DE3918012A1 - Unterdruckbremskraftverstaerker, insbesondere fuer eine blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage - Google Patents

Unterdruckbremskraftverstaerker, insbesondere fuer eine blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage

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Alfred Teves GmbH
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruckbremskraft­ verstärker, inbesondere für eine blockiergeschützte, hydraulische Bremsanlage mit einem Wegsensor zur Bestim­ mung der Position der Verstärkerwand im Verstärkergehäuse, wobei das Sensorgehäuse das Verstärkergehäuse des Unter­ druckbremskraftverstärkers dichtend durchgreift.
Eine Bremsanlage mit einem derartigen Unterdruckbrems­ kraftverstärker ist aus der DE OS 37 31 603 bekannt. Die Bremsanlage besteht aus einem Hauptbremszylinder, dem ein Unterdruckbremskraftverstärker vorgeschaltet ist. Jede Radbremse steht über eine Bremsleitung, in die ein Einlaß­ ventil eingeschaltet ist, mit dem Hauptbremszylinder und über eine Entlastungeleitung, in die ein Auslaßventil eingeschaltet ist, mit einem Vorratsbehälter in Verbin­ dung. Weiterhin sind zwei Pumpen vorgesehen, die an die Arbeitskammern des Hauptbremszylinders angeschlossen sind. Während einer Regelung des Bremsschlupfes werden die Ein- und Auslaßventile angesteuert, so daß den Radbremsen entweder Drucknittel zugeführt oder entnommen wird. Auf diese Weise wird der Druck in den Radbremsen auf einen Wert eingestellt, der mit der Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn korrespondiert.
Während einer derartigen Regelung wird dem Hauptbrems­ zylinder laufend Druckmittel entnommen, das durch die Pumpen ersetzt wird. Das von den Pumpen geförderte Druck­ mittel gelangt in den Hauptbremszylinder und drängt dessen Kolben in Richtung auf ihre Grundposition. Damit wird auch die Verstärkerwand des Unterdruckbremskraftverstärkers und das Pedal verschoben. Es soll aber vermieden werden, daß das Pedal in die Grundposition gelangt. In der Offenle­ gungsschrift wird daher vorgeschlagen, die Position der Verstärkerwand mit Hilfe eines Sensors innerhalb des Verstärkerraumes zu erfassen und die Förderleistung der Pumpen zu reduzieren, sobald die Wand eine bestimmte Position vor der Grundposition erreicht hat.
Die Erfindung beruht nun auf der Aufgabe, eine Sensor­ halterung zu entwickeln, die eine leichte Montage des Sensors ermöglicht und bei der möglichst wenig Änderungen am Gehäuse des Unterdruckbremskraftverstärkers vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe wird mit den Mitteln gelöst, die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 genannt sind. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt. Besonders einfach wird die Halterung, wenn ein elastischer Ring vorgesehen ist, der in einem Durchbruch in der Gehäusewand eingeknöpft ist und der an seinem Innenrand in eine Rollmembran übergeht, die mit dem Sensorgehäuse verbunden ist.
Zur weiteren Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird anhand zweier Figuren ein Ausführungsbeispiel skizziert.
Die Fig 1 zeigt zur Erläuterung der Funktion des Sensors schematisch eine Bremsanlage. In der Fig. 2 ist die Halterung des Sensors im Detail dargestellt.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Die Bremsanlage besteht aus einem Tandemhauptzylinder 1 und einem Unterdruckbremskraftverstärker 2, der dem Tandenhauptzylinder 1 vorgeschaltet ist. In dem Gehäuse des Tandemhauptzylinders 1 sind ein Primärkolben 3 und ein Sekundärkolben 4 dichtend geführt. Sie begrenzen zwei Arbeitsräume 5 und 6. Diese Arbeitsräume stehen über je ein Zentralventil 7, 8 mit einem Vorratsbehälter 14 in Verbindung. Die Zentralventile schließen beim Betätigen der Bremse. Verzweigende Bremsleitungen 9, 10 führen zu den Radbremsen vorne links VL, vorne rechts VR, hinten links HL und hinten rechts HR. In jede Zweigleitung ist ein Einlaßventil 11 eingefügt, das elektromagnetisch angesteuert wird und im stromlosen Zustand offen ist. Jede Radbremse steht über eine Entlastungsleitung 13 mit dem Vorratsbehälter 14 in Verbindung, wobei in die einzelnen Zweigleitungen der Entlastungsleitung 13 je ein Auslaß­ ventil 12 eingeschaltet ist, das elektromagnetisch ange­ steuert wird und im stromlosen Zustand geschlossen wird. Ein Pumpenaggregat, bestehend aus zwei Pumpen 15 und 16, fördert Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 14 in die Bremsleitungen 9 und 10 und damit in die Arbeitsräume 5 und 6. Der Unterdruckbremskraftverstärker besteht aus einem Verstärkergehäuse 20 mit einer vorderen Gehäusewand 29. Das Verstärkergehäuse 20 wird durch eine Verstärker­ wand 21 in zwei Kammern unterteilt, nämlich der Unter­ druckkammer 25, die ständig mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht, und der Verstärkerkammer 26, die über das pedalbetätigte Bremsventil 23 belüftbar ist. Das Pedal ist mit der Nummer 24 bezeichnet. In der Gehäusewand 29 ist ein Sensor 27 angeordnet, der einen Stößel 28 auf­ weist, der an der Verstärkerwand 21 anliegt. Die Bewegung der Verstärkerwand 21 wird über den Stößel 28 auf den Sensor 27 übertragen, der entsprechende Signale über eine Steuerleitung an die elektronische Auswerteeinheit 17 leitet (Eingang E 5).
