DE3921729A1 - Mehrkanalpipette - Google Patents

Mehrkanalpipette

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DE3921729A1
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Joerg Spindler
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1065Multiple transfer devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrkanalpipette mit einer sehr gro8en Zahl, insbesondere sechsundneunzig, parallelen Pumpenzy­ lindern und darin passenden Kolben.
Eine derartige Mehrkanalpipette mit sechsundneunzig Kanälen ist nach dem Stand der Technik bekannt. Sie wird mechanisch betätigt und erfordert einen speziellen, nur einmal verwendbaren Pipettenein­ satz mit integrierten Spitzen, die von einer Latexmembran überzogen sind. In diese stoßen sechsundneunzig durch eine Platte starr verbun­ dene Kolben ein, so daß die Membran unter elastischer Deforma­ tion in die Pipettenkanäle hineingedrückt wird. Beim Zurückfah­ ren der Platte entspannt sich die Membran und zieht zu pipettie­ rende Flüssigkeit nach. Die Platte hat eine Mittelführung mit beträchtlichem Spiel, und sie wird mit einer aufwendigen Plat­ tenhubvorrichtung durch einen Exzenter betätigt, wobei kein 100%iger Gleichlauf der Kolben gewährleistet ist. Die in den einzelnen Kanälen pipettierten Flüssigkeitsmengen können be­ trächtlich voneinander abweichen. Nachteilig ist auch der Ein­ satz eines nur einmal zu verwendenden, aufwendigen Pipettenein­ satzes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrkanalpipette der genann­ ten Art in Form eines bequem zu transportierenden, leichten und kompakten Handgeräts zu schaffen, das in weiten Grenzen mengenvariabel, bei Verwendung handelsüblicher Pipettenspitzen flexibel einsetzbar und einfach zu warten ist und sich bei un­ aufwendigem Aufbau durch eine sehr gute Übereinstimmung der in den einzelnen Kanälen pipettierten Flüssigkeitsmengen ausgezeichnet.
Die Mehrkanalpipette soll sich überdies motorisch betätigen und in ihrer Hubbewegung elektronisch steuern lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Mehrkanalpipette der genannten Art dadurch gelöst, daß die Pumpenzylinder als Öffnungen in einem Zylinderblock ausgebildet und die Kolben in einem Raster, das dem der Öffnungen entspricht, insbesondere acht mal zwölf, zu einer Einheit starr gekoppelt sind, die an einer Parallelfüh­ rung in Zylinderachslängsrichtung verstellbar ist.
Die Ausbildung der Pumpenzylinder als Öffnungen in einem massi­ ven, zusammenhängenden Zylinderblock gewährleistet einen unauf­ wendigen, kompakten und einzelteilarmen Aufbau. Dank der starr miteinander verbundenen Kolben und der Genauigkeit ihrer Paral­ lelführung stimmen die in den einzelnen Kanälen pipettierten Flüssigkeitsmengen mit einer Genauigkeit von ca. 1% überein.
Aufgrund der hohen Zahl paralleler Kanäle ist ein rationelles Pipettieren möglich. Die Mehrkanalpipette kann elektronisch gesteuert und mit großem Erfolg in automatischen Abläufen einge­ setzt werden. Die gleichzeitige Zugabe bestimmter Reagenzien in einer großen Zahl paralleler Prozesse mit sehr genau überein­ stimmender Menge eröffnet neue Untersuchungsmöglichkeiten.
Die Öffnungen in dem Zylinderblock können abgestuft sein und auf einer Stufe ein Dichtring sitzen, der den Kolben abdichtet. Vorzugsweise wird der Dichtring durch eine in dem Abschnitt größeren Durchmessers der Öffnung aufgenommene Feder niederge­ spannt und gepreßt. Die Federn jeweils einer Reihe von Öffnungen können sich an einem außen an dem Zylinderblock angebrachten, die Öffnungen zum Teil überdeckenden Steg abstützen. Mit dieser Dichtringanordnung wird eine einwandfreie Abdichtung der Kolben bewirkt, die zu der Genauigkeit der Volumendosierung mit der erfindungsgemäßen Pipette beiträgt.
