DE3919805C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/043—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
- G03G5/0433—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure all layers being inorganic
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
vom sogenannten Funktionstrennungstyp, der
eine Ladungsträgererzeugungsschicht, eine Ladungsträgertransportschicht
und eine Oberflächenschutzschicht aufweist
und der außerdem zwischen der Ladungsträgererzeugungsschicht
und der Oberflächenschutzschicht mit einer Ladungsträgerinjektions-
Regulierschicht ausgestattet ist, um zu
verhindern, daß das Verweil-Vermögen der positiven Ladung
auf der Oberfläche zwischen der Ladungsträgererzeugungsschicht
und der Oberflächenschutzschicht abnimmt.
Bei einem elektrofotografischen Drucker wird Licht im langen
Wellenlängenbereich von beispielsweise 630 bis 800 nm
von einer Belichtungsquelle, zum Beispiel einer Leuchtdiode,
einem Halbleiterlaser oder einem Gaslaser als Aufzeichnungslicht
abgegeben, um auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials
ein elektrostatisches, latentes Bild zu
erzeugen. Bei einem solchen Drucker wird im allgemeinen ein
Aufzeichnungsmaterial vom sogenannten Funktionstrennungstyp
eingesetzt, der folgendermaßen aufgebaut ist: Eine Ladungsträgererzeugungsschicht
besitzt eine hohe Empfindlichkeit
auch gegenüber langwelligem Licht, eine Ladungsträgertransportschicht
dient zum Transportieren der von der Ladungsträger
erzeugungsschicht erzeugten Träger, und eine Oberflächenschutzschicht
schützt die Trägererzeugungsschicht
vor äußerer Beanspruchung. Um die von der Ladungsträgererzeugungsschicht
durch andere Einwirkung als die Belichtung,
zum Beispiel durch thermische Erregung, erzeugten
Elektronen daran zu hindern, das Verweil-Vermögen der auf
der Oberfläche gebildeten positiven Ladungen zu senken, ist
zwischen die Ladungsträgertransportschicht und die Oberflächenschutzschicht
eine Trägerinjektions-Regulierschicht
eingefügt, die aus einer Legierung mit hohem Se-Anteil
besteht und einen breiten Bandabstand besitzt. Was die
übrigen Materialien angeht, so wird für die Trägererzeugungsschicht
eine hochkonzentrierte Te-Se-Legierung verwendet,
während für die Ladungsträgertransportschicht ein
amorphes Se-Material und für die Oberflächenschutzschicht
eine schwachkonzentrierte As-Se-Legierung verwendet wird.
Die Oberflächenschutzschicht ist eine wichtige Schicht, die
die Haltbarkeit (zum Drucken geeignete Lebensdauer) eines
Aufzeichnungsmaterials bestimmt. Allerdings besitzt eine
schwachkonzentrierte As-Se-Legierung, die üblicherweise
für diese Oberflächenschutzschicht verwendet wird, eine im Vergleich
zu As2Se3 hohe Wärmeausdehnung und geringe mechanische
Festigkeit. Ein solches mechanisch schwaches Material
wird verwendet, um der Erzeugung von Rissen und Sprüngen
wegen der Differenz der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen
der Oberflächenschutzschicht und der darunter liegenden
Schicht vorzubeugen, d. h. der darunter liegenden Trägertransportschicht,
für die ein amorphes Se-Material verwendet
wird, die einen sehr hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzt. Folglich leidet ein solches Aufzeichnungsmaterial
bedauerlicherweise an mangelnder Haltbarkeit, d.h.
es besitzt nur eine geringe zum Drucken geeignete Lebensdauer.
