DE2753724C3 - Verfahren zum Einbauen und Auswechseln von Spurlattensträngen, sowie Vorrichtung und Spurlatte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einbauen und Auswechseln von Spurlattensträngen, sowie Vorrichtung und Spurlatte zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbauen und Auswechseln von Stahlspurlattensträngen. insbesondere
in Seigerschächten des untertägigen Bergbaus, wobei die einzelnen Stahlspurlattenabsch.iitte über
Tage nacheinander miteinander zu einem sich verlängernden Spurlattenstrang zusammengesetzt und im
Takt des Zusammenbaus mittels einer Absenkvorrichtung bis zum Erreichen der Schachtsohle in den Schach!
herabgelassen werden, wobei der bereits zusammengesetzte Teil des Spurlattenstranges während des Anbaus
eines neuen Spurlattenabschnittes jeweils durch eine Haltevorrichtung gehalten wird. Gleichzeitig betrifft die
Erfindung Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
sowie eine Stahlspurlatte.
jo Ein bekanntes und heute üblicherweise angewandtes
Verfahren zum Einbauen oder Auswechseln von Spurlatten besteht darin, daß die einzelnen Spurlatten der
wechselnden Einbaustelle über eine Förderung zugeführt werden. Dabei wird der Schacht, wenn es sich um
J5 die Erneuerung der Spurlattenstränge handelt, über längere
Zeit blockiert, da sämtliche Rüstzeiten in das eigentliche
Verfahren eingehen. Das Wechseln von Spurlatten, z. B. Holzspurlatten gegen Stahlspurlatten, für
eine Förderung unter Zugrundelegung von vier Lattensträngen dauert nach diesem Verfahren ca. 21 Tage und
blockiert über diesen Zeitraum den Schacht vollständig. Nach einem in der DF.-AS 11 09 335 beschriebenen
Verfahren kann beim Einbau der aus einzelnen Teillängen zusammengesetzten Schienenstränge so vorge-
> gangen werden, daß die erste Teillänge von oben in den Schacht so weit abgesenkt wird, daß sie noch teilweise
aus dem Schacht herausragt. Auf das herausragende Stück wird nach Verspannen an einer Tragvorrichtung
die nächste Teillänge aufgesetzt urd durch Verlaschen oder Verschweißen verbunden. Nach Lösen der Verspannung
wird um eine Teillänge abgesenkt und erneut verspannt worauf sich der geschilderte Arbeitsvorgang
bei jeder neuen Teilli-nge wiederholt.
Diese bekannte Verfahrensweise zum Einbringen eines aus Spurlattenabschni'ten zusammensetzbaren
Spurlattenstranges ist in der besagten Druckschrift jedoch abgestellt auf einen auch im Endzustand im
Schacht hängenden Spjrlattenstrang, dessen Teilabschnitte
nicht an Schachteinstrichen befestigt sind. Der
bO gesamte Spurlattenstrang wird unterhalb seiner Aufhängung
in jenem Falle in der Regel lediglich durch als Leitführung ausgebildete Abstandshalter gegen Querbewegungen
gesichert. Dabei ist offengelassen, ob der Spurlattenstrang bereits beim Herablassen in den
b5 Schacht in die Abstandhalter eingeführt oder erst nach
Erreichen der Schachtsohle mit diesen verbunden wird. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet,
daß die Teillängen des Spurlattenstranges durch fe-
ste Laschen- oder Schweißverbindungen nicht dem Schachtverlauf angepaßt werden können und ein späteres
Ausrichten des gesamten hängenden Stranges nur schwer durchführbar ist. Darüber hinaus ist die Gesanitbelastung
eines hängend angeordneten Spurlattenstranges für die Halterung oberhalb des Schachtes derart
groß, daß es nach den Richtlinien der Bergbehörde nicht erlaubt ist. einen Förderbelrieb an derartig hängenden
Spurlauen durchzufünren, die nach dem in der DE-AS 11 09 333 beschriebenen Verfahren eingesetzt
worden sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren sowie Vorrichtungen und eine Spurlattenausbildung anzugeben, die gewährleisten,
daß die Zeit für das Einbringen und insbesondere das Auswechseln von Spurlatten, in bestehenden Schächten
nur noch wenige Tage in Anspruch nimmt und daß die entsprechenden Vorrichtungen und Hilfsmittel zur
Durchführung des Verfahrens beliebig oft wiederverwendet und eingesetzt werden können und daß darüber
hinaus auf diese Weise die bei einem solchen Vorhaben auftretenden hohen Arbeitskosten sehr stark gesenkt
werden können.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gelöst, daß die einzelnen an sich bekannten, ein
Kastenprofil mit ganz oder teilweise geöffneter Rückwand aufweisenden. Spurlattenabschnitte unter Verwendung
wiedergewinnbarer Tragelemente zu einem provisorischen, verdrehungssicheren Spurlattenstrang
zusammengesetzt werden, daß das Herablassen des Spurlattenstrangs unter Begleitung einer Schwebebühne
erfolgt und daß nach Erreichen der Schachtsohle die einzelnen Spurlattenabschnitte von unten nach oben
unter Wiederauflösung des Spurlattenstrangs und Wiedergewinnung der Tragelemente an den Einstrichen des
Schachtes befestigt und gleichzeitig ausgerichtet werden.
