DE3917671A1 - Vorrichtung zum einfuellen von druckluft in einen durch eine bearbeitungsmaschine hindurchgefuehrten kunststoffolienschlauch - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von druckluft in einen durch eine bearbeitungsmaschine hindurchgefuehrten kunststoffolienschlauch

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Heinz Preuss
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M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/10Bending or folding of blown tubular films, e.g. gusseting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von Druckluft in einen durch eine Bearbeitungsmaschine hin­ durchgeführten Kunststoffolienschlauch, der in einem von Preßspalten begrenzten Bearbeitungsabschnitt der Bearbeitungsmaschine eine stehende Luftblase enthält. - Üblicherweise werden in dem Bearbei­ tungsabschnitt Seitenfalten an dem Kunststoffolienschlauch angebracht. Der Bearbeitungsabschnitt ist zu diesem Zweck mit seitlichen Werkzeugen ausgerüstet, welche in den aufgeblasenen Kunststoffolienschlauch ein­ greifen und diesen dabei verformen. Der vorgeformte Kunststoffolien­ schlauch wird durch den nachfolgenden Preßspalt hindurchgeführt, wobei die Materialabschnitte des Kunststoffolienschlauchs unter Bildung von Seitenfalten aufeinandergelegt werden. Die den Bearbeitungsab­ schnitt begrenzenden Preßspalte haben zugleich eine Abdichtfunktion für die im Kunststoffolienschlauch enthaltene Luftblase. Es versteht sich, daß sowohl bei Betriebsunterbrechungen als auch bei dem konti­ nuierlichen Betrieb der Bearbeitungsmaschine Luftverluste auftreten, die ausgeglichen werden müssen, um den Bearbeitungsvorgang nicht zu stören.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen wird das Luft­ blasenvolumen von einer Bedienungsperson ständig überwacht und werden Luftverluste manuell unter Verwendung einer Druckluftpistole, die mit einer Düsenspitze ausgerüstet ist, ergänzt. Es ist große Sorg­ falt und Erfahrung der Bedienungsperson erforderlich, um das Luft­ blasenvolumen in engen Grenzen konstant zu halten und die konti­ nuierlich vorwärtsbewegte Folienschlauchbahn nicht erheblich zu be­ schädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art anzugeben, die selbsttätig arbeitet und eine ge­ naue Einhaltung des vorgegebenen Luftblasenvolumens des Kunststoff­ folienschlauchs gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein bogenförmig gekrümmtes Düsenrohr, das um eine zur Folienschlauchbahn orthogo­ nale Achse drehbar gelagert sowie an eine Druckluftzufuhrleitung an­ geschlossen ist und durch eine Abtastvorrichtung für den Kunststoffolienschlauch, die mit einem Betätigungsschalter verbunden ist, wobei der Betätigungsschalter auf ein in der Druckluftzufuhrleitung ange­ ordnetes Druckluftventil arbeitet, welches bei einem vorgegebenen Volumen der Luftblase des aufgeblasenen Kunststoffolienschlauchs schließt und bei Abnahme des Luftblasenvolumens öffnet, wobei das Düsenrohr unter der Rückstoßwirkung austretender Druckluft gleich­ sinnig zur Bahnbewegung des Kunststoffolienschlauchs umläuft und wo­ bei sich der Umlaufkreis des Düsenrohrs und der Kunststoffolienschlauch überlappen. Die Anordnung des Düsenrohrs relativ zur Folienschlauch­ bahn ist so getroffen, daß das Düsenrohr bei jeder Umdrehung in den Kunststoffolienschlauch einsticht und an anderer Stelle wieder austritt. Der Rotationsantrieb des Düsenrohrs, welcher die Rückstoßwirkung austretender Druckluft ausnutzt, gewährleistet, daß das Düsenrohr nach dem Einstich in den Kunststoffolienschlauch ohne weitere Beschä­ digung von diesem mitführbar ist. Der das Rückstoßprinzip aus­ nutzende Rotationsantrieb ist so schwach, daß eine Relativbewegung des in den Kunststoffolienschlauch eingestochenen Düsenrohrs nicht möglich und folglich eine Beschädigung des Kunststoffolienschlauchs ausgeschlossen ist. Vorzugsweise weist das Düsenrohr eine stirnseitig abgeschrägte Düsenspitze auf und ist gleichsam nach Art einer In­ jektionsnadel ausgebildet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, eine berührungslos arbeitende Ab­ tastvorrichtung zu verwenden, welche die Außenkontur des aufgeblase­ nen Kunststoffolienschlauchs mißt. Eine konstruktiv einfache und auch in funktionsmäßiger Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abtastvorrichtung einen federbelasteten Schaltbügel aufweist und der Betätigungsschalter als Rollenschalter ausgebildet ist. Die Vorspannung des