Im Hinblick darauf, daß es möglich wäre, die mechanische
Festigkeit der Oberflächenschutzschicht zu verbessern
bei gleichzeitigem Senken der Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Trägertransportschicht und der Oberflächenschutzschicht,
wurde in jüngster Zeit ein Aufzeichnungsmaterial
vom Funktionstrennungstyp aus Se-Te-As für einen
Laserdrucker entwickelt, welcher eine hohe Druck-Lebensdauer
aufweist. Bei einem solchen Se-Te-As-Aufzeichnungsmaterial
wird sowohl für die Trägertransportschicht als
auch für die Oberflächenschutzschicht eine As2Se3-Legierung
verwendet. Da die äußere Oberflächenschicht aus einer
As2Se3-Legierung besteht, weist das Aufzeichnungsmaterial
eine hohe Druck-Lebensdauer auf, die derjenigen eines
herkömmlichen As2Se3-Aufzeichnungsmaterials entspricht.
Allerdings ist dieses Aufzeichnungsmaterial auch nachteilig
hinsichtlich der Wärmebeständigkeit. Das heißt: Da die
Wärmeausdehnungskoeffizienten der darunter liegenden
Schichten, nämlich der Trägererzeugungsschicht und der Trägerinjektions-
Regulierschicht, doppelt so groß sind wie der der
Oberflächenschutzschicht, expandieren, wenn das Aufzeichnungsmaterial
bei einer Temperatur von 50°C belassen
wird, die darunter liegenden Schichten, d. h. die Ladungsträgererzeugungsschicht
und die Trägerinjektions-Regulierschicht
sehr stark, wodurch Rißbildungen in der Oberflächenschutzschicht
entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das eine hohe Druck-
Lebensdauer und eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist, ohne
daß die üblicherweise für einen Aufzeichnungsmaterial geforderten
Eigenschaften nennenswert beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Patentanspruch
gelöst.
Dadurch, daß auf der Ladungsträgererzeugungsschicht und der
Trägerinjektions-Regulierschicht eine Wärmeausdehnungs-
Entlastungsschicht vorgesehen wird, in der die As-Konzentration
nach und nach zunimmt und der Wärmeausdehnungskoeffizient
sich demjenigen der Oberflächenschutzschicht annähert,
werden die Wärmeausdehnungen der Trägererzeugungsschicht
und der Trägerinjektions-Regulierschicht in einer
Atmosphäre hoher Temperatur absorbiert, und dadurch wird
der Entstehung von Rissen und Sprüngen in der Oberflä
chenschutzschicht vorgebeugt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen elektrofotografischen Fotorezeptors,
und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Aufbaus eines
Vergleichsbeispiels.
Ein leitender Schichtträger 1 besteht allgemein aus einem
Metall, zum Beispiel Al oder Ni. Auf der Schichtträger 1
ist mit einer Dicke von 50 bis 80 µm als Trägertransportschicht
ein Film aus einer 35 bis 40 Gew.-%-As-Se-Legierung
gebildet. Zusammensetzung und Dicke der Trägererzeugungsschicht
3 bestimmen sich durch die Wellenlänge des Lichts,
das bei der Belichtung eines Bildes verwendet wird. Am meisten
wird eine Schicht mit einer Dicke von 0,1 bis 1 µm
verwendet, die sich aus einem Material mit einer Te-Konzentration
von 30 bis 50 Gew.-% zusammensetzt. Eine Trägerinjektions-
Regulierschicht 4 setzt sich zusammen aus einem
Film einer 5 Gew.-%-As-Se-Legierung, die einen breiteren
Bandabstand besitzt als die Trägererzeugungsschicht 3, und
die eine Dicke von etwa 0,1 bis 2 µm aufweist. Zwischen der
Trägerinjektions-Regulierschicht 4 und der Oberflächenschutzschicht
6 befindet sich eine Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
5, die sich aus einer Se-As-Legierung zusammensetzt.
Die Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht 5 ist so
zusammengesetzt, daß ihre As-Konzentration in der Nähe der
Trägerinjektions-Regulierschicht 4 etwa 5 Gew.-% entspricht,
was etwa die gleiche As-Konzentration wie die der
Regulierschicht 4 ist, während die As-Konzentration in
Richtung auf die Oberflächenschutzschicht 6 nach und nach
zunimmt und schließlich in der Nähe der Oberflächenschutzschicht
6 die gleiche Konzentration von As aufweist wie die
Schutzschicht 6 selbst. Die Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
5 ist zu einer Schichtdicke von 0,5 bis 3 µm ausgebildet,
da bei einer zu dünnen Schicht kein Effekt erzielt
wird, während bei einer zu dicken Schicht die Empfindlichkeit
und die Restpotential-Kennlinie verschlechtert wird.