An der Unterseite des Zylinderblocks können auf gleicher Achse mit den Öffnungen konische Pipettenspitzenhalter ansetzen, die einen gegenüber dem Durchmesser der Öffnungen vorzugsweise ver­ jüngten, konischen Kanal haben. Mit den Pipettenspitzenhaltern können vorbereitete Sätze von Pipettenspitzen einfach auf die Pipette aufgesteckt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form ist die Pipette mit einem Abwerfer für an den Pipettenspit­ zenhaltern sitzende Pipetten versehen, die sich so auf einfache, bedienungsfreundliche Weise wieder lösen lassen.
Die Kolben sind vorzugsweise an einer Hubplatte angebracht, die auf parallele Führungsstangen aufgezogen und mittels eines Gewindetriebs motorgetrieben daran verfahrbar ist. Die Parallel­ führung der Hubplatte an den Führungsstangen ist äußerst prä­ zise. Der Gewindetrieb bedingt eine starke Hubuntersetzung und entsprechende Genauigkeit der Volumendosierung.
Die Kolben können im Durchmesser abgestuft und mit einem Schaft geringeren Durchmessers passend in Montagebohrungen der Hubplat­ te aufgenommen sein. Der Schaft kann an einem aus der Hubplatte herausstehenden Ende mit einem Gewinde versehen sein, auf das sich eine Mutter aufschrauben läßt. Die Kolben sind so auf un­ aufwenige Weise präzise positioniert und sicher an der Hubplatte angebracht.
Die Hubplatte kann mit Linearkugellagern an den Führungsstangen geführt sein. Dadurch ist eine präzise, reibungsarme Parallel­ führung der Hubplatte gewährleistet.
Der Gewindetrieb kann eine einfache Gewindespindel oder Kugelge­ windespindel enthalten. Letztere ist praktisch spielfrei und damit für eine präzise Volumendosierung ausgezeichnet geeignet. Allerdings ist der mit einer Kugelgewindespindel einhergehende bauliche Aufwand beträchtlich, weshalb in einer bevorzugten Variante der Erfindung eine einfache Gewindespindel zum Einsatz kommt und zugleich die Stellbewegung der Hubplatte optoelektro­ nisch gesteuert wird. Das geschieht vorzugsweise mittels einer Lichtschranke, die die Nullstellung der Volumenmessung im Saug­ hub markiert, nachdem der Totgang des Gewindetriebs zurückgelegt ist. Diese optoelektronische Steuerung erlaubt folgenden Ar­ beitsablauf. Man läßt die Kolben im Saughub eine kurze Vorlauf­ strecke zurücklegen, um einen eventuellen anfänglichen Totgang des Gewindetriebs zu überwinden, bis die Lichtschranke passiert und bei der Volumenmessung mit Null(Reset) begonnen wird. Sodann wird Flüssigkeit im eigentlichen Meßhub angesaugt. Nach Umsetzen der Pipette fahren die Kolben zum Abgeben der Flüssig­ keit um genau den Meßhub in die Zylinder ein, was bei Antrieb der Hubplatte durch einen Gleichstrommotor mit Winkelschritt­ geber oder Schrittmotor durch Abzählen der für den Meßhub voll­ führten Schritte sowie anhand des erneuten Passierens der Licht­ schranke präzise gesteuert werden kann. Sodann werden die Kolben zum gänzlichen Entleeren der Pipettenkanäle um die Vorlauf­ strecke zurückverfahren (Blow out). Bei alledem wird die Genau­ igkeit der Volumendosierung nicht durch den Totgang des Gewinde­ triebs beeinflußt, so daß man mit einer unaufwendigen Gewinde­ spindel auskommt, ohne die Genauigkeit der Volumendosierung zu beeinträchtigen.
Der Zylinderblock ist vorzugsweise auf die Führungsstangen auf­ gesteckt und lösbar fest daran angebracht. Auf diese Art kann der Zylinderblock für Wartungszwecke einfach demontiert werden.
Der zum Antrieb der Hubplatte dienende Motor ist vorzugsweise mittels einer Motorplattform oberhalb der Hubplatte an den Füh­ rungsstangen angebracht. Dadurch wird der Aufbau der Mehrkanal­ pipette stabilisiert und die Führungsgenauigkeit verbessert.
