DE3918954A1 - Drehbares schneidwerkzeug mit eingesetzten schneidplaettchen - Google Patents

Drehbares schneidwerkzeug mit eingesetzten schneidplaettchen

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DE3918954A1
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Tatsuo Arai
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Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein drehbares Schneidwerkzeug, in dem Schlicht-Schneidplättchen (wiper inserts) eingebaut sind, und im besonderen eine Verbesserung der Lage-Genauigkeit der Schlicht-Schneidplättchen.
Stand der Technik
Es ist ein Schneidwerkzeug, wie z.B. ein Stirnfräser mit eingesetzten Schneidplättchen, bekannt (im weiteren als "Stirnfräser" bezeichnet), an welchem eine Vielzahl von auswechselbaren oder Wegwerf-Schneidplättchen (hiernach als "Schneidplättchen" bezeichnet) angebracht sind. Bei einer bestimmten Bauart dieses Stirnfräsers sind einige Schlicht-Schneidplättchen zwischen den normalen oder üblichen Schneidplättchen eingebaut, um einen Schlicht- oder Finish-Arbeitsgang ebenso ausführen zu können, wie einen Schrupp-Arbeitsgang im Laufe eines einzigen Schneidvorganges. Bei einem solchen Stirnfraser stehen die Endschneidkanten der Schlicht-Schneidplättchen über die Endschneidkanten der üblichen Schneidplättchen in bezug auf den Werkzeugkörper um beispielsweise 0,06 mm vor, wodurch erreicht wird, daß die Werkstückoberfläche, die durch die üblichen Schneidplättchen geschruppt worden ist, durch die Schlicht-Schneidplättchen geschlichtet wird.
Der Werkzeugkörper des Stirnfräsers, wie er oben beschrieben worden ist, hat einen vorderen Endabschnitt, dessen äußerer Umfang mit einer Anzahl von Schneidplättchen-Befestigungssitzen versehen ist. Die üblichen und die Schlicht-Schneidplättchen sind in den Schneidplättchensitzen angeordnet und werden darin jeweils durch keilförmige Glieder und Klemmbolzen gehalten und befestigt. Alle Schneidplättchen-Befestigungssitze sind mit einer üblichen Herstellungstoleranz ausgebildet. Bei einem Stirnfräser der oben bezeichneten Art erfordert jedoch das Positionieren der Schlicht-Schneidplättchen, welche den Schlicht-Arbeitsgang bewirken, eine besonders hohe Genauigkeit im Vergleich mit den üblichen Schneidplättchen. Aus diesem Grunde wird üblicherweise dann, wenn der Stirnfräser auf einer Fräsmaschine montiert ist, eine Meßuhr oder ein ähnliches Werkzeug benutzt, um das Maß des Vorstehens der Endschneidkanten der Schlicht-Schneidplättchen zu messen, um die Lage der Schlicht-Schneidplättchen sehr fein einzustellen. Eine hohe Positionierungs-Genauigkeit kann durch diese Einstellungsart jedoch nicht erwartet werden. Die Schlicht-Schneidplättchen werden auf diese Weise vorzeitig abgenutzt und die Genauigkeit des Arbeitsganges verschlechtert sich. Darüber hinaus werden ein sachkundiger Maschinenbediener und eine lange Zeit benötigt, um einen solchen Stirnfräser einzurichten.
Wenn darüber hinaus jedes Schlicht-Schneidplättchen eine relativ lange Endschneidkante aufweist, steht dieses Schlicht-Schneidplättchen um einen beträchtlichen Betrag von der Schneidplättchenunterlage vor, so daß sich die Auflagestabilität des Schlicht-Schneidplättchens verschlechtert. Daher können sogenannte Rattermarken entstehen, wodurch wiederum ein Ausbrechen der Schneidkante und eine Oberflächenrauhigkeit der behandelten Oberfläche resultiert.
Kurzfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drehbares Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen anzugeben, das in der Lage ist, die Positionierung der Schlicht-Schneidplättchen leicht und mit hoher Genauigkeit zu bewirken.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein drehbares Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen anzugeben, bei dem die Sitzstabilität der Schlicht-Schneidplättchen vergrößert ist.
Das drehbare Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen gemäß der Erfindung enthält: einen Werkzeugkörper mit einer durch ihr hindurchgehenden Drehachse und einer Vielzahl von Schneidplättchen-Befestigungssitzen, die an seinem vorderen Ende ausgebildet sind; und wenigstens ein erstes Schneidplättchen und wenigstens ein Schlicht-Schneidplättchen, die jeweils lösbar in einem Schneidplättchen-Befestigungssitz angeordnet sind, wobei jedes Schneidplättchen wenigstens eine Schneidkante aufweist und so angeordnet ist, daß die Endschneidkante des Schlicht-Schneidplättchens über die Endschneidkante des ersten Schneidplättchens, vom Werkzeugkörper aus gesehen, vorsteht; die Erfindung ist dabei gekennzeichnet durch Kennzeichnungsmittel am Werkzeugkörper zum Hinweis auf den Schlicht-Schneidplättchen-Befestigungssitz, in dem das Schlicht-Schneidplättchen befestigt ist; der Schlicht-Schneidplättchen-Befestigungssitz, der durch ein solches Hinweiszeichen bezeichnet ist, hat eine Maßgenauigkeit innerhalb 0,01 mm in Richtung längs der Drehachse des Schneidwerkzeuges.
Die Positionierungsgenauigkeit der Endschneidkante jedes Schlicht-Schneidplättchens liegt im allgemeinen innerhalb 0,036 mm in axialer Richtung. Andererseits liegt die Herstellungstoleranz des Schlicht-Schneidplättchens innerhalb 0,026 mm an seiner Endschneidkante. Da die Maßgenauigkeit einiger Schneidplättchensitze bei einem Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen nach der oben beschriebenen Art innerhalb 0,01 mm ist, beträgt die gesamte Maßabweichung höchstens 0,036 mm, wenn das Schlicht-Schneidplättchen in einen solchen Schneidplättchen-Befestigungssitz eingebaut wird. Die Lagen der Endschneidkanten der Schlicht-Schneidplättchen können folglich auf eine vorbestimmte Maßgenauigkeit dadurch eingestellt werden, daß die Schneidplättchen in die jeweiligen Schneidplättchen-Befestigungssitze eingebaut werden, die durch die Hinweiszeichen gekennzeichnet sind. Dies ist selbst dann der Fall, wenn eine Feinausrichtung der Schlicht-Schneidplättchen nicht ausgeführt wird. Auf diese Weise kann auf die übliche Lage-Einstellung der Schlicht-Schneidplättchen verzichtet werden, wodurch es möglich wird, das Einrichten der Schlicht-Schneidplättchen schnell und leicht auszuführen. Da die Schlicht-Schneidplättchen ferner mit hoher Genauigkeit eingerichtet werden können, ist es möglich, deren Lebensdauer zu verlängern und die Genauigkeit des Arbeitsganges zu erhöhen. Da darüber hinaus lediglich diejenigen Schneidplättchensitze, in denen die Schlicht-Schneidplättchen eingesetzt werden, mit hoher Maßgenauigkeit ausgebildet werden, ist es möglich, die Herstellungskosten des Gesamtwerkzeuges zu vermindern.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß das Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen weiterhin eine Vielzahl von Schneidplättchenunterlagen aufweist, mit deren Hilfe sowohl die ersten als auch die Schlicht-Schneidplättchen jeweils in den Schneidplättchen-Befestigungssitzen montiert werden, wobei jedes Schlicht-Schneidplättchen die Form einer vieleckigen Platte aufweist, die obere und untere Oberflächen hat, und ferner wenigstens eine Kante an wenigstens einer der oberen und unteren Flächen, deren im wesentlichen gesamte Länge als Schneidkante dient, wobei wenigstens ein vorderer Abschnitt der Schneidplättchenunterlage, mit deren Hilfe das Schlicht-Schneidplättchen in dem Schneidplättchen-Befestigungssitz befestigt ist, eine Form hat, die im wesentlichen dieselbe ist wie der vordere Abschnitt dere Sitzfläche des Schlicht-Schneidplättchens, so daß eine obere Fläche des vorderen Abschnitts der Schneidplättchenunterlage in Berührung steht mit im wesentlichen dem gesamten vorderen Abschnitt der Sitzfläche des Schlicht-Schneidplättchens, und wobei die Schneidplättchen-Befestigungssitze, in denen die Schneidplättchenunterlagen befestigt sind, in einer Form ausgebildet sind, die im wesentlichen dieselbe ist wie die der Schneidplättchenunterlagen, so daß die Oberfläche jedes Schneidplättchen-Befestigungssitzes in Berührung steht mit wenigstens der gesamten unteren Fläche der jeweiligen Schneidplättchenunterlage.
