DE3917623A1 - Verfahren und vorrichtung zur verdichtung von landwirtschaftlichen ernteguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verdichtung von landwirtschaftlichen ernteguetern

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DE3917623A1 DE19893917623 DE3917623A DE3917623A1 DE 3917623 A1 DE3917623 A1 DE 3917623A1 DE 19893917623 DE19893917623 DE 19893917623 DE 3917623 A DE3917623 A DE 3917623A DE 3917623 A1 DE3917623 A1 DE 3917623A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silierblöcken, wobei das Siliergut von einer Vorrichtung auf dem Feld aufgesammelt, zerkleinert, in einem Vorverdichtungskanal (11) gleichmäßig verteilt, zu einer von mehreren Portionen (5) eines zu erzeugenden Silierblockes (7) vorverdichtet und im Presskanal (12) durch mehrere Pressungen zu einem Gesamtballen (7) größeren Formates gepreßt wird.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut in Ballen, die in einem Preßkanal (12) mit einer senkrecht zu ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Grundfläche ausgerichteten Preßkraft beaufschlagt werden und auf deren Seitenflächen-Formungskräfte einwirken.
Zum Silieren von Erntegut sind eine Reihe von Verfahren bekannt geworden, die eine Konservierung des Siliergutes durch Einwirkung von Milchsäurebakterien und die damit einhergehende Verdrängung vom im Silo enthaltenen Sauerstoff durch Kohlendioxid ermöglichen. Neben einem arbeitsintensiven Verfahren, bei dem das Siliergut auf einem großen Haufen gesammelt und mit Hilfe von landwirtschaftlichen Fahrzeugen beispielsweise Treckern, festgefahren wird und einem Verfahren, bei dem das Siliergut mit Hilfe einer schweren Presse zu Ballen geformt wird, die in Richtung ihrer Längsachse gepreßt werden und mit Draht gebunden werden, hat sich insbesondere ein Verfahren entsprechend der DE-OS 33 37 634 (Dahlmann) bewährt, bei dem die Silierballen senkrecht zu ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Grundfläche zu quaderförmigen Blöcken gepreßt werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine preiswerte Pressung von Silierblöcken, ohne die Silierblöcke mit sie festigenden Bindedrähten zu versehen.
Die in DE-OS 36 19 251, DE-OS 33 37 634 und DE-OS 34 07 682 (Bahlmann) beschriebenen Pressen für Erntegut befinden sich in einer ständigen Weiterentwicklung. Es hat sich herausgestellt, daß durch eine höhere Dichte des Siliergutes in den Ballen eine weitere Minderung der Verluste erreicht werden kann. Zum Erreichen einer hohen Dichte im Silageballen mit einem wirtschaftlichen, geringen Leistungsaufwand muß eine besondere Art der Verdichtung angewendet werden.
Als Stand der Technik sind das Strangpreßverfahren und das Topfpreßverfahren bekannt. Beide Arten der Verpressung werden in Silagepressen angewandt.
Bisher kommt beim Verfahren für nicht gebundene Silageballen (Bahlmann) ein Topfpreßverfahren mit Preßdruckhaltefunktion zur Anwendung. Mit dieser Art der Pressung können in Verbindung mit einer relativ kleinen Preßgeschwindigkeit die höchsten Dichten mit geringem Leistungsaufwand erreicht werden. Der Nachteil der bisherigen Konstruktionen liegt darin, daß zum Erreichen der optimalen Verdichtung bei jedem Hub der Preßkolben bzw. die Preßplatte jeweils bis zum Erreichen des maximalem Preßdruckes sehr weit bis in die Nähe des Preßkanalbodens durchgefahren werden mußte. Dies verursacht, insbesondere beim Pressen der ersten in den Preßkanal gelangten Portionen von Halmgut sehr große Hübe der Preßvorrichtung.