Für den Antrieb der Hubplatte kommt insbesondere ein getriebeun­ tersetzter Gleichstrommotor mit einem intregierten Winkel­ schrittgeber hoher Auflösung in Betracht. Durch die Getriebeun­ tersetzung des Motors und des Gewindetriebs wird eine sehr hohe Genauigkeit der Volumenmessung erreicht. So entsprechen bei einem Ausführungsbeispiel, dessen Winkelschrittgeber eine LED-Scheibe mit 500 Unterteilungen auf 360° hat, einem µl Saug­ volumen 254 Mikroschritte des Gleichstrommotors.
Unterhalb des Zylinderblocks kann ein Aufsatzteil höhenverstell­ bar und arretierbar auf die Führungsstangen aufgezogen sein, das über eine Mikrotiterplatte paßt. Durch die Anbringung des Aufsatzteils an den Führungsstangen wird eine zusätzliche Stabi­ lisierung des Pipettenaufbaus erreicht. Das Aufsatzteil erlaubt es, die Pipette mit genauer Ausrichtung ihrer Kanäle über die Aufnahmeöffnungen einer Mikrotiterplatte zu stellen. Die Höhen­ verstellbarkeit des Aufsatzteils dient dazu, einen wohldefinier­ ten Abstand der Pipettenspitzenenden von dem Flüssigkeitsspiegel in den Aufnahmeöffnungen einzustellen, so daß eine Verfälschung der Volumendosierung durch Eintauchen der Pipettenspitzenenden sicher vermieden wird. Vorzugsweise ist das Aufsatzteil mit Federn nach unten vorgespannt, die das Gewicht des Pipettenober­ teils kompensieren. Es ist so eine Höhenverstellung mit mini­ malem Kraftaufwand möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Mehrkanalpipette mit einem Aufsatzteil, einem Abwerfer für Pipettenspitzen, einem Zylinderblock, einer Kolben tragenden Hubplatte und einer Motorplattform, die axial beabstandet auf vier Führungsstangen aufgezogen sind;
Fig. 2 eine vorderansicht des Zylinderblocks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zylinderblock mit Blick in Richtung III von Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten axialen Längsschnitt durch eine Zylinderbohrung des Zylinderblocks, die eine Feder enthält, mit der ein Dichtring beaufschlagt ist;,
Fig. 5 die Vorderansicht eines Stegs, an dem die Federn einer Reihe von Zylinderbohrungen abgestützt sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Stegs mit Blick in Richtung VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Steg mit Blick in Richtung VII von Fig. 5;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Hubplatte;, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Hubplatte mit Blick in Richtung IX von Fig. 8;
Fig. 10 einen an der Hubplatte gehalterten Kolben;
Fig. 11 die Vorderansicht eines an der Hubplatte anzubringenden Trägerrahmens, teilweise im Schnitt nach Xl-XI von Fig. 12;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Trägerrahmen mit Blick in Rich­ tung XII von Fig. 11;
Fig. 13 eine die Vorderansicht eines Rahmens, an dem der Ab­ werfer gehaltert ist, teilweise im Schnitt nach XIII- XIII von Fig. 14;
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Rahmen mit Blick in Richtung XIV von Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Abwerfer;
Fig. 16 eine Vorderansicht des Aufsatzteils;
Fig. 17 eine Draufsicht des Aufsatzteils mit Blick in Richtung XVII von Fig. 16; und
Fig. 18 eine Führungsstange.
