DE3921052C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0404—Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
- H05K13/0413—Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws with orientation of the component while holding it; Drive mechanisms for gripping tools, e.g. lifting, lowering or turning of gripping tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Bestücken
von Leiterplatten nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Bei den für dieses Verfahren bereitgestellten Bauelementen sind
häufig die Anschlußdrähte über die Toleranz des von der
Leiterplatte vorgegebenen Rastermaßes hinaus verbogen. Die
Anschlußdrähte müssen dann vor dem Einfügen in die Leiterplatte
entweder im Greifer des Industrieroboters oder schon in der
Bereitstellung auf einer Richtplatte oder -vorrichtung gerichtet
werden. Hierzu müssen die Bauelemente an den Anschlußdrähten
ergriffen werden, wozu in aller Regel ein besonderes, je nach
Bauelementetyp und Rastermaß verschiedenes Spezialwerkzeug erfor
derlich ist.
Bei einem Teil der Bauelemente, wie z. B. Blockkondensatoren,
müssen zusätzlich zu den vorgegebenen gegenseitigen Abständen der
Anschlußdrähte noch bestimmte Abmessungstoleranzen relativ zu den
Außenkonturen der Bauelemente eingehalten werden. In diesen Fäl
len, sowie in den Fällen, in denen die Bauelemente zu große
Abweichungen vom Toleranzmaß aufweisen, ist im allgemeinen das
Richten in der Bereitstellung nicht ausreichend und muß
grundsätzlich im Industrieroboter selbst durchgeführt werden.
Soweit das Richten, wie in vielen Fällen üblich, auf einer
Richtplatte erfolgt, muß der Industrieroboter auf seinem Weg vom
Bereitstellungspunkt zum Bestückungspunkt den Umweg über die
Richtplatte vornehmen, wozu er ungefähr 20% seiner Taktzeit
benötigt.
Ein Verfahren zum maschinellen Bestücken von
Leiterplatten gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 geht
aus der US-PS 45 98 456 als bekannt hervor. Bei diesem bekannten Verfahren wird die tatsächliche
Stellung der Anschlußdrähte nach dem Erfassen der Drähte durch
den Greifer mittels einer Meßvorrichtung festgestellt. Das selek
tive Einsetzen des ersten und des zweiten Anschlußdrahtes wird
hierbei aber in relativ umständlicher Weise dadurch ermöglicht,
daß der zweite Anschlußdraht gegenüber dem ersten Anschlußdraht
in einem eigenen dem Einsetzen der Bauelemente vorausgehenden
Arbeitsgang gekürzt wird. Es ist mittels dieses bekannten Verfah
rens somit nicht möglich, beliebige der Fertigung entnommene
Bauelemente ohne entsprechende Vorbereitung maschinell in Leiter
platten einzusetzen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zum maschinellen Bestücken
von Leiterplatten gemäß der DD-PS 1 47 451 werden Toleranzabwei
chungen zwischen den Anschlußdrähten der Bauelemente und den
Bohrungen der Leiterplatte dadurch ausgeglichen, daß das einzu
setzende Bauelement in einer Schrägstellung zur Oberfläche der
Leiterplatte aufgesetzt wird, wodurch ein Bauelementeanschluß
zuerst in das zugeordnete Loch der Leiterplatte und gleichzeitig
mit dem Einsetzen und Nachsetzen des Bauelementes in Richtung
Leiterplatte das Bauelement mit Schwingungen beaufschlagt wird,
wobei die Schwingungen vorzugsweise parallel zur Oberfläche der
Leiterplatte verlaufen und deren Amplitude vorzugsweise dem Tole
ranzmaß der Leiterplattenlöcher untereinander entspricht.
