DE3919352A1 - Von einem satelliten geschalteter vielstrahl-signalverteiler mit variabler bandbreite und variabler mittenfrequenz - Google Patents
Von einem satelliten geschalteter vielstrahl-signalverteiler mit variabler bandbreite und variabler mittenfrequenzInfo
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- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/2045—SS-FDMA, FDMA satellite switching
Description
Die Erfindung betrifft Satellitenkommunikationssysteme und
speziell ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum
Schaffen bordseitiger Steuerung der Rekonfiguration der Verbindungen
zwischen den Strahlen gemäß den Erfordernissen des
Verkehrs in einem Vielstrahlkommunikationssatellitensystem.
In gegenwärtigen kommerziellen Kommunikationssatellitensystemen,
die bei 6 und 4 GHz (C-Band), 14 und 11 GHz (Ku-Band) und
20-30 GHz (Ka-Band) arbeiten, werden die Schaltverbindungen an
Bord zwischen den aufwärts verbindenden und den abwärts
verbindenden Strahlen auf einer Transponder-Kanalbasis durchgeführt,
und zwar durch Vorsehen "statischer" Schaltnetzwerke
mit gelegentlichen Schalter-Rekonfigurationen etwa fünfzig bis
einhundert mal pro Jahr. Dabei angewandte Schaltschemata sind
zum Übertragen eines kontinuierlichen "Frequenzteilungs-Vielfachzugriffs"
(Frequency Division Multiple Access, FDMA)-Verkehrs
geeignet. Andere Satellitensysteme sehen ein "dynamisches"
Schalten mit Rekonfigurationsperioden von wenigen Millisekunden
vor, was zum Übertragen eines "im Satelliten geschalteten
Zeitteilungs-Vielfachzugriffs" (Satellite Switched Time
Division Multiple Access, SSTDMA)-Stoßverkehrs geeignet ist.
Das Schalten der Kommunikationswege zwischen vielfachen aufwärts
verbindenden und abwärts verbindenden Strahlen wird
üblicherweise von einer Schaltmatrix auf einer Transponder-
Kanalbasis durchgeführt. Diese an Bord befindlichen Schaltmatrizen
bilden eingehenden (aufwärts verbindenden) Verkehr
auf ausgehenden (abwärts verbindenden) Verkehr ab, wobei die
Schalterkonfigurationen nur den mit einem gegebenen Eingangsanschluß
verbundenen Ausgangsanschluß ändern, ohne die Bandbreiten
der jeweiligen Verbindungswege zu ändern. Diese
Schaltverbindung wird hiernach als "konstante Bandbreiten"
(Constant Bandwidth, CB)-Schaltverbindung und der zugehörige
Verkehr als "CB"-Verkehr bezeichnet.
Gegenwärtige CB-FDMA-Kommunikationssysteme verwenden nur Netzwerke
mit statischen 1 : 1-Verbindungen zwischen den aufwärts
verbindenden und den abwärts verbindenden Transponder-Kanälen
zusammengehöriger Frequenz und benutzen mechanische Koaxialschalter,
die keine Gleichstromleistung benötigen, um sie nach
der Betätigung in Position zu halten. Eine typische Schaltung
für diese Anwendung ist eine "änderbare Schaltmatrix"-Architektur,
die "Beta"-Elemente als Bausteine benutzt. Andererseits
verwenden heutige CB-SSTDMA (Constant Bandwidth Satellite-Switched
Time Division Multiple Access)-Kommunikationssatellitensysteme
Schaltverbindungsnetzwerke zwischen aufwärts verbindenden und
abwärts verbindenden Kanälen, die Koppler-Kreuzschienen-Mikrowellenschaltverteiler
(Microwave Switch Matrices, MSM)
entweder aus Dioden oder Feldeffekttransistoren (FET) mit
Anstiegs- und Abfallzeiten von wenigen Nanosekunden benutzen.
Gegenwärtig ist bekannt, daß keine an Bord geschalteten
SSTDMA-Systeme mit variabler Bandbreite existieren.
Wenn die Schaltverbindungen an Bord zwischen den Strahlen
durch eine Matrix mit Einträgen entsprechend der Bandbreiten
der Verbindungswege zwischen den Strahlen dargestellt werden,
dann wird eine CB-Schaltverbindungsfunktion für eine Gruppe
von Transponder-Kanälen mit zusammengehörigen Frequenzen in
einem Satelliten-System (z. B. 8 Strahlen) zu einem gegebenen
Zeitpunkt durch eine 8×8-Matrix dargestellt, die nur ein von
Null verschiedenes Element in jeder Zeile oder Spalte hat- Die
folgende Matrix ist typisch:
Hierbei ist BT eine Transponder-Bandbreite für die jeweiligen
Kanäle. In SSTDMA-Systemen wird die Kanalkonfiguration durch
dieselbe Matrix (1) dargestellt, aber die von Null verschiedenen
Matrixelemente ändern ihren Ort periodisch mit der Zeit.
Eine vollständige Darstellung der gesamten Verbindungen
zwischen den Strahlen im Satelliten umfaßt eine Anzahl solcher
Schaltmatrizen, die zumindest der Anzahl der Transponder-Kanäle
gleich ist.
CB-Schaltverbindung in Verbindung mit der Fähigkeit, scharf
bündelnde Antennen über Quellen mit hohem Verkehr zu steuern,
haben sich soweit als ausreichend für starken Leitwegverkehr
mit gelegentlichen Schaltverbindungsänderungen erwiesen. Auch
für schwachen Leitwegverkehr kann die CB-Schaltverbindung
genügen. Für solchen Verkehr sind die Schaltverbindungsänderungen
an Bord minimal, da die Träger in Raum und Zeit etwas
verstreut sind.
Kürzlich sind jedoch als Antwort auf Verkehrserfordernisse mit
einer relativ großen Zahl kleiner Benutzer "intelligentere"
Satelliten entwickelt worden, die anpassungsfähig hohe
Satellitenentwurfseffizienz über schmale Verbindungswege
zwischen den Strahlen mit rekonfigurierbaren Bandbreiten
erreichen, z. B. über an Bord befindliche Schaltverbindungen
mit variabler Bandbreite und variabler Mittenfrequenz
(Variable Bandwidth, Variable Center-Frequency, VBVCF). Hier
ist Satellitenentwurfseffizienz als das Verhältnis der Sättigungskapazität
zur nominalen Kapazität des Satelliten
definiert und liefert einen Hinweis, wie effizient die
Satellitenmittel ausgenutzt werden, z. B., wie die an Bord
befindlichen Schaltverbindungen und das Antennenausleuchtungsgebiet
zu den Verkehrsbedürfnissen passen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann eine VBVCF-Schaltverbindung
ohne Anstieg in der Zahl der an Bord befindlichen
Wanderwellenröhrenverstärker (Travelling Wave Tube Amplifiers,
TWTA) durch Unterteilen einer Transponder-Bandbreite in eine
Anzahl schmälerer Kanäle veränderlicher Bandbreite und durch
Unterbringen verschiedener schwacher Leitweg-Dienste mit verschiedenen
Schaltverbindungserfordernissen innerhalb desselben
Transponders durchgeführt werden. Neuere Linearisierungstechniken
mit an Bord befindlichen TWTAs und Modulationsformate lassen
diese Entwurfsphilosophie besonders attraktiv erscheinen. Als
ein Beispiel können Dienste, die ein kontinuierliches Band
variabler Breite erfordern, auf Anforderung einem Unterband
BX der Transponder-Bandbreite BT zugeordnet werden, während
die übrig bleibende Bandbreite BT-BX in eine Vielzahl schmaler
VBVCF-Kanäle kanalisiert werden kann, was für Verkehr mit
vielen Trägern mit einer veränderlichen Zahl verschiedener
Träger geeignet ist. Im Betrieb wird jeder Kanal anschließend
durch ein Schaltnetzwerk zu einem definierten abwärts verbindenden
Strahl geleitet.
Ein Schaltkreis, der VBVCF-Funktionen zum Demultiplexen und
Leiten durchführt, wird hier als "an Bord befindlicher Signalverteiler"
(on-board router) bezeichnet. Kontinuierlicher
FDMA-Verkehr mit an Bord befindlichen VBVCF-Schaltverbindungen,
der entweder teilweise oder vollständig durch an Bord befindliche
Schaltnetzwerke erreicht wird, wird hier "im Satelliten
geschalteter VBVCF-FDMA (SSFDMA)-Verkehr" genannt. Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die existierende
CB-Schaltverbindung durch Schaffen sowohl einer CB-Schaltverbindung
als auch einer VBVCF-Schaltverbindung innerhalb desselben
Raumschiffs verbessert, wobei die VBVCF-Schaltverbindung
durch einen an Bord befindlichen Signalverteiler (router)
vorgesehen ist, um die Fähigkeit zum Schalten im Satelliten zu
schaffen.
Wie hier diskutiert, wurden frühere an Bord befindliche
Signalverteiler zur VBVCF-Schaltverbindung bereits 1980 vorgeschlagen,
hauptsächlich in Verbindung mit kontinuierlichem
FDMA-Verkehr. Zum Beispiel beschreibt die US-PS 42 28 401, mit
dem Titel "Communication Satellite Transponder Interconnection
Utilizing Variable Bandpass Filter", herausgegeben am 14.
