DE3918884A1 - Fluessigkristalline mischungen - Google Patents
Fluessigkristalline mischungenInfo
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- C09K19/06—Non-steroidal liquid crystal compounds
- C09K19/08—Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings
- C09K19/30—Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing saturated or unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexane rings
Description
Die Erfindung ist definiert in den Ansprüchen 1 und 2 und
betrifft flüssig-kristallinie 4-(3′-n-Alkylcyclopentyl)car
bonsäureester der allgemeinen Formel
und die Verwendung in flüssig-kristallinen Mischungen für
elektrooptische Anordnungen mit geringer Anisotropie des
Brechungsindex zur Modulation des durchgehenden oder zurück
geworfenen Lichtes sowie zur farbigen oder schwarz-weißen
Anzeige von Ziffern, Zeichen und bewegten oder unbewegten
Bildern.
Es ist bekannt, daß flüssig-kristalline Substanzen zur Modu
lation von Licht sowie zur Anzeige von Meßwerten oder zur
Wiedergabe von Informationen eingesetzt werden können. Diese
Verfahren beruhen darauf, daß die Vorzugsorientierung von
dünnen Schichten der kristallin-flüssigen Substanzen durch
Anlegen eines elektrischen Feldes verändert werden kann. Die
Änderung der Vorzugsorientierung kristallin-flüssiger Sub
stanzen ist mit einer Veränderung des optischen Verhaltens
(Doppelbrechung, Drehvermögen, Lichtabsorption) verbunden.
Je nach der durch spezielle Vorbehandlung der Elektroden
oder durch Zugabe geeigneter Substanzen erzielten Ausgangs
orientierung, der dielektrischen und optischen Anisotropie,
der Leitfähigkeit, dem Dichroismus sowie Stärke, Richtung
und Frequenz des angelegten elektrischen Feldes werden ver
schiedenartige elektrooptische Effekte beobachtet und tech
nisch genutzt (M. Tobias: International Handbook of Liquid
Crystal Displays 1975-76, Ovum Ltd., London; G. Meier, E. Sackmann,
J. G. Grabmeyer: Applications of Liquid Crystals,
Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York 1975; N. A. Clark,
S. T. Lagerwall; Appl. Phys. Lett. 36, 899 (1980).
Beispielsweise beruht ein bekanntes Verfahren darauf, daß
durch Anlegen eines elektrischen Feldes das optische Dreh
vermögen einer Schicht mit verdrillter Struktur aufgehoben
und damit zwischen parallelen (gekreuzten) Polarisatoren
Durchlässigkeit (Auslöschung) für eingestrahltes Licht ge
funden wird M. Schadt, W. Helfrich: Applied Physics Letters
18, 127 (1971).
Neuere hochmultiplexierbare Displays verlangen die Optimie
rung eines ganzen Feldes von Substanzeigenschaften M. Schadt,
Chimia 41, 347 (1987); das nur durch Mischen unterschiedli
cher flüssig-kristalliner Substanzen erreicht wird.
Wichtige technische Parameter sind dabei niedrige Schmelz-
und hohe Klärtemperaturen, eine positive dielektrische An
isotropie und eine an die Zellendicke angepaßte Anisotropie
des Brechungsindex. Dabei sind vor allem die Substanzen
interessant, die bei Zugabe zu einer Mischung gleichzeitig
die Klärtemperatur erhöhen, die Brechungsindexanisotropie
herabsetzen und keine Veränderung des Vorzeichens der di
elektrischen Anisotropie erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, geeignete Substanzen aufzu
finden, die einer Mischung eine geringe Anisotropie des
Brechungsindex und eine höhere Klärtemperatur verleihen.
Die Erfindung betrifft kristallin-flüssige 4-(3′-n-Alkylcyclo
pentyl)carbonsäureester der allgemeinen Formel I
worin
X = (CH₂) n - (n = 0, 1, 2, 3, 4)
m = 0-12
m = 0-12
R¹ = C K H2K +1 (mit K = 1 - 12);
R² = R¹ · OR¹, CN, Hal, COOR¹, OCOR¹, COR¹;
R² = R¹ · OR¹, CN, Hal, COOR¹, OCOR¹, COR¹;
Y = -COO-, -OCO-, X;
oder
R³, R⁴ = H, CH₃, CN, F, Cl, Br
bedeuten, wobei wenn
sein kann.
