DE3920286A1 - Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand - Google Patents
Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwandInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/006—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Lastfahrzeug, insbesondere
einem Lastkraftwagen oder Sattelaufleger, mit einem kastenför
migen Aufbau, dessen Vorderwand mittels eines Antriebs zwi
schen den Seitenwänden nach hinten und wieder zurück nach vorne
verschiebbar ist.
Solche Lastfahrzeuge sind auch bekannt mit einer Teilung des
kastenförmigen Aufbaues, die den hinteren Teil des Kastens
nach hinten zu kippen gestattet. Damit läßt sich der Kasten
vollständig entleeren, was mit der Vorderwand allein wegen der
begrenzten Länge des diese schiebenden Hydraulikzylinders nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastfahrzeug mit
einem auf einfachere Weise vollständig entleerbaren kastenför
migen Aufbau zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Lastfahrzeug der
eingangs bezeichneten Art, bei dem als der Antrieb vom
hinteren Ende des Aufbaues entlang der Seitenwände zu der Vor
derwand sich erstreckende Zugstränge und mindestens ein vom
vorderen Ende des Aufbaues zu der Vorderwand sich erstreckender
Zugstrang vorgesehen sind.
Die so gehaltene und angetriebene Vorderwand kann bis zum hin
teren Ende des Aufbaues gezogen werden und damit den Inhalt
vollständig ausschieben.
Diese Entleerung kann, anders als das Auskippen, in jeder
Standsituation des Lastfahrzeugs durchgeführt werden.
Die Ladefläche kann in größerer Länge ausgeführt werden als
bisher, für leichtes Schüttgut, wie Müll, beispielsweise bis
14 m.
Es ergeben sich eine geringe Ladebodenhöhe, ein tiefer Schwer
punkt und ein günstiges Leistungsgewicht.
Vorzugsweise sind die erstgenannten Zugstränge am hinteren Ende
des Aufbaues nach vorne umgelenkt und von vorne her gezogen.
Die Antriebsmittel für die Zugstränge finden vorne, ggf. auch
unter der Ladefläche, leichter Platz.
Zweckmäßigerweise sind die Zugstränge einfach durch vor dem
kastenförmigen Aufbau angeordnete Winden gezogen.
Es ist aber beispielsweise auch möglich, ein Seil anzuziehen,
indem man es in einen Flaschenzug überführt und dessen lose
Rollen mittels eines Hydraulikzylinders anzieht. Dieser Hydrau
likzylinder kann leichter dimensioniert sein als der bisherige
schiebende Hydraulikzylinder, da er auf Zug beansprucht ist
statt auf Druck.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
in nahe dem oberen Rand der Seitenwände an deren Außenseite
verlaufenden Schienen, auf denen die Vorderwand mit jeweils um
den oberen Rand fassenden Ansätzen, ggf. über Rollen, abge
stützt ist.
Damit sind die Führungsschienen aus dem Laderaum herausgenommen
und die Gefahr von Störungen infolge Verschmutzung der Führung
durch das Ladegut ist beseitigt.
Gleiches gilt für zwei Zugstränge, die man nun an den Außen
seiten der Seitenwände verlaufen und an den beiden Ansätzen
befestigen kann in Kombination mit zwei an den Innenseiten der
Seitenwände verlaufenden Zugsträngen oder einem mittig auf dem
Boden verlaufenden Zugstrang, die bzw. der unten an der Vorder
wand angreifen bzw. angreift.
An der Außenseite der Seitenwände wie auch sonst außerhalb des
Laderaums wird man Drahtseile als Zugstränge anwenden. Im Laderaum als
in dem Gut verlaufende Zugstränge kommen eher Ketten in Be
tracht, die unempfindlich gegen Verschmutzung sind.
Ein oberer und ein unterer Zugstrang an jeder Seitenwand können
nach der Umlenkung nach vorne durch ein gemeinsames Zugseil
fortgesetzt werden, so daß nur dieses eine Seil auf eine Winde
gewickelt oder auf andere Weise angezogen zu werden braucht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die von der Vorderwand nach hinten sich erstreckenden Zug
stränge und der von der Vorderwand nach vorne sich erstrecken
de Zugstrang derart miteinander gekoppelt, daß sie sich genau
gegenläufig bewegen, und der letztere Zugstrang greift zwischen
den ersteren an der Vorderwand an.
