DE19818833B4 - Schneideinsatz und Werkzeug zum Planfräsen - Google Patents

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Abstract

Schneideinsatz zum Breitschlichtfräsen zum Einbau in einen Planfräser, mit einer als Basisfläche dienenden Auflagefläche (10) sowie mindestens einer Hauptschneide (14) und mindestens einer als Planschneide ausgebildeten Nebenschneide (19, 20) an seiner der Auflagefläche (10) gegenüberliegenden Seite (Spanfläche 11), wobei die Nebenschneide (19) schräg zur Auflagefläche (10) geneigt ist und wobei ferner die an die Nebenschneide (19) angrenzende Freifläche (15, 16) von der Nebenschneide (19, 20) zurücktretend schräg zur Auflagefläche (10) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nebenschneide (19, 20) mindestens 0,4 mal, höchstens 4 mal so groß wie die Länge der Hauptschneide (18) ist, und daß die Nebenschneide (19, 20) zur Auflagefläche (10) um einen Winkel (λ) von mindestens 3°, vorzugsweise mindestens 5°, geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz zum Breitschlichtfräsen zum Einbau in einen Planfräser, mit einer als Basisfläche dienenden Auflagefläche sowie mindestens einer Hauptschneide und mindestens einer als Planschneide ausgebildeten Nebenschneide an seiner der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite, wobei die Nebenschneide zur Auflagefläche geneigt ist und wobei ferner die an die Nebenschneide angrenzende Freifläche von der Nebenschneide zurücktretend schräg zur Auflagefläche geneigt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug zum Planfräsen mit mindestens einem Schneideinsatz der vorbeschriebenen Art, bei dem die Sitzfläche für die Schneideinsätze vorzugsweise unter einem negativen Radialwinkel und unter einem positiven Axialwinkel geneigt ist.
  • Ein Schneideinsatz sowie ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Art sind aus der EP 0 742 743 B1 bekannt. Der betreffende Schneideinsatz betrifft einen quaderförmigen Plattenkörper mit vier Hauptschneiden sowie vier in den Eckbereichen vorgesehenen Nebenschneiden, die sich in eine erste und eine sekundäre Nebenschneide aufteilen können, die winklig zueinander angeordnet sind. In Umfangsrichtung benachbarte Hauptschneiden und ebenso in Umfangsrichtung benachbarte Nebenschneiden sind gleichsinnig steigend bzw. fallend angeordnet, wobei sich die Nebenschneiden jeweils zwischen den als Hauptschneiden dienenden Schneidkanten befinden. Ferner gehen die Nebenschneiden jeweils entgegen der Steigung der Hauptschneiden schräg von einem niedrigeren Niveau der einen Hauptschneide auf das höhere Niveau der benachbarten Hauptschneide über, woraufhin diese von dem höheren Niveau auf das niedrigere Niveau der nächsten Nebenschneide abfällt. Der Neigungswinkel, unter dem die Nebenschneide zur Basis- und Auflagefläche steht, soll ungefähr 25° betragen. Die Länge der Nebenschneiden ist jedoch im Vergleich zu den Hauptschneiden sehr kurz, weshalb dieser Schneideinsatz bei Schlichtarbeiten nur für kurze Vorschübe und zum Breitschlichten überhaupt nicht geeignet ist, da nur dann gewährleistet ist, daß der gesamte durch den Vorschub erzeugt Schneidbereich glättend von der Nebenschneide überfahren werden kann.
  • Darüber hinaus hat sich auch herausgestellt, daß beim Planfräsen der hintere Teil der Nebenschneide gegen das zu bearbeitende Werkstück unter erheblichem Druck anliegt, weshalb in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, daß sich an die erste Nebenschneide noch eine Sekundärnebenschneide anschließt, die zu der ersten Nebenschneide winklig angeordnet ist, wobei die Sekundärnebenschneide im wesentlichen parallel zur Auflagefläche des Schneideinsatzes verlaufen soll. Die zur Sekundärnebenschneide gehörende Freifläche soll mit der Auflagefläche des Plattenkörpers ebenfalls einen stumpfen Winkel bilden. Die Sekundärnebenschneide wird relativ kurz gewählt; die zu ihr gehörende Freifläche ist trapezförmig ausgebildet. In einer konkreten Ausführung nach der EP 0 742 743 B1 steht die Nebenschneide zur angrenzenden Hauptschneide etwa unter einem Winkel von 45° und die Sekundärnebenschneide zu der an sie angrenzenden Hauptschneide unter einem Winkel von beispielsweise 30°.
