DE3921202A1 - Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur funktionsgerechten positionierung einer fadensuchduese

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DE3921202A1
DE3921202A1 DE19893921202 DE3921202A DE3921202A1 DE 3921202 A1 DE3921202 A1 DE 3921202A1 DE 19893921202 DE19893921202 DE 19893921202 DE 3921202 A DE3921202 A DE 3921202A DE 3921202 A1 DE3921202 A1 DE 3921202A1
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Joachim Dipl Ing Endres
Michael Dipl Ing Fahrig
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur funktionsgerechten Positionierung einer Fa­ densuchdüse eines automatischen Fadenansetzgerätes gegenüber dem Bewicklungsdurchmesser von Kopsen bei einer Spinnerei­ maschine.
Automatische Fadenansetzgeräte verfügen über Arbeitsele­ mente, welche sie befähigen, das auf der Bewicklung liegende Fadenende aufzuspüren. Derartige Arbeitselemente sind bei­ spielsweise pneumatische Fadensuchdüsen. Diese Fadensuchdü­ sen werden in eine entsprechende, vorher festgelegte Blaspo­ sition gefahren und lösen durch einen kurzen, scharfen Blas­ strahl das Fadenende vom Kops. Dieses Fadenende wird dann in eine oberhalb des Kopses angeordnete Absaugung eingezogen.
Da der Abstand zwischen dieser Fadensuchdüse und der Bewick­ lung des Kopses mit entscheidend ist für den Erfolg des Blasvorganges, weisen die Fadenansetzgeräte als allgemein bekannten Stand der Technik bislang einen variablen Anschlag auf, welcher eine gewissen Anpassung der Stellung der Faden­ suchdüse in Arbeitsposition an die Bewicklungsdicke des Kopses ermöglicht. Die bisher eingesetzten Vorrichtungen er­ lauben eine Positionierung der Fadensuchdüse in zwei ver­ schiedenen Stellungen. Es ist daher nur eine Grobeinstellung möglich, welche jedoch als Parameter mit in den funktionsge­ rechten Vorgang des Fadenansetzens eingeht.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, welche zur Ver­ besserung der Funktionsfähigkeit des Fadenansetzgerätes bei­ trägt, wobei insbesondere die Erfolgsquote bei der Faden­ suchaktion erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine der Bewicklungsdurchmesser des Kopses im Bereich des Windungs­ kegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt ermittelt und der ermittelte Wert zum Positionieren der Fadensuchdüse in Ab­ hängigkeit von diesem Bewicklungsdurchmesser zu dem betref­ fenden Zeitpunkt verwendet wird. Es wird also erfindungsge­ mäß bewirkt, daß eine differenzierte Einstellung der Blaspo­ sition der Fadensuchdüse in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewicklungsdicke des Kopses im Bereich des Windungskegelan­ satzes gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird aus den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine der vorbeschrie­ bene Bewicklungsdurchmesser des Kopses zu dem aktuellen Zeitpunkt ermittelt, wobei der so ermittelte Wert gespei­ chert und zur Bewegung der Fadensuchdüse in Abhängigkeit von diesem Bewicklungsdurchmesser des Kopses verwendet wird. Hierbei können vorteilhafterweise mehrere Funktionswerte ge­ speichert und bei Wechsel der Spinnereimaschinendaten abge­ rufen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Speiche­ rung von Grenzwerten zur optimalen Positionierung der Faden­ suchdüse und automatische Einstellung der Fadensuchdüse in­ nerhalb des Grenzwertbereichs erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ge­ staltet, daß eine mit einem Antriebsmotor für die Fadensuch­ düse verbundene speicherprogrammierbare Steuervorrichtung vorgesehen ist, in welcher der Wert des jeweiligen Bewick­ lungsdurchmessers des Kopses im Bereich des Windungskegelan­ satzes gespeichert ist. Hierbei kann der Antriebsmotor über mechanische Zwischenelemente mit der Fadensuchdüse verbunden sein. Derartige mechanische Zwischenelemente können bei­ spielsweise als Lenkergetriebe, Verzahnungselemente, Kurven­ scheiben, Führungen und Getriebe gestaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fadenansetzge­ rätes im Bereich einer Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Position der Fadensuch­ düse gegenüber einem Kops;
Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der An­ triebseinheit für die Fadensuchdüse in schematischer Seitenansicht.
Nach Fig. 1 befindet sich im Wirkbereich einer Ringspinnma­ schine 1 ein Fadenansetzgerät 2. Dieses Fadenansetzgerät 2 ist mit einer Fadensuchdüse 3 ausgestattet, welche aus der strichliert dargestellten Ruheposition in die ausgezogen dargestellte Arbeitsposition mit Hilfe eines Antriebsmotors 5, eines Verbindungsteils 4 und eines Verzahnungsgetriebes 15 verfahrbar ist.