Diese Verbindungen werden als Mischungskomponenten zu flüs
sig-kristallinen Mischungen für den Einsatz in elektroopti
schen Bauelementen auf Basis flüssig-kristalliner Substanzen
mit geringer Anisotropie des Brechungsindex und hohen Klär
temperaturen zur Wiedergabe von Ziffern, Zeichen und Bildern
in Mengen von 0,5-80 mol% zugegeben.
Die Synthese für Verbindungen, in denen
ist, also die 4-(3′-n-Alkylcyclopentyl)benzoesäureester,
erfolgt nach dem folgenden Schema.
Der letzte Reaktionsschritt soll am Beispiel des 4-(3′-n-
Butylcyclopentyl)benzoesäure-4′′-cyanphenylesters erläutert
werden.
0,53 g 4-(3′-n-Butylcyclopentyl)benzoylchlorid und 0,24 g
4-Cyanphenol werden in 15 ml Toluen und 1 ml Triethylamin
5 h am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nach dem
Abkühlen auf verd. HCl/Eis gegossen, die Phasen getrennt und
die wäßrige Phase 3× mit Ether extrahiert. Die vereinigten
organischen Extrakte werden nacheinander mit verd. HCl, Was
ser, 5%wäßr. KOH und Wasser gewaschen, anschließend über
Na₂SO₄ getrocknet und die Lösungsmittel entfernt.
Der verbleibende Rohester wird aus wenig Methanol bis zur
Klärpunktskonstanz fraktioniert kristallisiert.
Beispiele für einige Vertreter, die auf diesem Wege erhalten
wurden, gibt nachfolgende Tabelle 1.
es bedeuten in den Tabellen
K - kristallin-fest
S - smektisch
N - nematisch
Is - isotrop flüssig
1) 80 Sg 98 SC 173 Is
S - smektisch
N - nematisch
Is - isotrop flüssig
1) 80 Sg 98 SC 173 Is
Die Synthese für Verbindungen, in denen
ist,
also die 4-(3′-n-Alkylcyclopentyl)cyclohexancarbonsäureester,
erfolgte nach dem angegebenen Schema
Der letzte Reaktionsschritt soll am Beispiel des
4(3-n-Butylcyclopentyl)trans-4′-n-cyclohexancarbonsäure-4′′-
cyanphenylesters erläutert werden.
2 mMol 4-(3′-n-Butylcyclopentyl)cyclohexancarbonsäurechlorid
und 0,24 g (2 mMol) 4-Cyanophenol werden in 15 ml Toluen und
1 ml Triethylamin 5 h am Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wird nach dem Abkühlen auf verd. HCl/Eis
gegossen, die Phasen werden getrennt und die wäßrige Phase
3× mit Ether extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte
werden nacheinander mit verd. HCl, H₂O, 5%iger KOH und
H₂O gewaschen, über Na₂SO₄ getrocknet. Das Lösungsmittel wird
entfernt.
Der verbleibende Rohester wird aus wenig Methanol bis zur
Klärpunktskonstanz fraktioniert kristallisiert.
Beispiele für Substanzen, die auf diesem Wege erhalten wurden,
gibt nachfolgende Tabelle 2.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Eigenschaften der er
findungsgemäßen Verbindungen in Mischungen belegen.
10 ml% von Substanz 1 wurden in 90 mol% einer Grundmischung
GM aus
24 mol% Methoxybenzoesäure-4-n-hexyloxyphenylester,
27 mol% 4-n-Pentyloxybenzoesäure-4-n-octyloxyphenylester,
12 mol% 4-n-Hexyloxybenzoesäure-4-n-heptyloxyphenylester und
37 mol% 4-n-Hexylbenzoesäure-4-n-butyloxyphenylester
27 mol% 4-n-Pentyloxybenzoesäure-4-n-octyloxyphenylester,
12 mol% 4-n-Hexyloxybenzoesäure-4-n-heptyloxyphenylester und
37 mol% 4-n-Hexylbenzoesäure-4-n-butyloxyphenylester
gelöst.
