DE3922011C2 - - Google Patents

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DE3922011C2
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Guenter Dipl.-Ing. 3152 Ilsede De Fasterding
Juergen Dipl.-Ing. 3222 Freden De Frenzel
Horst Dipl.-Ing. 3320 Salzgitter De Helms
Wolfgang Dipl.-Oek. 4355 Waltrop De Meyer
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OTTO FRENZEL, BAUUNTERNEHMEN, 3222 FREDEN, DE MARB
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Marbos Bauchemie 4355 Waltrop De GmbH
OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE
STAHLWERKE PEINE-SALZGITTER AG 3150 PEINE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/40Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Gleisanlagen und einem Lagerkörper zur Verwendung bei diesem Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Schwerlastgleise für Portalkräne in Häfen oder für Kokslöschwagen in Kokereien sind extremen statischen, dynamischen und chemischen Beanspruchungen ausgesetzt. Bei Gleisen für Hafenkräne resultieren sie aus den Traglasten, Winddruck und Seewasserkorrosion während bei Gleisen für Kokslöschwagen die Befestigungen der Schienenstützpunkte zusätzlich durch aus dem Koks ausgewaschene Stickstoff-, Schwefel- und Kohlenwasserstoffverbindungen angegriffen werden, so daß sie nach kürzester Zeit korrodieren und den auftretenden statischen und dynamischen Belastungen nicht mehr gewachsen sind.
Aus der DD-PS 2 37 586 ist ein Verfahren zur Sanierung von Gleisanlagen mit ortsfesten Schienenstützpunkten bekannt, bei dem die Schienenbefestigungen demontiert, die Schienen angehoben und brüchige Teile der Auflagerflächen beseitigt werden und bei dem nach dem Anheben der Schienen mit Bohrungen zur Verankerung versehende Lagerkörper aus Stahl unterhalb der Schienen angeordnet und an vorhandene Untergrund-Anker angeschweißt werden und anschließend die Schienen auf die Lagerkörper abgesenkt und daran befestigt werden.
Diese Methode setzt voraus, daß die Fundamente der gesamten Schienenanlage noch in Ordnung sind und nur die Betonoberfläche saniert werden muß und daß vorhandene Untergrund-Anker wiederverwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sanierung von Gleisanlagen für Schwerlastbetrieb und einen zur Verwendung bei dem Verfahren geeigneten Lagerkörper vorzuschlagen, mit dem innerhalb kurzer betrieblicher Sperrpausen eine komplette Sanierung des Untergrundes und die Herstellung neuer Schienenstützpunkte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale in den Ansprüchen 1 und 4 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich innerhalb weniger Stunden tragfähige Schienenstützpunkte ausbilden, die den auftretenden statischen, dynamischen und chemischen Belastungen gewachsen sind. Es ist möglich, einen Schienenstützpunkt nach diesem Verfahren in zwei Zeitabschnitten zu erstellen, dem in zunächst Ankerlöcher links und rechts der vorhandenen Schienen gebohrt, darin Gewindestangen eingesetzt und dann mit dem schnellabbindenden Mörtel vergossen werden. Erst dem nach zu einem späteren Zeitpunkt die Schiene demontiert und angehoben worden ist, wird ein Lagerkörper aus Stahl auf diese Gewindestangen aufgesetzt und durch Kontermuttern in der gewünschten Höhe fixiert. Danach kann die zuvor gesäuberte Untergrundfläche mit einem Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel ausgegossen und egalisiert werden. Der brüchige Untergrund muß zuvor komplett entfernt werden, damit der neue Mörtel Haftung zum festen Untergrund bekommt.
Als besonders geeignet hat sich die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 erwiesen. Je höher dabei der Füllstoffanteil ist, desto geringer ist die Zugfestigkeit, die aus der Kunststoffzumischung und der Härterzumischung resultiert. Als Füllstoffe kommen im wesentlichen Quarz, Sand und Kreide in Frage.