Beim Stapeln der Ballen am Lagerplatz (6) hat sich gezeigt, daß eine relativ große Endpreßhöhe (20) der Ballen (7) sinnvoll ist. Die Ballen werden nur in einer Schicht gestapelt, deshalb muß die gewünschte Höhe des Gesamtstapels (8) durch die Höhe der Einzelballen (7) erreicht werden, dies kann in einem reinen Topfpreßverfahren nur durch große Hübe der Preßvorrichtung oder Einbußen in der Höhe der Dichte der Erntegutballen erreicht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, daß Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß bei jeder Verdichtung ein maximaler Endpreßdruck erreicht wird und Ballen gepreßt werden, dessen Höhe wesentlich größer ist als der Hub der Preßplatte (1).
Außerdem soll eine optimale Dichte der Ballen mit einer wirtschaftlichen Antriebsleistung der Presse erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das portioniert in den Preßkanal eingeschobene Siliergut durch je einen Hub der Preßplatte (1) pro Portion gegen einen besonders gesteuerten Gegendruck erzeugt durch eine Gegenpreßplatte (2) und dessen Antrieb gedrückt wird und die dadurch zwischen Preßplatte (1) und der Gegenpreßplatte (2) gesammelten Portionen (5) zu einem Gesamtballen (7) gepreßt werden, so daß im zu pressenden landwirtschaftlichen Erntegut eine möglichst hohe Relaxation des Expansionsdruckes über die Zeit erreicht wird.
Dadurch daß der Preßdruck durch besonders gesteuerte Antriebe zwischen der Preßplatte (1) und einer Gegenpreßplatte (2), die als ein in Preßrichtung verschieblich gelagerter Preßkanalboden ausgebildet ist, kann das gleichmäßig über den Preßkanalquerschnitt verteilte Erntegut bei jedem Hub der Preßplatte (1) mit dem maximalen Preßdruck beaufschlagt.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung erreicht die angestrebte hohe Dichte und Höhe der Silageballen durch ein bisher nicht bekanntes absätziges Strangpreßverfahren in Verbindung mit einer Preßdruckhaltefunktion. Diese Art der Verpressung ist dem besonderen Materialverhalten von Halmgütern während des Preßvorgangs angepaßt. Um den der Pressung entgegenwirkenden inneren Widerstand im Halmgut wirtschaftlich zu überwinden und die der Entspannung des Preßdruckes folgende Expansion des Halmgutballens gering zu halten, wurde nachfolgend beschriebene konstruktionelle Verbesserung der Preßeinheit und der Preßart entwickelt. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und der Beschreibung. Darin sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I durch eine Preßvorrichtung, vor der Verdichtung einer ersten Portion Erntegut.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I durch eine Preßvorrichtung, in der bereits mehrere Portionen Erntegut verdichtet wurden.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Form der Stapelung der Ballen (7) zu einem größeren Gesamtstapel (8) auf einem Lagerplatz (6).
Die Preßvorrichtung, mit der die von Bahlmann als absätziges Strangpreßverfahren bezeichnete Verpressungsart durchgeführt wird, besteht im wesentlichen aus den Preßkanal (12), der Preßplatte (1) und der Gegenpreßplatte (2). Diese Gegenpreßplatte (2) kann als ein in der Bewegungsrichtung der Preßplatte (1) verschieblicher Preßkanalboden. Die Preßplatte macht zum Pressen der einzelnen Portionen einen relativ kurzen konstanten Hub und preßt das Halmgut in Richtung gegen die Gegenpreßplatte (2). Dadurch wird bei jeder Pressung der maximale Endpreßdruck erreicht. Die Gegenpreßplatte (2) ist über einen besonderen Antrieb mit dem Pressengestell verbunden. Über diesen Antrieb kann das Verhalten der Gegenpreßplatte (2) gesteuert werden. Die Aufgabe der Steuerung der Gegenpreßplatte (2) ist das Erreichen eines konstanten, in der Höhe begrenzten, dem Endpreßdruck der Preßplatte (1) entgegenwirkenden Verdichtungsdruckes im Ballen, der bei der Verdichtung jeder der mehreren Portionen (5) von Halmgut pro Ballen (7) auftritt und vergleichbar sein soll. Vor jeder Verdichtung einer neu eingeschobenen Portion von Halmgut soll die Gegenpreßplatte (2) einen definierten Weg in Richtung zum oberen Ende des Preßkanals (12) von der Preßplatte (1) weg bewegt werden, damit der bereits entstandene Teilballen dadurch vom Druck entspannt ist und beim Verschieben im Preßkanal (12) nach oben hin möglichst wenig Reibkräfte an der Preßkanalwandung (13) erzeugt. D. h. vor jeder Pressung einer neu zugeführten Portion (5) wird die Gegenpreßplatte (2) um einen Weg, der wenig kleiner ist wie die Höhe der nächsten Portion im gepreßten Zustand von der Preßplatte (1) und dem Halterechen (15) wegbewegt. Dieser Teilweg der Gegenpreßplatte (2) ist ein empirisch ermitteltes Maß der wahrscheinlichen Portionshöhe des Gutes im gepreßten Zustand minus ca. 0-10%. Dadurch ist gewährleistet, daß der maximale Preßdruck noch erreicht werden kann.
Durch die Steuerung und Einstellung des Gegenpreßplattenantriebs kann dieses Maß und der Gegenhaltedruck den Halmguteigenschaften und Verdichtungsbedingungen angepaßt und variiert werden.
Weitere Einzelheiten sind in der folgenden Beschreibung eines Beispiels des Funktionsablaufs enthalten.
Funktionsablauf der Preßvorrichtung:
Ausgangs-Grundposition wie in Fig. 1 dargestellt.
  • a) Die Preßplatte (1) befindet sich unten im Preßkanal (12) in der Ebene des Vorverdichterkanalbodens (14).
  • b) Der Halterechen (15) ist eingeschoben und versperrt den Preßkanalquerschnitt.
  • c) Die Gegenpreßplatte (2) befindet sich um ein definiertes Stück höher wie der Halterechen (15).
  • d) Der Einschubrechen (9) ist in vorderer Position in der Nähe des Ladesystems (19) und Schneidwerks (19).
Schritte des Funktionsablaufs:
  • 1) Einschieben einer Vorverdichterkanalfüllung in den Einschubbereich des Preßkanals (12) durch den Einschubrechen (9). Der Einschubrechen (9) verharrt in hinterer Position (9b) und verhindert ein Zurückfallen des Halmgutes in den Vorverdichterkanal (11).
  • 2) Der Halterechen (15) wird ausgezogen, damit der Preßweg für das Halmgut und die Preßplatte (1) frei wird.
  • 3a) Die Preßplatte (1) macht ihren Preßhub nach oben in Richtung auf die Gegenpreßplatte (2) zu. Das Halmgut wird bis zu einem durch die Steuerung der Gegenpreßplatte (2) definierten Preßdruck verdichtet.
  • 3b) Die Steuerung der Gegenpreßplatte (2) gibt beim Beginn des zweiten Preßhubes je Ballen (7) den durch die Reibkräfte und der Ausbildung der Preßkanalwandung (13) erhaltenen Preßdruck im oberen Bereich des Ballens (7) nach und gibt über ihren Antrieb dem definierten Weg der Gegenpreßplatte (2) zum oberen Ende des Preßkanals (12) frei.
  • 3c) Wenn der maximale Preßdruck durch den Preßhub der Preßplatte (1) erreicht ist, drückt die Preßplatte (1) die nun verdichtete Portion mit der einen einstellbaren, den Anteil der Reibkräfte ausgleichenden Gegendruck erzeugenden Gegenpreßplatte (2) weiter in Richtung nach oben, bis die Preßplatte (1) ihre durch obere Anschläge definierte Position erreicht hat. Die Reibkräfte des wachsenden Ballen an der Preßkanalwandung (13) nehmen mit jeder verdichteten Portion (5) und der Ballenhöhe (20) zu, so daß die Reibkräfte, die beim weiteren Verdichten des bereits entstandenen Teilballens an der Preßkanalwandung (13) entstehen, entgegen der von der Preßplatte (1) aufgebrachten Kraft wirken. Die Gegenpreßplatte (2) braucht also nur einen Gegendruck erzeugen, der der Differenz aus Preßkraft und den Reibkräften bei der jeweiligen Verdichtung einer Portion (5) entspricht. Dies ist bei der Steuerung der Gegenpreßplatte (2) berücksichtigt.