Damit wird die Vorderwand nach dem Entleeren des Laderaums und
beim Zurückziehen auch durch die Zugstränge in ihrer Ausrich
tung gehalten und nicht der Gefahr ausgesetzt, irgendwie zu
verkanten.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Un
terkante der Vorderwand jeweils die beiden Enden von Tragbän
dern, vorzugsweise abnehmbar, befestigt sind, die gleitend auf
dem Ladeboden liegen und an dessen Vorder- und Hinterkante über
Umlenkrollen gelegt und im übrigen unter dem Ladeboden entlang
geführt sind.
Damit wird die Einsatzmöglichkeit des Lastfahrzeugs für Stück
gut verbessert, insbesondere Ballen, Paletten u.dgl. Die Trag
bänder helfen dann nicht nur, das auf ihnen stehende Stückgut
unter Verminderung oder Ersatz der sonst von der Vorderwand
ausgeübten Kraft auszutragen. Sie können auch und vor allem
das Beladen mit dem Stückgut erleichtern, indem sie dieses
über den Ladeboden hinweg mitnehmen oder mitzunehmen helfen,
so daß ggf. nur ein wenig geschoben zu werden braucht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Last
fahrzeug mit einem in an sich bekannter Weise eine Schiebewand
aufweisenden Müllfahrzeug, Rückseite an Rückseite, unmittelbar
starr koppelbar.
Damit kann ein in dem Müllfahrzeug zusammengepreßtes Müllpaket
in das Lastfahrzeug übergeschoben werden, und zwar in Anlage
mit der gleichzeitig zurückbewegten Vorderwand des Lastfahr
zeuges, so daß die Paketform erhalten bleibt. Auf diese Weise
kann mehrmals ein Müllfahrzeug in den Lastwagen entleert wer
den, der dann eine entsprechend große Menge abtransportiert.
So können die Fahrzeiten voller Müllfahrzeuge für den Abtrans
port vermindert und Zwischenlagerungen vermieden werden.
Zweckmäßigerweise ist dafür die Rückwand des Lastfahrzeugs nach
oben ausfahrbar und ebenso die entsprechende Wand des Müllfahr
zeugs.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Sattelaufleger in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Sattelauflegers in größerem
Maßstab in Ansicht gemäß Fig. 1 von links,
Fig. 3 zeigt einen weiteren Sattelaufleger in einem senkrechten
Längsschnitt,
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Sattelaufleger nach
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 6 zeigt einen Aufbau eines weiteren Sattelauflegers in
perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 zeigt den betreffenden Sattelaufleger in Seitenansicht.
Der Sattelaufleger nach Fig. 1 weist auf einem Fahrgestell 1
einen kastenförmigen Aufbau auf, von dem eine Vorderwand 2,
eine Seitenwand 3 und eine bei 4 als Klappe angelenkte Rück
wand 5 zu erkennen sind. Die Seitenwände 3 stehen mit zwei ab
geschrägten Flügeln 6 nach hinten über.
Die Vorderwand 2 faßt auf jeder Seite oben mit einem Ansatz 7
über den Rand der Seitenwand 3 und ist mit an dem Ansatz 7 ge
lagerten Rollen 8 auf einer außen an der Seitenwand 3 verlau
fenden Schiene 9 abgestützt, genauer: auf dem unteren Schen
kel eines mit seinem Rücken an der Seitenwand befestigten
U-Profils. Mit ihrer Unterkante liegt die Vorderwand 2 einfach
auf dem Ladeboden 10 auf, und zwar gegenüber den Rollen 8 zu
rückversetzt, so daß sie nach hinten schräg angestellt ist.
An jeder Seite führt von dem Ansatz 7 aus in dem U-Profil ein
Seil 11 zu einer am hinteren Ende angeordneten Umlenkrolle 12,
von dieser zu einer Umlenkrolle 13 und von dieser zurück nach
vorne zu einer Rollenhalterung 14. Ferner führt auf jeder Seite,
aber innen an der Seitenwand entlang, von der betreffenden un
teren Ecke der Vorderwand 2 aus eine Kette 15 zu einer hinter
dem Ende des Ladebodens angeordneten Umlenkrolle 16 und von
dieser gleichfalls zurück nach vorne an die Rollenhalterung 14. In
der Rollenhalterung 14 ist eine lose Rolle 17 für ein als Fla
schenzug geführtes Seil 18 gelagert, das vorne am Fahrgestell 1
bei 19 befestigt ist, um die lose Rolle 17 läuft und, wiederum
am vorderen Ende des Fahrgestells, auf eine Seiltrommel 20
führt.
Die Seiltrommel 20 ist Teil einer in Fig. 2 dargestellten Win
deneinrichtung:
Auf dem Fahrgestell 1 ist in zwei Lagerböcken 21 eine Welle 22
gelagert, auf der außen die beiden Seiltrommeln 20 und in der
Mitte eine weitere Seiltrommel 23 angeordnet sind. Die Welle 22
ist vom einen Ende her durch einen Hydromotor 24 angetrieben.