Die Anlage weist weiterhin Sensoren S auf, die das Dreh­ verhalten der Räder laufend überwachen. Die Sensoren geben ihre Signale ebenfalls an die elektronische Auswerteein­ heit 17 (Eingänge E 1 bis E 4). Die Auswerteeinheit gibt entsprechende Ausgangssignale an die Ein- und Auslaßven­ tile 11 und 12 und an den Antrieb M der Pumpen.
Im weiteren wird auf die Fig. 2 Bezug genommen.
Dargestellt ist ein Ausschniitt aus der Gehäusewand 29, die an den Unterdruckraum 25 anschließt. Sie weist ein kreisrundes Loch auf, in das ein Ring 32 aus elastischem Material eingeknöpft ist. Der Ring 32 weist an seinem Außenrand eine umlaufende Nut 33 auf, die den Rand 31 des Lochs aufnimmt. An der Innenseite des elastischen Ringes 32 geht dieser über in eine Rollmembran 34, die an einem Gehäuseteil 35 befestigt ist. Dieser Gehäuseteil weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurch­ messer des elastischen Ringes 32. Der Hauptteil des Sensorgehäuses 30 ist etwas größer als das Gehäuseteil 35 und weist weiterhin eine umlaufende Kante 36 auf, die im montierten Zustand des Sensors am Ring 32 anliegt. Mit 37 sind die elektrischen Anschlüsse des Sensors 27 bezeich­ net. Wichtig ist, daß die Rollmembran 34 so ausgebildet ist, daß das Gehäuseteil 35 aus dem Bereich des Ringes herausgezogen werden kann. Zur Montage des Sensors 27 befindet sich das Gehäuseteil 35 außerhalb des elastischen Rings, so daß dieser zusammengedrückt werden kann, um in den Gehäusedurchbruch eingesetzt werden zu können.
Sobald im Unterdruckraum 25 ein Unterdruck anliegt, wirkt eine Druckkraft auf das Sensorgehäuse 30, so daß es in den Ring 32 hineingezogen wird, bis die Kante 36 am Ring 32 anliegt. Der Sensor befindet sich dann in der in der Fig. 2 gezeigten Position. Da in der Unterdruckkammer 25 ständig Unterdruck herrscht, verbleibt der Sensor 27 in dieser Position.
Die Funktion der Anlage ist im wesentlichen schon in der Beschreibungseinleitung erläutert. Die Bewegung der Verstärkerwand 21 wird mittels des Stößels 28 auf den Sensor 27 übertragen. Die dabei auftretenden Stellkräfte müssen natürlich so klein sein, daß sie vom Druckunter­ schied, der den Sensor in seiner Position hält, über­ troffen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Tandemhauptzylinder
 2 Unterdruckbremskraftverstärker
 3 Primärkolben
 4 Sekundärkolben
 5 Arbeitsraum
 6 Arbeitsraum
 7 Zentralventil
 8 Zentralventil
 9 Bremsleitung
10 Bremsleitung
11 Einlaßventil
12 Auslaßventil
13 Entlastungsleitung
14 Vorratsbehälter
15 Pumpe
16 Pumpe
17 elektronische Auswerteeinheit
20 Verstärkergehäuse
21 Verstärkerwand
22 Druckstange
23 Bremsventil
24 Pedal
25 Unterdruckraum
26 Verstärkerraum
27 Wegsensor
28 Stößel
29 Wand
30 Sensorgehäuse
31 Rand
32 elastischer Ring
33 Nut
34 Rollmembran
35 Gehäuseteil
36 Kante
37 elektrische Anschlüsse

Claims (4)

1. Unterdruckbremskraftverstärker (2), insbesondere für eine blockiergeschützte, hydraulische Bremsanlage mit einem Wegsensor (27) zur Bestimmung der Position der Verstärkerwand (21) im Verstärkergehäuse (26), wobei das Sensorgehäuse (30) das Verstärkergehäuse (20) dichtend durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse (30) ausschließlich durch den Unterschied zwischen dem Druck der Unterdruckkammer (25) und dem Druck der Atmosphäre an dem Verstärkergehäuse (20) gehalten ist.
2. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (29) des Verstärkergehäuses (20), die an den Unter­ druckraum (25) angrenzt, einen Durchbruch aufweist, in den ein Ring (32) aus elastischem Material eingesetzt ist, wobei der Ring an seiner Innenkante in eine Rollmembran (34) übergeht, die am Außenrand des Sensorgehäuses (30) befestigt ist.
3. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse (30) an einem Anschlag am Verstärker­ gehäuse (20) gehalten ist.
4. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse (30) eine umlaufende Kante (36) aufweist, die an den Ring (32) anlegbar ist.
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