DE3920631A1 - Stator fuer elektromotoren - Google Patents
Stator fuer elektromotorenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/522—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
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- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/24—Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Elektromotoren und insbe
sondere auf einen Stator für einen Elektromotor.
Ein Stator eines Elektromotors besteht im wesentlichen aus
einem Statorkern und um die jeweiligen Feldpole des Stator
kerns gewickelten Feldwicklungen, wobei zwischen den Feld
wicklungen und den Feldpolen Isolierpapier ist. Jedes der
Isolierpapiere erstreckt sich zwischen zwei benachbarten
Feldpolen und ist an seinen gegenüberliegenden Enden U-förmig
gebogen oder gefaltet, um jeweils darin zwei benachbarte
Seiten der Feldwicklungen aufzunehmen. Da die gefalteten
gegenüberliegenden Enden des Isolierpapiers nicht miteinander
verbunden sind, ist ein durch zwei benachbarte Seiten der
Feldwicklungen begrenzter Wicklungszwischenraum in Richtung
zum Rotor offen. Wenn die Enden der Feldwicklungen innerhalb
des Wicklungszwischenraumes mit den Zuführungsdrähten
verbunden sind, können die Verbindungen zwischen den
Wicklungsenden und den Zuführungsdrähten mit dem Rotor in
Berührung kommen, so daß Isolationsfehler entstehen können.
Um solche Störungen zu vermeiden, ist eine Schutzplatte
vorgesehen, die die offene Seite des Wicklungszwischenraumes
schließt. Da die Schutzplatte aus festem nichtperforiertem
rechtwinkligem Blech geformt ist, kann die durch den
Wicklungszwischenraum strömende Kühlluft nicht in Richtung
zum Rotor strömen. Wegen dieser Beschränkung des Kühlluft
stroms wird der Rotor unzureichend gekühlt, so daß die
Temperatur der Feldwicklungen schnell ansteigt. Der Stator
mit dieser Gestaltung ist in einen Motor eines 230-mm-
Scheibenschleifers, Modell G23SC von Hitachi Koki Co., Ltd.,
eingebaut.
Angesichts der oben genannten Schwierigkeiten ist es Aufgabe
der Erfindung, einen Stator zu schaffen, der Strukturmerkmale
aufweist, die eine befriedigende Kühlung des Rotors auch dann
ermöglichen, wenn Schutzplatten angebracht sind, die
Berührungen des Rotors mit Verbindungen zwischen den
Wicklungsenden und den Zuführungsdrähten verhindern.
Erfindungsgemäß hat der Stator eines Elektromotors einen
Ringkern, der mindestens ein Paar einander entgegengesetzter
Feldpole hat, die an der Innenseite des Ringkerns vorstehen.
Jeder der Feldpole hat ein Paar von Zungenvorsprüngen, die
eine Begrenzung des Luftspalts zwischen den Feldpolen und dem
Rotor des Elektromotors bilden. Um die Feldpole sind Paare
von Feldwicklungen gewickelt, welche zusammen ein Paar
einander gegenüberliegende Wicklungszwischenräume bestimmen,
in welchen die Zuführungsdrähte an die Feldwicklungen
angeschlossen sind. Zwei Schutzplatten, von denen sich jede
bogenförmig zwischen zwei benachbarten Zungenvorsprüngen
erstreckt, verschließen die entsprechenden Wicklungs
zwischenräume. Jede der Schutzplatten hat mindestens eine
Öffnung, die den Kühlluftstrom aus dem Wicklungszwischenraum
durch die Öffnung in Richtung zum Rotor durchläßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Stators
eines Elektromotors gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Stator nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines Schnitts entlang
einer Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, und
zeigt den Stator ohne Schutzplatte,
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines
Isolierpapiers des in Fig. 1 gezeigten Stators,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Schutzplatte des
Stators nach Fig. 1,
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang
einer Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Schutzplatte,
und
Fig. 9 ist eine vergrößerte Darstellung, die eine weitere
Abwandlung der erfindungsgemäßen Schutzplatte zeigt.