Auf die Seiltrommel 23 ist mit zu den Seilen 18 und Seiltrom
meln 20 umgekehrter Windungsrichtung ein Rückholseil 25 gewic
kelt, das um eine an der Vorderseite der Vorderwand 2 gering
fügig über den Befestigungen der Kette 15 mittig angebrachte
Umlenkrolle 26 gelegt und mit seinem Ende, in der Zeichnung
nicht sichtbar, wiederum am Fahrgestell 1 befestigt ist.
Werden die Seile 18 auf die Seiltrommel 20 gezogen, ziehen sie
über die lose Rolle 17 und deren Halterung 14 die Seile 11 und
Ketten 15 an. So wird die Vorderwand 2 nach vorne gezogen und
durch sie das geladene Gut bei hochgeklappter Rückwand 5 aus
geschoben. Die schräge Anstellung der Vorderwand 2 übt dabei
eine Kraftkomponente in Richtung auf die offene Oberseite aus
und wirkt damit Verklemmungen entgegen.
Das Rückholseil 25 wird währenddessen von der Trommel 23 in
gleichem Maße freigegeben wie die Seile 18 angezogen werden.
Beim Zurückholen der Vorderwand 2 mittels des Rückholseils 25
verhält es sich umgekehrt.
Nach Fig. 3 bis 5 ist eine gleichfalls schräg angestellte Vor
derwand 27 durch an der Innenseite der Seitenwände verlaufende
Schienen 28 aus Kastenprofil geführt, auf denen sie mit Gleit
schuhen 29 sitzt, sowie durch auf den Oberkanten der Seiten
wände laufende Rollen 30. Gezogen wird die Vorderwand 27 mittels
unmittelbar unter den Schienen 28 verlaufender Ketten 31. Die
Ketten 31 laufen über Umlenkrollen 32 sowie über weitere, nicht
gezeichnete Umlenkrollen zu einer Winde 33. Von dieser könnte
sich wie in Fig. 1 ein Rückholseil zu der Vorderwand 27 erstrec
ken.
Die Führung durch die Schienen 28 und Gleitschuhe 29 sowie der
Kraftangriff der Ketten 31 an der Vorderwand 27 befinden sich
etwa auf deren halber Höhe. In einem oberen Bereich der Vorder
wand 27 ist eine Vorwölbung 34 an ihr eingerichtet.
Nach Fig. 6 sind an einer, halb zurückgezogen gezeichneten,
Vorderwand 35 bei 36 Tragbänder 37 befestigt, die über den La
deboden 38 gelegt, an dessen hinterem Ende über Umlenkrol
len 39 unter den Ladeboden 38 gelenkt, unter diesem zurückge
führt, am vorderen Ende wieder auf ihn umgelenkt und schließ
lich wieder an der Vorderwand 35 befestigt sind.
In diesem Falle ist die Vorderwand 35 senkrecht ausgerichtet
und abgesehen von ihrem Aufstehen auf dem Ladeboden allein ge
halten durch zwei von einer nicht gezeichneten Winde gegenläu
fig angezogene bzw. abgelassene Seile 41 und 42 an jeder Sei
tenwand. Beide Seile 41 und 42 führen von einer Befestigung 43
bzw. 44 am hinteren bzw. vorderen Ende der Seitenwand zu einer
Umlenkrolle 45 bzw. 46 an der Vorderwand, parallel zurück zu
einer Umlenkrolle 47 bzw. 48 am hinteren bzw. vorderen Ende
der Seitenwand, nach unten zu einer Umlenkrolle 49 bzw. 50,
von dieser wiederum zu einer Umlenkrolle 51 bzw. 52 an der Vor
derwand, parallel zurück zu einer Umlenkrolle 53 bzw. 54 am
hinteren bzw. vorderen Ende der Seitenwand und von da zu der
erwähnten Winde. Die jeweils parallel nebeneinander sich er
streckenden Trume können in Nuten auf der Innenseite der Sei
tenwände liegen einschließlich der Umlenkrollen 45, 46, 51 und
52, die damit die Vorderwand 35 auch gegen Kippen sichern.
Hier helfen die beim Verschieben der Vorderwand 35 auf dem La
deboden gleitenden Tragbänder 37, auf ihnen liegende Kisten,
Paletten, Ballen o.dgl. auszutragen wie auch, umgekehrt, beim
Ladevorgang über den Ladeboden zu ziehen.