Oktober 1980, ein System, das eine Nutzlast verwendet, die
nicht zum Schalten an Bord in der Lage ist, aber
rekonfigurierbare Verbindungen zwischen den Strahlen unter
Verwendung von VBVCF-Filtern aufweist, was durch eine serielle
Filterarchitektur erreicht wird. Der darin benutzte VBVCF-Filter
führt zwei aufeinanderfolgende Frequenzumsetzungen des Signalfrequenzspektrums
in bezug auf die festen Durchlaßbereiche
zweier gleicher, seriell verbundener Filter durch. Unglücklicherweise
hat diese Technik nur am Rande praktischen Nutzen
für Kommunikationskanäle mit linearer Phase (konstanter Verzögerungszeit),
und zwar infolge des Aufaddierens der Transmissionsamplitude
und der Phasenwelligkeit in den seriell
verbundenen Bandpaßfiltern in der Nachbarschaft von deren
oberer Grenzfrequenz, obwohl diese Technik für andere Anwendungen
nützlich ist (siehe z. B. J. Melngilis and R. C.
Williamson, "Filter With Bandwidth Continuously Variable Form
5 to 100 MHz", Proc. 1977 Ultrasonics Symp. pp. 965-968). Im
Gegensatz dazu wird im hier beschriebenen erfindungsgemäßen
Signalverteiler die VBVCF-Funktion zum Demultiplexen durch
eine schaltbare Kombination von parallel verbundenen Bandpaßfiltern
durchgeführt und wird nicht durch das Aufaddieren
spektraler Unreinheiten, die von seriellen Filtern injiziert
sind, beeinträchtigt.
Die in den früheren 80er Jahren vorgeschlagenen an Bord
befindlichen FDMA-Signalverteiler beziehen sich hauptsächlich
auf Vielstrahlsatellitensysteme im Bereich von 30 und 20 GHz.
Bei diesen Frequenzen steht für kommerzielle Satellitenkommunikation
ein großes Frequenzspektrum zur Verfügung (2500 MHz ×
Frequenz-Doppelausnutzung), und folglich waren frühere Signalverteiler
auf der Basis von Breitband-Kanalisierungsschemata
geplant, die für eine große Zahl elementarer Kanäle Platz
haben, welche über große Bandbreiten mittels der Frequenz
verteilt werden (frequency-multiplexed). Die Rekonfigurierbarkeit
wurde durch Aussuchen derjenigen Kanäle aus einer großen
Zahl zur Verfügung stehender Kanäle erreicht, die genau zu den
Benutzeranforderungen passen. Für eine schmalbandige rekonfigurierbare
Schaltverbindung liegen in diesen Signalverteilern
sehr große Filterbänke und Schaltmatrizen vor. Sowohl die
Komplexität der Hardware als auch Gewicht und Volumen machen
diese Signalverteiler unattraktiv und bewirkten eine Verschiebung
des Interesses zu alternativen an Bord befindlichen
Lösungen für das Leiten und Signalverteilen wie SSTDMA
(Satellite Switched Time Division Multiple Access).
Eine gute Zusammenfassung der von der NASA geförderten Technologien
für an Bord befindliche SSFDMA-Signalverteiler wird
in "A comparsion of Frequency Domain Multiple Access (FDMA)
and Time Domain Multiple Access (TDMA) Approaches to Satellite
Service for Low Data Rate Earth Stations", G. Stevens, NASA
Tech. Memo. 83 430, Juni 1983, gegeben. Eine detaillierte
Beschreibung von Entwürfen für an Bord befindliche FDMA-Signalverteiler
aus der Vergangenheit wird in "Non-regenerative
Satellite Switched FDMA (SSFDMA) Payload Technologies", P. de
Santis, International Journal of Satellite Communications,
April-Juni 1987, Vol. 5, pp. 171-190, gegeben. Zusätzliche
Information ist zu finden in: J. D. Kiesling, "Study of
Advanced Communications Satellite Systems Based on SS-FDMA",
G. E. Document No. 80SDS4217 NASA Contract No. NAS-3-21 745, Mai
180; J. D. Kiesling, "Direct Access Satellite Communications
Using SS-FDMA", Proc. AIAA 8th CSSC, Orlando, FL, April 20,
1980, pp. 627-633; und "Customer Service Study for 30/20 GHz
Satellite Systems", TRW Space and Technology Group, NASA
Contract NAS-3-22 889, Final Report, Document No. 038 050-011,
April 22, 1982.
Angesichts des heutigen Stands der Technik für an Bord
befindliche Technologien und der bei früheren Satelliten-Signalverteilungssystemen
beim Rekonfigurieren der Transponder-Kanäle
erfahrenen Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der Erfindung,
ein praktisches Signalverteilungssystem zum Verbessern der
Effizienz und Flexibilität beim Handhaben der Verkehrsanforderungen
zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, existierende an
Bord befindliche CB-Schaltnetzwerke in vorteilhafter Weise zu
verwenden, um die Fähigkeiten davon zum Handhaben des Verkehrs
zu verbessern.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum
rekonfigurierbaren Teilen einer Transponder-Bandbreite in
wenigstens zwei Unterbänder variabler Breite zu schaffen,
wobei zumindest ein Unterband weiter in Kanäle eingeteilt ist,
um vielfache VBVCF-Unterkanäle zu erzielen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zum
Leiten oder Signalverteilen von Verkehr durch einen Demultiplexer
mit VBVCF-Kanälen linearer Phase zu schaffen, das eine
"parallele" Architektur benutzt und auf einer Klasse von
Kanalisierungsformaten mit vielen Pegeln beruht, die vorzugsweise
bei Multiplexerschaltkreisen für Zeit und Frequenz
ausgeführt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen an Bord
befindlichen Signalverteiler mit programmierbarem Leiten von
Unterkanälen zu abwärts verbindenden Strahlen zu schaffen,
wobei jeder Unterkanal entweder Stoßverkehr (SSTDMA) oder
kontinuierlichen Verkehr (SSFDMA) unterbringen kann.
Gesichtspunkte der Erfindung werden durch ein Verfahren und
eine Vorrichtung realisiert, bei denen eine Verbesserung der
CB-Schaltverbindung vorzugsweise von einer Vorrichtung wie
einem an Bord befindlichen Signalverteiler in Verbindung mit
einem existierenden CB-Schaltverbindungsnetzwerk an Bord eines
Vielstrahlkommunikationssatelliten ausgeführt wird, der vielfache
Transponder-Kanäle anwendet. Sowohl der CB- als auch der
VBVCF-Verkehr werden in aufwärts verbindenden Strahlen
gegebener Bandbreiten und Mittenfrequenzen zu dem Satelliten
gestrahlt. Beim Empfang wird die Bandbreite jedes aufwärts
verbindenden Strahls in eine Zahl von Transponder-Kanälen der
Bandbreite BT geteilt. Die den VBVCF-Verkehr tragenden Transponder-
Kanäle werden von einem an Bord befindlichen Signalverteiler
weiter in eine Anzahl von Unter-Transponder-Kanälen
aufgeteilt. Von diesen Kanälen liefert einer ein kontinuierliches
Band variabler Breite, was besonders für SSTDMA-Verkehr
mit variabler Stoßrate geeignet ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung können unter Bezug auf die
obige Matrix (1) und unter der Annahme, daß VBVCF-Verkehr in
den aufwärts verbindenden Strahlen, 5, 6, 7 und 8 und in den
abwärts verbindenden Strahlen 4, 5, 7 und 8 vorliegt, erkannt
werden. Die verbesserte CB-Schaltverbindungsmatrix (2) sieht
wie folgt aus:
Hierbei stellen mit "*" gekennzeichnete Einträge CB-Verkehr
und die anderen Eingänge VBVCF-Verkehr dar. Schaltverbindungswege
mit Bandbreiten BT* werden durch ein CB-Schaltverbindungsnetzwerk
eingerichtet, während die Wege Bÿ (i = 5, 6, 7, 8 und j
= 4, 5, 7, 8) und Bxi (i = 5, 6, 7, 8) in dem an Bord befindlichen
Signalverteiler eingerichtet werden. In der Matrix (2) ist die
Bandbreite Bxi ein Bruchteil einer Transponder-Bandbreite BT,
während Bÿ Bruchteile des verbleibenden BT-Bxi sind. Es
gilt:
VBVCF-Rekonfigurierbarkeit wird durch Ändern der Werte der
Einträge Bxi, Bÿ erzielt.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Verbessern von CB-Verkehr in
einem bestehenden an Bord befindlichen CB-Netzwerk wird durch
Verbinden einer Vorrichtung, wie einem an Bord befindlichen
Signalverteiler, mit dem CB-Netzwerk ausgeführt. Das
bevorzugte Verfahren weist weiter die Schritte auf: Teilen der
Transponder-Bandbreite in zwei Teile, wobei ein Teil weiter in
Kanäle aufgeteilt wird, was jeweilige Bandbreiten und Mittenfrequenzen
der elementaren VBVCF-Verkehrskanäle einrichtet,
Zurückleiten des VBVCF-Verkehrs durch das CB-Netzwerk zu
abwärts verbindenden Strahlen und Steuern der Mittenfrequenzen
und Bandbreiten (z. B. der Werte von Bxi und Bÿ) der
VBVCF-Kanäle.
