DE3921202A1 - Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchdueseInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur funktionsgerechten Positionierung einer Fa
densuchdüse eines automatischen Fadenansetzgerätes gegenüber
dem Bewicklungsdurchmesser von Kopsen bei einer Spinnerei
maschine.
Automatische Fadenansetzgeräte verfügen über Arbeitsele
mente, welche sie befähigen, das auf der Bewicklung liegende
Fadenende aufzuspüren. Derartige Arbeitselemente sind bei
spielsweise pneumatische Fadensuchdüsen. Diese Fadensuchdü
sen werden in eine entsprechende, vorher festgelegte Blaspo
sition gefahren und lösen durch einen kurzen, scharfen Blas
strahl das Fadenende vom Kops. Dieses Fadenende wird dann in
eine oberhalb des Kopses angeordnete Absaugung eingezogen.
Da der Abstand zwischen dieser Fadensuchdüse und der Bewick
lung des Kopses mit entscheidend ist für den Erfolg des
Blasvorganges, weisen die Fadenansetzgeräte als allgemein
bekannten Stand der Technik bislang einen variablen Anschlag
auf, welcher eine gewissen Anpassung der Stellung der Faden
suchdüse in Arbeitsposition an die Bewicklungsdicke des
Kopses ermöglicht. Die bisher eingesetzten Vorrichtungen er
lauben eine Positionierung der Fadensuchdüse in zwei ver
schiedenen Stellungen. Es ist daher nur eine Grobeinstellung
möglich, welche jedoch als Parameter mit in den funktionsge
rechten Vorgang des Fadenansetzens eingeht.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, welche zur Ver
besserung der Funktionsfähigkeit des Fadenansetzgerätes bei
trägt, wobei insbesondere die Erfolgsquote bei der Faden
suchaktion erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus
den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine der
Bewicklungsdurchmesser des Kopses im Bereich des Windungs
kegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt ermittelt und der
ermittelte Wert zum Positionieren der Fadensuchdüse in Ab
hängigkeit von diesem Bewicklungsdurchmesser zu dem betref
fenden Zeitpunkt verwendet wird. Es wird also erfindungsge
mäß bewirkt, daß eine differenzierte Einstellung der Blaspo
sition der Fadensuchdüse in Abhängigkeit von der jeweiligen
Bewicklungsdicke des Kopses im Bereich des Windungskegelan
satzes gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird aus den jeweils
aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine der vorbeschrie
bene Bewicklungsdurchmesser des Kopses zu dem aktuellen
Zeitpunkt ermittelt, wobei der so ermittelte Wert gespei
chert und zur Bewegung der Fadensuchdüse in Abhängigkeit von
diesem Bewicklungsdurchmesser des Kopses verwendet wird.
Hierbei können vorteilhafterweise mehrere Funktionswerte ge
speichert und bei Wechsel der Spinnereimaschinendaten abge
rufen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Speiche
rung von Grenzwerten zur optimalen Positionierung der Faden
suchdüse und automatische Einstellung der Fadensuchdüse in
nerhalb des Grenzwertbereichs erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ge
staltet, daß eine mit einem Antriebsmotor für die Fadensuch
düse verbundene speicherprogrammierbare Steuervorrichtung
vorgesehen ist, in welcher der Wert des jeweiligen Bewick
lungsdurchmessers des Kopses im Bereich des Windungskegelan
satzes gespeichert ist. Hierbei kann der Antriebsmotor über
mechanische Zwischenelemente mit der Fadensuchdüse verbunden
sein. Derartige mechanische Zwischenelemente können bei
spielsweise als Lenkergetriebe, Verzahnungselemente, Kurven
scheiben, Führungen und Getriebe gestaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fadenansetzge
rätes im Bereich einer Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Position der Fadensuch
düse gegenüber einem Kops;
Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der An
triebseinheit für die Fadensuchdüse in schematischer
Seitenansicht.
Nach Fig. 1 befindet sich im Wirkbereich einer Ringspinnma
schine 1 ein Fadenansetzgerät 2. Dieses Fadenansetzgerät 2
ist mit einer Fadensuchdüse 3 ausgestattet, welche aus der
strichliert dargestellten Ruheposition in die ausgezogen
dargestellte Arbeitsposition mit Hilfe eines Antriebsmotors
5, eines Verbindungsteils 4 und eines Verzahnungsgetriebes
15 verfahrbar ist.
Die Ringspinnmaschine ist in an sich bekannter Weise mit ei
ner Spindelbank 9 und einer die jeweiligen Kopse 7 umgeben
den Ringbank 8 versehen. Oberhalb des Kopses 7 befindet sich
ein an dem Fadenansetzgerät 2 angeordnetes Absaugrohr 16 zur
Aufnahme des mit Hilfe der Fadensuchdüse 3 vom Kops 7 abge
lösten Fadenendes zur Einleitung eines Fadenansetzvorganges.