Claims (12)
1. Lastfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen oder Sattelaufle
ger, mit einem kastenförmigen Aufbau, dessen Vorderwand
(2; 27; 35) mittels eines Antriebs (11-26; 31; 41-54) zwischen
den Seitenwänden (3) nach hinten und wieder zurück nach vor
ne verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als der Antrieb vom hinteren Ende des Aufbaues entlang
der Seitenwände (3) zu der Vorderwand (2; 27; 35) sich er
streckende Zugstränge (11, 15; 31; 41) und mindestens ein vom
vorderen Ende des Aufbaues zu der Vorderwand (2; 27; 35) sich
erstreckender Zugstrang (25; 42) vorgesehen sind.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erstgenannten Zugstränge (11, 15; 31; 41) am hinteren
Ende des Aufbaues nach vorne umgelenkt (13, 16; 32; 53) und von
vorne her gezogen sind.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstränge (11, 15, 25; 31; 41, 42) durch, vorzugsweise
vor dem kastenförmigen Aufbau angeordnete, Winden (20-24; 33)
gezogen sind.
4. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch nahe dem oberen Rand der Seitenwände
(3) an deren Außenseite verlaufende Schienen (9), auf denen
die Vorderwand (2) mit jeweils um den oberen Rand fassenden
Ansätzen (7), vorzugsweise über Rollen (8), angestützt ist.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Ansätzen (7) zwei an den Außenseiten der
Seitenwände (3) verlaufende Zugstränge (11) angreifen und
zwei an den Innenseiten der Seitenwände (3) verlaufende Zug
stränge (15) oder ein mittig auf dem Boden verlaufender Zug
strang unten an der Vorderwand (2) angreifen bzw. angreift.
6. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Seitenwände (3) verlaufende Zug
stränge Drahtseile (11) sind und im Laderaum verlaufende
Zugstränge Ketten (15) sind.
7. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer (11) und ein unterer (15) Zugstrang (11, 15)
an jeder Seitenwand nach der Umlenkung nach vorne durch
einen gemeinsamen Zugstrang (18) fortgesetzt sind.
8. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Vorderwand (2; 35) nach hinten sich erstrec
kenden Zugstränge (11, 15; 41) und der von der Vorderwand
(2; 35) nach vorne sich erstreckende Zugstrang (25; 42) derart
miteinander gekoppelt (18-23) sind, daß sie sich genau ge
genläufig bewegen, und daß vorzugsweise der letztere Zugstrang
(25) zwischen den ersteren (11, 15) an der Vorderwand (2)
angreift.
9. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (2; 27) schräggestellt ist, ihre Unter
kante weiter nach hinten.
10. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterkante der Vorderwand (35) jeweils die beiden
Enden von Tragbändern (37), vorzugsweise abnehmbar, befestigt
sind, die gleitend auf dem Ladeboden (38) liegen und an
dessen Vorder- und Hinterkante über Umlenkrollen (39) ge
legt und im übrigen unter dem Ladeboden (38) entlanggeführt
sind.
11. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem in an sich bekannter Weise eine Schiebe
wand aufweisenden Müllfahrzeug, Rückseite an Rückseite, un
mittelbar starr koppelbar ist.
12. Lastfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand des Lastfahrzeugs nach oben ausfahrbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920286 DE3920286A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-06-21 | Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand |
AT89117357T ATE90043T1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-20 | Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand. |
EP89117357A EP0360235B1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-20 | Lastfahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und verschiebbarer Vorderwand |
DE8989117357T DE58904557D1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-20 | Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832344 | 1988-09-23 | ||
DE19893920286 DE3920286A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-06-21 | Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920286A1 true DE3920286A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=25872505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920286 Withdrawn DE3920286A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-06-21 | Lastfahrzeug mit einem kastenfoermigen aufbau und verschiebbarer vorderwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920286A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054991A1 (de) * | 2011-11-02 | 2013-05-02 | Heinz Weber | Ausschublader |
WO2019154514A1 (fr) * | 2018-02-09 | 2019-08-15 | Delto-Pull Sprl | Vehicule de transport de materiaux |
-
1989
- 1989-06-21 DE DE19893920286 patent/DE3920286A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054991A1 (de) * | 2011-11-02 | 2013-05-02 | Heinz Weber | Ausschublader |
WO2019154514A1 (fr) * | 2018-02-09 | 2019-08-15 | Delto-Pull Sprl | Vehicule de transport de materiaux |
US11458877B2 (en) | 2018-02-09 | 2022-10-04 | Saffelberg Investments Nv | Materials transport vehicle |
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Legal Events
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