Die gemäß Anspruch 3 vorgesehene Einstellung auf eine hohe Reiß­ dehnung ist deshalb so wichtig, weil sich unter Sonneneinstrahlung Schienen bis auf 80°C erwärmen können und so, trotz Verwendung schwundarmen Mörtels beim Vergießen der Lagerkörper, in den Fugen zwischen Lagerkörper und Mörtel eine erhebliche Spannung im Rostschutzmittel wirkt. Die Rostschutzschicht verhindert einen frühzeitigen Angriff auf die Stahlteile durch die chemischen Lösungen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine derartige Rostschutzschicht auch noch bei Angriff durch 5%ige Schwefelsäure oder gesättigte Natronlauge der ange­ gebenen Reißdehnung standhält.
Die Lagerkörper gemäß Anspruch 4 können bereits vor der Montage in einer Werkstatt vorbereitet werden und mit einem rosthemmenden Voranstrich versehen sein, bevor sie eingebaut werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Schienenstützpunkt in der ersten Bauphase,
Fig. 2 einen zum Teil fertiggestellten Schienenstrang und
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch einen fertiggestellten Schienenstützpunkt gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Schiene 1 vom Typ A 120 dargestellt, die durch eine Schienenführung 11 seitlich geführt ist. Ein elastisches Band 18 verhindert Spaltkorrosion und metallischen Abrieb zwischen dem Schienenfuß und der Schienenführung 11. Vorhandene Dübel 12 sind durch Korrosion zerstört worden, so daß die nicht dargestellten Schienenbefestigungsmittel sich gelockert haben. Ebenso waren die Ausgleichsschicht 16 und die Schienenführung 11 durch die aus dem Koks ausgewaschenen korrosiven Medien angegriffen worden.
Die Sanierung der Gleisanlage wird im folgenden an einem Beispiel erläutert: Zunächst werden außerhalb der Montagezeit in der Werkstatt Lagerkörper 2 und Gewindestangen 13 vorbereitet. Die Lagerkörper 2 werden aus Stahlplatten 7, 8, 10 zusammengesetzt, gebohrt, gesandstrahlt und mit einem primären Korrosionsanstrich versehen. Die Bohrungen 6 nehmen die Gewindestangen 13 auf und die auf die Stahlplatte 10 des Lagerkörpers 2 aufgeschweißten Schienenführungen 4, 5 für den Schienenfuß der Schiene 1 dienen zugleich als Sockel für die aufzuschraubenden Klemmstücke 28 (Fig. 3). Der Hohlraum 9 zwischen den Stahlplatten 7, 8 und 10 bleibt frei, damit dort später die Vergußmasse eingebracht werden kann. Die Stahlplatten dienen zugleich als Umgrenzung des zu vergießenden Hohlraumes 9.
Zu Beginn der Baustellenarbeit wird zunächst die Sollage der Schienen 1 und der Lagerkörper 2 meßtechnisch festgelegt und die Schienen 1 an festgelegten Trennstellen 3 in montagetechnisch leicht zu bewältigende Längen getrennt, ohne die Schienenbefestigung zu lösen. Fig. 1 zeigt, daß links und rechts der vorhandenen Schienenführungen Ankerlöcher 14 in den Untergrund eingebracht wurden. Darin wurden die Gewindestangen 13 mit einem Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel vergossen. Dieser Mörtel hat eine Biegezugfestigkeit von mehr als 27 N/mm2 und eine Druckfestigkeit von mehr als 75 N/mm2 im ausgehärteten Zustand.