  • 4) Die Preßplatte (1) und Gegenpreßplatte (2) verharren eine dem Verdichtungsverhalten des landwirtschaftlichen Erntegutes entsprechende Zeit in ihren Positionen. Dies ist die Preßdruckhaltefunktion, wobei im Preßpaket selbst der Preßdruck an sich aufrecht gehalten wird. Der absolute Wert des Preßdruckes im Preßpaket nimmt jedoch über die Zeit ab. Es findet eine Relaxation der Rückspannkräfte und des inneren Druckes statt.
  • 5a) Wenn eine neue Füllung des Vorverdichterkanals (11) durch das Ladessystem (19) und dem Vorverdichtungsrechenförderer (18) erreicht ist, wird der Einschubrechen (9) in seine Ausgangsposition (9a) in die Nähe des Ladesystems (19) gefahren.
  • 5b) Der Halterechen (15) wird in die dafür in der Preßplatte (1) vorgesehenen Schlitze in den Preßkanal (12) eingeschoben. Dies ist möglich, da die Schlitze so schmal gehalten sind, daß sich darin kein Halmgut befindet. Die Tiefe der Schlitze und damit die Höhe oder Dicke der Preßplatte (1) ist so gewählt, daß beim Rückhub der Preßplatte (1) zunächst eine Expansion des Ballens (7) und damit eine Abnahme der Expansionskraft erreicht wird, bevor die Zinken des Halterechens (15) aus der oberen Oberfläche der Preßplatte (1) hervortreten und mit der Expansionskraft des Ballens (7) belastet werden. Damit wird erreicht, daß der Halterechen (15) nicht mit sehr hohen Kräften, d.h. nur von einem durch die teilweise Expansion bereits wesentlich kleineren Expansionsdruck belastet wird.
  • 6) Die Preßplatte (1) macht nun ihren Rückhub in die Ausgangsposition am unteren Ende des Preßkanals (12), so daß eine erneute Portion (5) eingeschoben werden kann.
  • 7) Wenn ein Ballen (7) fertiggestellt ist, wird dieser vor dem Ausschieben aus dem Preßkanal (12) durch eine Vergrößerung des Preßkanalquerschnittes von den Formungskräften entlastet. Dieser Vorgang geschieht ebenfalls, wenn die Gegenpreßplatte (2) den definierten Weg von der Preßplatte (1) weg macht und der Preßhub beginnt. Damit die gegen die Preßkanalwandung (13) wirkenden Formungskräfte für den Zeitraum des Verschiebens des Ballens (7) im Preßkanal (12) entspannt werden und Reibkräfte dadurch vermieden werden. Außerdem kann durch eine Vergrößerung des Preßkanalquerschnitts in der Phase des Ausschiebens des fertigen Ballens (7) eine Expansion des Ballen (7) quer zur Preßrichtung erreicht werden. Dies vermindert die Expansion des Ballens (7) in Preßrichtung nach dem Entspannen von der Preßkraft erheblich.

Claims (42)

1. Verfahren zur Herstellung von Silierblöcken, wobei das Siliergut von einer Vorrichtung auf dem Feld aufgesammelt, zerkleinert, in einem Vorverdichtungskanal gleichmäßig verteilt, zu einer von mehreren Portionen eines zu erzeugenden Silierblockes vorverdichtet und im Preßkanal durch mehrere Pressungen zu einem Gesamtballen größeren Formates gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das portioniert in den Preßkanal eingeschobene Siliergut durch je einen Hub der Preßplatte (1) pro Portion gegen einen besonders gesteuerten Gegendruck erzeugt durch eine Gegenpreßplatte (2) und dessen Antrieb gedrückt wird und die dadurch zwischen Preßplatte (1) und der Gegenpreßplatte (2) gesammelten Portionen (5) zu einem Gesamtballen (7) gepreßt werden, so daß im zu pressenden landwirtschaftlichen Erntegut eine möglichst hohe Relaxation des Expansionsdruckes über die Zeit erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten verdichteten Portion (3) je Ballen die Relaxation der Rückspannkräfte und des inneren Druckes des Halmgutes am längsten wirksam ist und diese erste Portion (3) nach dem Stapeln der Gesamtballen (7) am Lagerplatz (6) die obere Schicht (3) bilden und diese eine besonders hohe Dichte und geringe Expansion aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte verdichtete Portion (4) eines Ballens, beim Pressen des Ballens eine relativ kurze Relaxationsphase durchschreitet und die zuletzt verdichtete Portion (4) des Ballens (7) nach seinem Absetzen am Gesamtstapel (8) auf dem Lagerplatz (6) die untere, dem Erdboden (6) zugewandte Schicht (4) bildet, welche mit dem Gewicht der darüber liegenden Portionen (5) des Gesamtballen (7) belastet ist. Dadurch findet in der Lagerzeit eine weitere Verdichtung des Halmgutes in den unteren Schichten (4) (5) der Ballen (7) statt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig vorverdichteten Portionen (5) von einem Einschubrechen (9) im wesentlichen senkrecht zur Preßrichtung (10), im wesentlichen horizontal aus dem Vorverdichtungskanal (11) in den Preßkanal (12) auf die Preßplatte (1) verschoben werden, so daß die Schwerkraft keinen Einfluß auf die gleichmäßige Verteilung des Halmgutes über den Preßkanalquerschnitt ausübt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausschieben des gepreßten Gesamtballens (7) aus dem Preßkanal (12) der Preßkanalquerschnitt durch Verschieben der Preßkanalwandungen (13) vergrößert wird, damit vor der Expansion des Ballens in Preßrichtung eine Expansion des Ballens senkrecht zur Preßrichtung nach allen Seiten hin stattfinden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Festhalten der Preßplatte (1) in der oberen Position, in der bei jeder Verdichtung einer Portion der Endpreßdruck erreicht wird, über eine 1-20 Sekunden dauernde Preßdruckhaltefunktion eine optimale Relaxation der Expansionskraft und des inneren Druckes des Halmgutes im Ballen erreicht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem Verfahren große Preßkanalquerschnitte möglich sind und deshalb die Preßkraft im Verhältnis zu den Reibkräften an der Preßkanalwandung (13) groß ist. Die Differenz zwischen diesen Kräften wird durch die Gegenpreßplatte (2) aufgefangen, so daß der Verlust an Verdichtungsarbeit, Antriebsleistung durch Reibkräfte von der Grundkonstruktion her klein gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zurückgleiten des landwirtschaftlichen Erntegutes entgegen der Preßrichtung verhindernde Elemente und die Reibkräfte den Preßdruck gegen die Gegenpreßplatte (2) solange erhalten, bis diese durch ihre Steuerung dem Druck nachgibt.