  • Aus der EP 0 742 743 B1 ist ferner ein Planfräswerkzeug bekannt, in das mindestens ein Schneideinsatz der genannten Art eingebaut ist. Die Einbaulage ist derart gewählt, daß in Verbindung mit der Spanformgeometrie des Schneideinsatzes der Axialwinkel der Hauptschneide positiv ist, nämlich zwischen 10° und 25° liegt, während der Radialwinkel negativ ist, nämlich zwischen –15° und –30°. Durch die radial negative Einbettung des Schneideinsatzes im Werkzeug (Halter) wird ein radialer Freiwinkel erzeugt.
  • Die Freiflächen der Nebenschneiden des Schneideinsatzes stehen zur Auflagefläche unter einem Winkel, der größer als 90° ist. Durch den positiven Axialwinkel der Hauptschneide wird ein Wendelspan erzeugt, der bereits aufgrund seiner Gestalt aus der Spankammer heraustritt und somit eine reibungslose Spanabfuhr gewährleistet. Die Nebenschneide steht annähernd parallel zu der Radialebene bzw. zu einer radialen Mittellinie des um die Rotationgsachse rotierenden Fräsers. Wie bereits erwähnt, ist dieser Planfräser wegen der relativ kurzen Nebenschneide nur bei kleinen Vorschüben für eine ausreichende Nebenschneiden-Schlichtbearbeitung geeignet.
  • Die DE 39 18 954 beschreibt ein drehbares Schneidwerkzeug mit eingesetzten Schneidplättchen, das aus folgenden Teilen besteht, nämlich einem Werkzeugkörper mit einer hindurchgehenden Drehachse und einer Vielzahl von an seinem Vorderabschnitt angebrachten Schneidplättchen-Befestigungssitzen, wenigstens einem ersten Schrupp-Schneidplättchen und wenigsten einem Schlicht-Schneidplättchen, die lösbar auf dem jeweiligen Schneidplättchen-Befestigungssitz angebracht sind, wobei jedes dieser Schneidplättchen wenigsten eine Endschneidkante aufweist, die so angeordnet ist, dass die Endschneidkante des Schlicht-Schneidplättchens über die Endschneidkante des ersten Schrupp-Schneidplättchens, vom Werkzeugkörper weg, vorsteht. Erfindungsgemäß sind am Werkzeugkörper Kennzeichnungsmittel zum Bezeichnen derjenigen Schneidplättchen-Befestigungssitze vorgesehen, auf denen die Schlicht-Schneidplättchen befestigt sind, wobei diese so durch Kennzeichnungsmittel bezeichneten Schneidplättchen-Befestigungssitze eine Maßgenauigkeit innerhalb von 0,01 mm aufweisen, gemessen längs der Drehachse des Werkzeugs. Das erste Schrupp-Schneidplättchen hat im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte mit vier Kanten, von denen jede in zwei Abschnitte unterschiedlicher Länge aufgeteilt ist, wobei die längere von diesen beiden Abschnitten als Hauptschneidkante ausgebildet ist und die verbleibende als Endschneidkante, und wobei die Maßtoleranz zwischen einander gegenüberliegenden Endschneidkanten 0,026 mm beträgt. Das Schlicht-Schneidplättchen soll vorzugsweise im Wesentlichen dieselbe Form haben wie Schneidplättchenunterlagen, die vorzugsweise die Form eines Trapezoides haben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneideinsatz zu schaffen, der zum Schlichten bei hohen Vorschüben, insbesondere langspanender Werkstoffe geeignet ist.