Mittels dieses Verfahrens wird ein passiver Toleranzausgleich
vorgenommen, bei welchem der Bestückungseinrichtung die tat
sächliche Lage und Größe der Toleranzabweichungen nicht bekannt
ist. Der Größenbereich, innerhalb dessen ein Toleranzausgleich
möglich ist, bleibt daher sehr begrenzt, weil der Toleranz
ausgleich lediglich mittels eines Schwingungsvorganges erfolgt,
bei welchem die Relativbewegungen zwischen der Leiterplatten
bohrung und dem einzufügenden Anschlußdraht nicht zu groß sein
dürfen, wenn für ausreichend lange Zeitintervalle Relativlagen
entstehen sollen, bei denen die Fügebewegung eingeleitet werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß
auch Bauelemente, deren Anschlußdrähte große Toleranzen gegenüber
den vorgegebenen Rastermaßen der Leiterplatte und/oder den Außen
konturen des Bauelementes aufweisen, ohne vorheriges Richten
gefügt werden können. Ferner soll Taktzeit des Industrieroboters
eingespart und die Flexibilität des maschinellen Füge- und Richt
verfahrens erhöht werden. Des weiteren sollen verschiedene Baue
lementetypen mit voneinander abweichenden Rastermaßen ohne Ein
satz von Spezialwerkzeugen gerichtet und gefügt werden können.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch Anwendung
der im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Verfah
rensschritte gelöst. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden
wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläu
tert. Die Fig. 1-4 zeigen die verschiedenen Arbeits
schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist im Greifer 1 eines Industrieroboters ein Bauele
ment 2 aufgenommen. Der Greifer 1 ist in den drei Koordina
tenrichtungen x, y, z beweglich und um die z-Achse verdrehbar. Die
Mittelachse m des Greifers ist außerdem um eine parallel zur x, y-
Achse liegende, durch einen Kippunkt K gehende Achse verkippbar.
Am Bauelement 2 sind Anschlußdrähte 3 und 4 befestigt, die in
Öffnungen 5 a und 5 b einer an der Arbeitsfläche des Industriero
boters angeordneten, sich in deren x, y-Richtung erstreckenden
Leiterplatte 5 eingefügt werden sollen. Wie in strichpunktierten
Linien angedeutet, weicht im dargestellten Beispiel die Stellung
beider Anschlußdrähte 3 und 4 von der Sollage ab.
Zu Beginn des maschinellen Einfügevorganges wurde bereits in
bekannter, hier nicht dargestellter Weise, beispielsweise mittels
einer optischen Vermessungseinrichtung, die tatsächliche Stellung
der Anschlußdrähte 3 und 4 vermessen und die dabei ermittelten
Werte wurden in die Steuerungseinrichtung des Industrieroboters
eingegeben.
Wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, wird nun in einem ersten
Verfahrensschritt die Mittelachse m des Greifers 1 so um den
Kippunkt K verkippt, daß die Spitze 3 a eines ersten Anschluß
drahtes 3 näher an der Oberfläche der Leiterplatte 5 zu liegen
kommt, als die Spitze 4 a des zweiten Anschlußdrahtes 4. Vor
zugsweise beträgt der Kippwinkel etwa 10°. Zusätzlich kann der
Greifer bereits in diesem ersten Verfahrensschritt soweit um
die z-Achse verdreht werden, daß die Anschlußdrähte 3 und 4 in
einer zur Ebene der Öffnungen 5 a und 5 b der Leiterplatte paralle
len Ebene zu liegen kommen. Diese Verdrehung kann natürlich auch
zu einem späteren, vor dem Einführen des zweiten Anschlußdrahtes
in die ihm zugeordnete Öffnung liegenden Zeitpunkt erfolgen.
Anschließend wird der Greifer 1 in der x, y-Ebene um eine Strecke
A verfahren, die der Differenz d 1 zwischen der tatsächlichen Lage
der Spitze 3 a des ersten Anschlußdrahtes 3 und seiner Sollage
entspricht. Die Differenz d 1 läßt sich aus den bei der optischen
Vermessung gewonnenen Daten unter Berücksichtigung des Kippwin
kels und der Koordinaten des Kippunktes K leicht errechnen.