Die Umwandlungstemperaturen von der nematischen in die isotrope
Phase stiegen von 71°C bei GM auf 72,5°C in der Mi
schung Mi. 20 K unterhalb der Umwandlungstemperatur betrugen die
Anisotropien des Brechungsindex Δ n (GM) = 0,1246 und Δ n (Mi)=0,1228.
Nach der einfachen Mischungsregel
Δε (Mi) = X (GM) Δε (GM) + X (B)Δε (B) (1)
mit der bekannten dielektrischen Anisotropie der Grundmischung
Δε (GM)=-0,312 20 K unter der Klärtemperatur, dem Molen
bruch der Grundmischung X(GM), dem Molenbruch der gelösten
Substanz 1 X (B) und der in der Mischung gemessenen dielek
trischen Anisotropie Δε (Mi)=1,695 20 K unter der Klär
temperatur ergibt sich für die dielektrische Anisotropie der
reinen Substanz 1Δε (B)=19,8.
7 mol% von Substanz 6 wurden in 93 mol% der Grundmischung GM
(siehe Beispiel 2) gelöst.
Die Umwandlungstemperaturen von der nematischen in die
isotrope Phase stiegen von 71°C bei GM auf 75°C in der
Mischung Mi an. 20 K unterhalb der Umwandlungstemperatur wurde
die Anisotropie des Brechungsindex der Mischung zu
Δη (Mi)=0,1003 ermittelt. Aus dem bekannten Wert für
Δη (GM)=0,1246 kann nach der primitiven Mischungsregel
Δη (Mi) = X (GM) · Δη (GM) + X(B) · Δη (B)
ein Δη (B) für die gelöste Substanz 6 zu Δη (B)=-0,2225
berechnet werden. Das negative Vorzeichen weist auf eine
überproportionale Senkung der Anisotropie des Brechungsindex
durch Substanz 6 hin.
Aus den Schmelzenthalpien Δ sch H und den in Tabelle 1 ange
gebenen Schmelztemperaturen wurden die Löslichkeiten bei 20°C
berechnet.
Es treten sehr gute bis gute Löslichkeiten in nematischen
Grundmischungen (X i - Molenbruch der Grenzlöslichkeit der
Komponente i).
Das gute Mischungsverhalten der erfindungsgemäßen Substanzen
untereinander wurde an einer Mischung aus
überprüft. Die genannte Mischung schmilzt bei 25°C, wandelt
sich bei 74°C von der smektischen A in die nematische Phase
um und geht bei 102°C in die isotrop-flüssige Phase über.
10 mol% von Substanz 18 wurden in einer Mischung (GM) aus
24 mol% 4-Methoxybenzoesäure-4′-n-hexyloxyphenylester
27 mol% 4-Pentyloxybenzoesäure-4′-n-octyloxyphenylester
12 mol% 4-Hexyloxybenzoesäure-4′-n-heptyloxyphenylester
37 mol% 4-Hexylbenzoesäure-4′-n-butyloxyphenylester
27 mol% 4-Pentyloxybenzoesäure-4′-n-octyloxyphenylester
12 mol% 4-Hexyloxybenzoesäure-4′-n-heptyloxyphenylester
37 mol% 4-Hexylbenzoesäure-4′-n-butyloxyphenylester
gelöst. Dabei stieg die Klärtemperatur von 71°C auf 72°C.
Die Anisotropie des Brechungsindex für T NI-T = 20 K betrug
für GM
Δ n (GM) = 0,1246 und für die Mischung Δ n (Mi) = 0,0985.
Nach der einfachen Mischungsregel
Δ N(Mi) = X (5) Δ n (5) + X (GM) Δ n (GM) (1)
ergibt sich bei bekanntem Molenbruch der
Grundmischung X (GM) und der gelösten Komponente X (5) für
die Brechungsindex-Anisotropie der reinen Substanz 5 Δ n (5)=-0,1364.