Die Oberflächenschutzschicht 6 setzt sich zusammen aus einer
35 bis 40 Gew.-% aufweisenden As-Se-Legierung, die etwa
As2Se3 entspricht und allgemein eine Dicke von 1 bis 5 µm
aufweist. Außer der Ladungsträgererzeugungsschicht 3 kann
man den Schichten bis zu 1500 ppm Jod hinzufügen, um die
Bewegung der Ladungen zu beschleunigen. Der Zusatz von mehr
als 1500 ppm Jod ist ungünstig im Hinblick auf den Dunkelzerfall.
Als Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden vier Arten von
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, die den oben geschilderten
Aufbau besitzen.
Die Dicke der Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht 5 beträgt
2 µm, und die As-Konzentration beträgt 5 Gew.-% in der Nähe
der Trägerinjektions-Regulierschicht 4 und 36,8 Gew.-% in
der Nähe der Oberflächenschutzschicht 6. Zur Herstellung
dieses Aufzeichnungsmaterials wurde ein einen Durchmesser
von 80 mm aufweisendes Aluminiumrohr, dessen Oberfläche bearbeitet
und gewaschen worden war, in eine Aufdampfanlage
eingebracht, in der ein Vakuum von 10-5 Torr bei einer
Temperatur des Schichtträgers von 190°C erzeugt wurde. Ein
Schiffchen mit einer As-Se-Legierung mit einem Anteil von
36,8 Gew.-% As wurde auf 380°C aufgeheizt, um eine Arsen-
Selen-Legierung mit 36,8 Gew.-% Arsen auf dem Rohr bis zu
einer Dicke von 60 µm als Trägertransportschicht 2 niederzuschlagen.
Durch Blitzniederschlagung wurden als Trägererzeugungsschicht
3 bzw. als Elektroneninjektions-Regulierschicht
4 von je 1 µm Dicke eine Te-Se-Legierung mit 44
Gew.-% Te und eine As-Se-Legierung mit 5 Gew.-% As niedergeschlagen.
Als nächstes wurde durch Blitzniederschlagung
als Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht 5 eine Se-As-Legierung
derart aufgebracht, daß die As-Konzentration von 5
Gew.-% bis zu 36,8 Gew.-% bei fortschreitender Verdampfung
variierte. Die Schichtdicke der Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
5 betrug insgesamt 2 µm. Schließlich wurde
als Oberflächenschutzschicht 6 eine As-Se-Legierung mit
36,8 Gew.-% As durch Blitzniederschlagung mit einer Dicke
von 2 µm niedergeschlagen.
Die Trägertransportschicht 2 und die Oberflächenschutzschicht
6 enthalten jeweils 1000 ppm Jod, und die Trägerinjektions-
Regulierschicht 4 enthält 100 ppm Jod. Die Dicke
der Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht 5 beträgt 1 µm, und
die As-Konzentration beträgt 5 Gew.-% in der Nähe der Trä
gerinjektions-Regulierschicht 4 und 38,7 Gew.-% in der Nähe
der Oberflächenschutzschicht 6. Zur Herstellung dieses
Aufzeichnungsmaterials wurde ein einen Durchmesser von 80 mm
aufweisendes Aluminiumrohr, welches oberflächenbehandelt
und gewaschen worden war, in eine Aufdampfanlage eingebracht,
die auf 10-5 Torr evakuiert wurde, während die Temperatur
des Schichtträgers auf 200°C gehalten wurde. Ein
Schiffchen mit einer darin befindlichen As2Se3-Legierung
mit 1000 ppm zugegebenem Jod wurde auf 400°C aufgeheizt, um
die As2Se3-Legierung mit 1000 ppm zugegebenem Jod auf das
Rohr zu einer Dicke von 60 µm als Trägertransportschicht 2
aufzubringen.