aufgeblasenen Kunststoffolienschlauchs, wel­ che für den Bearbeitungsvorgang am Kunststoffolienschlauch eine ent­ scheidende Einflußgröße darstellt, ist nach Maßgabe der Federkraft des federbelasteten Schaltbügels genau einstell- und kontrollierbar. Um die Einstellung zu erleichtern, empfiehlt die Erfindung ferner, das Düsenrohr an einem Führungsschlitten zu lagern, welcher in einer zur Folienschlauchbahn orthononalen Ebene verstellbar ist. Zwar erfolgt erfindungsgemäß eine selbsttätige Regelung des im Kunststoffolien­ schlauch enthaltenen Luftblasenvolumens, doch ist es für die Über­ wachung einer Fertigungslinie aus im allgemeinen mehreren Bearbei­ tungsmaschinen vorteilhaft, wenn an den Betätigungsschalter eine Kontrollampe angeschlossen ist, welche vorzugsweise den Befüllvorgang anzeigt. Auf diese Weise können Unregelmäßigkeiten, z. B. außerge­ wöhnlich hohe Luftverluste, rascher erkannt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß ein an den Be­ arbeitungsvorgang angepaßtes optimales Luftblasenvolumen des aufge­ blasenen Kunststoffolienschlauchs genau einstellbar ist und während der Bearbeitung genau eingehalten werden kann. Durch die selbsttäti­ ge Regelung wird die Bedienungsperson, die mit der Überwachung einer Fertigungslinie aus zumeist mehreren Bearbeitungsmaschinen be­ traut ist, erheblich entlastet. Das Einfüllen der Druckluft erfolgt ohne Betriebsunterbrechung der Bearbeitunsmaschine, wobei gewährleistet ist, daß abgesehen von einem kleinen Einstichpunkt der Kunststoffolien­ schlauch nicht beschädigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Einfüllen von Druckluft in einen durch eine Bearbeitungsmaschine hindurchgeführten aufgeblasenen Kunststoffolienschlauch.
Ein Kunststoffolienschlauch 1 wird durch einen Bearbeitungsabschnitt 2 der Bearbeitungsmaschine hindurchgeführt. Der Bearbeitungsabschnitt 2 ist eintrittsseitig und austrittsseitig von Walzenpaaren 3, 4 begrenzt, welche Preßspalte 5 bilden. Im Bearbeitungsabschnitt 2 ist der Kunst­ stoffolienschlauch 1 durch Druckluft aufgeblasen worden und enthält eine stehende, an den Preßspalten 5 abgedichtete, Luftblase 6. Im Bereich des austrittsseitigen Walzenpaares 4 weist der Bearbeitungs­ abschnitt 2 zum Preßspalt 5 zulaufende Führungsflächen 7 sowie seit­ liche, in den aufgeblasenen Kunststoffolienschlauch 1 formend eingrei­ fende Faltwerkzeuge 8 auf. Durch das Zusammenwirken der Führungs­ flächen 7 und der Faltwerkzeuge 8 werden Seitenfalten vorgeformt, die dann im Preßspalt 5 fertiggestellt werden. Im Bearbeitungsabschnitt 2 ist ferner eine Füllvorrichtung 9 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, Luftverluste des aufgeblasenen Kunststoffolienschlauchs 1 auszugleichen.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Füllvorrichtung 9 gehören ein bogen­ förmig gekrümmtes Düsenrohr 10, eine Abtastvorrichtung 11 für den Kunststoffolienschlauch 1, ein mit der Abtastvorrichtung 11 verbundener Betätigungsschalter 12 sowie eine Druckluftzufuhrleitung 13 mit darin angeordnetem Druckluftventil 14. Das Düsenrohr 10 ist um eine zur Folienschlauchbahn orthogonale Achse 15 drehbar gelagert sowie an die Druckluftzufuhrleitung 13 angeschlossen. Unter der Rückstoßwirkung austretender Druckluft läuft das Düsenrohr 10 gleichsinnig zur Bahn­ bewegung V des Kunststoffolienschlauchs 1 um. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich der Umlaufkreis 16 des Düsenrohrs 10 und der Kunststoffolienschlauch 1 überlappen, so daß das Düsenrohr 10 bei jeder Umdrehung in den Kunststoffolienschlauch 1 einsticht, von diesem mitführbar ist und wieder austritt. Um das Einstechen zu erleichtern, ist das Düsenrohr 10 mit einer stirnseitig abgeschrägten Düsenspitze 17 nach Art einer Injektionsnadel ausgebildet. Der mit der Abtast­ vorrichtung 11 verbundene Betätigungsschalter 12 arbeitet auf das in der Druckluftzufuhrleitung 13 angeordnete Druckluftventil 14. Die Steuerung ist so eingerichtet, daß das Druckluftventil 14 bei einem vorgegebenen Volumen der Luftblase 6 schließt und bei Abnahme des Luftblasenvolumens öffnet. Die Abtastvorrichtung 11 weist einen feder­ belasteten Schaltbügel 18 auf. Der Betätigungsschalter 12 ist als Rollenschalter ausgebildet und mit einem zusätzlichen Anschluß für eine Kontrollampe 19 versehen. Man erkennt ferner, daß das Düsenrohr 10 an einem Führungsschlitten 20 gelagert ist, welcher in einer zur Folienschlauchbahn orthogonalen Ebene verstellbar ist.
