DE3917930A1 - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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DE3917930A1
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DE3917930A
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Wolfgang Henche
Wolfgang Koenig
Joachim Plate
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsan­ lage mit einem eine Vorlaufleitung, eine Rücklaufleitung, eine Umlaufpumpe, einen Wasserheizer und mindestens einen Heizkör­ per enthaltenen Heizkreis, der einen mit einem Ventil versehenen Pufferspeicher aufweist.
Solche Heizungsanlagen sind bekannt aus DE-DS 27 24 353 be­ ziehungsweise 36 24 864. In beiden Fällen handelt es sich um Festbrennstoffkessel, die eine sehr schlechte Regelbarkeit aufweisen, so daß des öfteren ein Mißverhältnis zwischen der im Kessel erzeugten Wärmeleistung und der vom Heizkreis abge­ nommenen Heizleistung besteht. Zum Ausgleich der Leistungsdif­ ferenzen in beiden Richtungen ist ein Pufferspeicher vorge­ sehen, der mit einem Ventil versehen ist, so daß bei Leistungs­ überschuß im Kessel im Pufferspeicher Wärme eingespeichert werden kann, der durch Umstellung des Ventils bei Bedarf, also bei Leistungsdefizit des Heizkessels auf den Heizkreis geschaltet werden kann, so daß die im Pufferspeicher gespeicherte Wärme der Heizungsanlage zugute kommt.
Bei mit Gas oder Öl beheizten Wasserheizern oder Kesseln be­ steht die Problematik der Regelbarkeit nicht, dafür können sich bei solchen Wasserheizern beziehungsweise Kesseln Korro­ sionsprobleme durch Kondensatbildung dann ergeben, wenn inner­ halb der Aufheizzeit eines solchen Wasserheizers oder in der Übergangszeit eine bestimmte im Bereich des Taupunkts liegende Mindesttemperatur des Wasserheizers beziehungsweise Kessel­ rücklaufs unterschritten wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Korrosionserscheinungen beziehungsweise Rücklauftemperatur- Absenkungen zu vermeiden, die diese eben geschilderten Korro­ sionsprobleme nach sich ziehen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Ventil bei Unterschreiten eines Grenzwertes der Rück­ lauftemperatur des Wasserheizers beziehungsweise Kessels den Pufferspeicher mit dem Rücklaufanschluß des Wasserheizers be­ ziehungsweise Kessels verbindet, so daß zumindest ein Teil des im Speicherkreis umlaufenden Wassers in die Rücklauflei­ tung des Wasserheizers eindringt.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine merkliche Rücklauf­ temperatur-Anhebung während kritischer Betriebsphasen des Was­ serheizers beziehungsweise Kessels, durch die erfolgte Rück­ lauftemperatur-Anhebung ist den Kondensationsproblemen an der Rücklaufseite der Kesselglieder oder der Brennkammer zuverläs­ sig vorgebeugt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird ein der Abzweigung der Umgehungsleitung von der Vorlaufleitung des Speicherkreises vorgeordnetes Rückschlagventil vorgeschlagen, das bei einer Offenstellung des in dieser Umgehungsleitung vorgesehenen Ven­ tils den Rückstrom des in der Umgehungsleitung geförderten Wassers über die Vorlaufleitung des Speicherkreises verhindert.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß falsche Umlaufrichtungen des Wassers zwischen Heizkreis, Wasserheizer und Pufferspeicher vermieden werden.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, einem in der Rücklauf­ leitung des Heizkreises angeordneten 3-Wege-Ventil, in dem die Umgehungsleitung von der Rücklaufleitung des Heizkreises abzweigt, ein Rückschlagventil nachzuordnen, das beim Nach­ laden des Speichers ein Rückströmen des Wassers über die Um­ gehungsleitung, das 3-Wege-Ventil und die Rücklaufleitung in den Heizkessel verhindert.
Die erfindungsgemäße Konzeption der Heizungsanlage bringt den Vorteil, daß sich eine Umgehungsleitung innerhalb des Heiz­ kreises erübrigt und somit den Heizkörpern bei Inbetriebnahme sofort die volle Kesselleistung zugeführt wird. Es erübrigt sich ferner eine zusätzliche Pumpe im Kesselkreis.
Mit besonderem Vorteil ist der Pufferspeicher als Brauchwasser­ speicher ausgebildet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der ohnehin häufig bei Heizungsanlagen notwendige Brauchwas­ serspeicher als Pufferspeicher eingesetzt werden kann, der die Rücklaufanhebung aufgrund seiner sehr großen Speichermasse mühelos bewerkstelligt.
Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Anlage erweist sich als einfach und bedarf nur weniger zusätzlicher Teile. Außerdem können auch bestehende Anlagen verhältnismäßig einfach im Sinne der Erfindung umgerüstet werden.
Das in der einzigen Zeichnungsfigur dargestellte Schema einer erfindungsgemäßen Einrichtung umfaßt zunächst einen Heizkessel 1 mit einem von der Vorlaufleitung 2 und der Rücklaufleitung 3 gebildeten, einen Heizkörper 4 und eine Umlaufpumpe 5 ent­ haltenden Heizkreis.