Gemäß der Vorrichtung der Erfindung ist ein an Bord befindlicher
Signalverteiler seriell an Bord des Raumschiffes
vorliegende CB-Netzwerke verbunden und arbeitet damit
simultan. Der Signalverteiler weist Einrichtungen zum
Empfangen von VBVCF-Verkehr gegebener Bandbreiten und Mittenfrequenzen,
Einrichtungen zum Aufteilen einer Transponder-Bandbreite
in zumindest zwei Unterbänder, Einrichtungen zum
weiteren Aufteilen in Kanäle von zumindest einem der Unterbänder,
um eine Vielzahl elementarer Kanäle einzurichten, die
den VBVCF-Verkehr tragen, und Schalteinrichtungen zum Umsetzen
oder Abbilden aufwärts verbindender auf abwärts verbindende
Wege innerhalb des Signalverteilers und des CB-Netzwerks auf.
Die Bandbreiten und Mittenfrequenzen der elementaren VBVCF-
Kanäle können extern gesteuert werden.
Das System paßt sich an CB- und VBVCF-Verkehr an, wobei der
CB-Verkehr Schaltverbindungen konstanter Bandbreite mit
gelegentlichen Rekonfigurationen erfordert und der VBVCF-Verkehr
Schaltverbindungen variabler Bandbreite benötigt.
Diese und andere Aufgaben, Gesichtspunkte und Eigenschaften
der Erfindung werden für diejenigen, die in diesem Gebiet
geschult sind, bei Betrachtung der folgenden Beschreibung des
erläuternden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen deutlich.
Fig. 1A ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten an Bord
befindlichen Signalverteilers gemäß der Erfindung,
der mit einem typischen CB-Schaltverbindungsnetzwerk
eines Satelliten gekoppelt ist. Erläuternde
Frequenzpläne für Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung
sind ebenso gezeigt.
Fig. 1B ist eine schematische Abbildung der Bandbreitenkonfiguration
gegen die Zeitcharakteristik des
durch den an Bord befindlichen Signalverteiler
aus Fig. 1A erzielten Kanalleitens.
Fig. 2 bildet den Eingabeabschnitt 40 des an Bord
befindlichen Signalverteilers aus Fig. 1A ab
und zeigt schematisch einen Aufwärtsverbindungsfrequenzplan
20 relativ zu einer Gruppe von
Transpondern mit zusammengehöriger Frequenz in
einem N-Strahl-Kommunikationssatelliten, einen
Kanalaufteilungsplan 30, der von dem an Bord
befindlichen Signalverteiler zum Leiten durch
das CB-Schaltverbindungsnetzwerk erreicht wird,
und ein bevorzugtes Schema zum Bandaufteilen 60,
das zum Erzielen der erfindungsgemäßen Prinzipien
erforderlich ist.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines
bevorzugten Schaltnetzwerks, das in dem an Bord
befindlichen Signalverteiler aus Fig. 1A
integriert ist, und bildet ebenso die Details
eines Elements der Kreuzschienenschaltmatrix aus
Fig. 3 ab.
Fig. 4 erläutert schematisch die zugrundeliegende
Entwurfsphilosophie des in der Erfindung betrachteten
Schaltnetzwerks.
Fig. 5(a) bis 5(c) erläutern in einem praktischen Beispiel das
Leiten von Kanälen und gesteuerte Schalten in
dem an Bord befindlichen Signalverteiler aus
Fig. 1A.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten an Bord
befindlichen Signalverteilers gemäß der Erfindung.
Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, koppelt ein an Bord
befindlicher Signalverteiler 10 mit einem exisiterenden an
Bord befindlichen CB-Schaltverbindungsnetzwerk 12, um eine
Verbesserung der CB-Schaltverbindung zu erzielen. Der Signalverteiler
10 und das CB-Netzwerk 12 befinden sich an Bord
eines Kommunikationssatelliten und schaffen rekonfigurierbare
Verbindungswege zwischen aufwärts verbindenden und abwärts
verbindenden Strahlen gemäß den als Beispiel gezeigten
Frequenzplänen 11 bzw. 13. Diese Wege können sowohl digitalen
Verkehr von digitalisierten Telefonstimmensignalen und/oder
Datenkommunikationssystemen, welcher unterschiedliche Datenübertragungsraten
erfordert, als auch unterschiedliche Volumina
analogen FM-Verkehrs tragen. Weiterhin können sich diese Wege
erfindungsgemäß entweder auf FDMA- oder TDMA-Verkehr
einstellen. Wie zuvor angezeigt, bezieht sich "CB" auf Transponder-
Verkehr konstanter Bandbreite, während sich "VBVCF" auf
Unter-Transponderverkehr mit variabler Bandbreite und
variabler Mittenfrequenz bezieht. Die Breiten der Rechtecke
innerhalb der Blöcke der Frequenzpläne 11 und 13 zeigen
allgemein die Bandbreitenerfordernisse des Verkehrs entlang
eines spezifischen Weges an. Die durchgezogenen und
gestrichelten Linien entsprechen dem CB- bzw. dem VBVCF-Verkehr.
Zum Beispiel zeigen die ersten vier Blöcke des Aufwärtsverbindungsfrequenzplans
11 CB-Verkehr an, der die gesamte Transponder-
Bandbreite BT einnimmt, während die Rechtecke in den
letzteren vier Blöcke des Plans 11 entsprechend die Bandbreitenerfordernisse
des VBVCF-Verkehrs in jedem der vier
Kanäle 5 bis 8 anzeigen.
Der Aufwärtsverbindungsfrequenzplan 11 zeigt eine mögliche
Aufteilung in Kanäle des Transponders gemäß der zuvor definierten
verbesserten Schaltverbindungsmatrix (2). Mit Transponder-
Frequenzplan ist eine gegebene Teilung eines Transponder-
Frequenzbandes in eine Menge von Unterbändern entsprechend
den verschiedenen Verkehrswegen gemeint. In jedem Block
des Plans 11 repräsentieren die beiden Ziffern in jedem Paar
jeweils die numerische Identität des Ursprungs- und des
Bestimmungsstrahls, wie auch an den jeweiligen Eingängen und
Ausgängen des Signalverteilers 10 und des CB-Netzwerks 12 in
Fig. 1A angezeigt. Ähnlich bildet der Abwärtsverbindungsfrequenzplan
13 die Eigenart der abwärts verbindenden Kanäle ab
und zeigt ebenso die übersetzten Wegsequenzen durch die
Ursprungs- und Bestimmungsstrahl-Nummer an. Mehr als ein
Ziffernpaar innerhalb desselben Rechtecks gibt an, daß eine
besonders Bandbreite für eine Vielzahl von Verbindungswegen
benutzt wird. Die Ziffernpaare in Klammern beziehen sich auf
SSTDMA-Verkehr, während sich die Ziffernpaare ohne Klammern
auf FDMA-Verkehr beziehen.
Gemäß der Erfindung zeigt der Frequenzplan 13 andererseits
typische im Satelliten geschaltete Verbindungen zwischen den
Strahlen und Umsetzungen für sowohl den CB- als auch den
VBVCF-Verkehr. Die aufwärts verbindenden Strahlen 1 bis 4
behandeln den durch das CB-Schaltverbindungsnetzwerk 12 geleiteten
CB-Verkehr, während die aufwärts verbindenden Strahlen 5
bis 8 den durch das Netzwerk 12 und den Signalverteiler 10
geleiteten VBVCF-Verkehr handhaben. Der Signalverteiler 10 ist
in Reihe mit dem statischen Schaltverbindungsnetzwerk 12
verbunden und arbeitet mit ihm simultan. Er teilt ebenso den
VBVCF-Verkehr auf und leitet den VBVCF-Verkehr zu den geeigneten
abwärts verbindenden Strahlen.
Für Erläuterungszwecke weist der Signalverteiler 10 ein VBVCF-
Filter auf, das parallel mit einem in Verbindung mit Fig. 2
definierten internen vielstufigen Kanalisierer (channelizer)
(MSC) verbunden ist. Der MSC ist mit einem Kopplerkreuzschienen
(coupler crossbar)-Schaltnetzwerk verbunden, das von
einer SSTDMA-Steuerung 14 und einer SSFDMA-Steuerung 16
gesteuert wird. Die Schalter in jeder Reihe der Schaltmatrix
können entweder gemäß eines für SSTDMA-Anwendungen (Stoßverkehr)
typischen periodischen Zeitmusters oder einem für SSFDMA-Anwendungen
(kontinuierlicher Verkehr) typischen Rekonfigurationszeitplans
aktiviert werden, wobei entweder die SSTDMA-Steuerung
14 oder die SSFDMA-Steuerung 16 benutzt wird. In dem Signalverteiler
10 gezeigte Schaltpunkte, die von der SSTDMA-Steuerung
14 gesteuert werden, sind als offene Kreise abgebildet,
während von der SSFDMA-Steuerung 16 gesteuerte Schaltpunkte
als schwarze Punkte dargestellt sind. Diese Konfiguration der
Schaltmatrix existiert für einen gegebenen Zeitpunkt. Zu einem
anderen Zeitpunkt können die Schaltsteuerungen 14 und 16
andere Schaltkonfigurationen bewirken.