Die Ringspinnmaschine ist in an sich bekannter Weise mit ei­ ner Spindelbank 9 und einer die jeweiligen Kopse 7 umgeben­ den Ringbank 8 versehen. Oberhalb des Kopses 7 befindet sich ein an dem Fadenansetzgerät 2 angeordnetes Absaugrohr 16 zur Aufnahme des mit Hilfe der Fadensuchdüse 3 vom Kops 7 abge­ lösten Fadenendes zur Einleitung eines Fadenansetzvorganges.
Das Fadenansetzgerät 2 ist mit einer speicherprogrammierba­ ren Steuervorrichtung 6 ausgestattet, in welcher aus den je­ weils aktuellen Spinndaten der Ringspinnmaschine 1 der Be­ wicklungsdurchmesser D des Kopses 7 im Bereich des Windungs­ kegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt ermittelt wird. Dieser so ermittelte Wert wird von der speicherprogrammier­ baren Steuervorrichtung 6 verarbeitet, die über eine Leitung 40 den Motor 5 ansteuert, wobei dieser so ermittelte Wert zum Positionieren der Fadensuchdüse 3 in Abhängigkeit vom Bewicklungsdurchmesser D im Bereich des Windungskegelan­ satzes zu dem betreffenden Zeitpunkt verwendet wird. Hierbei können vorteilhafterweise mehrere Funktionswerte in der speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 6 gespeichert und bei Wechsel der Daten der Ringspinnmaschine 1 angerufen wer­ den. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Speicherung von Grenzwerten zur optimalen Positionierung der Fadensuch­ düse 3 und zur automatischen Einstellung dieser Fadensuch­ düse 3 innerhalb des Grenzwertbereiches. Alle vorgenannten Eingabemöglichkeiten sind schematisch durch die Positions­ zahlen 41, 42 und 43 dargestellt.
Zur funktionsgerechten Bewegung der Fadensuchdüse in den Ar­ beitsbereich kann nach Fig. 2 ein Verzahnungsgetriebe 15 An­ wendung finden, welches in Fig. 8 näher dargestellt ist. In Fig. 2 ist strichpunktiert eine Stellung dargestellt, wie sie zu Beginn des Kopsaufbaus auftreten kann.
Der Bewicklungsdurchmesser D des Kopses im Bereich des Win­ dungskegelansatzes ist zu diesem Zeitpunkt noch relativ klein; die unterhalb der Ringbank 8 angeordnete Fadensuch­ düse 3 ist deshalb weit nach vorn ausgefahren.
Im Zuge des weiteren Kopsaufbaues wächst der Bewicklungs­ durchmesser des Kopses im Bereich des Windungskegelansatzes, wie in Fig. 1 ausgezogen dargestellt, auf das Maß D′ an. Die Fadensuchdüse 3 ist in diesem Fall etwas zurückgefahren; ihre Position in Bezug auf den Windungskegelansatz ist aber gleich geblieben.
Zum Positionieren der Fadensuchdüse 3 wird über den Motor 5 und ein Zwischenrad eine Zahnstange 37 angetrieben, welche mit dem Verbindungsteil 4 in Verbindung steht, an welchem vorderseitig die Fadensuchdüse 3 angeordnet ist. Der Motor 5 kann sich hierbei in Pfeilrichtung vorwärts- oder rückwärts­ drehen, um die Fadensuchdüse 3 über das Verbindungsteil 4 aus der jeweiligen Arbeitsposition in die Ruheposition und umgekehrt zu bewegen. Wie ersichtlich, ist nach Fig. 8 die Zahnstange 37 in Führungen 44 geführt, um eine einwandfreie Längsbewegung zu bewirken.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, daß der Motor 5 mit einem Lenkergetriebe 10 in Verbindung steht. Hierbei treibt der Motor 5 über eine nicht näher dargestellte Kupp­ lung eine Gewindespindel 17, welche in Führungen 18 und 19 gelagert ist. Auf dieser Gewindespindel 17 sitzt eine feder­ beaufschlagte Gewindehülse 20, welche mit einem Lenkerhebel 21 in Verbindung steht, der am anderen Ende mit einer Koppel 25 verbunden ist. Die Koppel 25 ist ihrerseits über einen Lenkerhebel 22 mit einem Zwischenhebel 23 verbunden, welcher in einem Lager 24 gelagert ist. An der Koppel 25 befindet sich der Verbindungsteil 4, wobei über die Gewindespindel 17, die Gewindehülse 20 und die Lenker 21, 22 und 23 die Koppel 25 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Position bewegt wird.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Geradführung des mit der Fadensuchdüse 3 verbundenen Verbindungsteils 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Hier treibt der Motor 5 über ein Zwischenrad ein Zahnrad 26 an, in welchem Lenkerhebel 27 und 28 gelagert sind, die ihrerseits über eine Koppel 29 miteinander in Verbin­ dung stehen. Der Lenkerhebel 27 ist darüber hinaus mit einem Hebel 30 verbunden, welcher in einem Lager 31 gelagert ist. An der Koppel 29 befindet sich wiederum das Verbindungsteil 4. Durch Drehen des Rades 26 ergibt sich über die Hebel 27 und 28 wiederum eine Geradführung der Koppel 29 im gewünschten Sinne.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, statt des Lenker­ getriebes 10 nach Fig. 3 bzw. 11 nach Fig. 4 ein Kurven­ scheibengetriebe 12 einzusetzen. Hier treibt der Motor 5 über ein Zwischenrad eine Kurvenscheibe 32, welche ihrerseits über eine Zwischenrolle einen federbeaufschlagten Stößel 33 beauf­ schlagt, an dem das Verbindungsteil 4 angeschlossen ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 findet ein Kurven­ scheibengetriebe 13 Anwendung, wobei die Kurvenscheibe 34 über eine Pleuelstange 35 mit einer Geradführung 36 verbunden ist, die vorderseitig das Verbindungsteil 4 trägt.