Hierauf wird der Greifer 1 in z-Richtung um die Strecke B ge
senkt, die so bemessen ist, daß die Spitze des ersten
Anschlußdrahtes 3 gerade so weit in die zugehörige Öffnung 5 a der
Leiterplatte 5 eindringt, daß sie beim weiteren Verfahren des
Greifers in x, y-Richtung dort sicher festgehalten wird. In prak
tischen Fällen wird der Anschlußdraht hierbei zu etwa einem
Drittel seiner Länge in die Öffnung eingeführt.
Gemäß Fig. 2 wird der Greifer 1 nach dem Einführen des
ersten Anschlußdrahtes 3 in die Öffnung 5 a der Leiterplatte 5 um
eine Strecke C in x, y-Richtung verschoben, die der Differenz d 2
zwischen der tatsächlichen Lage der Spitze 4 a des Anschlußdrahtes
4 und den Koordinaten der Öffnung 5 b der Leiterplatte 5
entspricht. Der mit einem Teil seiner Länge bereits in der
Öffnung 5 a steckende erste Anschlußdraht wird dabei bereits
so weit verbogen, daß der gegenseitige Abstand der Spitzen 3 a und
4 a sich seinem Sollwert nähert, wobei jedoch die relative Lage
der Spitze 3 a gegenüber den Außenkonturen des Bauelementes 2 als
Folge der noch vorhandenen Lageabweichungen der Spitze 4 a des
Anschlußdrahtes 4 vom Sollwert abweichen kann.
Anschließend wird mittels einer Bewegung um die Strecke D in z-
Richtung der Anschlußdraht 4 zu einem Teil seiner Länge, vor
zugsweise etwa einem Drittel seiner Länge, in die Öffnung 5 b
eingeführt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird nunmehr die Antriebsver
bindung mit den die Kippbewegung des Greifers steuernden
Antriebsmitteln gelöst, so daß dessen Mittelachse in Pfeilrichtung
E-F frei verschwenkt werden kann. Der Kippunkt K der Mittel
achse m des Greifers wird mittels einer in x, y-Richtung erfolgen
den Bewegung G zum Sollwert seiner nach dem Einfügen des Bauele
mentes bestehenden Koordinatenlage verfahren, und der Greifer 1
wird mittels einer in z-Richtung erfolgenden Bewegung H so weit
abgesenkt, daß das Bauelement 1, wie in Fig. 4 dargestellt, völlig
in die Leiterplatte 5 eingefügt wird. Aufgrund dieser Bewegung
nehmen sowohl das Bauelement 2 als auch die Anschlußdrähte 3, 4
zwangsläufig ihre vorschriftsmäßige Lage ein.