Die negative Anisotropie ist ein Hinweis dafür, daß
Substanz 5 eine überproportionale Senkung der Brechungsindex-
Anisotropie der Grundmischung GM bewirkt.
Die im Beispiel 5 genannten Mischungen wurden dielektrisch
vermessen. Für T NI-T=20 K wurde für GM Δε=-0,312 ermittelt.
Für die Mischung ist Δε=-0,385. Nach einer primitiven Mi
schungsregel
Δε (5) = [Δε (M) - 0,9 Δε (GM)]/0,1
erhalten wir für die dielektrische Anisotropie der gelösten
Komponente bei T NI-T=20 K Δε (5)=-1,04, was auf einen ge
ringen Einfluß auf die jeweils eingesetzten Grundmischungen
hinweist.
Es wurde eine Mischung aus 0,320 mol% Substanz Nr. 16,
0,324 mol% Subst. Nr. 17 und 0,348 mol% 4-Methoxybenzoesäure-
4′-n-hexyloxyphenylester hergestellt. Die Mischung schmilzt
bei 24°C in die nematische Phase auf und wandelt sich bei
83°C in die isotrope flüssige Phase um. Selbst beim Unter
kühlen bis auf 0°C konnte nicht das bei den Substanzen 16
und 17 beobachtete Auftreten smektischer Phasen registriert
werden.
Die gute Löslichkeit der erfindungsgemäßen Substanzen bei
20°C sowie die Schmelzenthalpien Δ schm H veranschaulicht
nachfolgende Übersicht
Claims (2)
1. Kristallin flüssige 4-(3′-n-Alkylcyclopentyl)carbonsäure
ester der allgemeinen Formel I
worin
X = -(CH₂) n - (n =1, 2, 3, 4)
m = 0-12 R¹ = C K H2K+1 mit K = 1-12;
R² = R¹, OR¹, CN, Hal, COOR¹, OCOR¹, COR¹; Y = -COO-, -OCO-, X; R³, R⁴ = H, CH₃, CN, F, Cl, Brbedeuten, wobei wenn sein kann.
m = 0-12 R¹ = C K H2K+1 mit K = 1-12;
R² = R¹, OR¹, CN, Hal, COOR¹, OCOR¹, COR¹; Y = -COO-, -OCO-, X; R³, R⁴ = H, CH₃, CN, F, Cl, Brbedeuten, wobei wenn sein kann.
2. Gemische
mit geringer Anisotropie des Brechungsindex und hohen
Klärtemperaturen mit flüssig-kristallinen Verbindungen
gemäß Anspruch 1 in Mengen von 0,5-80 Mol %.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD31787988A DD274042B5 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Fluessig-kristalline mischungen |
DD31787888A DD274041B5 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Fluessig-kristalline mischungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918884A1 true DE3918884A1 (de) | 1990-01-18 |
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ID=25748220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918884 Withdrawn DE3918884A1 (de) | 1988-07-13 | 1989-06-09 | Fluessigkristalline mischungen |
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CH (1) | CH678858A5 (de) |
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GB2310669B (en) * | 1996-02-27 | 2000-09-27 | Merck Patent Gmbh | An electrooptical liquid crystal display of the IPS type containing a liquid crystalline medium having positive dielectric anisotropy and such a medium |
EP0821049B1 (de) * | 1996-07-26 | 2001-01-10 | Rolic AG | Cyclopentyl-Verbindungen |
US5759443A (en) * | 1996-07-26 | 1998-06-02 | Rolic Ag | Cyclopentyl derivatives |
JP5581091B2 (ja) * | 2010-03-29 | 2014-08-27 | 公益財団法人相模中央化学研究所 | 4−シクロペンチルシクロヘキサノン誘導体及びその製造方法 |
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1989
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- 1989-07-12 JP JP17820389A patent/JPH0288540A/ja active Pending
- 1989-07-12 GB GB8915950A patent/GB2220658B/en not_active Expired - Lifetime
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GB2220658B (en) | 1992-04-08 |
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GB2220658A (en) | 1990-01-17 |
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8141 | Disposal/no request for examination |