  • Ferner ist es Aufgabe, ein Werkzeug zum Planfräsen mit einem in möglichst optimaler Einbaulage angeordneten Schneideinsatz zum Schlichten zu schaffen. Vorzugsweise sollen die genannten Schneideinsätze und Planfräser zur Stahlbearbeitung geeignet sein, weiterhin vorzugsweise sollen sie einen günstigen Spanablauf an der Planschneide ermöglichen und ferner eine gratarme Bearbeitung von Werkstücken sowie eine stabile Schneidkante bei ungünstigen Eingriffsbedingungen gestatten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schneideinsatz nach Anspruch 1 gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Länge der Nebenschneide mindestens 0,4 mal, höchstens 4 mal so groß wie die Länge der Hauptschneide ist und daß die Nebenschneide zur Auflagefläche um einen Winkel (λ) von mindestens 3°, vorzugsweise mindestens 5°, geneigt ist. Die lange Nebenschneide bedingt eine gegenüber dem Stand der Technik andersartige Gestaltung des Schneideinsatzes, bei dem im Anschluß an eine Hauptschneide unter entsprechender Schneideinsatzkörperverlängerung nach einer Seite eine als Planschneide ausgebildete Nebenschneide angeordnet ist, die mit der Hauptschneide einen Winkel von 180°, minimiert um den Einstellwinkel der Hauptschneide, bildet. Der Einstellwinkel κ ist üblicherweise ≤ 75°, vorzugsweise 45°, so daß der eingeschlossene Winkel ≥ 120°, vorzugsweise etwa 135°, beträgt. Die Grundform des Schneideinsatzes besitzt somit eine Quaderform mit einem an mindestens einer Seite angesetzten im wesentlichen prismenartigen, in der Draufsicht im wesentlichen dreieckförmigen Ansatz, dessen eine Kante die Planschneide darstellt. Die Nebenschneide fällt aufgrund der Winkelneigung zur Spitze des in der Draufsicht dreieckförmigen Ansatzes ab. Die Länge der Nebenschneide richtet sich nach dem Bearbeitungsvorschub und wird so gewählt, daß die Nebenschneide im Verlauf einer Umdrehung mindestens einmal die zuvor durch die übrigen im Fräser angeordneten Schneideinsätze bearbeitete Werkstückoberfläche vollständig schlichtend überstreicht. Dies bedingt, daß der dreieckige prismenförmige Ansatz ggf. in der Draufsicht betrachtet unsymmetrisch wird, so daß die Nebenschneide als Planschneide die längste Dreieckseite darstellt. Konstruktionsbedingt besitzen solche Schneiden dann nur eine zum Zerspanen geeignete Planschneide und die Schneideinsätze sind nur in einer Drehrichtung einsetzbar. Gegebenenfalls können auch an zwei gegenüberliegenden Seiten des quaderförmigen Grundkörpers dreieckförmige prismenartige Ansätze mit Planschneidkanten vorgesehen werden. Hinsichtlich der Spanfläche und der Freifläche im Anschluß an die Haupt- und Nebenschneide kann auf die nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannten Ausführungsformen nach EP 0 742 743 B1 zurückgegriffen werden. So bilden vorzugsweise die an die Hauptschneiden angrenzenden Freiflächen mit der Auflagefläche des Schneideinsatzes einen rechten Winkel, während die an die Nebenschneide angrenzende Freifläche mit der Basisfläche einen stumpfen Winkel einschließt. Alternativ können die an die Hauptschneiden angrenzenden Freiflächen ebenfalls mit der Basisfläche einen stumpfen Winkel einschließen. Die Kantenübergänge von der Haupt- zur Nebenschneide können abgerundet sein.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • So ist das Neigungsmaß des Winkels, um den die Nebenschneide zur Auflagefläche geneigt ist, betragsmäßig vorzugsweise auf höchstens 9/10 des radialen Spanwinkels, unter dem der erfindungsgemäße Breitschlicht-Schneideinsatz in einen Planfräser eingebaut ist, geneigt. Durch die Neigung der Nebenschneide in Relation zur Basisfläche wird der negative Radialwinkel der Planfräser-Einbaulage des Schneideinsatzes, der beispielsweise –22° betragen kann, teilweise kompensiert, so daß die Schlichtschneide bei einer Winkelneigung von 17,5° unter einem radialen Spanwinkel von –4,5° in Einbaulage angeordnet ist.