Vom Heizkessel 1 geht ferner eine Vorlaufleitung 7 aus, die über einen Brauchwasser enthaltenden Speicher 6 führt, um die­ ses Brauchwasser zu erwärmen. Die vom Speicher 6 ausgehende Rücklaufleitung 8 bildet mit der Vorlaufleitung 7 den Spei­ cherkreis 7, 8, der gleichfalls eine Umlaufpumpe 10 enthält und bei 9 in die Rücklaufleitung 3 des Heizkreises 2, 3 mün­ det.
Erfindungsgemäß ist nun zwischen der Vorlaufleitung 7 des Spei­ chers 6 und der Rücklaufleitung 3 des Heizkreises 2, 3 eine Umgehungsleitung 11 vorgesehen, in der ein Magnetventil 12 angeordnet ist und die über ein Dreiwegeventil 13 in die Rück­ laufleitung 3 des Heizkreises 2, 3 mündet.
Ferner ist in der Vorlaufleitung 7 des Speicherkreises 7, 8 der Abzweigung 17 der Umgehungsleitung 11 von der Vorlauflei­ tung 7 ein Rückschlagventil 14 vorgeordnet, das bei einer Offen­ stellung des Ventiles 12 den Rückstrom des in der Umgehungs­ leitung geförderten Wassers über die Vorlaufleitung 7 des Spei­ cherkreises 7, 8 verhindert.
Ein weiteres Rückschlagventil 15 ist dem in der Rücklauflei­ tung des Heizkreises angeordneten Dreiwegeventil 13 nachge­ ordnet und verhindert beim Nachladen des Speichers 6 ein Rück­ strömen des Wassers über die Umgehungsleitung 11, das Dreiwege­ ventil 13 und die Rücklaufleitung 2 in den Heizkessel 1.
Die Funktion dieser Einrichtung ergibt sich aus deren erläu­ tertem Schema wie folgt:
Solange sich die Temperatur des Heizkreisrücklaufes oberhalb eines bestimmten, den Taupunkt überschreitenden Grenzwertes hält, bleibt das Magnetventil 12 und die Umgehungsleitung 11 geschlossen; die Rücklaufleitung 3 des Heizkreises 2, 3 wird also nur von dessen Vorlaufleitung 2 über den Heizkörper 4 gespeist.
Unterschreitet jedoch die Temperatur des Rücklaufes im Heiz­ kreis 2, 3 den obengenannten Grenzwert, also die Minimaltempe­ ratur des Kesselwassers, bei der noch keine Kondensation auf­ tritt, wird das Magnetventil 12 von einem nicht dargestellten, im Heizkreisrücklauf 3 oder im Heizkessel 1 angeordneten Thermo­ staten thermisch oder elektrisch ganz oder teilweise geöffnet und ein regelbarer Anteil des im gespeicherten Brauchwasser erwärmten Speicherrücklaufes 8 gelangt dadurch über die Ein­ mündung 9 in die Rücklaufleitung 3 des Heizkreises 2, 3, ver­ mischt sich mit diesem Rücklauf und erhöht dessen Temperatur auf eine oberhalb des kritischen Grenzwertes liegende Höhe.
Das Magnetventil 12 ist über eine Steuerleitung 16 mit der in der Rücklaufleitung 8 des Speicherkreises 7, 8 angeordne­ ten Umlaufpumpe 10 verbunden, die zum Nachladen (Aufheizen) des Speichers 6 dient.
Ein Rückströmen des in der Umgehungsleitung 11 geförderten Wassers über die Vorlaufleitung des Speicherkreises 7, 8 wird - während einer Offenstellung des Ventiles 12 - durch das Rück­ schlagventil 14 verhindert.
Ein Rückströmen des Wassers über die Umgehungsleitung 11, das Dreiwegeventil 13 und die Rücklaufleitung 3 in den Heizkessel 1 verhindert das Rückschlagventil 15.

Claims (4)

1. Heizungsanlage mit einem eine Vorlaufleitung, eine Rücklaufleitung, eine Umlaufpumpe, einen Wasserheizer und zumindest einen Heizkörper enthaltenden Heiz­ kreis, der einen mit einem Ventil versehenen Puffer­ speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) bei Unterschreitung eines Grenzwertes der Rücklauftemperatur des Heizkreises (2, 3) den Pufferspeicher (6) mit dem Rücklaufanschluß des Was­ serheizers verbindet, so daß zumindest ein Teil des im Speicherkreis (7, 8) umlaufenden Wassers in die Rücklaufleitung (3) des Wasserheizers eindringt.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein der Abzweigung (17) der Umgehungsleitung (11) von der Vorlaufleitung (7) des Speicherkreises (7, 8) vorgeordnetes Rückschlagventil (14), das bei einer Offenstellung des in dieser Umgehungsleitung (11) vorgesehenen Ventiles (12) den Rückstrom des in der Umgehungsleitung (11) geförderten Wassers über die Vorlaufleitung (7) des Speicherkreises (7, 8) verhin­ dert.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeich­ net durch ein dem in der Rücklaufleitung (3) des Heizkreises (2, 3) angeordneten Dreiwegeventil (13), in dem die Umgehungsleitung (11) von der Rücklauf­ leitung (3) des Heizkreises (2, 3) abzweigt, nachge­ ordnetes Rückschlagventil (15) das beim Nachladen des Speichers (6) ein Rückströmen des Wassers über die Umgehungsleitung (11), das Dreiwegeventil (13) und die Rücklaufleitung (3) in den Heizkessel (1) verhindert.
4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher als Brauchwasserspeicher ausgebildet ist.
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