Das Fadenansetzgerät 2 ist mit einer speicherprogrammierba
ren Steuervorrichtung 6 ausgestattet, in welcher aus den je
weils aktuellen Spinndaten der Ringspinnmaschine 1 der Be
wicklungsdurchmesser D des Kopses 7 im Bereich des Windungs
kegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt ermittelt wird.
Dieser so ermittelte Wert wird von der speicherprogrammier
baren Steuervorrichtung 6 verarbeitet, die über eine Leitung
40 den Motor 5 ansteuert, wobei dieser so ermittelte Wert
zum Positionieren der Fadensuchdüse 3 in Abhängigkeit vom
Bewicklungsdurchmesser D im Bereich des Windungskegelan
satzes zu dem betreffenden Zeitpunkt verwendet wird. Hierbei
können vorteilhafterweise mehrere Funktionswerte in der
speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 6 gespeichert und
bei Wechsel der Daten der Ringspinnmaschine 1 angerufen wer
den. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Speicherung
von Grenzwerten zur optimalen Positionierung der Fadensuch
düse 3 und zur automatischen Einstellung dieser Fadensuch
düse 3 innerhalb des Grenzwertbereiches. Alle vorgenannten
Eingabemöglichkeiten sind schematisch durch die Positions
zahlen 41, 42 und 43 dargestellt.
Zur funktionsgerechten Bewegung der Fadensuchdüse in den Ar
beitsbereich kann nach Fig. 2 ein Verzahnungsgetriebe 15 An
wendung finden, welches in Fig. 8 näher dargestellt ist. In
Fig. 2 ist strichpunktiert eine Stellung dargestellt, wie
sie zu Beginn des Kopsaufbaus auftreten kann.
Der Bewicklungsdurchmesser D des Kopses im Bereich des Win
dungskegelansatzes ist zu diesem Zeitpunkt noch relativ
klein; die unterhalb der Ringbank 8 angeordnete Fadensuch
düse 3 ist deshalb weit nach vorn ausgefahren.
Im Zuge des weiteren Kopsaufbaues wächst der Bewicklungs
durchmesser des Kopses im Bereich des Windungskegelansatzes,
wie in Fig. 1 ausgezogen dargestellt, auf das Maß D′ an. Die
Fadensuchdüse 3 ist in diesem Fall etwas zurückgefahren;
ihre Position in Bezug auf den Windungskegelansatz ist aber
gleich geblieben.
Zum Positionieren der Fadensuchdüse 3 wird über den Motor 5
und ein Zwischenrad eine Zahnstange 37 angetrieben, welche
mit dem Verbindungsteil 4 in Verbindung steht, an welchem
vorderseitig die Fadensuchdüse 3 angeordnet ist. Der Motor 5
kann sich hierbei in Pfeilrichtung vorwärts- oder rückwärts
drehen, um die Fadensuchdüse 3 über das Verbindungsteil 4
aus der jeweiligen Arbeitsposition in die Ruheposition und
umgekehrt zu bewegen. Wie ersichtlich, ist nach Fig. 8 die
Zahnstange 37 in Führungen 44 geführt, um eine einwandfreie
Längsbewegung zu bewirken.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, daß der Motor 5
mit einem Lenkergetriebe 10 in Verbindung steht. Hierbei
treibt der Motor 5 über eine nicht näher dargestellte Kupp
lung eine Gewindespindel 17, welche in Führungen 18 und 19
gelagert ist. Auf dieser Gewindespindel 17 sitzt eine feder
beaufschlagte Gewindehülse 20, welche mit einem Lenkerhebel
21 in Verbindung steht, der am anderen Ende mit einer Koppel
25 verbunden ist. Die Koppel 25 ist ihrerseits über einen
Lenkerhebel 22 mit einem Zwischenhebel 23 verbunden, welcher
in einem Lager 24 gelagert ist. An der Koppel 25 befindet
sich der Verbindungsteil 4, wobei über die Gewindespindel
17, die Gewindehülse 20 und die Lenker 21, 22 und 23 die
Koppel 25 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Position
bewegt wird.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Geradführung des mit
der Fadensuchdüse 3 verbundenen Verbindungsteils 4 ist in
Fig. 4 dargestellt. Hier treibt der Motor 5 über ein Zwischenrad
ein Zahnrad 26 an, in welchem Lenkerhebel 27 und 28 gelagert
sind, die ihrerseits über eine Koppel 29 miteinander in Verbin
dung stehen. Der Lenkerhebel 27 ist darüber hinaus mit einem
Hebel 30 verbunden, welcher in einem Lager 31 gelagert ist. An
der Koppel 29 befindet sich wiederum das Verbindungsteil 4.
Durch Drehen des Rades 26 ergibt sich über die Hebel 27 und 28
wiederum eine Geradführung der Koppel 29 im gewünschten Sinne.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, statt des Lenker
getriebes 10 nach Fig. 3 bzw. 11 nach Fig. 4 ein Kurven
scheibengetriebe 12 einzusetzen. Hier treibt der Motor 5 über
ein Zwischenrad eine Kurvenscheibe 32, welche ihrerseits über
eine Zwischenrolle einen federbeaufschlagten Stößel 33 beauf
schlagt, an dem das Verbindungsteil 4 angeschlossen ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 findet ein Kurven
scheibengetriebe 13 Anwendung, wobei die Kurvenscheibe 34 über
eine Pleuelstange 35 mit einer Geradführung 36 verbunden ist,
die vorderseitig das Verbindungsteil 4 trägt.