Durch Blitzniederschlagung wurden eine 46
Gew.-% Te enthaltende Te-Se-Legierung mit 100 ppm Jod und
eine 5 Gew.-% As aufweisende As-Se-Legierung mit zugegebenen
100 ppm Jod als Trägererzeugungsschicht 3 mit 0,5 µm
Dicke bzw. als Trägerinjektions-Regulierschicht 4 mit 1 µm
Dicke niedergeschlagen. Als nächstes wurde durch Blitzniederschlagung
eine Se-As-Legierung als Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
5 niedergeschlagen, derart, daß die As-
Konzentration mit fortschreitendem Aufdampfen von 5 Gew.-%
bis 38,7 Gew.-% variierte. Die Schichtdicke der Wärmeausdehnungs-
Entlastungsschicht 5 betrug insgesamt 1 µm. Darauf
wurde schließlich durch Blitzniederschlagung eine As2Se3-
Legierung mit zusätzlich 1000 ppm Jod abschließend mit einer
Dicke von 3 µm als Oberflächenschutzschicht 6 niederge
schlagen.
Die Aufzeichnungsmaterialen 3 und 4 der Vergleichsbeispiele
hatten denselben Aufbau wie die Aufzeichnungsmaterialen
1 und 2, mit der Ausnahme, daß die Aufzeichnungsmaterialen
3 und 4 nicht die Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
5 besaßen. Die elektrischen Eigenschaften, die Ermüdung
und die Wärmebeständigkeit jedes dieser Aufzeichnungsmaterialien
wurde ermittelt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 niedergelegt.
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials hinsichtlich
Wärmeausdehnung hervorragend sind und hinsichtlich
der elektrischen Eigenschaften und der Dauerfestigkeit
keineswegs schlechter sind als die Vergleichsbeispiele, die
keine Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht besitzen.
Demnach sind die Vorteile der Erfindung darin zu sehen, daß
die Rißbildung in der Oberflächenschutzschicht eines positiv
geladenen Aufzeichnungsmaterials in einer Hochtemperatur-Atmosphäre
aufgrund einer Differenz der Wärmeausdehnung
zwischen Ladungsträgererzeugungsschicht und Ladungsträgerinjektions-
Regulierschicht verhindert ist und folglich die
Wärmebeständigkeit verbessert ist, ohne daß dabei die anderen
Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials beeinträchtigt
sind. Erreicht wird dies durch eine Wärmeausdehnungs-
Entlastungsschicht zwischen der Trägerinjektions-Regulierschicht
und der Oberflächenschutzschicht derart, daß die
As-Konzentration der Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht
derart variiert, daß sie nach und nach den Unterschied in
der Zusammensetzung zwischen Trägerinjektions-Regulierschicht
und Oberflächenschutzschicht ausgleicht.
Claims (1)
- Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, umfassend eine Ladungsträgertransportschicht (2) und eine Oberflächen schutzschicht (6) aus einer Selen-Arsen-Legierung mit einer Zusammensetzung von annähernd As2Se3 auf einem leitenden Schichtträger (1), eine Ladungsträgererzeugungsschicht (3) aus einer Selen-Legierung und eine Ladungsträgerinjektions- Regulierschicht (4) aus einer Selenschicht mit niedriger Arsenkonzentration, wobei die Ladungsträger erzeugungsschicht (3) und die Ladungsträgerinjektions-Regulierschicht (4) einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen als As2Se3 und auf die Ladungsträgertransportschicht (2) in der genannten Reihenfolge auflaminiert sind, und eine Wärmeausdehnungs-Entlastungsschicht (5) mit einer Arsenkonzentration, die von der Zusammensetzung, die annähernd der der Ladungsträgerinjektions-Regulierschicht entspricht, nach und nach zunimmt zu einer Zusammensetzung, die etwa derjenigen der Oberflächenschutzschicht entspricht, und die zwischen der Ladungsträgerinjektions- Regulierschicht (4) und der Oberflächenschutzschicht (6) vorgesehen ist.
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