Zur Arbeitsweise der Füllvorrichtung: Bei einer Abnahme der Volumens­ luftblase 6 schaltet der Schaltbügel 18 den Betätigungsschalter 12, welcher einen Öffnungsimpuls an das Druckluftventil 14 abgibt. Durch das geöffnete Druckluftventil 14 strömt Druckluft zum Düsenrohr 10, welches nach dem Rückstoßprinzip in Rotation versetzt wird. Das mit einer stirnseitig abgeschrägten Düsenspitze 17 ausgebildete Düsenrohr 10 sticht bei jeder Umdrehung in den Kunststoffolienschlauch 1 ein, wird von diesem mitgeführt und tritt schließlich aus. Nach dem Aus­ tritt wird das Düsenrohr 10 durch die Rückstoßwirkung der austreten­ den Druckluft zur Einstichstelle vorwärtsbewegt. Der Vorgang wieder­ holt sich so oft, bis der Schaltbügel 18 seine Schließstellung erreicht und der mit dem Schaltbügel verbundene Betätigungsschalter 12 (Rollen­ schalter) einen Schließimpuls an das Druckluftventil 14 abgibt. Als optische Kontrolle ist die Kontrollampe 19 vorgesehen, die beim Nach­ füllen der Druckluft aufleuchtet. Die genaue Positionierung des Düsen­ rohrs 10 erfolgt mit Hilfe des Führungsschlittens 20. Es versteht sich, daß bei der Bearbeitung mehrerer nebeneinander verlaufender Folien­ schlauchbahnen die Führungsschlitten 20 zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Führungsschiene angeordnet sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von Druckluft in einen durch eine Be­ arbeitungsmaschine hindurchgeführten Kunststoffolienschlauch, der in einem von Preßplatten begrenzten Bearbeitungsabschnitt der Bearbei­ tungsmaschine eine stehende Luftblase enthält, gekenn­ zeichnet durch ein bogenförmig gekrümmtes Düsenrohr (10), das um eine zur Folienschlauchbahn orthogonale Achse (15) dreh­ bar gelagert sowie an eine Druckluftzufuhrleitung (13) angeschlossen ist und durch eine Abtastvorrichtung (11) für den Kunststoffolien­ schlauch (1), die mit einem Betätigungsschalter (12) verbunden ist, wobei der Betätigungsschalter (12) auf ein in der Druckluftzufuhr­ leitung (13) angeordnetes Druckluftventil (14) arbeitet, welches bei einem vorgegebenen Volumen der Luftblase (6) des aufgeblasenen Kunst­ stoffolienschlauchs (1) schließt und bei Abnahme des Luftblasenvolumens öffnet, wobei das Düsenrohr (10) unter der Rückstoßwirkung aus­ tretender Druckluft gleichsinnig zur Bahnbewegung (V) des Kunst­ stoffolienschlauchs (1) umläuft und wobei sich der Umlaufkreis (16) des Düsenrohrs (10) und der Kunststoffolienschlauch (1) überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (10) eine stirnseitig abgeschrägte Düsenspitze (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (11) einen federbelasteten Schaltbügel (18) auf­ weist und der Betätigungsschalter (12) als Rollenschalter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Düsenrohr (10) an einem Führungsschlitten (20) ge­ lagert ist, welcher in einer zur Folienschlauchbahn orthogonalen Ebene verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Betätigungsschalter (12) eine Kontrollampe (19) angeschlossen ist.
DE19893917671 1989-05-31 1989-05-31 Vorrichtung zum einfuellen von druckluft in einen durch eine bearbeitungsmaschine hindurchgefuehrten kunststoffolienschlauch Withdrawn DE3917671A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3860380A (en) * 1971-11-24 1975-01-14 Windmoeller & Hoelscher Apparatus for making, flattening and hauling-off blown tubular plastics film

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3860380A (en) * 1971-11-24 1975-01-14 Windmoeller & Hoelscher Apparatus for making, flattening and hauling-off blown tubular plastics film

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