Nach Fig. 7 wird über den Motor 5 eine Gewindespindel 17 ange­ trieben, welche mit einer Gewindehülse 20′ zusammenwirkt, die ihrerseits mit einer Geradführung 36′ in Verbindung steht (17 und 20′ bilden ein mechanisches Zwischenelement 14). An der Ge­ radführung 36′ befindet sich wiederum das Verbindungsteil 4 bzw. die entsprechende Fadensuchdüse.
Nach Fig. 8 findet als mechanisches Zwischenelement 15 eine Verzahnung 37 Anwendung, welche in Führungen 44 für das Verbin­ dungsteil 4 geführt ist.
Durch die vorliegende Erfindung erfolgt vorteilhafterweise eine differenzierte Einstellung der Blasposition der Fadensuchdüse 3 in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewicklungsdicke D der Kopse 7. Hierbei wird die Bewicklungsdicke über die Zeit aus den je­ weiligen Einstelldaten der Ringspinnmaschine 1 ermittelt und diese Berechnungen werden im Speicher einer speicherprogrammierbaren Steuervorrichtung 6 abgelegt. Über diese speicherprogrammierbare Steuerung 6 wird ein Mo­ tor 5 angesteuert, welcher über Getriebe die optimale Posi­ tionierung der Fadensuchdüse 3 in Abhängigkeit von der au­ genblicklichen Bewicklungsdicke des Kopses vornimmt. Es ist darüber hinaus eine automatische oder halbautomatische Opti­ mierung möglich, bei welcher die Steuerung den Erfolg des Fadensuchens ermittelt und bei Unterschreiten eines bestimm­ ten Eckwertes entsprechende Steuermaßnahmen unternimmt, in dem sie die Positionierung selbsttätig verändert, das heißt, optimiert.

Claims (7)

1. Verfahren zur funktionsgerechten Positionierung einer Fa­ densuchdüse eines automatischen Fadenansetzgerätes gegen­ über dem Bewicklungsdurchmesser von Kopsen bei einer Spinnereimaschine, dadurch gekennzeichnet, daß aus den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereimaschine (1) der Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7) im Bereich des Windungskegelansatzes zu einem aktuellen Zeitpunkt ermittelt und der ermittelte Wert zum Positionieren der Fadensuchdüse (3) in Abhängigkeit von diesem Bewick­ lungsdurchmesser (D) zu dem betreffenden Zeitpunkt ver­ wendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den jeweils aktuellen Spinndaten der Spinnereima­ schine (1) der Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7) im Bereich des Windungskegelansatzes zum aktuellen Zeit­ punkt ermittelt, der so ermittelte Wert gespeichert und zur Bewegung der Fadensuchdüse (3) in Abhängigkeit von diesem Bewicklungsdurchmesser (D) des Kopses (7) verwen­ det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Funktionswerte gespeichert und bei Wechsel der Spinnereimaschinendaten abgerufen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Speicherung von Grenzwerten zur opti­ malen Positionierung der Fadensuchdüse (3) und automati­ scher Einstellung der Fadensuchdüse (3) innerhalb des Grenzwertbereichs.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine mit einem Antriebsmotor (5) für die Faden­ suchdüse (3) verbundene speicherprogrammierbare Steuer­ vorrichtung (6), in welcher der Wert des jeweiligen Be­ wicklungsdurchmessers (D) des Kopses (7) im Bereich des Windungskegelansatzes gespeichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) über mechanische Zwischenelemente (10; 11; 12; 13; 14; 15) mit der Fadensuchdüse (3) ver­ bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Zwischenelemente Lenkergetriebe (10; 11), Verzahnungselemente (15), Kurvenscheiben (12; 13), Führungen und Getriebe sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1717183A1 (de) * 2005-04-27 2006-11-02 Rieter CZ a.s. Verfahren zum Auffinden eines Fadenendes auf einer Spule einer Textilmaschine mit individuellem Antrieb einer Wickelrolle einer Wickeleinrichtung und Service-Station zur Durchführung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316108A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Abblasduese
DE3600916A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Zinser Textilmaschinen Gmbh Wartungsgeraet fuer eine ringspinnmaschine

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