Fig. 1B ist eine Darstellung der Bandbreite gegen die Zeit
für einen hypothetischen Kanalaufteilungsplan oder Kanalisierungsplan
in bezug auf Verkehr, der vom aufwärts verbindenden
Strahl Nr. 5 herrührt. Die Ziffernpaare in Fig. 1B, die die
Ursprungs- bzw. Bestimmungswege darstellen, entsprechen den in
Fig. 1A gezeigten Ziffernpaaren. Die Unterkanalaufteilung
entspricht ebenfalls Fig. 1A. Zur Zeit t = 0 wird die
Bandbreite Bx5 anfänglich von einer SSFDMA-Rundfunkbetriebsart
durch die Wege (55), (57), (58) benutzt, wobei der Verkehr in
Strahl 5 entsteht und simultan zu den abwärts verbindenden
Strahlen 5, 7 und 8 gesendet wird. Zur Zeit t = t* wechselt
die Betriebsart in eine SSTDMA-Betriebsart mit einer Rahmendauer
von T₁. Innerhalb jedes Rahmens T₁ wird die Information
im Unterkanal Bx5 mit der Zeit durch die jeweiligen Wege (55),
(57) und (58) geschaltet (time-multiplexed). Zur Zeit t =
t₁ tritt eine Rekonfiguration des Signalsverteilers auf, wobei
die den Wegen (55), (57) und (58) zugewiesene Bandbreite
Bx5 in der SSTDMA-Betriebsart auf B′x5 schrumpft und sich
gleichzeitig die Rahmendauer von T₁ auf T₂ ändert, womit die
geschalteten Intervalle größer werden. Die Bandbreite
(Bx5-B′x5) wird nun verwendet, um die Bandbreite des Verbindungsweges
(54) zum Tragen des SSFDMA-Verkehrs aufzuweiten.
Eine weitere Rekonfiguration findet zur Zeit t = t₂ statt. In
diesem Fall tritt keine Änderung der Bandbreite auf, aber die
Wege (55) und (57) der SSTDMA-Betriebsart mit einer Rahmenperiode
T₃ werden in einen Weg (57) für kontinuierliche
SSFDMA-Betriebsart mit derselben Bandbreite geändert.
Innerhalb des Signalverteilers 10 findet kein Schalten des
CB-Verkehrs statt. Der CB-Verkehr wird nur durch das statische
Schaltverbindungsnetzwerk 12 geschaltet, und der VBVCF-Verkehr
wird unabhängig durch den Signalverteiler 10 geschaltet.
Folglich können beim Schalten des CB- und des VBVCF-Verkehrs
verschiedene Technologien gemäß den verschiedenen Erfordernissen
der beiden Verkehrstypen verwendet werden.
Der Signalverteiler 10 weist Schaltmatrizen und Steuereinrichtungen
zum unabhängigen Leiten des jeweiligen eintreffenden
Verkehrs durch das Netzwerk 12 zu spezifischen abwärts verbindenden
Strahlen auf. Es schließt ebenso Filterbänke zum
Aufteilen eines Teils eines Transponder-Kanals in Kanäle mit
steuerbaren Bandbreiten und Mittenfrequenzen ein, wobei
schmale Bandbreiten für die elementaren Kanäle des VBVCF-
Verkehrs eingerichtet werden. Vorzugsweise haben diese Filterbänke
Bandpaßeigenschaften mit hoher Flankensteilheit. Die
Flankensteilheit in dB/MHz ist hier definiert als das
Verhältnis von 39 dB zu der 1-40 dB-Übergangsbandbreite, d. h.,
der Differenz zwischen der 40 dB-Bandbreite und der 1 dB-Bandbreite,
geteilt durch 2.
Fig. 2 zeigt den Eingabeabschnitt des Signalverteilers 10 und
erläutert eine typische Frequenzaufteilung für einen der acht
Transponder-Kanäle. Eine Beschreibung eines solchen Kanals ist
exemplarisch für die übrigen Transponder-Kanäle. Fig. 2 zeigt
einen idealen Transponder-Aufwärtsverbindungs-Frequenzplan 20
in bezug auf eine Gruppe von Transpondern mit zusammengehöriger
Frequenz in einem Satellitenkommunikationssystem mit N-Strahlen,
einen exemplarischen Frequenzplan 30, der auf dem an Bord
befindlichen Signalverteiler 10 durchgeführt wird, und ein
Schema 60 zum Aufteilen eines Bandes, das zum Erreichen des
Ziels der Erfindung verwendet wird. Ein typisches Satellitenkommunikationssystem
weist verschiedene solcher Gruppen von
Transpondern auf, um Verkehrsinformation zwischen den Strahlen
zu übertragen. In den Frequenzplänen 20 und 30 wird jeder
Verkehrskanal in idealer Weise durch ein Trapez dargestellt,
dessen obere und untere Seiten die nützliche (z. B. 1 dB) und
die 40 dB-Bandbreite abgrenzen. Der Abstand zwischen den oberen
Seiten zweier angrenzender Trapeze wird hiernach als
Schutzband BG bezeichnet.
Die Mittenfrequenz eines Transponders ist definiert als fTC =
(fT1 + fT21)/2, wobei fT1 bzw. fT2, die unteren bzw. oberen
Randfrequenzen, die 1 dB-Abschwächungspunkte definieren. Als
ein Beispiel nimmt Verkehr mit einem einzigen Träger und
variabler Bitrate im Aufwärtsverbindungsplan 20 eine nützliche
Bandbreite Bx 22 von fT1 bis fx1 ein, während Verkehr mit
vielen Trägern eine Bandbreite BT-Bx von fx2 bis
fT2 einnimmt. In diesem Beispiel ist der Verkehr mit vielen
Trägern zwei Schaltverbindungswegen 23 und 24 zugeordnet, die
jeweils Verkehr enthalten, der für denselben abwärts verbindenden
Strahl bestimmt ist.
Der Frequenzplan 30 des an Bord befindlichen Signalverteilers
besteht vorzugsweise aus zwei festen angrenzenden Durchlaßbereichen
31 und 32, deren nützliche Bandbreiten sich in
Durchlaßbereich 31 von fR1 bis fR2 und in Durchlaßbereich 32
von fR3 = (fR2 + BG) bis fR4 erstrecken. Die Durchlaßbereiche
31 und 32 brauchen nicht benachbart zu sein, aber sie sind es
vorzugsweise, um die gesamte Bandbreite des Transponder-Kanals
effizient auszunutzen. Die abgedunkelten Flächen in den Durchlaßbereichen
31 und 32 entsprechen dem Verkehr 22, 23 bzw. 24
des Strahls Nr. 2. Durchlaßbereich 31 ist dem Verkehr eines
einzelnen Trägers zugewiesen und ist mit einem festen Bandpaßfilter
mit sehr hoher Flankensteilheit versehen, um eine hohe
Ausnutzung des Spektrums zu erzielen. Es wird angenommen, daß
die Bandbreite 33 für den 1 dB - 40 dB-Übergang am oberen
Frequenzrand fR2 gleich dem Schutzband BG ist, das mit dem
M-ten Kanalisierungspegel des Durchlaßbereichs 32 verknüpft
ist. Unter diesen Umständen wird die Störung benachbarter
Kanäle (ACI) zwischen dem Verkehr für einen einzelnen Träger
und viele Träger um mehr als 39 dB unterdrückt. Die Mittenfrequenz
des Durchlaßbereichs 32 ist fRC = (fR3 + fR4)/2. Sie
wird hiernach als "Signalverteiler-Mittenfrequenz" bezeichnet,
und ihre Wahl wird im wesentlichen durch die zum Ausführen der
Filter des Signalverteilers verwendete Technologie vorgeschrieben.
Als eine weitere Beschränkung zum Ausführen des exemplarischen
Plans aus Fig. 2 ist fR2-fR1 = fR4-fR3 = BT · BT repräsentiert
den größten für fR4-fR3 gebrauchten Wert, um irgendeinen
Wert mit 0BxBT zu fassen. Wenn man in der Praxis einen
minimalen Belastungsfaktor LFmin = 100 Bx′min/BT für den
Verkehr eines einzelnen Trägers annimmt, dann wird diese
Ungleichung:
Bx′min = (LFminBT)/100BxBT (4)
und
fR4-fR3 = BT-Bx′min (5)
Wenn beispielsweise LFmin = 50%
Bx′min = BT/2 und
fR2-fR1 = BT (6)
fR4-fR3 = BT/2 (6′)
Der Durchlaßbereich 32 wird von M Filterbänken im Signalverteiler
10 M-mal wieder verwendet. Die M Filterbänke sind
parallel verbunden, um eine für seriell verbundene Filter
typische additive Verzerrung zu vermeiden. Jede Filterbank
bildet eine "Stufe" eines vielstufigen "parallelen" Kanalisierers
(channelizer) und führt einen Kanalisierungs-"Pegel"
(level) des vielpegeligen Kanalisierungsplans durch. Im
wesentlichen kanalisiert (oder teilt in Kanäle auf) jede
Filterbank die Bandbreite 32 in eine Anzahl elementarer
VBVCF-Kanäle. In jeder Stufe unterscheiden sich die
elementaren Kanäle durch ihre Mittenfrequenz und können
gleiche oder verschiedene nützliche Bandbreiten, Übergangsbandbreiten
und Schutzbänder haben. Gemäß einer Anordnung haben
die Ni Bandpaßfilter der i-ten Kanalisierstufe dieselben
nominalen Werte für die Bandbreite Bi, das Schutzband BG,i und
die 1-40 dB Übergangsbandbreite Fi, um die Komplexität der
Hardware zu minimieren. Der Kanalisierungspegel mit der
kleinsten Zahl N₁ elementarer Kanäle wird hiernach als der
niedrigste Pegel bezeichnet. Der Kanalisierungspegel mit der
höchsten Zahl NM elementarer Kanäle wird als der höchste Pegel
bezeichnet.