Bei einer solchen Anordnung wird der Schneidwiderstand, der auf jedes Schlicht-Schneidplättchen einwirkt, durch eine entsprechende Schneidplättchenunterlage abgestützt und der Schneidwiderstand, der auf diese Schneidplättchenunterlage einwirkt, wird durch einen entsprechenden Schneidplättchen-Befestigungssitz abgestützt. Auf diese Weise ist es möglich, die Stabilität der Befestigung der Schlicht-Schneidplättchen zu erhöhen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Stirnfräsers gemäß der Erfindung von unten her;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilansicht aus der Perspektive des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teilansicht aus der Perspektive des Pfeiles IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt eines üblichen Schneidplättchens, das mit Hilfe einer Schneidplättchenunterlage in einem Schneidplättchen-Befestigungssitz montiert ist, wobei ein Schlicht-Schneidplättchen durch strichpunktierte Linien angedeutet ist;
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer Schneidplättchenunterlage, die auf einem Schneidplättchen-Befestigungssitz befestigt ist, wobei ein übliches Schneidplättchen durch strichpunktierte Linien angedeutet ist;
Fig. 7 ist eine Teilansicht ähnlich wie Fig. 6, wobei jedoch das Schlicht-Schneidplättchen durch strichpunktierte Linien angedeutet ist;
Fig. 8 ist ein teilweiser Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Teilansicht aus der Perspektive des Pfeiles IX in Fig. 6;
Fig. 10 ist eine Teilansicht aus der Perspektive des Pfeiles X in Fig. 6;
Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, wobei jedoch ein verändertes Schlicht-Schneidplättchen durch strichpunktierte Linien angedeutet ist;
Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, wobei jedoch eine Schneidplättchenunterlage dargestellt ist, auf der das veränderte, in Fig. 11 dargestellte Schlicht-Schneidplättchen montiert ist; und
Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine übliche Schneidplättchenunterlage darstellt, die auf einem Schneidplättchen-Befestigungssitz angeordnet ist.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 10, ist dort ein Stirnfräser gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, der allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Der Stirnfräser 10 besitzt einen Werkzeugkörper 12 von kreisrundem Querschnitt mit einer hindurchführenden Drehachse 0 und mit einer Umfangsfläche 14 sowie einer vorderen Endfläche 16, die senkrecht zur Drehachse 0 verläuft. Der Werkzeugkörper 12 hat an seinem hinteren Ende eine Nabe 18 angeformt, so daß er an der Spindel einer Fräsmaschine angebracht werden kann.