Die Mehrkanalpipette hat ein Gestell mit vier im Rechteck ange­ ordneten, parallelen vertikalen Führungsstangen 10, an denen ein Aufsatzteil 12, ein Zylinderblock 14, eine Hubplatte 16 und eine Motorplattform 92 mit einem Elektromotor 94 angeordnet sind. Der Zylinderblock 14 weist eine große zahl von Zylinderboh­ rungen 18, und die Hubplatte 16 eine entsprechende Zahl von Kolben 20 auf, die in die Zylinderbohrungen 18 eintauchen. Die Hubplatte 16 wird motorisch in Längsrichtung der Führungsstangen 20 auf und ab verfahren, wobei sich ihre Kolben 20 zum Ansaugen und Ausgeben von Flüssigkeit synchron in den Zylinderbohrungen 18 bewegen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Zylinderblock 14 quaderförmig, und er hat vier zum Aufstecken auf die Führungsstangen 10 dienende Führungsbohrungen 22 an den Ecken. Der Zylinderblock 14 wird mit Madenschrauben 21 an den Führungsstangen 20 arretiert und mit sprengringartigen Sicherungsringen 23 zusätzlich gesichert. Der Zylinderblock 14 besteht aus Kunststoff, wobei je nach An­ wendung ein säure- und/oder basefester Kunststoff, ein gegen organische Lösungsmittel resistenter Kunststoff, ein hitzebe­ ständiger, insbesondere autoklavierbarer Kunststoff usw. in Betracht kommt. Der Zylinderblock 14 ist im Mittelbereich mit sechsundneunzig Zylinderbohrungen 18 versehen, die in einem rechteckigen Raster acht mal zwölf unter gleichem Abstand ange­ ordnet sind. An der Unterseite des Zylinderblocks 14 sind auf gleicher Achse mit den Zylinderbohrungen 18 sechsundneunzig konische, sich nach unten verjüngende Pipettenspitzenhalter 24 angeordnet, auf die sich Standard-Pipettenspitzen aufstecken lassen.
Gemäß Fig. 4 sind die Zylinderbohrungen 18 abgestuft. Sie haben einen von der Oberseite des Zylinderblocks 14 ausgehenden Ab­ schnitt größeren Durchmessers, der über eine Stufe 26 in eine Zylinderlaufbuchse 28 kleineren Durchmessers für den Kolben 20 übergeht. Die Pipettenspitzenhalter 24 haben einen konischen Kanal 30, der gegenüber der Zylinderlaufbuchse 28 noch einmal im Durchmesser verjüngt ist.
Auf der Stufe 26 sitzt ein zur Abdichtung des Kolbens 20 dienen­ der Dichtring 32. Dieser ist über eine Beilegscheibe 34 mit einer Druckfeder 36 beaufschlagt. Die Beilegscheibe 34 und die Druckfeder 36 sind in dem Abschnitt größeren Durchmessers der Zylinderbohrung 18 aufgenommen, so daß der Kolben 20 mit Spiel hindurchpaßt.
Als Widerlager für die Federn 36 jeweils einer Längsreihe von Führungsbohrungen 22 sind an der Oberseite des Zylinderblocks 14 Stege 40 angebracht, deren Aufbau im einzelnen Fig. 5 bis 7 entnommen werden kann. Die Stege 40 haben ein U-Profil, dessen U-Rücken an dem Zylinderblock 14 anliegt und entsprechend dem Raster der Zylinderbohrungen 18 mit zwölf Bohrungen 42 versehen ist. Diese sind im Durchmesser so dimensioniert, daß die Kolben 20, nicht aber die Druckfedern 36 hindurchpassen, so daß der Steg 40 diese niederhält. Der Steg 40 ragt zu beiden Seiten hin über die von ihm abgedeckte Reihe von Zylinderbohrungen 18 hinaus. Seine überstehenden Enden sind mit Montagebohrungen 44 versehen, durch die hindurch der Steg 40 mit Gewindebohrungen 46 des Zylinderblocks 14 verschraubt wird.
Die Hubplatte 16 besteht aus Kunststoff. Sie hat gemäß Fig. 8 und 9 einen abgerundet-rechteckigen Grundriß mit vier Bohrun­ gen 48 an den Ecken, die je ein Linearkugellager 50 (vgl. Fig. 1) aufnehmen, das zur Führung der Hubplatte 16 an den Führungsstangen 10 dient. In der Mitte der Hubplatte 16 sind in einem rechteckigen Raster acht mal zwölf, das dem der Zylinderbohrungen 18 ent­ spricht, sechsundneunzig Montagebohrungen 52 für die Kolben 20 vorgesehen. Gemäß Fig. 10 haben die Kolben 20 einen zylindri­ schen Stößelkörper 54, der durch den Dichtring 32 geführt in die Zylinderlaufbuchse 28 der Zylinderbohrungen 18 paßt, und einen in axialer Verlängerung oben daran ansetzenden Schaft 56 kleineren Durchmessers, mit dem die Kolben 20 mit Preßpassung in den Montagebohrungen 52 der Hubplatte 16 einsitzen. Die Ein­ stecktiefe der Kolben 20 ist durch die Stufe 58 zwischen dem Schaft 56 und dem Stößelkörper 54 begrenzt. Im eingesteckten Zustand ragt das obere Ende des Schafts 56 über die Hubplatte 16 hinaus. Es ist mit einem Außengewinde 60 versehen, auf das sich eine Mutter aufschrauben läßt, um den Kolben 20 an der Hubplatte 16 zu sichern.