Für den Fall, wenn zwei benachbarte Kanäle, die durch zwei
Bandpaßfilter getrennt sind, dieselbe Einfügungsdämpfung an
ihren Randfrequenzen haben und wenn das Schutzband zwischen
ihnen BG ist, dann ist in einem gegebenen Kanal die maximale
Störung durch einen Nachbarkanal ACImax (nämlich das Minimum
C/I, wenn C die gewünschte Signalleistung und I die Störungssignalleistung
ist), die von einem angrenzenden Kanal mit
einer niedrigeren Mittelfrequenz verursacht wird, gleich dem
Zuwachs der Nachbarkanal-Einfügungsdämpfung, die mit einem
Anstieg von BG in der oberen Randfrequenz verknüpft ist. Wenn
der angrenzende Kanal eine höhere Mittenfrequenz hat, ist
ACImax gleich dem Zuwachs der Nachbarkanal-Einfügungsdämpfung,
die mit einer Abnahme von BG in der unteren Randfrequenz
verknüpft ist.
Bei der Erfindung erfüllen die bevorzugten Kanalisierungspläne
die folgende Eigenschaft. Das Multiplexen elementarer, von
verschiedenen Kanalisierungspegeln ausgewählten Kanälen über
Frequenzteilung erzeugt eine VBVCF-Kanalsequenz, wobei
(ACI)max zwischen zwei Kanälen kleiner ist als ein spezifizierter
Wert oder alternativ (C/I)min zwischen irgendwelchen
zwei Kanälen größer ist als ein spezifizierter Wert. Eine
mathematische Formulierung der obigen Eigenschaft wird unten
angegeben.
(1) Die nützliche (d. h. 1 dB) in Kanäle aufzuteilende Bandbreite
ist vollständig durch eine natürliche Zahl NM elementarer
Kanäle der Bandbreite BM plus eine natürliche Zahl
(NM-1) von Schutzbändern BGM gefüllt, nämlich:
BT = NM BM + (NM - 1) BGM (7)
(2) Unter Bezug auf den Signalverteilerfrequenzplan 30 aus
Fig. 2, wenn FM = BGM und ni (natürliche Zahl) = NM/Ni,
erfordert die Bedingung, daß ein i-ter Pegelkanal ni Kanäle
des M-ten Pegels ersetzen kann:
Bi + 2 Fi = niBM + (ni-1) BGM + 2 BGM (8)
Allgemeiner kann Gleichung (8) in parametrische Form umformuliert
werden:
Bi = niBM + α (ni - 1)BGM (9)
Fi = BGM [1 + α + ni (1 - α)]/2 (10)
wobei ein Parameter 0α1 benutzt wird, der aufgrund zur
Verfügung stehender Mittel (z. B. Frequenzspektrum und Filtertechnologie)
und aufgrund von Systemanforderungen angewählt
werden muß. Spektralgraphen 60 in Fig. 2 stellen einen Teil
eines Kanalisierungsformats mit ni = 2 für die drei Fälle von
α = 0, für < α < 1, und α = 1 dar. Für α = 1 ist die
Übergangsbandbreite minimal und liefert so mehr nützliche
Bandbreite zum Tragen von Information.
(3) Die Bedingung, daß (C/I)i zwischen irgendwelchen zwei
benachbarten Kanälen am i-ten Pegel größer ist als ein
Minimalwert (C/I)min, erfordert, daß
BGi = 2 Fi - BGM = BGM [α + ni (1 -α)] (11)
Kanalisierungsformate, die die Gleichungen (7) bis (11)
erfüllen und verschiedene Werte des Parameters α haben, unterscheiden
sich voneinander durch Kanalformfaktoren (SFi = 1 +
2 Fi/Bi), Effizienz zur Ausnutzung des Spektrums (ηi = 100
NiBi/BT) und Nachbarkanalstörung (C/I)i. Zum Beispiel liefert
das Kanalisierungsformat 30 in Fig. 2 ("Ziegelsteinwand"-Format)
ein maximales ηi und erfüllt die Bedingung α = 1, so daß sich
aus den Gleichungen (10) und (11) ergibt:
BGi = Fi = FM = BGM (12)
Für NM = 12 hat ein Ziegelsteinwand-Kanalisierungsformat fünf
mögliche Pegel, wie in der folgenden Tabelle (13) gezeigt:
Hierbei wurde angenommen, daß BGM/BM = 0,25, nämlich SFM =
1,5. In Fig. 2 entsprechen die gezeigten Kanalisierungspegel
den obigen Pegeln i = 2, 4 und 5. Aus Tabelle (13) ist
offensichtlich, daß eine Konsequenz der Bedingung α = 1 eine
Abnahme von SFi und ein Anstieg in ηi ist, wenn die Bandbreite
Bi eines elementaren Kanals ansteigt (z. B. bei niedrigeren
Kanalisierungspegeln). Eine Abnahme von SFi auf Werte, die zu
dicht an Eins liegen (ideales Filter in Form eines
rechteckigen Kastens) kann schwerwiegende technologische
Probleme bei der praktischen Realisierung solcher Filter an
den unteren Kanalisierungspegeln aufwerfen. Aus diesem Grund
können andere Kanalisierungsformate betrachtet werden, z. B.
mit kleineren Werten des Parameters α. Im allgemeinen ist für
0α1:
Als ein Beispiel für α = 0 zeigt Tabelle (13) SF₁ = 1,291 (im
Vergleich zu SF₁ = 1,069 für α = 1). Unglücklicherweise
bestimmen höhere Formfaktoren niedrigere Effizienzen für die
Ausnutzung des Spektrums. Eine optimale Lösung ergibt sich bei
einem Ausgleich unter den Anforderungen an SFi, ηi und ACIi.
Nun erfolgt unter Bezug auf Fig. 2 eine Beschreibung des
Eingabeabschnitts 40 des Signalverteilers. Der Eingabeabschnitt
40 des Signalverteilers enthält einen Eingangsabwärtsumwandler
41 und einen Schaltkreis zum Parallelschalten 46 mit einem
Eingangsanschluß und zwei Ausgangsanschlüssen, die parallel an
ein Bandpaßfilter 50 mit der Transmissionscharakteristik des
Durchlaßbereichs 31 und einen Kanalisierer 55 zum Entwickeln
der Unterkanäle im Durchlaßbereich 32 koppeln. Der Abwärtsumwandler
41 ist ein herkömmlicher Schaltkreis, der ein
gegebenes Frequenzband von einer gegebenen Mittenfrequenz auf
eine niedrigere Mittenfrequenz umsetzt, und er kann durch
herkömmliche, in der Technik bekannte Schaltkreise ausgeführt
werden, z. B. durch einen von einem Filter gefolgten Frequenzmischer.
Ein Schaltkreis zum Parallelschalten, der zwei Bandpaßfilterschaltkreise
parallel setzt, wie das Bandpaßfilter 50
und den Kanalisierer 55 mit minimaler Einfügungsdämpfung
zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, kann durch
herkömmliche Mittel auf einer Anzahl von Wegen ausgeführt
werden, die davon abhängen, wie die Filter des Signalverteilers
konstruiert sind. Zum Beispiel kann er aus zwei seriell
verbundenen Zirkulatoren mit drei Anschlüssen aufgebaut sein,
wobei ein Anschluß mit einer angepaßten Last abgeschlossen
ist, wenn die Filter bei Mikrowellenfrequenzen arbeiten; oder
er kann aus einem Leiternetzwerk mit einem konstanten k
aufgebaut sein, wenn die Filter bei Frequenzen im Bereich von
Oberflächenschallwellen (Surface Acoustic Wave, SAW) arbeiten.
Siehe zum Beispiel D. C. Webbs und C. Banks, "Properties of a
Constant-K Ladder SAW Contiguous Filter Bank", IEEE Trans. on
Sonics and Ultrasonics, Vol. SU-23, No. 6, pp. 386-393, Nov.
1976.
Der Kanalisierer 55 weist einen 1 : M-Leistungsteiler 51 auf,
der die im Durchlaßbereich 32 ankommende Leistung in M
parallel Zweige aufteilt, einschließlich M Filterbänken 52,
53 und 54. Wenn erforderlich, kann jeder Leistungsteilungsverlust
10 log₁₀ M (dB) entweder teilweise oder vollständig durch
lineare Verstärker ausgeglichen werden. Der Eingangsabschnitt
40 des Signalverteilers weist auch eine Quelle 45 für zusammengesetzte
Frequenzen auf, die eine lokale Oszillatorfrequenz
fLO + Bx mit fLO = fTC - fRC erzeugt, und Bx variiert zwischen
Null und BT in diskreten Schritten der Breite B′M = (BM + BG).
Vorzugsweise wird eine Kristallquelle mit einem durch n
teilenden Zähler angewandt, um Frequenzstabilität zu
erreichen, obwohl andere Typen stabiler Quellen angewandt
werden können.
Wenn ein minimaler Belastungsfaktor LFmin angenommen wird,
dann variiert Bx innerhalb des Intervalls Bx, min < Bx < BT. Das
Eingangsverkehrssignal wird auf einen Anschluß 43 des Abwärtsumwandlers
41 angewandt, und simultan wird ein lokales
Oszillatorsignal der Frequenz fLO + B′x (wobei B′x + BG)
auf den Abwärtsumwandler über den Anschluß 42 angewandt. Der
Abwärtsumwandler 41 setzt fx1 in fR2 gemäß der Beziehung fx1 -
(fLO + B′x) = fR2 um. Auf diese Weise bleibt der gesamte
Verkehr für einzelne Träger innerhalb des Durchlaßbereichs 31,
während der gesamte Vielträgerverkehr innerhalb des Durchlaßbereichs
32 ist. Der Verkehr innerhalb des Durchlaßbereichs 32
geht von einem Anschluß 47 des Schaltkreises 46 zum Parallelschalten
aus. Ausgang 47 ist an den Eingang 48 des 1 : M
Leistungsteilers 51 angeschlossen, der die eingehenden Signale
den M Filterbänken 52, 53, 54 zuführt. Die Filterbank 52 führt
den niedrigsten Kanalisierungspegel durch und erzeugt N₁ Ausgaben
56 der Bandbreite B₁. Die Filterbank 53 führt den nächst
höheren Kanalisierungspegel durch und erzeugt N₂ elementare
Kanäle 57 der Bandbreite B₂. Die letzte Filterbank 54 führt
den höchsten Kanalisierungspegel M durch und erzeugt NM elementare
Kanäle 58 der Bandbreite BM. Die Ausgaben 56, 57 und
58 werden auf die Eingangsanschlüsse eines Schaltnetzwerks im
Signalverteiler 10 angelegt, das unten in Verbindung mit Fig. 3
beschrieben wird. Obwohl drei Stufen beschrieben sind, um
die M Kanalisierungspegel durchzuführen, ist die Erfindung
nicht auf drei Stufen beschränkt.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Schaltnetzwerks
90, das sowohl an das Bandpaßfilter 50 (Fig. 2) als
auch an den Kanalisierer 51 (Fig. 2) aus Fig. 2 koppelt, um
die M Ausgaben 56, 57, 58 (Fig. 2) zu schalten. Im Betrieb
führt das Netzwerk 90 durch: i) Auswahl jedes elementaren
Kanals aus jedem Kanalisierungspegel, ii) Multiplexen der
ausgewählten Kanäle durch FDM (Frequency-Division Multiplexing,
Multiplexen durch Frequenzteilung)-Techniken und iii) Leiten
der in zwei ii) geformten Kanalgruppen zu den gewünschten
abwärts verbindenden Strahlen. Das Kanalisierungsformat 30
(Fig. 2) und allgemein Kanalisierungsformate, die die
Gleichungen (7)-(11) erfüllen, erlauben dem Schaltnetzwerk 90,
die beiden durch Fig. 4 angezeigten Funktionen durchzuführen,
nämlich (a) eines von vielen Eingangssignalen mit überlappenden
Bändern an einen einzelnen Ausgangsanschluß zu verbinden, und
zwar zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, und (b) simultan
viele Eingangssignale mit nicht überlappenden Bändern an einen
einzelnen Ausgangsanschluß zu verbinden. Das Netzwerk 90 ist
vorzugsweise durch Verwendung zweier Schaltnetzwerke mit
vielen Anschlüssen ausgeführt, die diese jeweiligen Funktionen
durchführen, und die hiernach als Schaltnetzwerke 60 und 80
bezeichnet werden.
Das Schaltnetzwerk 60 (Fig. 3) ist durch eine lineare
Anordnung einzelpoliger, vielfach umlegbarer (SPmT, Single
Pole multi-Throw, wobei m = 2, 3, 4 . . . M) Schalter 62 bis 70
ausgeführt, die über ein Verbindungsnetzwerk 61 an die Kanalisierungsausgänge
51, 52, 53 und 54 verbunden sind. Die
Schalter 62 bis 70 können vorteilhafterweise von einer Steuereinheit
103 auf herkömmliche Weise durch einen Mikroprozessor
oder mechanische Mittel an Bord des Satelliten oder automatisch
in Antwort auf Befehlssignale von der Erde oder durch
andere in der Technik bekannte Mittel betrieben und gesteuert
werden.
Das Schaltnetzwerk 80 enthält vorzugsweise eine Kreuzschienenschaltmatrix
mit (NM + 1) Spalten 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87
und Nx Reihen 871, 872, 873, wobei Nx die Zahl der abwärts
verbindenden Strahlen ist. Die einzelnen Schaltmatrixkoppelpunkte
der Schaltmatrix 80 sind in der Lage, sowohl für eine "Sende"
(ein Eingang an viele Ausgänge)- und eine "Berichts" (viele
Eingänge auf einen Ausgang)-Betriebsart zu sorgen. Zum
Beispiel können sie von der im Einsatz von Fig. 3 gezeigten
Art mit einem SP1T-Schalter 93, einer Überkreuzung 94 und zwei
gerichteten Kopplern 95 und 96 sein. Dies ist eine
traditionelle Architektur, die gegenwärtig in vielen an Bord
befindlichen Mikrowellenschaltmatrizen verwendet wird. Siehe
zum Beispiel P. T. Ho, et al. "Coupler Crossbar Microwave
Switch Matrix", Proceedings IEEE-MTT Symp., Juni 1982, pp.
239-241. Jede Spalte der Kreuzschienenschaltmatrix kann durch
eine von zwei Steuereinheiten (CU), eine SSTDMA-Steuerung 101
oder eine SSFDMA-Steuerung 102, gesteuert werden, die in der
Lage ist, Signale zur schnellen periodischen Rekonfigurierbarkeit
(SSTDMA) oder aperiodischen Rekonfigurierbarkeit (SSFDMA)
zu liefern. Die Nx Ausgänge 91 der Schaltmatrix 80 gehen von
der SPmT-Schalteranordnung 60 an den Verbindungspunkten 71, 72
und 73 aus oder direkt von dem Kanalisierer 55 (Fig. 2) am
Verbindungspunkt 74 und vom Bandpaßfilter 50 aus Fig. 2 an
der Verbindungsstelle 75. Fig. 4 erläutert die Philosophie
der Kanalisierverbindungen für eine exemplarische Situation.
Mit Hilfe von Fig. 4 kann man verstehen, daß das Schaltnetzwerk
90 aus Fig. 3 die Fähigkeit hat, eines von vielen
Eingangssignalen mit überlappenden Bändern zu aufeinanderfolgenden
Zeitpunkten an einen einzelnen Ausgangsanschluß zu koppeln
und/oder simultan mehrfache Eingänge mit nicht überlappenden
Bändern an einen einzelnen Ausgangsanschluß zu verbinden. Sie
zeigt ein Kanalisierungsformat mit N₁ = 3, N₂ = 4, N₃ = 6 und
NM = N₄ = 12. Mit denselben graphischen Markierungen dargestellte
Bänder werden durch denselben SPmT-Schalter
geschaltet, mit der Ausnahme der vierten Pegelbänder mit
gekreuzten Balken, die für Verkehr vorgesehen sind, der direkt
an die Kreuzschienenschaltmatrix 80 aus Fig. 3 am Eingangsanschluß
74 verbunden ist. Ein Aufteilen der Bänder in
Gruppen, die von demselben SPmT-Schalter geschaltet werden,
wurde gemäß einem Kriterium durchgeführt, eine minimale Zahl
von Schaltern zu verwenden. Es können jedoch andere Kriterien
angenommen werden, z. B. das Minimieren der Anzahl der
Umlegungen bei jedem Schalter.
Für das Beispiel aus Fig. 4 ist es offenbar, daß eine
Anwendung dieses Kriteriums zu einem Schaltnetzwerk mit drei
SP4T-, einem SP3T-, zwei SP2T-Schaltern führt und daß sechs
Filter von zwölf in der vierten Kanalisiererstufe direkt an
die Schaltmatrix verbunden sind. Allgemeiner erzeugt die
Anwendung des Kriteriums der minimalen Schalterzahl die folgenden
Eigenschaften, die aus Fig. 3 ersichtlich sind. Der
Eingang an das Schaltnetzwerk 90 von der M-ten Filterbank
spaltet in zwei Gruppen elementarer Kanäle 54 und 55 auf: eine
Gruppe von NM-1 Kanälen geht zu der Anordnung 60 der SPmT-
Schalter und die übrigen NM-NM-1 Kanäle gehen direkt zu
einigen Eingangsanschlüssen 74 der Kreuzschienenschaltmatrix
80. Die Struktur der Anordnung 60 der SPmT-Schalter, wie in
Fig. 3 gezeigt, ist wie folgt:
Zahl der Schalter | |
Schaltertyp | |
N₁ | |
SPmT | |
N₂-N₁ | SP(M-1)T |
N₃-N₂ | SP(M-2)T |
. . . | . . . |
NM-1-NM-2 | SP2T |
Insgesamt: NM-1 |
Aus Tabelle (15) ist ersichtlich, daß NM-1 die Gesamtzahl der
SPmT-Schalter bestimmt und M und N₁ die Komplexheit und die
Anzahl der größten SPMT-Schalter steuern. Die Größe der Kreuzschienenschaltmatrix
80 ist durch NM und Nx bestimmt.
Fig. 5(a) erläutert einen Mechanismus zum Identifizieren und
Markieren aller möglichen VBVCF-Kanalsequenzen, die von einem
gegebenen Kanalisierer erzeugt werden können. Für Darstellungszwecke
wurde ein Kanalisierungsformat mit N₁ = 2, N₂ = 4, NM = N₃ = 16
gewählt.
Fig. 5(b) bildet eine Kanalisierungssequenz ab, die als ein
Beispiel ausgewählt wurde, um ausgeführt zu werden.
