DE3917697A1 - Verbindungskasten fuer elektrische verbindungen - Google Patents

Verbindungskasten fuer elektrische verbindungen

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Verbindungs­ kasten zur Verdrahtung eines Kraftfahrzeuges und spezieller einen derartigen elektrischen Verbindungskasten der Art, in welcher die interne Verdrahtung bildende Sammelstreifen einfach in ihrer Lage angeordnet und montiert werden können.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, besteht im allgemeinen die innere Verschaltung eines konventionellen elektrischen Ver­ bindungskasten aus Sammelstreifen, die aus einer Metallplatte ausgestanzt werden und deren Endabschnitt und/oder Zwischenab­ schnitte in nach oben abstehende Zungen gebogen werden, die als Anschlußpunkte für die externe Verbindung dienen. Werden jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt ist, zwei gegenüberliegende Zungen 2 A und 2 A auf einem Sammelstreifen 1 A zwischen zwei Sammelstreifen 1 B und 1 C bereitgestellt, so ist es erforderlich, zugehörige Umleitungsabschnitte 1 B′ und 1 C′ in den benachbarten Sammelstreifen bereitzustellen, um die Abschnitte 2 A′ aufzu­ nehmen, welche die Zungen 2 A vor dem Biegen darstellen. Dies verringert die Ausbeute des Stanzvorgangs und die Montage­ dichte der Sammelstreifen und führt zu einer komplizierten Schaltkreisanordnung.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit wurde ein elektrischer Verbindungskasten vorgeschlagen, wie er in Fig. 11 dargestellt ist. Im einzelnen sind mehrere parallele Sammelstreifen 4 entlang zugehöriger Kanten eines unteren Gehäuses 3 entlang diesem montiert; das Untergehäuse 3 dient ebenfalls als iso­ lierende Platte. Verzweigungs-Sammelstreifen 5 sind auf den Sammelstreifen 4 montiert. Ein Körper 5 a jedes Verzweigungs- Sammelstreifens 5 ist an einem Ende 5 b in L-artiger Form gebogen, und der andere Endabschnitt 5 c dient als Kontakt­ abschnitt zur Verbindung mit einem äußeren Schaltkreis. Der L-förmige Abschnitt 5 b jedes Verzweigungsstreifens 5 ist über eine Verschweißung, beispielsweise eine Punktverschweißung, fest an einem zugehörigen Sammelstreifen 4 befestigt, und dann wird ein oberes Gehäuse 6 mit dem unteren Gehäuse 3 verbunden, so daß die Kontaktabschnitte 5 c in ihrer Lage in verschiedenen Isolierbehälter aufgenommen werden, beispiels­ weise einem Verbinderbehälter 7 a, einem Sicherungs-Hohlraum 7 b, und einem Relais-Hohlraum 7 c, die auf dem oberen Gehäuse 6 vorgesehen sind.
Da die Sammelstreifen 4 und die Verzweigungs-Sammelstreifen 5 fest miteinander durch Schweißung verbunden sind, ist es verhältnismäßig schwierig, die Kontaktabschnitte 5 c in bezug aufeinander und auch in bezug auf die voranstehend beschriebe­ nen isolierenden Behälter genau zu positionieren. Insbesondere dann, wenn mehrere Verzweigungsstreifen 5 fest mit einem Sammmelstreifen 4 verbunden sind, wird die gesamte Form einer derartigen Sammelstreifenanordnung kompliziert, und bei einer falschen Montagereihenfolge muß die Montage wiederholt werden. Dies führt zu einer geringen Produktivität.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der Erfindung ein elek­ trischer Verbindungskasten zur Verfügung gestellt, der eine hohe Dichte der Sammelstreifen aufweist, und bei welchem die Anschlußpunkte zur Verbindung mit externen Schaltkreisen oder Geräten einfach auf den Sammelstreifen montiert und in ihrer Lage angeordnet werden können, wodurch der Herstel­ lungswirkungsgrad des elektrischen Verbinderkastens erhöht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Ver­ bindungskasten zur Verfügung gestellt, welcher ein Paar aus einem oberen und einem unteren Gehäuse aufweist, die zur Ausbildung eines Gehäuses miteinander verbunden sind, wobei eines der beiden Gehäuseteile einen elektrisch isolierenden Behälter aufweist, es ist eine Verdrahtungsanordnung vorgese­ hen, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und eine elektrisch isolierende Platte und mehrere auf der isolierenden Platte montierte Sammelstreifen aufweist, und es sind externe Verbindungsanschlüsse vorgesehen, die elektrisch mit den Sammelstreifen verbunden sind und jeweilige Kontaktabschnitte aufweisen, die innerhalb des Isolierbehälters aufgenommen