Der Werkzeugkörper 12 weist eine Vielzahl von Taschen 20 auf, die am Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet im vorderen Ende des Werkzeugkörpers so ausgebildet sind, daß sie radial nach außen und nach vorne offenstehen. Jede der Taschen 20 hat eine Wand, die in Drehrichtung des Werkzeugkörpers 12 hinten liegt und diese Wand ist in Form eines Rechtecks ausgebildet, um einen Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 zu bilden. Unter allen Schneidplättchen-Befestigungssitzen 22 sind vier solcher Sitze, die mit der Bezugsziffer 22 a bezeichnet sind, um 90° in bezug auf die Drehachse 0 voneinander entfernt und haben eine Maßgenauigkeit innerhalb von 0,01 mm in Richtung der Drehachse 0. Diese vier Schneidplättchen-Befestigungssitze 22 a sind jeweils vorgesehen zum Befestigen von Schlicht- oder von flachen Räum-Einsätzen 24. Um diese vier Schneidplättchen-Befestigungssitze 22 a zu bezeichnen, sind vier Markierungen A, jede in der Form eines Kreises in die vordere Endfläche des Werkzeugkörpers 12 eingeschlagen, und zwar an Orten, die den Schneidplättchen-Befestigungssitzen 22 a benachbart sind, und dienen als Anzeigemittel. Die Schneidplättchen-Befestigungssitze 22 mit Ausnahme der Sitze 22 a haben eine übliche Maßgenauigkeit, die sich innerhalb von 0,025 mm bewegt.
Ein Sitzglied oder Schneidplättchenunterlage 26 wird mit Hilfe einer Schraube 28 auf jeden der Schneidplättchen-Befestigungssitze 22, 22 a befestigt, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Schneidplättchenunterlage 26 hat im wesentlichen die Form eines Trapezoids, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Schneidplättchenunterlage 26 hat eine obere Fläche mit einer Kante, die sich rechtwinklig zur Drehachse 0 erstreckt. Jeder der Schneidplättchen-Befestigungssitze 22, 22 a hat eine Form, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Schneidplättchenunterlage 26. Jeder der Schneidplättchen-Befestigungssitze 22, 22 a erstreckt sich weiter über die vordere Endfläche 16 des Werkzeugkörpers 12 von der Nabe 18 weg, verglichen mit einem üblichen Schneidplättchen-Befestigungssitz 3 gemäß Fig. 13. Bei einem üblichen Stirnfräser, wie er in Fig. 13 gezeichnet ist, wird das Sitzglied 4 auf dem Schneidplättchensitz 3 gelagert, der in einem Werkzeugkörper 1 ausgebildet ist, dessen vordere Endfläche mit 1 a bezeichnet ist.
Wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, ist bei dem Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 oder 22 a dessen Fläche in Berührung mit der gesamten unteren Fläche der Schneidplättchenunterlage 26, um diese vor einem Überhang zu bewahren. Wie dies in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, hat die Schneidplättchenunterlage 26 eine obere Fläche, auf der ein übliches Schneidplättchen (erstes Schneidplättchen) 30 oder das Schlicht-Schneidplättchen 24 montiert ist. Das Schneidplättchen 24 oder 30 ist abnehmbar mit Hilfe eines keilförmigen Gliedes 32 befestigt, welches mit Hilfe einer Klemmschraube 34 in einen Ausschnitt 20 a gezogen wird, der am Boden der Tasche 20 ausgebildet ist. Das übliche Schneidplättchen 30 hat die Form einer rechteckigen Platte mit einer oberen Fläche, die vier Ecken und vier Kanten hat, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Ein vorbestimmter Abschnitt jeder Kante, die von der Ecke aus in Gegenuhrzeigerrichtung verläuft, dient als Hauptschneidkante 30 a. Ein kürzerer Abschnitt, der zum inneren des Schneidplättchens hin geneigt ist, und der in der Länge kürzer ist als die Hauptschneidkante 30 a, dient als Endschneidkante 30 b. Die Maßtoleranz von einander gegenüberliegenden Endschneidkanten 30 b und 30 b ist 0,026 mm. Das Schneidplättchen 30 ist so angeordnet, daß die Hauptschneidkante 30 a nach außen weist und daß die Endschneidkante 30 b sich rechtwinklig zur Drehachse 0 erstreckt.
Wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Schlichtschneidplättchen 24 andererseits abnehmbar mit Hilfe der Schneidplättchenunterlage 26 auf dem Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 a montiert, und zwar in derselben Art und Weise wie das Schneidplättchen 30. Das Schlicht-Schneidplättchen 24 hat in Draufsicht im wesentlichen dieselbe Form wie die Schneidplättchenunterlage 26, eine einzelne Schneidkante 24 a des Schlicht-Schneidplättchens 24 ist jedoch etwas länger als die Hauptschneidkante 30 a des Schneidplättchens 30. Das Schlicht-Schneidplättchen 24 ist so angeordnet, daß die Endschneidkante 24 a sich senkrecht zu der Achse 0 erstreckt, und sich über die Schneidkante 30 b des Schneidplättchens 30 um einen vorbestimmten Abstand T nach vorne, vom Werkzeugkörper aus gesehen, erstreckt. Der vorbestimmte Abstand T ist auf ein Maß von 0,01 bis 0,1 mm festgesetzt. Im allgemeinen wird jedoch ein Maß von 0,06 mm als geeignet für das vorbestimmte Maß T angesehen.
Bei einem Stirnfräser nach der obigen Bauart bewegt sich die Maßgenauigkeit des Schneidplättchen-Befestigungssitzes 22 für das Schlicht-Schneidplättchen 24 innerhalb von 0,01 mm, gesehen in Richtung längs der Achse 0. Wenn das Schlicht-Schneidplättchen 24 seine Maßgenauigkeit innerhalb von 0,026 mm hat und auf den Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 a montiert wird, bewegt sich die mögliche Gesamtabweichung innerhalb von 0,036 mm, so daß sich die Lagegenauigkeit auch der Schneidkante 24 a des Schlicht-Schneidplättchens 24 innerhalb dieser 0,036 mm bewegt. Wenn demzufolge das Schlicht-Schneidplättchen 24 auf den Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 a befestigt wird, der durch die entsprechende Markierung A gekennzeichnet ist, dann ist die Lage der Endschneidkante 24 a unzweifelhaft innerhalb der vorbestimmten Maßgenauigkeit. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der Lage eines normal befestigten Schlicht-Schneidplättchens 24 vermieden werden, wodurch es möglich wird, das Einrichten des Stirnfräsers schnell und leicht zu bewerkstelligen. Da das Schlicht-Schneidplättchen 24 ferner mit hoher Genauigkeit in seine Lage gebracht werden kann, ist es möglich, die Lebensdauer des Schlicht-Schneidplättchens 24 zu vergrößern und die Bearbeitungs-Genauigkeit zu erhöhen. Da ferner nur der Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 für das Schlicht-Schneidplättchen 24 mit hoher Maßgenauigkeit ausgebildet werden muß, ist es möglich, die Gesamtherstellungskosten des Werkzeuges zu vermindern.
Darüber hinaus ist die gesamte Auflagefläche des Schlicht-Schneidplättchens 24 vollständig in Berührung mit der oberen Fläche der Schneidplättchenunterlage 26 und deren untere Fläche ist ebenso in Berührung mit dem Schneidplättchen-Befestigungssitz 22. Bei einer solchen Anordnung wird der Schneidwiderstand, der auf das Schlicht-Schneidplättchen 24 einwirkt, voll auf die Schneidplättchenunterlage 26 übertragen und die Kraft, die auf diese Schneidplättchenunterlage 26 einwirkt, wird von dem Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 a aufgenommen. Es ist folglich möglich, die Sitzstabilität des Schlicht-Schneidplättchens 24 zu vergrößern, und zwar selbst dann, wenn das letztere eine relativ lange Endschneidkante 24 a hat. Da das Schlicht-Schneidplättchen 24 ferner in sehr stabiler Lage verwendet wird, ist es möglich, die Genauigkeit der bearbeiteten Oberfläche zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1 bis 10 dargestellt ist, sind die Markierungen A, die als Anzeigemittel dienen, auf der Vorderseite 16 des Werkzeugkörpers 12 angeordnet. Als Anzeigemittel können jedoch auch die üblichen Schneidplättchenunterlagen 4 dienen, wie sie in Fig. 13 dargestellt sind, und die am jeweiligen Schneidplättchen-Befestigungssitz 22 für die üblichen Schneidplättchen 30 angebaut sind. Wahlweise können die Anzeigemittel auch von den Taschen für die Schlicht-Schneidplättchen 24 gebildet werden, die sich von den Taschen für die üblichen Schneidplättchen 30 unterscheiden.