Nach Fig. 7 wird über den Motor 5 eine Gewindespindel 17 ange
trieben, welche mit einer Gewindehülse 20′ zusammenwirkt, die
ihrerseits mit einer Geradführung 36′ in Verbindung steht (17
und 20′ bilden ein mechanisches Zwischenelement 14). An der Ge
radführung 36′ befindet sich wiederum das Verbindungsteil 4 bzw.
die entsprechende Fadensuchdüse.
Nach Fig. 8 findet als mechanisches Zwischenelement 15 eine
Verzahnung 37 Anwendung, welche in Führungen 44 für das Verbin
dungsteil 4 geführt ist.
Durch die vorliegende Erfindung erfolgt vorteilhafterweise eine
differenzierte Einstellung der Blasposition der Fadensuchdüse 3
in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewicklungsdicke D der Kopse
7. Hierbei wird die Bewicklungsdicke über die Zeit aus den je
weiligen Einstelldaten der Ringspinnmaschine 1 ermittelt und
diese Berechnungen werden im Speicher
einer speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 6 abgelegt.
Über diese speicherprogrammierbare Steuerung 6 wird ein Mo
tor 5 angesteuert, welcher über Getriebe die optimale Posi
tionierung der Fadensuchdüse 3 in Abhängigkeit von der au
genblicklichen Bewicklungsdicke des Kopses vornimmt. Es ist
darüber hinaus eine automatische oder halbautomatische Opti
mierung möglich, bei welcher die Steuerung den Erfolg des
Fadensuchens ermittelt und bei Unterschreiten eines bestimm
ten Eckwertes entsprechende Steuermaßnahmen unternimmt, in
dem sie die Positionierung selbsttätig verändert, das heißt,
optimiert.
Claims (7)
1. Verfahren zur funktionsgerechten Positionierung einer Fa
densuchdüse eines automatischen Fadenansetzgerätes gegen
über dem Bewicklungsdurchmesser von Kopsen bei einer
Spinnereimaschine, dadurch gekennzeichnet, daß aus den
jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine (1)
der Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7) im Bereich
des Windungskegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt
ermittelt und der ermittelte Wert zum Positionieren der
Fadensuchdüse (3) in Abhängigkeit von diesem Bewick
lungsdurchmesser (D) zu dem betreffenden Zeitpunkt ver
wendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereima
schine (1) der Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7)
im Bereich des Windungskegelansatzes zum aktuellen Zeit
punkt ermittelt, der so ermittelte Wert gespeichert und
zur Bewegung der Fadensuchdüse (3) in Abhängigkeit von
diesem Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7) verwen
det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Funktionswerte gespeichert und bei Wechsel der
Spinnereimaschinendaten abgerufen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch Speicherung von Grenzwerten zur opti
malen Positionierung der Fadensuchdüse (3) und automati
scher Einstellung der Fadensuchdüse (3) innerhalb des
Grenzwertbereichs.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch eine mit einem Antriebsmotor (5) für die Faden
suchdüse (3) verbundene speicherprogrammierbare Steuer
vorrichtung (6), in welcher der Wert des jeweiligen Be
wicklungsdurchmessers (D) des Kopses (7) im Bereich des
Windungskegelansatzes gespeichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (5) über mechanische Zwischenelemente
(10; 11; 12; 13; 14; 15) mit der Fadensuchdüse (3) ver
bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanischen Zwischenelemente Lenkergetriebe (10;
11), Verzahnungselemente (15), Kurvenscheiben (12;
13), Führungen und Getriebe sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921202 DE3921202A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921202 DE3921202A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921202A1 true DE3921202A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921202 Ceased DE3921202A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1717183A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-02 | Rieter CZ a.s. | Verfahren zum Auffinden eines Fadenendes auf einer Spule einer Textilmaschine mit individuellem Antrieb einer Wickelrolle einer Wickeleinrichtung und Service-Station zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316108A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Abblasduese |
DE3600916A1 (de) * | 1986-01-15 | 1987-07-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Wartungsgeraet fuer eine ringspinnmaschine |
-
1989
- 1989-06-28 DE DE19893921202 patent/DE3921202A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316108A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Abblasduese |
DE3600916A1 (de) * | 1986-01-15 | 1987-07-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Wartungsgeraet fuer eine ringspinnmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1717183A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-02 | Rieter CZ a.s. | Verfahren zum Auffinden eines Fadenendes auf einer Spule einer Textilmaschine mit individuellem Antrieb einer Wickelrolle einer Wickeleinrichtung und Service-Station zur Durchführung des Verfahrens |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |