DE3920576A1 - Drehduesen-granulatstrahlvorrichtung - Google Patents
Drehduesen-granulatstrahlvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
-
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
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- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehdüsen-Granulatstrahl
vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen durch Beauf
schlagung mit einem Fluid/Granulat-Gemisch, mit einem
mit einer Bohrung für das Fluid/Granulat-Gemisch verse
henen feststehenden Griffstück, das mit einem Kupplungs
stück zum Ansetzen eines das Fluid/Granulat-Gemisch un
ter Druck transportierenden Schlauches, einer einen Dü
senkopf tragenden, mit einer sich an die Bohrung des
Griffstücks anschließenden, mit einer Bohrung versehenen
rotierenden Düsenwelle, einem Düsenwellen-Lagergehäuse
und einer die rotierende Düsenwelle gegen das Griffstück
abdichtenden Druckdichtung.
Es sind Druck-Granulatstrahlvorrichtungen zum Behandeln
von Oberflächen durch Beaufschlagung mit einem Flu
id/Granulat-Gemisch bekannt, die mit einer rotierenden
Düsenwelle versehen sind. Dabei trägt die Düsenwelle ei
nen Düsenkopf, der mit exentrisch angeordneten oder an
gestellten Düsen versehen ist, so daß auch bei einem
feinen Strahl eine relativ große Fläche bestrahlt wird.
Der Abrassiveffekt des unter Druck stehenden Fluid/ Gra
nulat-Gemisches bringt jedoch erhebliche Probleme im Be
reich der Dichtung zwischen der rotierenden Düsenwelle
und dem feststehenden Griffstück mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Druck-Granulatstrahlvorrichtung derart weiterzu
bilden, daß der Bereich der Dichtung zwischen der rotie
renden Düsenwelle und dem Griffstück nicht durch ein
dringenden Granulat beeinträchtigt bzw. zu schnell ver
schließen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Griffstück mit einer stromaufwärts der Druckdichtung
angeordneten Einrichtung zum Einbringen eines granulat
freien Fluids durch den Bereich zwischen der Stirnfläche
der Bohrung des feststehenden Griffstücks und der Boh
rung der rotierenden Düsenwelle in die Düsenwelle verse
hen ist.
Erfindungsgemäß wird also eine Ausbildung einer Druck-
Standstrahlvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein granu
latfreies Fluid bei Benutzung der Anlage ständig aus dem
Bereich des Griffstücks durch den Bereich zwischen
Griffstück und rotierende Düsenwelle in diese eintritt.
Um die erforderliche Druckdifferenz zu bewirken, kann
vorgesehen sein, daß der Querschnitt der Bohrung des
Griffstücks und der Querschnitt der Bohrung der Düsen
welle im Bereich ihrer einander zugewandten Stirnflä
chen, in dem das granulatfreie Fluid in die Düsenwelle
eintritt, in die Bohrung in der Düsenwelle reduziert
sind.
Ein erstes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch
aus, daß die Einrichtung zum Einbringen des granulat
freien Fluids mit einem Anschluß für einen separaten,
das granulatfreie Fluid heranführenden Schlauch versehen
ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die
Einrichtung zum Einbringen des granulatfreien Fluids mit
einer Sicherheitsanordnung ausgebildet ist, die bei Los
lassen des Griffstücks durch die die Druck-
Granulatstrahlvorrichtung führende Person ein Abfall des
Drucks in dem das granulatfreie Fluid heranführenden
Schlauch ein sofortiges Abschalten der Zufuhr des Flu
id/Granulat-Gemisches zu der Vorrichtung bewirkt.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel zeichnet sich da
durch aus, daß die Einrichtung zum Einbringen des granu
latfreien Fluids mit der Bohrung des Griffstücks kommu
niziert und mit Mitteln zum Rückhalten des Granulats des
Fluid/Granulat-Gemisches versehen ist.
Der Antrieb der Düsenwelle kann bewirkt werden durch ei
nen die Düsenwelle relativ zu dem feststehenden Griff
stück antreibenden Elektromotor.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeichnet sich aus durch
eine die Rotation der Düsenwelle bewirkende turbinenar
tige Ausbildung der Düsenwelle.