Ein erfindungsgemäßer Stator für Elektromotoren ist in Fig. 1
und 2 dargestellt. Der Stator hat einen Ringkern 10, der ein
Paar einander entgegengesetzer, aus der Innenfläche des
Ringkerns 10 vorstehender Feldpole aufweist, und ein Paar
von Feldwicklungen 12, die jeweils um die Feldpole 11
gewickelt sind. Jeder der Feldpole 11 hat ein Paar von
Zungenvorsprüngen, die sich über die gesamte Länge der
gegenüberliegenden Kanten der Feldpole 11 erstrecken und
einen in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Rotor 13 des
Elektromotors umfaßen, um die Begrenzung des Luftspalts zu
bilden. Die Zungenvorsprünge 11 a dienen zur Formung des
Luftspalts und so zur Bestimmung des magnetischen
Widerstandes.
Die Feldpole 11 und die Feldwicklungen 12 sind voneinander
mittels zweier Blätter 14 aus Isolierpapier elektrisch
isoliert, die flach und jeweils paarweise einander
gegenüberliegend an der Innenseite des Ringkerns 10
angeordnet sind und sich zwischen benachbarten Seiten der
Feldwicklungen 12 erstrecken. Jedes der isolierenden Blätter
14 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten gemäß Fig. 2 und 5
U-förmig gebogen bzw. gefaltet, wobei die jeweils U-förmig
gefalteten Seiten die zwei benachbarten Seiten der
Feldwicklungen 12 aufnehmen (Fig. 2).
Jede der Feldwicklungen 12 hat zwei Wicklungsenden 15, die in
der Innenseite des Ringkerns 10 angeordnet sind und mit zwei
Zuführungsdrähten 16 verbunden sind, die aus dem Ringkern 10
herausführen. Gemäß Fig. 2 sind Verbindungen 17 zwischen den
Wicklungsenden 15 und den Zuführungsdrähten 16 jeweils in
einem Paar einander entgegengesetzter Wicklungszwischenräume
18 angeordnet, die jeweils durch zwei benachbarte Seiten der
Feldwicklungen 12 begrenzt sind. Die Verbindungen 17 sind
nicht an dem Ringkern 10 festgelegt und könnten deshalb
radial nach innen zum Rotor 13 zu verschoben werden. Um
ungewollte Berührungen oder Beeinflußungen zwischen den
Verbindungen 17 und dem Rotor 13 zu vermeiden, sind die
offenen Seiten der Wicklungszwischenräume 18 mit zwei Schutz
platten 19 verschlossen.
Jede der Schutzplatten 19 erstreckt sich bogenförmig zwischen
zwei benachbarten Zungenvorsprüngen 11 a der Feldpole 11 in
Gegenübersetzung zu den entsprechenden Isolierpapierblättern
14. Die Schutzplatte 19 ist an ihren entgegengesetzten Seiten
zwischen zwei benachbarte Seiten der Feldwicklungen 12 und
der Zungenvorsprünge 11 a der Feldpole 11 geklemmt. Nach Fig.
3 und 6 hat die Schutzplatte 19 rechteckige Form und vier
runde Öffnungen 20, die benachbart zu den entsprechenden
Ecken der rechtwinkligen Platte 19 angeordnet sind. Dadurch
strömt ein Teil der durch die Wicklungszwischenräume 18
strömenden Kühlluft durch die Öffnungen 20 in den
Zwischenraum, der gemäß Fig. 7 zwischen den Schutzplatten 19
und dem Rotor 13 gebildet ist, wobei eine verbesserte
Rotorkühlwirkung erreicht wird. Der Rotor 13 wird dadurch
ausreichend gekühlt, so daß kein übermässiger
Temperaturanstieg in einer Wicklung des Rotors entsteht. Die
Anzahl und Anordnung der Öffnungen 20 sind nicht auf die im
Ausführungsbeispiel gezeigten beschränkt. Es sind vielmehr
verschiedene Änderungen möglich, soweit diese mit den
Schutzplatten 19 eine Bewegung der Verbindungen 17 in
Richtung zum Rotor 13 verhindern.
Fig. 8 zeigt eine andere Form der erfindungsgemäßen Schutz
platte. Die veränderte Schutzplatte 19 a besteht aus einem
umrahmten Drahtgitter mit einer Vielzahl von schmalen
Öffnungen oder Poren 20 a. Da durch die Drahtmaschen eine
große Menge an Kühlluft strömt, ist diese Schutzplatte 19 a
besonders vorteilhaft. Eine andere in Fig. 9 gezeigte,
abgewandelte Schutzplatte 19 b ist aus einer durchlöcherten
Platte mit einer Vielzahl von Lufthutzen 21 gebildet, die an
jeweiligen kleinen Öffnungen oder Perforationen 20 b in der
durchlöcherten Platte 19 b ausgebildet sind und an der dem
Wicklungszwischenraum zugewandten Fläche der perforierten
Platte 19 b vorstehen (der dem Wicklungszwischenraum 18 nach
Fig. 7 entspricht). Die Perforationen 20 b und die Lufthutzen
21 werden gleichzeitig durch Stechen oder Halbformstanzen
gebildet. Die Lufthutzen 21 dienen zur vorteilhaften Führung
der Kühlluft in den Zwischenraum, der zwischen der
perforierten Platte und dem Rotor gebildet ist.
Ein Stator für einen Elektromotor hat einen Ringkern, der
mindestens ein Paar einander entgegengesetzter Feldpole hat,
die aus den Innenseiten des Ringkerns vorstehen, sowie
paarweise jeweils um die Feldpole gewickelte Feldwicklungen.
Jeder der Feldpole hat ein Paar von Zungenvorsprüngen, die
die Begrenzung eines Luftspalts zwischen den Feldpolen und
dem Rotor des Elektromotors bestimmen. Zwischen jeweils zwei
Feldwicklungen sind im Stator paarweise gegenüberliegende
Wicklungszwischenräume gebildet, in welchen Zuführungsdrähte
mit den Feldwicklungen verbunden werden. Der Stator hat des
weiteren zwei Schutzplatten, von denen jede sich bogenförmig
zwischen zwei benachbarten Zungenvorsprüngen zum Verschließen
des entsprechenden Wicklungszwischenraums erstreckt. Jede der
Schutzplatten hat mindestens eine Öffnung, um das Strömen
von Kühlluft aus dem Wicklungszwischenraum durch die Öffnung
zu dem Rotor zu ermöglichen.
Claims (4)
1. Stator für einen Elektromotor mit einem Rotor,
gekennzeichnet durch
einen Ringkern (10) mit mindestens einem Paar einander
gegenüberliegender Feldpole (11), die aus der Innenfläche des
Ringkerns vorstehen, wobei jeder Feldpol (11) ein Paar
seitliche Zungenvorsprünge (11 a) hat, die einen Luftspalt
zwischen dem Feldpol und dem Rotor (13) begrenzen,
Paare von Feldwicklungen (12), die jeweils um die Feldpole
gewickelt sind und zwischen denen ein Paar einander
gegenüberliegender Wicklungszwischenräume (18) gebildet ist,
Zuführungsdrähte (16), die in den Wicklungszwischenräumen
mit den Feldwicklungen verbunden sind, und
zwei Schutzplatten (19; 19 a; 19 b), von denen sich jede
bogenförmig zwischen zwei benachbarten Zungenvorsprüngen zum
Verschließen entsprechender Wicklungszwischenräume
erstreckt, wobei die Schutzplatten mindestens eine Öffnung
(20; 20 a; 20 b) haben, die Kühlluft aus den Wicklungs
zwischenräumen zu dem Rotor durchläßt.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Schutzplatten (19) ein durchlöchertes Blech mit einer
Anzahl von Löchern (20) ist.
3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Schutzplatten (19 a) ein Drahtnetz mit einer Anzahl
kleiner Öffnungen (20 a) ist.
4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Schutzplatten (19 b) an der Öffnung (20 b) eine Lufthutze
hat, die von einer Oberfläche der Schutzplatte in den
Wicklungszwischenraum (18) ragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8409888U JPH027757U (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920631A1 true DE3920631A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=13821043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920631 Ceased DE3920631A1 (de) | 1988-06-24 | 1989-06-23 | Stator fuer elektromotoren |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH027757U (de) |
DE (1) | DE3920631A1 (de) |
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1988
- 1988-06-24 JP JP8409888U patent/JPH027757U/ja active Pending
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- 1989-06-23 DE DE19893920631 patent/DE3920631A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH027757U (de) | 1990-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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8131 | Rejection |