An der Oberseite der Hubplatte 16 ist ein Trägerrahmen 62 aus Metall, vorzugsweise Aluminium, befestigt, dessen Aufbau Fig. 11 und 12 entnommen werden kann. Der Trägerrahmen 62 ist im wesentlichen rechteckig und an den Ecken abgeschrägt. Er liegt bündig an der Hubplatte 16 an und ist an einem das Raster von Montagebohrungen 52 umgebenden Lochkranz 66 mit der Hubplatte 16 verschraubt ist. Von dem Trägerrahmen 62 gehen in der Mitte seiner Längs- und Querseiten U-förmige Bügel 68, 70 ab, deren U-Rücken über dem Zentrum der Hubplatte 16 ein Kreuz bilden und eine zentrische Gewindebohrung 72 aufweisen, deren Achse parallel zu den Führungsstangen 10 orientiert ist. In die Gewin­ debohrung 72 ist eine Gewindespindel 96 eingeschraubt, die Teil eines Gewindetriebs ist, mit dem die Hubplatte 16 in Längsrich­ tung der Führungsstangen 10 verfahren wird. Die Gewindespindel 96 ist mit einer Kontermutter 73 starr an der Hubplatte 16 angebracht.
Zum Antrieb der Hubplatte 16 dient der in Fig. 1 gezeigte, außen auf der Motorplattform 92 sitzende Elektromotor 94. Die Motor­ plattform 32 hat einen rechteckigen Plattenkörper, der mit in seinen Ecken befindlichen Führungsbohrungen auf die Führungs­ stangen 10 aufgesteckt und mit Madenschrauben 98 daran arre­ tiert ist. Im Zentrum der Motorplattform 92 befindet sich eine Durchtrittsöffnung für die starr mit der Hubplatte 16 verbundene Gewindespindel 96.
Der Elektromotor 94 ist ein getriebeuntersetzter Gleichstrommotor mit einem integrierten Winkelschrittgeber 100. Die Getriebe­ einheit 102 ist ein Lineargetriebe, das einen mit der Gewindespin­ del 96 zusammenarbeitenden Schneckentrieb enthält.
Unterhalb des Zylinderblocks 14 ist in einigem Abstand davon ein in Fig. 13 und 14 dargestellter rechteckiger Rahmen 104 an den Führungsstangen 10 angebracht, an dem ein Abwerfer 90 für Pipettenspitzen 88 gehaltert ist. Wie man Fig. 18 entnimmt, sind die Führungsstangen 10 im Durchmesser abgestuft. Der Rahmen 104 ist mit Führungsbohrungen 106 auf die unteren Abschnitte klei­ neren Durchmessers der Führungsstangen 10 aufgesteckt. Er stützt sicn an der Stufe 108 der Führungsstangen 10 ab und ist mit Maden­ schrauben 109 an den Führungsstangen 10 befestigt. Der Rahmen 104 ist mit vier symmetrisch angeordneten Gewindebohrungen 110 versehen, in die nach oben zu dem Zylinderblock 14 hin abstehen­ de, parallele Führungsstifte 112 für den Abwerfer 90 einge­ schraubt sind. Die Abwerfer 90 ist an den Führungsstiften 112 um einen kurzen Arbeitshub in der Höhe verstellbar.
Der Abwerfer 90 hat einen Plattenkörper mit sechsundneunzig Bohrungen 114, die in einem rechteckigen Raster acht mal zwölf angeordnet sind, das dem der Zylinderbohrungen 18 des Zylinder­ blocks 14 entspricht. Die Bohrungen 114 sind so dimensioniert, daß sie über die Pipettenspitzenhalter 24 des Zylinderblocks 14 passen. An letzteren sitzende Pipettenspitzen 88 können die Bohrungen 114 hingegen nicht passieren.