Eine bevorzugte Ausbildung einer Druck-Granulatstrahl
vorrichtung zeichnet sich aus durch eine auf das Griff
stück oder die Düsenwellen-Lagergehäuse aufgesetzte Gum
mikappe oder dgl., die sich in Richtung der Düsenwelle
über diese hinaus in Richtung des Austritts des Flu
id/Granulat-Gemisches erstreckt.
Dabei wird weiter vorgeschlagen, daß die Gummikappe oder
dgl. mit einer Einrichtung zum Ablassen des von dem zu
behandelnden Gegenstand abprallenden, sich in dieser
sammelnden Fluid/Granulat-Gemisches versehen ist.
Dabei wird vorgeschlagen, daß an die Einrichtung zum Ab
lassen des Fluid/Granulat-Gemisches eine Saugvorrichtung
angeschlossen ist.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausbildung derart,
daß die Einrichtung zum Ablassen des Fluid/Granualt-
Gemisches mit einem Druckschalter versehen ist, über den
die Zufuhr des Fluid/Granualt-Gemisches bei Fehlen einer
Druckdifferenz im Bereich der Gummikappe oder dgl. zum
Umgebungsdruck gesteuert wird.
Es versteht sich, daß der letztgenannte Vorschlag unter
Verwendung einer Gummikappe oder dgl. auch unabhängig
von der Vorsehung einer Einrichtung zum Einbringen eines
granulatfreien Fluids vorgesehen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Er
findung, bei der der Antrieb durch einen
Elektromotor verwirklicht wird, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Er
findung, bei der der Antrieb durch eine
turbinenartige Ausgestaltung in den Boh
rungen gebildet wird.
Die Druck-Granulatstrahlvorrichtung besteht aus einem
feststehenden Griffstück 10 und einer sich relativ zu
dem Griffstück drehenden Düsenwelle 20. Das Griffstück
10 ist mit einem Kupplungsstück 12 zum Ansetzen eines
ein Fluid/Granulat-Gemisch unter Druck heranführenden
Schlauches 14 versehen. Durch das Griffstück 10 hindurch
erstreckt sich eine Bohrung 8. Die Düsenwelle 20, die
von einer Düsenwellen-Lagergehäuse 22 gehalten wird, ist
mit einer entsprechenden Bohrung 18 versehen. Das unter
Druck stehende Fluid/Granulat-Gemisch wird also durch
die Bohrung 8 in dem Griffstück 10 und die sich an diese
anschließende Bohrung 18 in der Düsenwelle 20 zu einem
Düsenkopf 16 geführt, der an die Düsenwelle 20 angesetzt
ist. Dieser Düsenkopf 16 ist bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel mit exzentrisch angeordneten Düsen ver
sehen.
An das Griffstück 10 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 26 angesetzt, der
über Zahnräder 28 die Düsenwelle 20 antreibt.
Zwischen der Düsenwelle 20 und dem Griffstück 10 ist ei
ne Druck-Dichtung 34 angeordnet. Im übrigen wird die Dü
senwelle in bekannter Weise durch Lager 30 und Simmerin
ge 32 gehalten.
Um zu verhindern, daß das Fluid/Granulat-Gemisch in den
Bereich der Dichtung zwischen dem Griffstück 10 und der
Düsenwelle 20 gelangt, ist eine Einrichtung vorgesehen,
die einen ständigen Fluß einen granulatfreien Fluids aus
dem Griffstück durch den Bereich der Dichtung zwischen
Griffstück 10 und Düsenwelle 20 in die Düsenwelle 20 hin
bewirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
diese Einrichtung mit einem Anschluß für einen separa
ten, das granulatfreie Fluid heranführenden Schlauch 24
versehen. Das Fluid strömt durch geeignet ausgebildete
Kanäle in einen Bereich vor der Druck-Dichtung 22 und
bewirkt eine Strömung weg von der Druck-Dichtung 22
durch geeignet ausgebildete Kanäle in den Bereich zwi
schen der Bohrung 8 in dem Griffstück 10 und der Bohrung
18 in der Düsenwelle 20.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Quer
schnitte der Bohrungen 8 und 18 im Bereich der einander
zugewandten Enden reduziert. Dies führt dazu, daß in
diesem Bereich der Druck des Fluid/Granulat-Gemisches
reduziert ist, wodurch bei einem an sich übereinstimmen
den Druck in dem Schlauch 14 und dem Schlauch 24 ein
Druckabfall erzeugt wird, der das Strömen des granulat
freien Fluids in die Düsenwelle 20 hinein ermöglicht.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der
Druck des granulatfreien Fluids in dem Schlauch 24 er
höht ist.