sind. Jeder der externen Verbindungsanschlüsse umfaßt einen Basisabschnitt, der an einem der Gehäuse befestigt ist, wobei mehrere der Kontaktabschnitte auf einer Querkante des Basis­ abschnitts ausgebildet sind und sich in den Behälter erstrecken, und einen Sammelstreifen-Greifabschnitt, der auf der anderen Querkante des Basisabschnitts ausgebildet und in Druckpassung in bezug auf den Sammelstreifen eingepaßt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise, zum Teil weggeschnittene, Perspektiv­ ansicht in Explosionsdarstellung eines elektrischen Verbindungskastens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise, zum Teil weggeschnittene, Perspektiv­ ansicht des elektrischen Verbindungskastens;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht des elektrischen Verbindungskastens;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie bei Fig. 1, jedoch mit einer Darstellung eines abgeänderten elektrischen Verbindungskastens;
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht des elektrischen Verbindungskastens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines abgeänderten externen Verbindungssanschlusses;
Fig. 7(a) eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Beispiels der Anordnung der externen Verbindungs­ anschlüsse von Fig. 1;
Fig. 7(b) eine Perspektivansicht eines konventionellen Sammel­ streifens;
Fig. 8 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines weiteren Beispiels der Anordnung der externen Verbindungsanschlüsse von Fig. 1;
Fig. 9 eine Perspektivansicht konventioneller Sammel­ streifen;
Fig. 10 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnitts der konventionellen Sammelstreifen von Fig. 9; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines vorgeschlagenen elektrischen Verbindungskastens.
Bei der nachstehenden Beschreibung der Erfindung sind in den Figuren entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Ein in Fig. 1 gezeigter elektrischer Verbindungskasten umfaßt einen oberen Deckel 10 mit einem Isolierbehälter 11 mit im allgemeinen kastenartiger Form. Der obere Deckel 10 ist mit mehreren Löchern 12 a versehen, die in dessen Bodenwand aus­ gebildet sind, und mit mehreren Druckpaßnuten 12 b, die in der Unterseite der Bodenwand ausgebildet sind. Eine Verdrah­ tungsanordnung 13 umfaßt eine elektrisch isolierende Platte 14 sowie mehrere Sammelstreifen 15, 15 A, . . . Jeder Sammel­ streifen 15 ist an einem Ende mit einem einstückig ausgebil­ deten, gebogenen Plattenabschnitt 15 a versehen, der vertikal angeordnet ist. Die Verdrahtungsanordnung 13 ist auf einem unteren Gehäuse 16 gehaltert, welches zur Verbindung mit dem oberen Gehäuse 10 ausgebildet ist. Die isolierende Platte 14 kann weggelassen werden, und in einem solchen Fall werden die Sammelstreifen 15, 15 A, . . . direkt auf dem unteren Gehäuse 16 montiert.
Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen Anschluß (nachstehend als "externer Verbindungsanschluß" bezeichnet) zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis oder Gerät. Der externe Ver­ bindungsanschluß 17 wird aus einer Metallplatte durch Stanzen und Biegen ausgebildet. Der Anschluß 17 umfaßt einen Basis­ abschnitt 18, Verzweigungs-Kontaktabschnitte 19, die sich von einer Querkante des Basisabschnitts 18 aus erstrecken, sowie einen Sammelstreifen-Greifabschnitt 20 (zwei Abschnitte 20 sind in der dargestellten Ausführungsform gezeigt), welcher an der anderen Querkante des Basisabschnitts 18 ausgebildet ist. Die Verzweigungs-Kontaktabschnitte 19 sind in Form von Zungen ausgebildet, und bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Verzweigungs-Kontaktabschnitte 19 zwei, jedoch kann die Anzahl größer als zwei sein. Der Sammelstreifen-Greif­ abschnitt 20 umfaßt ein Paar gegenüberliegender Halteabschnitte 20 a und 20 a, die sich von der anderen Querkante des Basis­ abschnitts 18 aus erstrecken, wobei das Paar der Halteabschnit­ te 20 a und 20 a jeweils entfernte Enden im allgemeinen haken­ artiger Form aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Basisabschnitt 18 U-förmig aus­ gebildet, und es ist ein Paar Sammelstreifen-Greifabschnitte 20 auf gegenüberliegenden Armen des U-förmigen Basisabschnitts 18 einander gegenüberliegend ausgebildet.