Der Plattenkörper des Abwerfers 90 ist mit Führungsbohrungen 116 auf die Stifte 112 aufgesteckt. Um die Stifte 112 herum liegen Federn 117, die sich an dem Rahmen 104 abstützen und den Abwerfer 90 in Anlage mit dem Zylinderblock 14 nach oben vorspannen. Er nimmt hier eine Ruhestellung ein, wenn Pipetten­ spitzen 88 auf den Zylinderblock 14 aufgesteckt werden. Der Plattenkörper hat zwei beidseits einander gegenüberliegende, trapezförmige Griffpartien 118, die seitlich über den Zylinder­ block 14 vorstehen und ein bequemes Niederdrücken des Abwerfers 90 gegen die Kraft der Federn 117 ermöglichen. Dabei werden die Pipettenspitzen 88 von den Pipettenspitzenhaltern 24 abge­ worfen.
Unterhalb des Rahmens 104 ist an den Führungsstangen 10 ein in Fig. 16 und 17 dargestelltes Aufsatzteil 12 angebracht. Das Aufsatzteil 12 besteht aus einem rechteckigen Aufsatzrahmen 76, an dessen Ecken winkelförmige Klötze 120 angebracht sind, die über eine Standard-Mikrotiterplatte passen. Der Aufsatzrahmen 76 weist an den Ecken Führungsbohrungen 122 auf, mit denen er höhenverstellbar auf die Führungsstangen 10 aufgesteckt ist.
Das Aufsatzteil 12 ist durch Druckfedern 124, die um die Füh­ rungsstangen 10 herumliegen, von dem Rahmen 104 abgestellt und nach unten vorgespannt. Die Federn 124 sind so dimensioniert, daß sie das Gewicht des Plattenoberteils kompensieren. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 104 sind in Aus­ nehmungen 126 zwei nach unten abstehende Laschen 128 fest ange­ bracht, die sich durch entsprechende Ausnehmungen 127 des Auf­ satzrahmens 76 erstrecken und nach unten über diesen vorstehen. Die Laschen 128 sind auf der Höhe des Aufsatzrahmens 76 mit je einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch 129 versehen, durch das der Schaft einer Feststellschraube 130 greift, die seitlich mit dem Aufsatzrahmen 76 verschraubt ist. Nach Lösen der Fest­ stellschrauben 130 kann das Aufsatzteil 12 in der Höhe verstellt werden. Das ist mit minimalem Kraftaufwand möglich, während das Aufsatzteil 12 über eine Mikrotiterplatte gestülpt ist, da die Federn 124 das Gewicht des Pipettenoberteils kompensieren. Durch die Höhenverstellung des Aufsatzteils 12 wird der Abstand von an den Pipettenspitzenhaltern 24 klemmend festsitzenden Pipetten­ spitzen 88 von der Mikrotiterplatte eingestellt, über die das Aufsatzteil 12 gestülpt ist.
Gemäß Fig. 18 haben die Führungsstangen 10 Kerben 132, die zur einwandfreien Positionierung und Arretierung der starr daran anzu­ bringenden Teile - Rahmen 104, Zylinderblock 14 und Motorplattform 92 - dienen. Rahmen 104 und Zylinderblock 14 können einfach von den Führungsstangen 10 abgebaut werden, was für eine problemlose War­ tung insbesondere der Kolben 20 und der Dichtringe 32 von Be­ deutung ist.