Bei Vorsehung eines gesonderten, das granulatfreie Fluid
heranführenden Schlauches 24 kann dieser zugleich für
die aus Sicherheitsgründen erforderliche "Totmannschal
tung" verwendet werden, indem bei Loslassen des Griff
stücks ein Eintreten des granulatfreien Fluids nach au
ßen oder aber in eine besondere Kammer ermöglicht wird,
wobei der dadurch verursachte plötzliche Druckabfall in
dem Schlauch 24, der am Kompressor erfaßt werden kann,
was ein sofortiges Abschalten der Fluid/Granulat-Zufuhr
bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß hier kein be
sonderer Elektromotor vorgesehen ist, die Düsenwelle
vielmehr mit einer turbinenartigen Einrichtung 38 verse
hen ist. Diese turbinenartige Einrichtung kann natürlich
auch im Strömungsweg des granulatfreien Fluids liegen.
Erkennbar ist weiter, daß auf die Düsenwellen-Lager
gehäuse 22 eine sich erweiternde Gummikappe 26 aufge
setzt ist, die den Düsenkopf 16 seitlich umfaßt, sich
aber über diesen hinaus erstreckt. Bei Anlegen der Gum
mikappe 36 an die zu behandelnde Oberfläche ist der ide
ale Abstand zwischen dem Düsenkopf 16 und der Oberfläche
gegeben. Es ist weiter erkennbar, daß die Gummikappe 36
mit einem Abfluß versehen ist. An diesen Abfluß kann ei
ne Saugvorrichtung angesetzt sein, die das Fluid/Granu
lat-Gemisch, daß von der Gummikappe 36 aufgefangen wird,
abführt. Eine derartige Ausbildung ist besonders geeig
net, wenn bei dem Abstrahlen einer Oberfläche giftige
Substanzen abfallen. Weiter ermögicht eine derartige
Ausbildung eine Rückführung des Fluid/Granulat-
Gemisches, so daß dieses mehrfach verwendet werden kann.
Um sicherzustellen, daß das Fluid/Granulat-Gemisch auch
vollständig abgesaugt wird, ohne daß ein Unterdruck die
Freibewegung des Granulats behindert, kann die Saugvor
richtung mit einem Drucksensor versehen sein, der be
wirkt, daß die Saugleistung der Förderleistung ent
spricht. Dabei sind Saugleistung und/oder Förderleistung
so zu wählen, daß zum einen ein übermäßiger Überdruck,
der ein Heranführen der Gummikappe an die zu behandelnde
Oberfläche möglich bleibt, andererseits aber das Entste
hen eines Unterdrucks, der ein bewegen der Granulat
strahlvorrichtung über den Gegenstand verhindert, ver
mieden werden.
Bei dem Fluid/Granulat-Gemisch kann es sich um ein Was
ser/Granulat-Gemisch, oder aber auch um ein Luft/Granu
lat-Gemisch handeln. Das granulatfreie Fluid ist vor
zugsweise Wasser, auch hier kommt grundsätzlich jedoch
Luft in Betracht.
Claims (11)
1. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung zum Behandeln
von Oberflächen durch Beaufschlagung mit einem Flu
id/Sand-Gemisch, mit einem mit einer Bohrung (8) für das
Fluid/ Sand-Gemisch versehenen feststehenden Griffstück
(10), das mit einem Kupplungsstück (12) zum Ansetzen ei
nes das Fluid/Sand-Gemisch unter Druck transportierenden
Schlauches (14), einer einen Düsenkopf (16) tragenden,
mit einer sich an die Bohrung (8) des Griffstücks (10)
anschließenden, mit einer Bohrung (18) versehenen rotie
renden Düsenwelle (20), einer Düsenwellen-Lagergehäuse
(22) und einer die rotierende Düsenwelle (20) gegen das
Griffstück (10) abdichtenden Druckdichtung (34),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffstück (10) mit einer stromaufwärts der Druck
dichtung (34) angeordneten Einrichtung zum Einbringen
eines sandfreien Fluids durch den Bereich zwischen der
Stirnfläche der Bohrung des feststehenden Griffstücks
(10) und der Bohrung (18) der rotierenden Düsenwelle in
die Düsenwelle (20) versehen ist.
2. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Boh
rung (8) des Griffstücks (10) und der Querschnitt der
Bohrung (18) der Düsenwelle (20) im Bereich ihrer einan
der zugewandten Stirnflächen, in dem das sandfreie Fluid
in die Düsenwelle (20) eintritt, in die Bohrung (18) in
der Düsenwelle (20) reduziert sind.
3. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Einbringen des sandfreien Fluids mit einem
Anschluß für einen separaten, das sandfreie Fluid heran
führenden Schlauch (24) versehen ist.
4. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ein
bringen des sandfreien Fluids mit einer Sicherheitsan
ordnung ausgebildet ist, die bei Loslassen des Griff
stücks durch die die Drehdüsen-Granulatstrahlvorrich
tung führenden Person ein Abfall des Drucks in dem das
sandfreie Fluid heranführenden Schlauch (24) ein sofort
iges Abschalten der Zufuhr des Fluid/Sand-Gemisches zu
der Vorrichtung bewirkt.
5. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Einbringen des sandfreien Fluids mit der
Bohrung (8) des Griffstücks (10) kommuniziert und mit
Mitteln zum Rückhalten des Sandes des Fluid/Sand
Gemisches versehen ist.
6. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die
Düsenwelle (20) relativ zu dem feststehenden Griffstück
(10) antreibenden Elektromotor (26).
7. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Rotati
on der Düsenwelle wirkende turbinenartige Ausbildung der
Düsenwelle (20).
8. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf
das Griffstück (10) oder die Düsenwellen-Lagergehäuse
(22) aufgesetzte Gummikappe (36) oder dgl., die sich in
Richtung der Düsenwelle (20) über diese hinaus in Rich
tung des Austritts des Fluid/Sand-Gemisches erstreckt.
9. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikappe (34) oder
dgl. mit einer Einrichtung zum Ablassen des von dem zu
behandelnden Gegenstand abprallenden, sich in dieser
sammelnden Fluid/Sand-Gemisches versehen ist.
10. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung zum
Ablassen des Fluid/Granulat-Gemisches aus der Gummikappe
(36) mit einem Druckschalter bzw. -sensor versehen ist,
über den die Zufuhr des Fluid/Granulat-Gemisches bzw.
die Saugleistung derart gesteuert werden, daß ein über
mäßiger Überdruck und ein übermäßiger Unterdruck in der
Gummikappe (36) verhindert werden.
11. Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ab
lassen des Fluid/Sand-Gemisches mit einem Druckschalter
versehen ist, über den die Zufuhr des Fluid/Sand-Gemi
sches bei Fehlen eines Unterdrucks im Bereich der Gummi
kappe (34) oder dgl. abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920576 DE3920576A1 (de) | 1988-07-04 | 1989-06-23 | Drehduesen-granulatstrahlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808550U DE8808550U1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Drehdüsen-Granulatstrahlvorrichtung |
DE19893920576 DE3920576A1 (de) | 1988-07-04 | 1989-06-23 | Drehduesen-granulatstrahlvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920576A1 true DE3920576A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=25882263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920576 Withdrawn DE3920576A1 (de) | 1988-07-04 | 1989-06-23 | Drehduesen-granulatstrahlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920576A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1671601A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-06-21 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Luft-Strahlmittel-Gemischs |
CN108626500A (zh) * | 2017-08-09 | 2018-10-09 | 蒙会霞 | 旋转密封导流装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1951627A (en) * | 1930-09-27 | 1934-03-20 | American Foundry Equip Co | Rotary sand blast pressure gun |
-
1989
- 1989-06-23 DE DE19893920576 patent/DE3920576A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108626500A (zh) * | 2017-08-09 | 2018-10-09 | 蒙会霞 | 旋转密封导流装置 |
CN108626500B (zh) * | 2017-08-09 | 2020-07-21 | 克拉玛依市科能防腐技术有限责任公司 | 旋转密封导流装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABREX OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 24340 WINDEBY, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |