21 auf,
die im oberen Bereich der Teilkästen 2 und 3 um Schwenkbolzen
22 in Richtung des Doppelpfeiles 25 schwenkbar gelagert sind.
Die freien Enden 23 der Tragbügel 20 sind so ausgebildet, daß
sie den Kantenbereich 11 des anliegenden Teilkastens 3 (bzw.
den Kantenbereich 10 des Teilkastens 2) in ihrer in die waag
rechte Richtung verschwenkten Lage überragen und dadurch hin
tergreifen bzw. in eine für das freie Ende 23 vorgesehene Auf
nehmung 24 eingreifen . Die Aufnehmung 24 weist eine der Dicke
des freien Endes 23 entsprechende Breite auf, so daß das freie
Ende 23 nahezu spielfrei in die Aufnehmung 24 durch Herunter
schwenken des Tragbügels 20 einführbar ist. In dieser Lage ist
der Teilkasten 2 zusätzlich in der entgegen der Einschubrichtung
weisenden Richtung am Teilkasten 3 festgelegt, und damit mit
diesem starr gekoppelt. Die Teilkästen 2 und 3 bilden nunmehr
eine den Flaschenkasten 1 bildende Einheit. Vorteilhaft weist
der Teilkasten 3 einen gleich ausgebildeten Tragbügel 20 auf,
dessen freies Ende ebenfalls in verschwenkter Lage den Kanten
bereich 10 des Teilkastens 2 überragt und somit diesen Bereich
zusätzlich fixiert.
Eine weitere Verriegelung der beiden Teilkästen 2 und 3 anei
nander wird dadurch erreicht, daß die freien Enden 23 der Trag
bügel 20 Nasen 25 aufweisen, die bei in Schließstellung sich
befindenden Tragbügeln 20 sowohl in die Aufnehmung 24 eingrei
fen, als auch ein Wandteil 26 hintergreifen. Diese Hintergrei
fung verhindert eine Aufteilung das Kastens 1 in seine beiden
Teilkästen 2 und 3 in einer zur Teilungsebene senkrechten Rich
tung.
Als Verriegelungselement 21 kann auch ein Schieber an den oberen
Enden der Teilkästen 2 und 3 vorgesehen sein, der in einge
schobener Lage die Kantenbereiche 10 und 11 der Teilkästen 2
und 3 entsprechend den freien Enden 23 der Tragbügel 20 über
greift und somit die Teilkästen 2 und 3 aneinander festlegt.
Claims (12)
1. Teilbarer, insbesondere zweiteiliger Kasten für Getränke
flaschen, wobei die Teilkästen über eine ihrer Seitenwände
aneinander anliegen und an den Kantenbereichen Hakenele
mente aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen im
zugeordneten Kantenbereich des anderen Teilkastens greifen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kantenbereich
(10 bzw. 11) eines jeden Teilkastens (2 bzw. 3) einen
oder mehrere übereinander angeordnete Haken (14) aufweist,
die in einer waagrechten und zur Teilungsebene (Hilfswände
8 und 9) des Kastens (1) parallelen Richtung (19) in die
Ausnehmungen (15) einführbar sind und die Teilkästen (2
und 3) dabei in der Querrichtung festlegen, und daß von
den Haken (14) und Ausnehmungen (15) unabhängige Verriege
lungselemente (21) vorgesehen sind, welche die Teilkästen
(2 und 3) in deren Einführrichtung (19) aneinander fest
legen.
2. Kasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (14) gleiche Abstände zueinander aufweisen.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken (14) L-förmig ausgebildet sind.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) im Querschnitt
im wesentlichen U-förmig, einen Schenkel (18) des Hakens
(14) aufnehmend ausgebildet sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teilkästen (2 und 3) gleich
ausgebildet sind.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (15) aufweisende
Kantenbereich (10 bzw. 11) an seinem oberen Ende einen
nach außen gerichteten Vorsprung aufweist, in den das
Verriegelungselement (21) des anderen Teilkastens bei
aneinandergefügten Teilkästen eingreift.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Haken (14) aufweisende Kanten
bereich (13 bzw. 16) an seinem oberen Ende einen nach
außen gerichteten Vorsprung aufweist, in den das Verriege
lungselement (21) des anderen Teilkastens bei aneinander
gefügten Teilkästen eingreift.
8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (15) aufweisende
Kantenbereich (10 bzw. 11) des einen Teilkastens (3) und
der die Haken (14) aufweisende Kantenbereich (13 bzw. 16)
des anderen Teilkastens (2) einen Vorsprung aufweisen, in
den das Verriegelungselement (21) des jeweils anderen
Teilkastens bei aneinandergefügten Teilkästen eingreift.
9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (15) einzuführen
de Teil (Schenkel 18) eines jeden Hakens (14) mit der
Teilungsebene (Hilfswände 8 und 9) fluchtet.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) als
U-förmige Handgriffe (20) mit in ihrer waagrechten Lage
die Teilungsebene (Hilfwände 8 und 9) überragenden
Schenkeln (freies Ende 23) ausgebildet sind.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugekehrten freien Enden (23) miteinander koppel
bar sind.
12. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) freie
Enden (23) aufweisen, die in der Schließstellung der Ver
riegelungselemente (21) ein am anderen Teilkasten vorge
sehenes Wandteil (26) hintergreifende Nasen (25) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922102 DE3922102A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922102 DE3922102A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922102A1 true DE3922102A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922102 Withdrawn DE3922102A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Teilbarer, insbesondere zweiteiliger kasten z. b. fuer getraenkeflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922102A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5273175A (en) * | 1993-01-28 | 1993-12-28 | Rehrig Pacific Company, Inc. | Split box case construction |
DE4236781A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Schoeller Plast Ag | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten mit Traggriffen |
DE102008002985A1 (de) | 2008-08-01 | 2010-02-11 | Icos Gmbh | Spritzgießvorrichtung sowie Verfahren zum Spritzgießen |
DE102010063531A1 (de) * | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Leica Geosystems Ag | Portables optisches Sensormodul |
-
1989
- 1989-07-05 DE DE19893922102 patent/DE3922102A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008002985A1 (de) | 2008-08-01 | 2010-02-11 | Icos Gmbh | Spritzgießvorrichtung sowie Verfahren zum Spritzgießen |
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US9838650B2 (en) | 2010-12-20 | 2017-12-05 | Leica Geosystems Ag | Portable optical sensor module |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEROLINA KUNSTSTOFF GESELLSCHAFT MBH & CO. VERPACK |
|
8141 | Disposal/no request for examination |