Liste der Bezugszeichen
 10 Führungsstange
 12 Aufsatzteil
 14 Zylinderblock
 16 Hubplatte
 18 Zylidnerbohrung
 20 Kolben
 21 Madenschraube
 22 Führungsbohrung
 23 Sicherungsring
 24 Pipettenspitzenhalter
 26 Stufe
 28 Zylinderlaufbuchse
 30 Kanal
 32 Dichtring
 34 Beilegscheibe
 36 Druckfeder
 40 Steg
 42 Bohrung
 44 Montagebohrung
 46 Gewindebohrung
 48 Bohrung
 50 Linearkugellager
 52 Montagebohrung
 54 Stößelkörper
 56 Schaft
 58 Stufe
 60 Außengewinde
 62 Trägerrahmen
 66 Lochkranz
 68 Bügel
 70 Bügel
 72 Gewindebohrung
 73 Kontermutter
 76 Aufsatzrahmen
 88 Pipettenspitze
 90 Abwerfer
 92 Motorplattform
 94 Elektromotor
 96 Gewindespindel
 98 Madenschraube
100 Winkelschrittgeber
102 Getriebeeinheit
104 Rahmen
106 Führungsbohrung
108 Stufe
109 Madenschraube
110 Gewindebohrung
112 Führungsstift
114 Bohrung
116 Führungsbohrung
117 Feder
118 Griffpartie
120 Klotz
122 Führungsbohrung
124 Feder
126 Ausnehmung
127 Ausnehmung
128 Lasche
129 Langloch
130 Feststellschraube
132 Kerbe

Claims (17)

1. Mehrkanalpipette mit einer sehr großen Zahl, insbesondere sechsundneunzig, parallelen Pumpenzylindern und darin pas­ senden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylin­ der als Öffnungen (18) in einem Zylinderblock (14) ausgebil­ det und die Kolben (20) in einem Raster, das dem der Öffnun­ gen (18) entspricht, insbesondere acht mal zwölf, zu einer Einheit starr gekoppelt sind, die an einer Parallelführung in Zylinderachslängsrichtung verstellbar ist.
2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Öffnungen (18) in dem Zylinderblock (14) abgestuft sind, und daß auf einer Stufe (26) ein Dichtring (32) sitzt, der den Kolben (20) abdichtet.
3. Pipette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (32) durch eine in dem Abschnitt größeren Durchmessers der Öffnung (18) aufgenommene Feder (36) nie­ dergespannt und gepreßt ist.
4. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Federn (36) jeweils einer Reihe von Öffnungen (18) an einem außen an dem Zylinderblock (14) angebrachten, die Öffnungen zum Teil überdeckenden Steg (40) abstützen.
5. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Zylinderblocks (14) auf gleicher Achse mit den Öffnungen (18) konische Pipet­ tenspitzenhalter (24) ansetzen, die einen gegenüber dem Durchmesser der Öffnungen (18) vorzugsweise verjüngten, insbesondere konischen Kanal (30) haben.
6. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit einem Abwerfer (90) für an den Pipettenspitzenhaltern (24) sitzende Pipettenspitzen (88) versehen ist.
7. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolben (20) an einer Hubplatte (16) ange­ bracht sind, die auf parallele Führungsstangen (10) aufge­ zogen und mittels eines Gewindetriebs motorgetrieben daran verfahrbar ist.
8. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolben (20) im Durchmesser abgestuft und mit einem Schaft (56) geringeren Durchmessers passend in Montagebohrungen (52) der Hubplatte (16) aufgenommen sind.
9. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein aus der Hubplatte (16) herausstehendes Ende des Schafts (56) mit einem Gewinde (60) versehen ist.
10. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubplatte (16) mit Linearkugellagern (50) an den Führungsstangen (10) geführt ist.
11. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindetrieb eine Gewindespindel (96) oder Kugelgewindespindel enthält.
12. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellbewegung der Hubplatte (16) opto- elektronisch gesteuert ist, und zwar vorzugsweise mittels einer Lichtschranke, die die Nullstellung der Volumenmes­ sung im Saughub markiert, nachdem der Totgang des Gewindetriebs zurückgelegt ist.
13. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinderblock (14) auf die Führungsstan­ gen (10) aufgesteckt und lösbar fest daran angebracht ist.
14. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Hubplatte (16) eine Motorplatt­ form (92) mit einem zum Antrieb der Hubplatte (16) dienen­ den Motor (94) an den Führungsstangen (10) angebracht ist.
15. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor (94) ein getriebeuntersetzter Gleichstrommotor mit einem integrierten Winkelschrittgeber (100) hoher Auflösung oder ein Schrittmotor ist.
16. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Zylinderblocks (14) ein Auf­ satzteil (12) höhenverstellbar und arretierbar auf die Führungsstangen (10) aufgezogen ist, das über eine Mikroti­ terplatte paßt.
17. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsatzteil (12) mit Federn (124) nach unten vorgespannt ist, die das Gewicht des Pipettenober­ teils kompensieren.
DE19893921729 1989-07-01 1989-07-01 Mehrkanalpipette Withdrawn DE3921729A1 (de)

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