Fig. 5(c) ist ein Schaltkreisdiagramm eines Schaltnetzwerks
des in Fig. 3 gezeigten Typs mit Schalterstellungen, die zum
Erzeugen des in Fig. 5(b) gezeigten Kanalisierungsschemas
geeignet sind.
In Fig. 5(a) ist das Markieren der Sequenz unter Verwendung
eines dem Kanalisierungsplan des Kanalisierers überlagerten
Gitterdiagramms durchgeführt. Es ist eine binäre numerische
Darstellung angenommen, die zur Ausführung durch digitale
Steuersignale geeignet ist. Steuersignale werden von Steuereinheiten
wie den Einheiten 101, 102 und 103 in Fig. 3
erzeugt. In Fig. 5(a) ist jede mögliche VBVCF-Kanalsequenz
durch einen Weg innerhalb des Gitterdiagramms identifiziert,
der durch gestrichelte Linien (Zweige) und schwarze Punkte
(Knoten) dargestellt ist. Jeder Zweig ist mit den Kanälen
darunter verknüpft, und jeder Knoten stellt eine Entscheidung
dar, unter Kanälen bei verschiedenen Pegeln zu wählen. Ausgehend
von dem Knoten 161 kann die VBVCF-Kanalsequenz entweder
von einem breiten Kanal des ersten Pegels (Zweig 00), einem
Kanal mittlerer Größe des zweiten Pegels (Zweig 01) oder einem
schmalen Kanal des M-ten (dritten) Pegels (Zweig 11) eingeleitet
werden. Entsprechend liegen drei Gruppen von VBVCF-
Kanalsequenzen 165, 166 und 167 vor, die durch mit den
Ziffernpaaren 00, 01 bzw. 11 beginnenden Worten aus 6 Bit
charakterisiert sind. Wenn man sich weiter entlang der Zweige
des Gitterdiagramms nach rechts bewegt, gelangt man zu den
Knoten 162, 163 und 164. An diesen Punkten muß die Wahl
getroffen werden, welche elementaren Kanäle in der gewünschten
VBVCF-Kanalsequenz eingeschlossen werden müssen. Jeder
Gitterweg kreuzt den Kanalisierungsfrequenzplan von links nach
rechts und ist durch ein Wort von sechs Bit charakterisiert.
Jedes Wort stellt auch die mit einem besonderen Gitterweg
verknüpfte VBVCF-Kanalsequenz dar. Zum Beispiel ist die Kanalsequenz
70 aus Fig. 5(b) durch das Wort 174 = "011110" relativ
zu dem Gitterweg charakterisiert, der durch eine fettere
gestrichelte Linie in Fig. 5(a) dargestellt ist.
Fig. 5(c) zeigt, wie ein solches Wort verwendet wird, um die
Anordnung aus SPmT-Schaltern in einem Schaltnetzwerk des in
Fig. 3 gezeigten Typs zu steuern. Signale von den ersten,
zweiten und dritten Kanalisierungspegeln 180, 182 und 184
werden über ein Verbindungsnetzwerk 186 an die Anordnung 80
der SPmT-Schalter angelegt. Die Anordnung der SPmT-Schalter
schließt vier Schalter 188, 190, 192 und 194 ein, die den
Gitterknoten 161, 162, 163 und 164 entsprechen. Die
SP3T-Schalter entsprechen den Knoten für drei Wahlmöglichkeiten,
und die SP2T-Schalter entsprechen den Knoten für zwei Wahlmöglichkeiten
in dem Gitterdiagramm. Eine Konfiguration der
Anordnung der SPmT-Schalter wird durch ein Steuersignal aus
sechs Bit (CB 1, 2, 3, 4, 5, 6) bestimmt, das gleich dem zuvor
erzeugten Sechs-Bit-Wort ist. Die Zustände der Schalter 188,
190, 192 und 194 werden durch die ersten beiden Bits, das
dritte Bit, die vierten und fünften Bits bzw. durch das sechste
Bit definiert. Die Steuerung 140 liefert die Steuersignale.
Die Stellungen der Schalter aus Fig. 5(c) sind durch schwarze
Punkte an den beiden Enden des Schalterdreharms identifiziert
und sind gemäß dem Wort "011110" ausgeführt. Die vier Ausgänge
der Schalteranordnung liefern die vier Kanäle der Sequenz 70,
was durch die Symbole ▲ ⚫ ∆ angezeigt ist. Die anderen
Kanäle in der Sequenz 70, die alle zum dritten Kanalisierungspegel
gehören, sind direkt an die Kreuzschienenschaltmatrix
gekoppelt. Diese Kanäle sind durch einen Buchstaben D in Fig. 5(a)
bezeichnet (Kanäle mit gekreuzten Balken in Fig. 4).
Sobald die geplante VBVCF-Sequenz der elementaren Kanäle
erhalten ist, müssen verschiedene Blockkanäle zu verschiedenen
abwärts verbindenden Strahlen geleitet werden. Zum Beispiel
wird in Fig. 5(b) angenommen, daß zu einem bestimmten
Zeitpunkt die Kanalsequenz 70 in drei Blöcke 71, 72 und 73
gespalten wird, die für die abwärts verbindenden Strahlen 1, 2
und 3 bestimmt sind. Die Aufgabe, simultan nicht überlappende,
über die Frequenz geschaltete (frequency-multiplexed) Kanäle
mit einem Ausgangsanschluß zu verbinden, wird von der Kopplerkreuzschienenmatrix
90 aus Fig. 5(c) ausgeführt. Die Schalterpunkte
sind vom in Fig. 3 gezeigten Typ. Umkreiste schwarze
Punkte zeigen geschlossene Schalterpunkte an und liefern die
korrekten Verbindungen, um den Anforderungen zum Leiten 71, 72
und 73 aus Fig. 5(b) zu entsprechen. Die Schaltersteuerungen
der Schaltmatrix 90 sind von herkömmlicher Art und bestehen
aus Wörtern aus fünf Bit, die auf die Matrixreihen angewandt
werden. Es sind vier Bit für die Adressen der sechzehn
Schalterpunkte und ein Statusbit von einem Bit vorgesehen. In
Fig. 5(c) werden die drei Worte von der Steuereinheit 140
geliefert und sind als (CB 7, 8, 9, 10, 11), (CB 12, 13, 14, 15, 16),
und (CB 17, 18, 19, 20, 21) bezeichnet. Es sei darauf hingewiesen,
daß in dem beschriebenen Beispiel ein Zeitplan für die
Schaltersteuerung nicht spezifiziert ist, weder für SSTDMA
noch für SSFDMA. Für den allgemeinsten Fall verwendet das
bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Steuereinheit 140, die
durch drei separate Steuerungen ausgeführt ist, und zwar eine
SSTDMA-Steuerung, eine SSFDMA-Steuerung und eine Steuerung für
die Anordnung der SPmT-Schalter.
Fig. 6 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines bevorzugten
an Bord befindlichen Signalverteilers gemäß einem Gesichtspunkt
der Erfindung. Die Eingangsstrahlen von 1 bis Nx < N tragen
VBVCF-Verkehr. Wenn man den Transponder-Verkehr relativ zu
einem einzelnen Strahl, z. B. Strahl Nr. 1 beschreibt, nimmt
der eingehende Verkehr eine bei fTC zentrierte Bandbreite
BT ein, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn ein Schalter 116 (der
auch extern wie andere Schalter in dem CB-Netzwerk gesteuert
werden kann) den Eingang an einen Abwärtsumwandler 111 koppelt,
werden die Verkehrssignale hinsichtlich der Frequenz durch den
Abwärtsumwandler 111 mittels lokaler Oszillatorfrequenzen
fLO + B′x, wie zuvor beschrieben, die in Aufbauquellen 114
verbindet die Aufbauquelle an den Abwärtsumwandler 111 oder
erlaubt alternativ einen Betrieb mit Bx = 0. Der Überbrückungsschalter
116 erlaubt dem eintreffenden Verkehr, die
Verarbeitung durch den Signalverteiler zu umgehen und den
eintreffenden Verkehr direkt an das CB-Schaltverbindungsnetzwerk
12 (Fig. 1A) anzulegen.
Die Ausgangssignale des Abwärtsumwandlers 111 werden über eine
Übertragungsleitung 118 an einen Schaltkreis 112 zum Parallelschalten
angelegt, der zuvor in Verbindung mit dem Schaltkreis
46 zum Parallelschalten in Fig. 2 beschrieben wurde. Der
Schaltkreis 112 zum Parallelschalten spaltet den Verkehr in
zwei Ströme 121 und 122 auf, die zu einem Bandpaßfilter 113
und zu einem Kanalisierer 123 befördert werden, wie zuvor in
Verbindung mit dem an ein Schaltnetzwerk 125 verbundenen
Kanalisierer 55 (Fig. 2) und auch in Verbindung mit den
Schaltmatrizen aus Fig. 3(a) beschrieben. Die Einheit 120
enthält den Kanalisierer (CHAN), den Schaltkreis zum Parallelschalten
(PAR), das Bandpaßfilter (BPF) und das Schaltnetzwerk
(SN).
Das Schaltnetzwerk 125 enthält zwei größere Einheiten: eine
Einzelpol-Vielfachstellungs (Single Pole Multi Throw, SPMT)-
Anordnung 126, die die "variable Bandbreiten"-Funktion durchführt,
und eine Kreuzschienenschaltmatrix (CBSM) 127, die das
Einstellen der variablen Mittenfrequenz und das Leiten des
Verkehrs zu den abwärts verbindenden Strahlen durchführt. Die
Nx Ausgänge 128 von jeder der Einheiten 120 werden im Ausgangsmultiplexer
130 zurück in Nx Verkehrskanäle geschaltet. Die
Verkehrskanäle an den Ausgängen 134, 135 und 136 des Multiplexers
werden in den Aufwärtsumwandlern 141 aufwärts
gewandelt, bevor sie zu den Ausgangsanschlüssen 142 des
Signalverteilers geschickt werden. Andere Einheiten 120 und
deren Komponenten arbeiten ähnlich.
Während bisher ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt und beschrieben wurde, sind für Fachleute auf
diesem Gebiet weitere Modifikationen und Verbesserungen
denkbar. Zum Beispiel wurden die gezeigten Bandbreiten- und
Frequenzspezifikationen für Darstellungszwecke und nicht als
Einschränkung ausgewählt. Die Bandbreiten und Betriebsfrequenzen
können eine Vielfalt von Formen und Spezifikationen einnehmen,
ohne von den hier beschriebenen Lehren abzuweichen.
Alternative Frequenzpläne können ausgeführt werden, nicht nur
der eine gezeigte und beschriebene. Die Steuerung aller
Schalter kann durch eine Reihe von Mitteln ausgeführt werden,
einschließlich einem Prozessor, Relaiseinrichtungen oder
anderen Mitteln. Auch das Filtern kann durch eine Anzahl von
Mitteln, die von Filterbänken verschieden sind, durchgeführt
werden. Zum Beispiel kann alternativ digitales Filtern mit
einer gleichzeitigen Ersetzung geeigneter Komponenten, um der
Technologie solcher digitaler Filter zu entsprechen, gemäß den
hier gezeigten Lehren durchgeführt werden. Das Aufwärtsumwandeln
und Abwärtsumwandeln kann ebenso über verschiedene
Mittel anders als durch Mischen von Frequenzen mittels einer
Synthesizer-Quelle erreicht werden.
Claims (21)
1. Vielstrahl-Satellitenkommunikationssystem mit variabler
Bandbreite und variabler Mittenfrequenz, das vielfache
Transponder-Kanäle zum Verbinden mehrfacher ankommender
und ausgehender Kommunikationswege untereinander aufweist,
gekennzeichnet durch:
- A. Empfangseinrichtungen zum Empfangen zumindest eines ankommenden Transponder-Kanals konstanter Bandbreite,
- B. Bandaufspaltungseinrichtungen, die mit den Empfangseinrichtungen verbunden sind, zum Teilen der Bandbreite des zumindest einen Transponder-Kanals in einen ersten Teil und einen zweiten Teil,
- C. vielstufige Kanalisierungseinrichtungen, die mit den Bandaufspaltungseinrichtungen verbunden sind, zum Empfangen des zweiten Teils des zumindest einen Transponder-Kanals, wobei die Kanalisierungseinrichtungen zum weiteren Teilen des zweiten Kanalteils in vielfache Pegel von Unterkanälen variabler Bandbreite betriebsfähig sind, und
- D. Schalteinrichtungen zum Verbinden eines von vielen Eingangssignalen mit überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders zu aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, und zum simultanen Verbinden mehrfacher Eingangssignale mit nicht überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders.
2. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 1, weiter
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Variieren der
relativen Bandbreiten der ersten und zweiten Teile.
3. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandaufspaltungseinrichtungen
Verzweigungseinrichtungen zum Verteilen der Signale
zwischen dem ersten und zweiten Teil bei minimalem
Leistungsverlust, Bandpaßfiltereinrichtungen zum Passieren
des ersten Teils und Leistungsteilungseinrichtungen zum
Teilen der Signalleistung des zweiten Teils aufweisen.
4. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzweigungseinrichtungen
Verstärkereinrichtungen zum Verstärken der Leistung des
Signals der ersten und zweiten Teile aufweisen.
5. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalisierungseinrichtungen eine
Mehrzahl auswählbarer Filterbänke mit hoher Flankensteilheit
aufweisen.
6. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterbänke eine Mehrzahl von
Gruppen von Filtern konstanter Bandbreite aufweisen, um
eine vielpegelige Kanalisierung in einer parallelen
Anordnung einzurichten, wodurch additive Verluste und
Verzerrung einer seriellen Anordnung vermindert werden.
7. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterbänke benachbarter
Unterkanäle asymmetrische Transmissionsamplitudencharakteristiken
an ihren Rändern haben.
8. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen Frequenzumsetzungseinrichtungen
zum Umsetzen der Frequenz des
zumindest einen Transponder-Kanals aufweisen.
9. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenz der Umsetzungseinrichtungen
zu der Mittenfrequenz des zumindest einen
Transponder-Kanals paßt.
10. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzungseinrichtungen
einen lokalen Oszillator aufweisen, der Einrichtungen zum
Erzeugen einer Mehrzahl von Frequenzen aufweist, um die
Ausrichtung der Mittenfrequenz für eine Mehrzahl des
zumindest einen Transponder-Kanals zu bewirken.
11. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 1, weiter
gekennzeichnet durch:
- E. SSTDMA-Steuereinrichtungen, die an die Schalteinrichtungen verbunden sind, um ein Zeitteilungs-Multiplexen von Information zu bewirken, die von dem ersten Teil und dem zweiten Teil mit variabler Bandbreite getragen wird.
12. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 1, weiter
gekennzeichnet durch:
- E. SSFDMA-Steuereinrichtungen, die mit den Schalteinrichtungen verbunden sind, um einen Frequenzteilungs- Vielfachzugriff auf Information zu bewirken, die von den ersten und zweiten Teilen des zumindest einen Transponder-Kanals getragen wird.
13. Satellitenkommunikationssystem mit variabler Bandbreite
und variabler Mittenfrequenz nach Anspruch 1, weiter
gekennzeichnet durch:
- E. SSTDMA-Steuereinrichtungen, die mit den Schalteinrichtungen verbunden sind, um ein Zeitteilungs- Multiplexen von Information zu bewirken, die von dem ersten Teil konstanter Bandbreite und dem zweiten Teil variabler Bandbreite getragen wird, und
- F. SSFDMA-Steuereinrichtungen, die mit den Schalteinrichtungen verbunden sind, um einen Frequenzteilungs- Vielfachzugriff auf Information zu bewirken, die von den ersten und zweiten Teilen des zumindest einen Transponder-Kanals getragen wird.
14. Verfahren zum Schaffen von Vielstrahlkommunikation mit
variabler Bandbreite und variabler Mittenfrequenz in
einem Satellitensystem, das vielfache Transponder-Kanäle
zum Verbinden mehrfacher ankommender und ausgehender
Kommunikationswege untereinander aufweist, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Teilen der Bandbreite zumindest eines der Transponder- Kanäle in einen ersten Teil bei einer ersten Mittenfrequenz und einen zweiten Teil mit einer zweiten Mittenfrequenz,
Kanalisieren des zweiten Teils der Transponder- Kanäle in eine Mehrzahl von Gruppen von Unterkanälen aufeinanderfolgender Pegel auswählbarer Bandbreiten, und
Verbinden, in Einklang mit den Verkehrsanfordernungen, eines von vielen Eingangswegen mit überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders zu aufeinanderfolgenden Zeitintervallen und simultanes Verbinden mehrfacher Eingangswege mit nicht überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders.
Teilen der Bandbreite zumindest eines der Transponder- Kanäle in einen ersten Teil bei einer ersten Mittenfrequenz und einen zweiten Teil mit einer zweiten Mittenfrequenz,
Kanalisieren des zweiten Teils der Transponder- Kanäle in eine Mehrzahl von Gruppen von Unterkanälen aufeinanderfolgender Pegel auswählbarer Bandbreiten, und
Verbinden, in Einklang mit den Verkehrsanfordernungen, eines von vielen Eingangswegen mit überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders zu aufeinanderfolgenden Zeitintervallen und simultanes Verbinden mehrfacher Eingangswege mit nicht überlappenden Bändern an einen Ausgangsanschluß des Transponders.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch
den Schritt:
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Frequenzteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals.
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Frequenzteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals.
16. Verfahren nach Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch
den Schritt:
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Zeitteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals.
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Zeitteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals.
17. Verfahren nach Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch
den Schritt:
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Frequenzteilungs- oder Zeitteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals gemäß den Verkehrsanforderungen.
Steuern des Schritts zum Verbinden durch Bewirken eines Frequenzteilungs- oder Zeitteilungs-Vielfachzugriffs der jeweiligen Eingangs- und Ausgangswege des zumindest einen Transponder-Kanals gemäß den Verkehrsanforderungen.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Steuern weiter den Schritt zum Bewirken
sowohl von Zeitteilungs- als auch von Frequenzteilungs-
Vielfachzugriff unter jeweiligen Eingangs- und Ausgangswegen
aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Teilen den Schritt zum Frequenzumsetzen
der zumindest einen Transponder-Bandbreite auf erste und
zweite Bänder von Frequenzen aufweist, um die ersten und
zweiten Teile zu definieren.
20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Teilen den Schritt zum Frequenzumsetzen
der zumindest einen Transponder-Bandbreite auf erste und
zweite Bänder von Frequenzen aufweist, um die ersten und
zweiten Teile zu definieren.
21. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Kanalisieren den Schritt zum Leistungsteilen
des zweiten Teils in M Stufen aufweist, die
jeweils n gleiche schmalbandige Pegel haben, wobei M und
n natürliche Zahlen sind.
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