Zur vorrichtungsgemäßen Lösung der Aufgabe wird ausgehend von einer bekannten Absenk- und einer Haltevorrichtung
erfindundgsgemäß vorgeschlagen, eine Haltevorrichtung zu verwenden, die aus einer den Spurlattenstrang
umschließenden Führung und einer mit der Ausnehmung der Spurlattenrückwand in Eingriff bringbaren
Klinke besteht.
Eine zur Lösung der vorgegebenen Aufgabe besonders geeignete, aus einem rechteckigen Kastenprofil mit
geöffneter Rückseite bestehende Spurlatte wird im Anspruch 4 vorgeschlagen. Die Spurlattc ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spurlattenabschnitt im oberen Bereich innerhalb seines Querschnitts in Abstand voneinander
zwei quer zur Spurlattenlängsachse verlaufende, plattenartigc Stege und im unteren Bereich einen
ebensolchen Steg aufweist.
Eine tür das provisorische Verbindungen von Spurlatten zu einem einbaubaren Strang sehr vorteilhafte
Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einem
einen Schraubenkopf und eine Schraubenmutter aufweisenden langschaftigen. in die Öffnungen der Stege
der Spurlattenabschnitte cinset/.barcn Tragelement besieht, das zur Sicherung gegen ein Verdrehen des
Spurlaüenstrangs mit am Schaft längsvcrlaufenden Federn
zum Eingreifen in eine in dem Umfang der Stegöffnungen vorgesehene Nu', versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 5.
Der technische Fortschritt der l.rfindung ist darin begründet,
daß dieses Verfahren zum Einbringen oder Auswechseln \ on Spurl;; .kn es ermöglicht, einen Spurlattenstrang
an einem Wochenende einzubauen, d. h_ enorm hohe Arbeitskosten einzusparen und gleichzeitig
auf diese Weise die Förderung nicht an weiteren Tagen zu blockieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise und ausschnittsweise Seitenansicht eines Spurlattenstranges mit Haltevorrichtung
ίο und Verbindungselement im Schnitt,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Spurlaitenstrang
und
Fi g. 3 einen Schnitt durch einen Spurlattenstrang mit
anschließender Haltevorrichtung.
Wie aus der teil weisen Seitenansicht in F i g. 1 hervorgeht, besteht der Spurlattenstrang 5 aus miteinander
verbundenen Spurlattenabschnitten 1. Die Stahlspurlattenabschnitte I üblicher Länge werden im übertägigen
Bereich des Schachtes miteinander verbunden und jeweils nach Aufsetzen eines erneuten Spurlattenabschnittes
1 mittels einer in den Zeicrm .igen nicht dargestellten
Abscnkcinrichtung abgelassen. Während des
Zusammenbaus der einzelnen Spurlattenabschnittc I wird der Spurlattenstrang 5 durch die Halteeinrichtung
2. die in der F i g. 1 nur teilweise dargestellt ist. gehalten. Währen! des Arretierens durch die Haltevorrichtung 2
wird ein weiterer Spurlattenabschnitt 1 montiert, durch die Absenkvorrichtung in Richtung des Pfeiles 3 gehalten
und nach der Befestigung und Ausklinken der Haltevorrichtung
2 um einen Spurlattenabschnitt abgesenkt.
Nach einem nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiei
soll die Absenkvorrichtung aus einer entsprechend dimensionierten Fördereinrichtung bestehen,
die eine Winde, ein Traggerüst. Seilböcke. Zwischengeschirr.
Seile, Steuereinrichtung und Verlagerungen zum Einlassen eines kompletten Spurlattenstranges
aufweisen. Im Rahmen der Erfindung ist ebenso vorstellbar, daß innerhalb des Schachtgerüstes eine zusätzliche
Winde montiert wird, über welche dar Ablenken
des Spurlattenstranges 5 möglich ist. Ebenso ist zum Absenken des Spurlattenstranges 5 eine hydraulische
Einr.htung oder aber auch die Verwendung der bestehenden
Fördereinrichtung denkbar.
Wenn es sich um das Auswechseln von Spurlatten handelt, so werden die mit Hilfe des Fördekorbes ausgebauten
alten Spurlatten bis zur tiefsten Sohle gefördert und dort ausgeladen. Anschließend fährt der Förderkorb
wieder zum vorherigen Arbeitsort zum weiteren Ausbau. Die neuen Spurlattenabschnittc I können
so gleichzeitig von oben. d. h. von über Tage aus. mitgeführt
werden und würden sich dann mit ihrem unteren Ende am jeweiligen Arbeitsort befinden. Wenn der neue
Spurlattenstrang 5 die tiefste Sohle erreicht hat. werden die Sp'irlattenabsehnitte 1 von unten nach oben an den
3) Einstrichen befestigt und gleichzeitig ausgerichtet. Auf
diese Weise kann rin kontinuierliches Eingingen des Spurlattenstranges 5 stattfinden, während gleichzeitig
die alten Spurlatten ausgebaut werden.
Beim Aufsetzen bzw. Verbinden der einzelnen Spurbo
lattenabschnitte 1 übernimmt die Halterung 2 mil Führungen
6, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, den im Schacht hängenden Spurlattenstrang 5. Wie insbesondere
aus der F i g. 1 hervorgeht, werden /im Verbinden der Spurlaiicnabschnittc 1 angeordnete und nach dem
hj Einbau wieder gewinnbare Tragelemcnte 4 verwendet.
Die Tragelemente 4 -,im! Isngschaftig ausgebildet und
weisen einen Schraubenkopf 14 und am anderen Ende eine Schraubenmutter 15 auf. Die Slahlspurlattcnab-
schnitte I. die einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, sind in Richtung auf die Verbindung mit den
Schachteinstrichen mi', einer Längsöffnung 7 versehen.
Innerhalb ihres Querschnitts sjnj jn cjncn, Slahlspuriattenabschnitt
1 im oberen Bereich im Abstand voneinander zwei Stege 10 und 11 und im unteren Bereich ein
Steg 9 angeordnet. In den Stegen 9 und 10 sind jeweils
kreisförmige Öffnungen 12 angeordnet. Die kreisförmigen Öffnungen 12 sind im Bereich des Steges 10 auf
dessen unterer Seite mit einer kalottenartigen Vertiefung 13 erweitert. Zur Anpassung des Schraubenkopfes
14 und der Schraubenmutter 15 sind jeweils Unterlegscheiben
16. 17 vorgesehen, die mit den kalottenartigen Vertiefungen 13 korrespondieren. Die Ausbildung der
Öffnung 12 mn der entsprechenden kalottenartigen Vertiefung und der Einsatz von Unterlegscheiben 16, 17
ermöglichen einen .Ausgleich beim Pendeln des Spurlattenstranges 5. um keine Biegebeanspruchungen in
'J;!'. Tr;:ue!t':::e::!.';: beko!ii::ien
Wie weiterhin aus der Seitenansicht in F i g. I hervorgeht,
ist das Tragelement 4 an seinem Schaft mit einer l.inirsv erlaufenden feder 18 verschen.die in Verbindung
nut der Nut Iti.-j ein Verdrehen des Spurlattenstranges 5
ι erhindert. Die im unteren Teil der F i g. I teilweise und
mit einer Klinke 8 dargestellte Haltevorrichtung 2 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung anzusehen. Die Arretierung
des Spurlattenstranges 5 isl denkbar auch mil Hilfe eines Keillopfes mit entsprechenden Futlerslükken.
wie dies vom Bohren her bekannt is!. Die Klinke 8 der Haltevorrichtung 2 ist über einen Drehpunkt verschwenkbar
oder aber auch verschiebbar derart ausgebildet. daU sie bei Einrasten in den Spurlattenslrang 5.
und zwar von der l.ängsöffnung 7 her. dann eine Arrclierung hervorruft, wenn der im oberen Bereich eines
jeden Spurlattcnabsehnittes I angebrachte Steg H ein
Widerlager für den Spurlattenstrang 5 bildet. Aus der Fig. 3 ist aus dem entsprechenden Schnitt deutlich /u
entnehmen, daß die Spurlattenabschnitte I in einer
r> Zwangsführung 6 unausweichlich bei Einlegen der Klinke
8 gehalten werden. Die weitere in der F i g. 3 gezeigte Darstellung der Haltevorrichtung 2 entspricht wiederum
den Vorstellungen eines Ausführungsbeisptels. Beim Rpfi'siigen der Sniirlattenabschnitte 1 bzw. des Spur-
Ji) lattenstranges 5 an den Einstrichen im Schacht werden
die Tragelemente 4 gelöst, um sie zur späteren Verwendung
in anderen Schächten wiederverwenden zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Einbauen und Auswechseln von Stahbpurlattensträngen, insbesondere in Seigerschächten
des untertägigen Bergbaus, wobei die einzelnen Stahispurlattenabschnitte über Tage nacheinander
miteinander zu einem sich verlängernden Spurlattenstrang zusammengesetzt und im Takt des
Zusammenbaus mittels einer Absenkvorrichtung bis zum Erreichen der Schachtsohle in den Schacht herabgelassen
werden, wobei der bereits zusammengesetzte Teil des Spurlattenstrangs während des Anbaus
eines neuen Spurlattenabschnitts jeweils durch eine Haltevorrichtung gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen an sich bekannten,
ein Kastenprofil mit ganz oder teilweise geöffneter Rückwand aufweisenden Spurlattenabschnitte
(1) unter Verwendung wiedergewinnbarer Tragefemente (4) zu einem provisorischen, verdrehungsiicheren
Spurlattenstrang (5) zusammengesetzt werden, daß das Herablassen des Spy rlattenstrangs
(5) unter Begleitung einer Schwebebühne erfolgt und daß nach Erreichen der Schachtsohle die
einzelnen Spurlattenabschnitte (4) von unten nach oben unter Wiederauflösung des Spurlattenstrangs
(5) und Wiedergewinnung der Tragelemente (4) an den Einstrichen des Schachtes befestigt und gleichzeitig
ausgerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die wiedergewinnbaren Tragelemente (4) innerhalb der Spurlattenabschnitte angeordnet
werden.
3. Vorrichtung zus Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung einer im übertägigen SchachlLereich angeordneten
Absenkvorrichtung und einer Spurlattenhaltevorrichtung. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(2) aus einer den Spurlattenstrang (5) umschließenden Führung (6) und einer mit der Ausnehmung
(7) der Spurlattenrückwand in Eingriff bringbaren Klinke (8) besteht.
4. Stahlspurlattc aus einem etwa rechteckigen
Kastenprofil zur Verwendung bei dem Einbauverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 in Verbindung
mit der Hallevorrichtung nach Anspruch 3. wobei jeder Stahlspurlattenabschnitt an der den Schachteinstrichen
zugewandten Einbauseite eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Ausnehmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spurlattenabschnitt (1) im oberen Bereich innerhalb seines
Querschnitts in Abstand voneinander zwei quer zur Spurlattenlängsachse verlaufende, plattenartige
Stege (10, 11) und im unteren Bereich einen ebensolchen Steg (9) aufweist.
5. Stahlspurlatte nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Steg (9) auf der oberen und der andere Steg (10) auf der unteren Seite je
eine die Öffnung (12) für das Tragelement umgebende kalottenartige Vertiefung (13) aufweisen, und daß
der zweite Steg (11) im oberen Bereich des Spurlattenabschnittes (1) zur Arretierung einer in die
Spurlattenabschnitte (1) eingreifenden Klinke (8) der
Haltevorrichtung (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zum provisorischen Verbinden und Tragen der Spurlattenabschnitte eines Stranges
beim Herablassen in den Schacht in Verbindung mii den Spurlatten nach den Ansprüchen 4 und 5 zur
Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einem einen Schraubenkopf (14) und eine Schraubenmutter (15) aufweisenden langschaftigen,
in die Offnungen (12) der Stege (9, 10) der Spurlattenabschnitte (1) einsetzbaren Tragelement besteht,
das zur Sicherung gegen ein Verdrehen des Spurlattenstranges (5) mit am Schaft längsverlaufenden
Federn (18) zum Eingreifen in eine in dem Umfang der Stegöffnungen (12) vorgesehene Nut (18aJ
versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19772753724 DE2753724C3 (de) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Verfahren zum Einbauen und Auswechseln von Spurlattensträngen, sowie Vorrichtung und Spurlatte zur Durchführung des Verfahrens |
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Publications (3)
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DE2753724A1 DE2753724A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2753724B2 DE2753724B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2753724C3 true DE2753724C3 (de) | 1983-12-22 |
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DE (1) | DE2753724C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474153C (de) * | 1925-11-25 | 1929-03-26 | Bernard Star | Fuehrung fuer Aufzuege |
DE1109335B (de) * | 1956-12-11 | 1961-06-22 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Fuehrung fuer Foerderschaechte, insbesondere Bergbau-Foerderschaechte |
US3851736A (en) * | 1973-03-20 | 1974-12-03 | Westinghouse Electric Corp | Apparatus and method for installing elevator hoistway equipment |
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1977
- 1977-12-02 DE DE19772753724 patent/DE2753724C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2753724A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2753724B2 (de) | 1980-05-29 |
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