Claims (4)
1. Verfahren zum maschinellen Bestücken von Leiterplatten, bei
welchem die auf der Leiterplatte anzubringenden, jeweils mit
mehreren Anschlußdrähten versehenen Bauelemente von dem durch
einen Industrieroboter in drei translatorischen Freiheitsgraden
(x, y, z) und einem rotatorischen Freiheitsgrad (um z) beweglich
geführten Greifer (1) erfaßt und mit ihren Anschlußdrähten (3, 4)
in z-Richtung in entsprechende Öffnungen (5 a, 5 b) der sich in der
x, y-Ebene der Greiferbewegung erstreckenden Leiterplatte (5)
eingefügt werden, wobei
- a) die tatsächliche Stellung der Anschlußdrähte (3, 4) am jeweils vom Greifer gehaltenen Bauelement (2) mittels einer Meßvorrichtung erfaßt und in die Steuereinrichtung des Industrierobo ters eingegeben wird,
- b) der Greifer (1) in Abhängigkeit vom jeweiligen Meßer gebnis so in der x, y-Ebene verfahren und ggf. um seine Mittelachse (m) verdreht wird, daß die x, y-Koordinaten der Spitze (3 a) des ersten Anschlußdrahtes (3) mit den x, y-Koordinaten der diesem Anschlußdraht zugeordneten Öffnung (5 a) der Leiterplatte (5) übereinstimmen, und die Spitze (3 a) des ersten Anschlußdrahtes (3) in z- Richtung in die zugehörige Öffnung (5 a) der Leiter platte (5) eingeführt wird,
- c) der Greifer (1) in Abhängigkeit vom Meßergebnis soweit verfahren, und ggf. um seine Mittelachse (m) verdreht wird, daß die x, y-Koordinaten der Spitze (4 a) des zwei ten Anschlußdrahtes (4) mit den x, y-Koordinaten der diesem Anschlußdraht zugeordneten Öffnung (5 b) der Leiterplatte (5) übereinstimmen, und die Spitze (4 a) des zweiten Anschlußdrahtes (4) in z-Richtung in die zugehörige Öffnung (5 b) der Leiterplatte (5) eingeführt wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- d) der Greifer (1) des Industrieroboters mitsamt dem erfaßten Baue lement (2) wird zu Beginn des maschinellen Einführvor ganges so um eine zur x, y-Ebene parallele Achse ver kippt, daß die Spitze (3 a) des ersten Anschlußdrahtes (3) der Oberfläche der Leiterplatte (5) näher steht als die Spitze (4 a) des zweiten Anschlußdrahtes (4),
- e) nach dem Einführen des zweiten Anschlußdrahtes (4) in die diesem Anschlußdraht zugeordnete Öffnung (5 b) wird die Antriebsverbindung mit den die Kippstellung des Greifers (1) erzwingenden Antriebsmitteln des In dustrieroboters gelöst und die Mittelachse (m) des Greifers (1) wird in x, y-Richtung auf ihren nach dem Einfügen des Bauelementes (2) zu erreichenden Sollwert eingestellt, und
- f) nach dem Erreichen der Sollwertstellung der Mittelachse des Greifers (1) wird der Greifer in z-Richtung so weit verfahren, bis die Anschlußdrähte (3, 4) vollständig in die Leiterplatte (5) eingefügt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußdrähte (3, 4) optisch vermessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifer (1) mit dem darin aufgenommenen Bauteil (2) zu Beginn
des maschinellen Einfügevorganges um etwa 10° verkippt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921052 DE3921052A1 (de) | 1988-06-29 | 1989-06-27 | Verfahren zum maschinellen bestuecken von leiterplatten |
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---|---|---|---|
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DE19893921052 DE3921052A1 (de) | 1988-06-29 | 1989-06-27 | Verfahren zum maschinellen bestuecken von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921052A1 DE3921052A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3921052C2 true DE3921052C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=25869529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921052 Granted DE3921052A1 (de) | 1988-06-29 | 1989-06-27 | Verfahren zum maschinellen bestuecken von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921052A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020115552A1 (de) | 2020-06-11 | 2021-12-16 | Glaub Automation & Engineering GmbH | Verfahren zum Bestücken einer Platine mit elektronischen Bauteilen und Bestückungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1009814A5 (nl) * | 1995-11-06 | 1997-08-05 | Framatome Connectors Belgium | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van elektronische onderdelen in een plaat met gedrukte schakelingen. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD147451A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-04-01 | Manfred Heerdt | Verfahren zur leiterplattenbestueckung |
US4598456A (en) * | 1984-10-19 | 1986-07-08 | Westinghouse Electric Corp. | Assembly system for electronic circuit boards |
-
1989
- 1989-06-27 DE DE19893921052 patent/DE3921052A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020115552A1 (de) | 2020-06-11 | 2021-12-16 | Glaub Automation & Engineering GmbH | Verfahren zum Bestücken einer Platine mit elektronischen Bauteilen und Bestückungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3921052A1 (de) | 1990-01-04 |
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