In den Fig. 11 und 12 ist ein etwas abgewandeltes Schlicht-Schneidplättchen 40 dargestellt, welches im wesentlichen dieselbe Form hat wie ein übliches Schneidplättchen 42 mit Haupt- und Endschneidkanten 42 a und 42 b, und das eine Schneidkante hat, die etwas länger ist als die bei einem üblichen Schneidplättchen 42. Auf diese Weise hat das Schlicht-Schneidplättchen 40 vier Endschneidkanten 40 a. Falls ein solches Schlicht-Schneidplättchen 40 verwendet wird, wird vorzugsweise eine Schneidplättchenunterlage 44 benutzt, die im wesentlichen dieselbe Form hat wie das Schlicht-Schneidplättchen 40, um das Schlicht-Schneidplättchen 40 davor zu bewahren, über die Schneidplättchenunterlage 44 hinauszuragen. Das Schlicht-Schneidplättchen 40 ist so angeordnet, daß die Endschneidkante 40 a sich senkrecht zu der Achse 0 des Werkzeugkörpers 12 erstreckt. Ähnlich wie beim oben beschriebenen Schlicht-Schneidplättchen 24 ist das Schlicht-Schneidplättchen 40 so angeordnet, daß es sich von der Endschneidkante 42 b des Schneidplättchens 42 um ein vorbestimmtes Maß T 1 vom Werkzeugkörper weg nach vorne erstreckt. Das vorbestimmte Maß T 1 beträgt zwischen 0,01 und 0,1 mm. Im allgemeinen ist jedoch der Wert von 0,06 mm geeignet für das vorbestimmte Maß T 1. Im Falle der Ausbildung, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, kann die Schneidplättchenunterlage 24, die auf den Schneidplättchen-Befestigungssitz montiert ist, auch als Anzeigemittel dienen.
Die Ausführungsform und deren Abwandlung sind bisher in Anwendung bei einem Stirnfräser beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung ebenso bei einem Fingerfräser, einem Scheibenfräser oder bei ähnlichen Werkzeugen angewendet werden kann. Das heißt, daß ähnliche oder gleiche Vorteile erzielt werden können, wenn die Erfindung bei anderen geeigneten Schneidwerkzeugen angewendet wird, bei denen Schlicht-Schneidplättchen verwendet werden.

Claims (11)

1. Drehbares Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen, welches besteht aus
  • - einem Werkzeugkörper mit einer hindurchgehenden Drehachse und einer Vielzahl von an seinem Vorderabschnitt angebrachten Schneidplättchen-Befestigungssitzen,
  • - wenigstens einem ersten (Schrupp-)Schneidplättchen und wenigstens einem Schlicht-Schneidplättchen, die lösbar auf dem jeweiligen Schneidplättchen-Befestigungssitz angebracht sind,
  • - wobei jedes dieser Schneidplättchen wenigstens eine Endschneidkante aufweist, die so angeordnet sind, daß die Endschneidkante des Schlichtschneidplättchens über die Endschneidkante des ersten (Schrupp-)Schneidplättchens, vom Werkzeugkörper weg, vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugkörper Kennzeichnungsmittel zum Bezeichnen derjenigen Schneidplättchen-Befestigungssitze vorgesehen sind, auf denen die Schlicht-Schneidplättchen befestigt sind, wobei diese so durch Kennzeichnungsmittel bezeichneten Schneidplättchen-Befestigungssitze eine Maßgenauigkeit innerhalb von 0,01 mm aufweisen, gemessen längs der Drehachse des Werkzeuges.
2. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - eine Vielzahl von Schneidplättchenunterlagen, mit deren Hilfe sowohl die ersten (Schrupp-) als auch die Schlicht-Schneidplättchen jeweils auf den Schneidplättchen-Befestigungssitzen befestigt werden, wobei das Schlicht-Schneidplättchen die Form einer vieleckigen Platte aufweist mit einer oberen und einer unteren Fläche, wenigstens einer Kante an wenigstens einer der genannten Flächen, wobei diese Kante in im wesentlichen ihrer gesamten Länge als Endschneidkante dient, und
  • - wobei wenigstens ein vorderer Abschnitt der Schneidplättchenunterlage, mit deren Hilfe das Schlicht-Schneidplättchen auf dem Schneidplättchen-Befestigungssitz befestigt ist, im wesentlichen dieselbe Form aufweist wie der vordere Abschnitt der Auflagefläche des Schlicht-Schneidplättchens, so daß die obere Fläche des vorderen Abschnitts der Schneidplättchenunterlage in Berührung gehalten wird mit im wesentlichen dem gesamten vorderen Abschnitt der Auflagefläche des Schlicht-Schneidplättchens und
  • - wobei die Schneidplättchen-Befestigungssitze, an denen die Schneidplättchenunterlagen befestigt sind, eine Form aufweisen, die im wesentlichen dieselbe ist wie die der Schneidplättchenunterlagen, so daß die Fläche jedes Schneidplättchen-Befestigungssitzes in Berührung gehalten wird mit im wesentlichen der gesamten unteren Fläche der jeweiligen Schneidplättchenunterlage.
3. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmittel wenigstens eine an der Vorderseite des Werkzeugkörpers angebrachte Markierung sind.
4. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplättchenunterlage im wesentlichen die Form eines Trapezoides hat, wobei sich eine Kante der oberen Fläche der Schneidplättchenunterlage rechtwinklig zu der Drehachse des Werkzeuges erstreckt.
5. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschneidkante des Schlichtschneidplättchens sich über die Endschneidkante des ersten (Schrupp-)Schneidplättchens um ein vorbestimmtes Maß vom Werkzeugkörper weg vorsteht.
6. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Maß sich in einem Bereich von 0,01 bis 0,1 mm bewegt.
7. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Maß 0,06 mm ist.
8. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (Schrupp-)Schneidplättchen im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte mit vier Kanten hat, von denen jede in zwei Abschnitte unterschiedlicher Länge aufgeteilt ist, wobei die längere von diesen beiden Abschnitten als Hauptschneidkante ausgebildet ist und die verbleibende als Endschneidkante, und wobei die Maßtoleranz zwischen einander gegenüberliegenden Endschneidkanten 0,026 mm beträgt.
9. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlicht-Schneidplättchen im wesentlichen dieselbe Form hat wie die Schneidplättchenunterlagen.
10. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlicht-Schneidplättchen im wesentlichen dieselbe Form hat wie das erste (Schrupp-)Schneidplättchen.
11. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (Schrupp-)Schneidplättchen im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte mit vier Kanten aufweist, wobei jede der vier Kanten in zwei Abschnitte voneinander unterschiedlicher Länge aufgeteilt ist, und wobei die längere der zwei Abschnitte als Hauptschneidkante ausgebildet ist und die verbleibende als Endschneidkante.
DE3918954A 1988-06-10 1989-06-09 Drehbares schneidwerkzeug mit eingesetzten schneidplaettchen Granted DE3918954A1 (de)

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