  • Um hohe Druckbelastungen am von der Hauptschneide abgekehrten Ende der Nebenschneide im Bearbeitungsfall zu vermeiden, ist dieses hintere Ende als sekundäre Planschneide ausgebildet, die mit der wesentlich längeren (ersten) Planschneide einen Winkel < 180° einschließt. In Draufsicht betrachtet ist somit die Nebenschneide am betreffenden Ende nach hinten "abgeknickt". Das Verhältnis der Länge der ersten Planschneide zu der Länge der zweiten Planschneide beträgt beispielsweise 7 : 1, richtet sich im übrigen jedoch nach der geforderten Gesamtlänge der Nebenschneide. Sowohl die sich an die Planschneide als auch an die sekundäre Planschneide anschließenden Freiflächenabschnitte sind schrägwinklig zurückspringend angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die an die Nebenschneide, die vorzugsweise aus einer Planschneide und einer sekundären Planschneide besteht, angrenzende Spanfläche sowie die angrenzende Freifläche durch Schleifen eines durch Urformung, z.B. Pressen, und Sintern hergestellten Rohlinges gefertigt. Durch derartiges Schleifen der Breitschlichtschneide wird eine extrem maßgetreue präzise Nebenschneide geschaffen, während die Hauptschneide in Abhängigkeit der Wahl des Schneideinsatzmateriales und bedingt durch die Gestaltungsfreiheit der Urformung eine weichschneidende Spanformgeometrie liefert. Die Herstellung des Schneideinsatzes durch Sintern ist nach dem Stand der Technik bekannt. Die pulverförmige Ausgangsmischung wird zunächst zu einem Rohling vorgepreßt, der bereits die Spanformungs- und Spanlenkungselemente auf der Spanfläche, wie z.B. Fasen, Spanformrillen sowie erhabene und/oder muldenförmige Spanformelemente aufweist. Der so vorbereitete Rohling wird dann fertig gesintert und anschließend im Bereich der Spanfläche sowie der Freiflächen, die an die Nebenschneide anschließen, durch Schleifen endbearbeitet.
  • Vorzugsweise fällt die ebene Spanfläche, die sich an die Nebenschneide (ggf. Planschneide und sekundäre Planschneide) anschließt, am Ende der Nebenschneide bzw. sekundären Planschneide zu einer Schneideinsatzdicke ab, die zwischen 30 % und 60 % der maximalen Schneideinsatzdicke im Bereich des Überganges von der Hauptschneide zur Nebenschneide liegt. Der genannte Bereich ist der Bereich der größten Dicke bzw. Höhe des Schneideinsatzes. Diese Maßbegrenzung dient dazu, daß die Stabilität und damit die Standfestigkeit des Schneideinsatzes im hinteren Bereich der Nebenschneide gesichert ist.
  • Die vorstehend aufgeführte Aufgabe wird ferner durch ein Werkzeug zum Planfräsen nach Anspruch 7 gelöst.
  • Nach dem Stand der Technik, nämlich der EP 0 742 743 B1 ist ein solches Werkzeug zum Fräsen bekannt, bei dem die Sitzfläche für die Schneidplatte unter einem negativen Radialwinkel zur Radialebene steht und der Axialwinkel positiv ist. Erfindungsgemäß wird der negative Radialwinkel beim Einsatz der zuvor beschriebenen Schneideinsätze derart gewählt, daß er ≤ –5°, vorzugsweise ≤ –10°, ist, d.h., der negative Radialwinkel hat vom Betrag größere Werte als 5°. Wie bereits zuvor erwähnt, wird durch diese Einbaulage der negative Radialwinkel im Bereich der Nebenschneide um das entgegengesetzte Neigungsmaß der Nebenschneide gegenüber der Schneideinsatzbasisfläche und der Sitzfläche zu kleineren Werten minimiert. Bei einer Ausgestaltung des Schneideinsatzes entsprechend Anspruch 4 wird zudem an der Innenseite des Werkzeuges eine Freifläche geschaffen, wodurch ein Drücken des Schneideinsatzes gegen das Werkstück im Bereich der Sekundärnebenschneide verhindert wird.
  • Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 bis 10 definiert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schneidplatte derart eingebaut, daß die Nebenschneide axial angeordnet ist und die wirksame Hauptschneide radial außerhalb von der Nebenschneide angeordnet ist. Weiterhin kann die Nebenschneide parallel zu einer Radialebene des Werkzeuges angeordnet oder geringfügig radial negativ geneigt sein.
  • Der Einstellwinkel des Schneideinsatzes wird bevorzugt ≤ 75°, insbesondere mit 45° gewählt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • 1a eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes mit Blick auf die spitze Ecke des prismenförmigen Dreieckansatzes des Schneideinsatzes,
  • 1b eine Draufsicht auf den Schneideinsatz gemäß 1a,
  • 2a eine Seitenansicht mit Blick (in vertikaler Richtung) auf die sich an die Hauptschneide angrenzende Freifläche sowie die hierzu abgewinkelt verlaufende Freifläche, die sich an die Nebenschneide anschließt,
  • 2b eine entsprechende Draufsicht des Schneideinsatzes nach 2a,
  • 3a eine perspektivische Ansicht des Schneideinsatzes in Einbaulage in Axialrichtung betrachtet,
  • 3b eine perspektivische Ansicht des Schneideinsatzes in Einbaulage im Tangentialrichtung betrachtet,
  • 4a, b eine Teilansicht eines Planfräswerkzeuges mit einem erfindungsgemäßen Schneideinsatz in Einbaulage in verschiedenen Ansichten,
  • 4c einen Schnitt entlang D-D in 4b,
  • 5a, b eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes,
  • 6 eine Ansicht A-A des Schneideinsatzes gemäß 1b,
  • 7 eine Ansicht B-B des Schneideinsatzes nach 5 und
  • 8 eine Schnittansicht gemäß Linie C-C nach 5.
  • Alle in den 1 bis 8 dargestellten Schneideinsätze besitzen einheitlich nur eine nutzbare Nebenschneide, die sich jeweils aus einer Planschneide und einer angrenzenden sekundären Planschneide zusammensetzt.
  • Der dargestellte Schneideinsatz besitzt in allen Darstellungen eine als Basisfläche dienende Auflagefläche 10 sowie eine gegenüberliegende Spanfläche 11 und Seitenflächen 12 bis 17, von denen die Seitenflächen 12, 13, 14 und 17 als entsprechend vertikal zu der Basisfläche angeordnete Freiflächen ausgebildet sind. Die sich an die Freifläche 14 anschließende Hauptschneide 18 grenzt an die Planschneide 19 an und diese wiederum an die sekundäre Planschneide 20, wobei bei einem gewählten Einstellwinkel von κ etwa 45° in der Einbaulage der Winkel α zwischen der Hauptschneide 18 und der Planschneide 19 etwa 135° beträgt. Die Nebenschneidenabschnitte, nämlich die Planschneide 19 sowie die Sekundärplanschneide 20 sind ebenfalls winklig zueinander angeordnet, wobei der Winkel β im vorliegenden Fall 145° beträgt. Das Längenverhältnis der Planschneide 19 zur sekundären Planschneide 20 beträgt etwa 7 : 1.
  • Im vorliegenden Fall sind die Hauptschneide 18 sowie die Nebenschneide 19, 20 etwa gleich lang.