Bereits nach einem Tag ist der Mörtel belastbar. Zu diesem Zeitpunkt wurden am Beginn der betriebsfreien Zeit die Schienen gelöst und abschnittweise angehoben, der vorhandene brüchige Betonsockel 23 so weit abgestemmt, bis ein tragfähiger Untergrund 17 erreicht ist. Die Oberfläche des Untergrundes wird gesäubert und getrocknet und sodann werden die Lagerkörper 2 auf die Gewindestangen 13 gesetzt. Das Ausrichten und Fixieren der Lagerkörper erfolgt mit Hilfe der auf den Gewindestangen 13 fixierten Scheiben 25, 26 und Muttern 24, 27 auf dem zuvor vermessenen Niveau. Durch die Lagerung von einem Lagerkörper 2 auf sechs Gewindestangen 13 (Fig. 2) kann die Schiene 1 sofort wieder mit Hilfe der Klemmstücke 28 und der Schraube 29 zwischen den Schienenführungen 4, 5 auf der elastischen Unterlage 21 fixiert werden. Nunmehr wird der gesamte Hohlraum 9, den der Lagerkörper 2 umschließt, mit dem Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel 22 ausgegossen, der die gleiche Konsistenz hat wie der Mörtel, der zum Vergießen der Gewindestangen 13 diente.
Nach erfolgter Montage wird ein Rostschutz 19 aus einem Polymer-Bindemittel-Gemisch aufgebracht, der als Schutzschicht an allen einem Rostangriff ausgesetzten Teilen des Schienenstützpunktes vorgesehen ist. Der Untergrund ist binnen zwei Stunden so ausgehärtet, daß die Schiene 1 durch einen Löschwagen 20 wieder befahrbar ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Sanierung von Gleisanlagen mit ortsfesten Schienenstützpunkten bei dem die Schienenbefestigungen demontiert, die Schienen angehoben und brüchige Teile der Auflagerfläche beseitigt werden und bei dem nach dem Anheben der Schiene mit Bohrungen zur Verankerung versehene Lagerkörper aus Stahl unterhalb der Schienen angeordnet, mittels Anker auf der Auflagerfläche befestigt werden und anschließend die Schienen auf die Lagerkörper abgesenkt und daran befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schienendemontage beiderseits neben den Schienen (1) neue Ankerlöcher (14) in vorgegebenem Abstand in den tragfähigen Untergrund (17) gebohrt und darin Gewindestangen (13) mittels schnellhärtendem Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel vergossen werden, daß nach dem Anheben der Schienen (1) die Lagerkörper (2) auf dem gewünschten Schienenstützpunktniveau an mindestens zwei einander gegenüberliegenden, die Bohrungen (6) in den Lagerkörpern (2) durchgreifenden Gewindestangen (13) befestigt werden und daß nach dem Absenken der Schienen (1) auf die Lagerkörper (2) und deren Befestigung an den Lagerkörpern (2) der Hohlraum (9) zwischen der gereinigten Auflagerfläche und jeweils einem Lagerkörper (2) mit einem Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel (22) ausgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel ein schwundarmer Polymer-Methacrylat-Reaktionsharz-Mörtel verwendet wird, dem mehr als 70 Gewichtsanteile an Füllstoffen, die im wesentlichen aus Quarz, Sand und Kreide bestehen, zugesetzt werden, wobei der Mörtel auf eine Biege-Zug-Festigkeit von mehr als 20 N/mm2 bei Raumtemperatur eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stahlteile eines Schienenstützpunktes nach der Montage mit einem Rostschutz aus einem Polymer-Bindemittel-Gemisch versehen werden, dessen Temperaturbeständigkeit auf -40°C bis +100°C und dessen Reißdehnung auf mehr als 30% bei Raumtemperatur eingestellt wird.
4. Lagerkörper zur Verwendung beim Verfahren nach Anspruch 1 aus einer Stahlplatte, die Bohrungen und seitliche Führungen für den Schienenfuß, die auf der Stahlplatte befestigt sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatte (10) mit einem Stahlrahmen (7, 8) verbunden ist, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er mit der Stahlplatte (10) einen nach unten offenen Hohlraum (9) bildet und oben Vergußöffnungen für den Zwei-Komponenten-Kunstharz-Mörtel (22) freibleiben.
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