Wenn der elektrische Verbindungskasten zusammengebaut werden soll, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, so erstrecken sich die Verzweigungs-Kontaktabschnitte 19 des externen Verbindungs­ abschnitts 17 in den Isolierbehälter 11 hinein durch die Durchgangslöcher 12 a des oberen Gehäuses 10, wobei der Basisab­ schnitt 18 in die Druckpaßnut 12 b eingedrückt und eingepaßt ist, um den externen Verbindungsabschnitt 17 mit dem oberen Gehäuse 10 zu verbinden. Wenn dann das obere Gehäuse mit dem externen Verbindungsabschnitt 17 auf die Verdrahtungs­ anordnung 13 aufgesetzt wird, paßt sich der vertikal gebogene Plattenabschnitt 15 a des Sammelstreifens 15 gut zwischen die beiden Paare der Halteabschnitte 20 a der beiden Sammel­ streifen-Greifabschnitte 20 ein, so daß die Halteabschnitte 20 a federnd den vertikal gebogenen Plattenabschnitt 15 a er­ greifen, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Sammelstreifen 15 und dem externen Verbindungsanschluß 17 hergestellt wird. Dann wird das untere Gehäuse 16 mit dem oberen Gehäuse 10 verbunden und so der Zusammenbau des elek­ trischen Verbindungskastens beendet. Alternativ hierzu kann die Verdrahtungsanordnung 13 auf dem unteren Gehäuse 16 mon­ tiert werden, bevor der externe Verbindungsabschnitt 17 mit den Sammelstreifen 15 verbunden wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Form der Erfindung, bei welcher das Paar gegenüberliegender Verzweigungs-Kontakt­ abschnitte 19 und 19 jeweils auf gegenüberliegenden Armen des U-förmigen Basisabschnitts 18 eines externen Verbindungs­ anschlusses 17′ ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Entfernung zwischen dem Paar gegenüberliegender Ver­ zweigungs-Kontaktabschnitte 19 und 19 verhältnismäßig gering. Daher ist diese Konstruktion vorteilhaft, wenn ein Sammel­ streifen 15 B, mit welchem der externe Verbindungsanschluß 17′ verbunden werden soll, zwischen den beiden Sammelstreifen 15 C und 15 D auf solche Weise angeordnet ist, daß der Raum auf den gegenüberliegenden Seiten des Sammelstreifens 15 B klein ist.
Fig. 6 zeigt einen weiteren abgeänderten externen Verbindungs­ anschluß 17′′. Der Anschluß 17′′ weist einen flachen länglichen Körper auf, welcher in Längsrichtung U-förmig gebogen ist, und dessen gegenüberliegende entfernte oder freie Endabschnitte dienen als Paar von Verzweigungs-Kontaktabschnitten 19 und 19, jedes in Form einer Zunge. Ein Schlitz 20 b ist in dem U-förmigen Endabschnitt entfernt von den Kontaktabschnitten 19 ausgebildet und erstreckt sich von einem Punkt nahe einem Basisabschnitt 1 B zu einem Punkt nahe dem anderen Basisab­ schnitt 18, um den U-förmigen Endabschnitt aufzuspalten. Dieser aufgespaltene Abschnitt dient als Sammelstreifen- Greifabschnitt 20′. Die Endabschnitte 18 a′ des Basisabschnitts 1 B sind zur Druckeinpassung in die Druckeinpaßnuten 12 b aus­ gebildet.
Fig. 7(a) zeigt eine weitere Anordnung der externen Verbindungs­ anschlüsse 17 von Fig. 1. Ein herkömlicher Sammelstreifen 15 E weist vier Zungen 21 (externe Verbindungsanschlüsse) auf, die auf gegenüberliegenden Kanten eines Abschnitts 15 E′ des Sammelstreifens 15 E ausgebildet sind (Fig. 7(b)). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Funktion dieses bekannten Sammelstreifens 15 E dadurch erhalten werden, daß ein Abschnitt 15 a (entsprechend dem Abschnitt 15 E′ von Fig. 7(b), aber ohne Zunge 21) gebogen wird, um einen vertikal gebogenen Plattenabschnitt bereitzustellen, und dadurch, daß zwei externe Verbindungsanschlüsse 17 mit dem vertikal gebogenen Platten­ abschnitt 15 a durch die Halteabschnitte 20 a verbunden werden, welche mit Druck auf den vertikal gebogenen Plattenabschnitt 15 a aufgepaßt sind.
Fig. 8 zeigt eine weitere Anordnung der externen Verbindungs­ anschlüsse 17 von Fig. 1. In diesem Fall ist ein externer Verbindungsanschluß 17 mit vertikal gebogenen Plattenabschnit­ ten 15 a und 15 a zweier Sammelstreifen 15 F und 15G verbunden, die in einer ersten beziehungsweise zweiten Schicht der iso­ lierenden Platte 14 angeordnet sind, wodurch ein Kurzschluß zwischen den beiden Sammelstreifen 15 F und 15 G erzeugt wird. Die beiden Paare der den Sammelstreifen ergreifenden Abschnitte 20 und 20 sind jeweils durch Druck auf die zugehörigen vertikal gebogenen Plattenabschnitte 15 a und 15 a der beiden Sammelstrei­ fen 15 F und 15 G aufgepaßt.
Bei den voranstehenden Ausführungsformen sind die externen Verbindungsanschlüsse 17, 17′ und 17′′ durch Druck auf die vertikal gebogenen Plattenabschnitte 15 a der Sammelstreifen 15, 15 A, 15 B, usw., aufgepaßt, welche in bezug auf die isolierende Platte 14 flach angeordnet sind. Wenn jedoch die externen Verbindungsanschlüsse 17, 17′ und 17′′ mit Sammelstreifen 4 verbunden werden sollen, die senkrecht zu der Isolierplatte angeordnet sind, wie in Fig. 11 dargestellt ist, können die externen Verbindungsanschlüsse durch Druck direkt auf die Sammelstreifenkörper aufgepaßt werden. Daher kann die Verdrahtungsanordnung 13 so ausgebildet sein, daß sie eine Kombination der flachen Sammelstreifen 15, 15 A, 15 B, . . ., und senkrecht hierzu angeordneter Sammelstreifen 4 umfaßt.
Zwar erfolgt bei den voranstehend beschriebenen Ausführungs­ formen die Befestigung der externen Verbindungsanschlüsse an dem Gehäuse durch das Druckeinpaßverfahren, allerdings kann diese Befestigung auch durch ein sogenanntes Gehäuse- Lanzen-Verfahren oder ein Behälter-Lanzen-Verfahren erfolgen. Kurz gefaßt kann jedes Verbindungsverfahren eingesetzt werden, soweit die externen Verbindungsanschlüsse vorher ausreichend in ihre Lage gebracht werden können.
Wie voranstehend beschrieben wurde, können gemäß der vor­ liegenden Erfindung die externen Verbindungsanschlüsse 17, 17′, 17′′ auf einfache Weise mit dem vertikal gebogenen Plat­ tenabschnitt 15 a oder dem senkrecht angeordneten Sammelstreifen 4 (Fig. 11) durch die Sammelstreifen-Greifabschnitte 20 verbunden werden, die hiermit durch Druckpassung verbunden sind. Darüber hinaus kann die Positionierung der externen Verbindungsanschlüsse auf einfache Weise vorher erfolgen, indem der Basisabschnitt 18 in die Druckeinpaßnuten 12 b durch Druck eingepaßt wird, wobei die Druckeinpaßnuten 12 b in dem oberen Gehäuse 10 ausgebildet sind oder auch in dem unteren Gehäuse 16 ausgebildet sein können.
Daher ist es praktisch nicht erforderlich, die voranstehend beschriebenen Zungen 21 auf den Sammelstreifen 15, 15 A, 15 B, . . ., bereitzustellen, welche in bezug auf die Isolierplatte 14 flach angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Konstruktion der durch die Sammelstreifen gebildeten Verschaltung zu ver­ einfachen.