  • Die Spanfläche selbst besitzt die im Prinzip aus der EP 0 742 743 B1 bekannten Elemente, nämlich einen abgesenkten Mittelbereich 21, im Anschluß an die Hauptschneide 18 sowie die Seitenflächen 12 und 13 abfallende Flanken, die sich im vorliegenden Fall an eine Fase 22 anschließen. Die im vorliegenden Fall für das Schneiden wesentlichen abfallenden Flanken 23 und 24, die konkav ausgeformt sind, bilden Keilwinkel von ca. 65°. Im Bereich des prismenförmigen Ansatzes besitzt der Schneideinsatz eine geschliffene ebene Spanfläche 25. Desgleichen ist der Freiflächenabschnitt 15 durch Schleifen nachbearbeitet, so daß sich eine präzise maßgetreue Planschneide 19 ergibt. Die Hauptschneide 18 sowie die Planschneide 19 und die sekundäre Planschneide 20 gehen über gekrümmte Übergangsbereiche ineinander über.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, sind die Hauptschneide 18 und die Nebenschneide 19, 20 jeweils gegensinnig in bezug auf die Basisfläche 10 geneigt. Der Neigungswinkel der Hauptschneide 18 relativ zur Basisfläche liegt bei etwa 3°, wohingegen der Neigungswinkel λ (siehe 6), den die Nebenschneide 19 mit der Basisfläche 10 bildet, bei ca. 17,5° liegt. Alle dargestellten Schneideinsätze besitzen ein Befestigungsloch 26 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Spannschraube. Alternativ hierzu können auch Schneideinsätze ohne Befestigungsloch 26 verwendet werden, die dann mittels eines Klemmfingers zu haltern sind. Während die Freifläche 14 vertikal zur Basisfläche angeordnet ist, sind die Freiflächenbereiche 15 und 16 schräg zur Auflagefläche unter einem stumpfen Winkel geneigt, so daß sich im Bereich der Nebenschneide ein Keilwinkel von etwa 85° bis 95° ergibt. Auf diese Weise besitzt die Planschneide eine auch unter sehr ungünstigen Ein- und Austrittsbedingungen ausreichende Kantenstabilität.
  • 3b ist zusätzlich (ohne Werkzeughalter) eine Darstellung der verwendeten Einbaulage mit einem Einstellwinkel κ von 45° zu entnehmen. Die Planschneide 19 wird über die durch vorangegangene Grobbearbeitung geschaffene, ebenfalls horizontal liegende Werkstückoberfläche zum Glätten geführt.
  • 4a, b zeigen eine Detailansicht eines Planfräsers 27, der um die Achse 28 rotiert. 4a zeigt die Einbaulage des Schneideinsatzes unter dem negativen Radialwinkel γf. Dieser Winkel beträgt ca. –25°, während der axiale Spanwinkel etwa 3° beträgt. Die abfallende Nebenschneide 19 ist annähernd parallel zu einer Radialebene bzw. unter geringen negativen Neigungswinkeln von ≤ 5° angeordnet. Aufgrund dessen ergibt sich an der Planschneide ein etwa spiralförmiger Span, der vom Hauptschneidenspan ungehindert und ohne die Werkstückoberfläche zu beschädigen, ablaufen kann.
  • Die in 5 bis 8 dargestellte alternative Ausführungsform besitzt außer einem positiven Neigungswinkel von λ = 19°, mit dem die Nebenschneide 19 gegenüber der Basisfläche 10 geneigt ist, einen geringeren negativen Axialspanwinkel von –1,5°, d.h., unter Berücksichtigung der axialen Einbaulage im Fräser von +3° einen effektiv leicht positiven Axialwinkel. Wie insbesondere Schnitt C-C in 8 zeigt, kann der geschliffene Spanflächenteil 25 nicht nur in Richtung der sekundären Planschneide 20, sondern auch in hierzu orthogonaler Richtung leicht gekippt sein, wodurch je nach Kippwinkel der Keilwinkel sowie der Axialspanwinkel der Nebenschneide entsprechend veränderbar sind. Ein effektiv positiver Axialspanwinkel ist im Hinblick auf eine geringe Gratbildung am Werkstück vorteilhaft.
  • Die unterhalb der Übergangsbereiche zwischen der Hauptschneide 18 und der Nebenschneide 19 bzw. zwischen der Planschneide 19 und der sekundären Planschneide 20 liegenden Frei flächenabschnitte können ggf. Trapezformen bilden, die unter unterschiedlichen Neigungswinkeln zurückspringend gegenüber den jeweiligen Kanten geneigt sind.
  • Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen sind auch in bezug auf sogenannte Tangential- oder Lateralplatten möglich, die über die Freifläche an dem Werkzeugträger (Planfräser) angeschraubt werden. In entsprechender Weise sind dann die Freiflächen, die als Spanflächen dienen, hinsichtlich ihres Neigungsverlaufes auszugestalten.
  • Mit erfaßt sind selbstverständlich auch Schneideinsätze, welche muldenförmige oder erhabene Spanformelemente aufweisen, letztere beispielsweise in Rippenform, Pyramidenstumpfform oder ähnliches, wobei auf nach dem Stand der Technik bekannte Spanformelemente zurückgegriffen werden kann. Gleiches gilt für die Nutenausbildungen, deren Krümmungen, einschließlich Kombinationen, bei denen in Spanformnuten erhabene Spanformelemente, auch als Überbrückungen, angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Schneideinsatz zum Breitschlichtfräsen zum Einbau in einen Planfräser, mit einer als Basisfläche dienenden Auflagefläche (10) sowie mindestens einer Hauptschneide (14) und mindestens einer als Planschneide ausgebildeten Nebenschneide (19, 20) an seiner der Auflagefläche (10) gegenüberliegenden Seite (Spanfläche 11), wobei die Nebenschneide (19) schräg zur Auflagefläche (10) geneigt ist und wobei ferner die an die Nebenschneide (19) angrenzende Freifläche (15, 16) von der Nebenschneide (19, 20) zurücktretend schräg zur Auflagefläche (10) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nebenschneide (19, 20) mindestens 0,4 mal, höchstens 4 mal so groß wie die Länge der Hauptschneide (18) ist, und daß die Nebenschneide (19, 20) zur Auflagefläche (10) um einen Winkel (λ) von mindestens 3°, vorzugsweise mindestens 5°, geneigt ist.
  2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschneide (19, 20) betragsmäßig um einen Winkel (λ) von höchstens 9/10 des radialen Spanwinkels (γf) geneigt ist.
  3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschneide (19, 20) aus einer im Anschluß an die Hauptschneide (18) angrenzenden Planschneide (19) und einer sekundären Planschneide (20), die einen Winkel < 180° einschließen, besteht.
  4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschneide (19) und die sekundäre Planschneide (20) in einer Ebene liegen.
  5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Nebenschneide, vorzugsweise die Planschneide (19) und die sekundäre Planschneide (20) angrenzende Spanfläche (25) sowie zumindest die an die Planschneide (19) angrenzende Freifläche (15) durch Schleifen eines durch Urformen, vorzugsweise Pressen und Sintern hergestellten Rohlinges gefertigt sind.
  6. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Spanfläche (25), die sich an die Nebenschneide (19, 20) anschließt, am Ende der Nebenschneide zu einer Schneideinsatzdicke abfällt, die zwischen 30 % und 60 % der maximalen Schneideinsatzdicke im Bereich des Überganges von der Hauptschneide (18) zur Nebenschneide (19, 20) liegt.
  7. Werkzeug zum Planfräsen mit mindestens einem Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Sitzfläche für diesen Schneideinsatz unter einem negativen Radialwinkel (γf) und unter einem positiven Axialwinkel (γp) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Radialwinkel (γf) ≤ –5°, vorzugsweise ≤ –10°, ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz derart eingebaut ist, daß die Nebenschneide (19) axial angeordnet ist und daß die wirksame Hauptschneide (18) radial außerhalb von der Nebenschneide (19) angeordnet ist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschneide (19) parallel zu einer Radialebene des Werkzeuges angeordnet ist oder geringfügig radial negativ oder geringfügig radial positiv geneigt ist.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwinkel (κ) des Schneideinsatzes ≤ 75°, vorzugsweise 45°, beträgt.
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