Der vereinfachte Schaltkreisaufbau der Sammelstreifen ver­ bessert die Ausbeute beim Stanzen zur Ausbildung der Sammel­ streifen und erhöht ebenfalls die Montagedichte der Sammel­ streifen. Weiterhin kann das Positionieren und Montieren der externen Verbindungsanschlüsse einfach erfolgen, wodurch der Produktionswirkungsgrad des elektrischen Verbindungs­ kastens wesentlich vergrößert wird.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbindungskasten mit einem oberen und unteren Gehäuseteil, die miteinander zur Bereitstellung eines Gehäuses verbunden sind, wobei zumindest einer der Gehäuseteile einen elektrisch isolierenden Behälter aufweist; mit einer Verdrah­ tungsanordnung, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist und eine elektrisch isolierende Platte und mehrere Sammel­ streifen aufweist, die auf der isolierenden Platte montiert sind; und mit externen Verbindungsanschlüssen, die elektrisch mit den Sammelstreifen verbunden sind und zugehörige Kontaktab­ schnitte aufweisen, die innerhalb des Isolierbehälters auf­ genommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der externen Verbindungsanschlüsse einen mit dem einen Gehäuse verbundenen Basisabschnitt aufweist, daß mehrere der Kontaktabschnitte auf einer Querkante des Basisabschnitts ausgebildet sind und sich in den Behälter erstrecken, und daß ein Sammelstrei­ fen-Greifabschnitt auf der anderen Querkante des Basisab­ schnitts ausgebildet und bezüglich des Sammelstreifens druck­ eingepaßt ist.
2. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Verbindungsanschluß zwei Sammelstreifen-Greifabschnitte aufweist, die in bezug auf zumindest einen zugehörigen Sammelstreifen druckeingepaßt sind.
3. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt des externen Verbin­ dungsanschlusses eine im allgemeinen U-förmige Gestalt aufweist mit gegenüberliegenden Armen, wobei der Sammelstreifen-Greif­ abschnitt ein Paar gegenüberliegender Halteabschnitte umfaßt, die auf einem der beiden gegenüberliegenden Arme des Basis­ abschnitts ausgebildet sind, und daß der Sammelstreifen in das Paar der gegenüberliegenden Halteabschnitte druckeinge­ paßt ist.
4. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Verbindungsanschluß einen weiteren Sammelstreifen-Greifabschnitt aufweist, der ein Paar gegenüberliegender Halteabschnitte aufweist, die auf dem anderen der gegenüberliegenden Arme des Basisabschnitts ausgebildet sind.
5. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt des externen Verbin­ dungsanschlusses U-förmig ist mit gegenüberliegenden Armen, wobei die Kontaktabschnitte auf den gegenüberliegenden Armen ausgebildet sind, und daß der externe Verbindungsanschluß zwei Sammelstreifen-Greifabschnitte aufweist, die jeweils auf den gegenüberliegenden Armen des Basisabschnitts aus­ gebildet sind.
6. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Verbindungsanschluß einen flachen länglichen Körper aufweist, der in Längsrichtung U-förmig gebogen ist und ein Paar gegenüberliegender Arme aufweist, wobei der U-förmige Körper ein Paar gegenüberliegender freier Endabschnitte und einen U-förmigen Abschnitt an seinem anderen Ende aufweist, daß die entfernten Endabschnitte je­ weils als die Kontaktabschnitte dienen, daß ein zentraler Abschnitt jedes der gegenüberliegenden Arme als der Basis­ abschnitt dient, daß ein Schlitz in dem U-förmigen Endabschnitt ausgebildet ist, der sich von einem Punkt nahe einem der Basisabschnitte zu einem Punkt nahe dem anderen Basisabschnitt erstreckt, um den U-förmigen Endabschnitt aufzuteilen, und daß der aufgetrennte Abschnitt als der Sammelstreifen-Greif­ abschnitt dient.
7. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit mehreren in einer seiner Wände angeordneten Löchern versehen ist, daß sich die Kontakt­ abschnitte jeweils durch die Löcher in den Behälter erstrecken, daß der Behälter mit einer in seiner Wand ausgebildeten Aus­ nehmung versehen ist, und daß der Basisabschnitt des externen Verbindungsanschlusses in die Ausnehmung druckeingepaßt ist.
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