9. Vorrichtung zum Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut in Ballen, die in einen Preßkanal (12) einer senkrecht zu ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Grundfläche ausgerichteten Preßkraft beaufschlagt werden und auf deren Seitenflächen Formungskräfte einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck durch besonders gesteuerte Antriebe zwischen der Preßplatte (1) und einer Gegenpreßplatte (2), die als ein in Preßrichtung verschieblich gelagerter Preßkanalboden ausgebildet ist, aufgebaut wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Preßplatte (1) in ihrer Ausgangsposition in der Ebene des Vorverdichterkanalbodens (14) erstreckt und damit das untere Ende des Preßkanals, im Preßkanalquerschnitt verschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßrichtung der Preßplatte (1) in Richtung der Längsachse des Preßkanals (12) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (1) mit einem Preßkraft erzeugenden mechanischen oder hydraulischen Antrieb versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Preßplatte (1) konstant und durch obere und untere Anschläge begrenzt ist und dieser Hub sich von der Ebene des Vorverdichterkanalbodens (14) bis oberhalb der Einschubebene des Halterechens (15) erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (1) in Einschubrichtung des Halterechens (15) Schlitze aufweist, in die dieser mit seinen mehr als zwei Zinken eingefahren werden kann, ohne daß er das verdichtete Gut durchstoßen muß.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2) sich über den Querschnitt des Preßkanals (12) oberhalb der Einschubebene des Halterechens (15) gegenüber der Preßplatte (1) erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2) in Richtung der Längsachse des Preßkanals (12), in Bewegungsrichtung der Preßplatte (1) verschieblich gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2) über einen besonders gesteuerten, Preßkräfte übertragenden Antrieb, der in der Lage ist, sie in einer Ebene, die senkrecht zur Preßrichtung verläuft, zu halten, mit dem Preßgestell verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2) durch ihren Antrieb in Abhängigkeit von der Bewegung der Preßplatte (1) gesteuert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2) nach jedem Einschieben einer Portion (5) Halmgut in den Preßkanal (12) während des ersten Teils des Preßhubes der Preßplatte (1) einen definierten Hub von der Preßplatte (1) weg macht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Gegenpreßplatte (2) pro zu verdichtender Portion (5) Halmgut verstellbar ist und den Materialeigenschaften des Halmgutes entsprechend reguliert werden kann.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Gegenpreßplatte (2) pro zu verdichtender Portion dem empirisch ermittelten wahrscheinlichen Wert der Höhe einer verdichteten Portion Halmgut minus ca. 0-10% dieses Wertes entspricht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßplatte (2), über die zu einem Ballen (7) gepreßten Portionen (5) mit dem Preßdruck der Preßplatte (1) abzüglich der Reibkräfte belastet wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gegenpreßplatte (2) zu erzeugende Gegendruck erst zum Ende des Preßhubes entsteht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Gegenpreßplatte (2) so gesteuert ist, daß diese dem Gegendruck, wenn dieser einen maximalen Wert übersteigt, ausweichen kann, so daß dieser nicht überschritten wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Gegendruckes, erzeugt durch die Gegenpreßplatte (2), den Einfluß der Reibkräfte des Halmgutes an der Preßkanalwandung (13) ausgleicht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Gegenpreßplatte (2) hydraulisch, mechanisch oder hydrostatisch erfolgt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterechen (15) in der Ebene der den Vorverdichterkanalboden (14) gegenüber liegenden Vorverdichterkanalabdeckung (16), senkrecht zur Preßkanallängsachse verschieblich gelagert ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterechen (15) in einer seiner Endpositionen in der Lage ist, den Preßkanalquerschnitt abzudecken und dadurch das Preßgut im oberen Bereich des Preßkanals (12) zu halten.
29. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterechen (15) in der anderen Endposition den Preßkanalquerschnitt freigibt und die Preßplatte (1) eine aus dem Vorverdichterkanal (11) eingeschobene Portion Halmgut in den oberen Bereich des Preßkanals (12) drücken kann.
30. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Halterechens (15) von der Bewegung der Preßplatte (1) gesteuert ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrechen (9) das im Vorverdichterkanal (11) vorverdichtete Gut in den Einschubbereich des Preßkanals (12) auf der Ebene des Vorverdichterkanalbodens (14), auf die, sich die über den Querschnitt des Preßkanals (12) erstreckende Preßplatte (1) schiebt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einschubrechen (9) über den Querschnitt des Vorverdichterkanals (11) quer zu seiner Bewegungsrichtung erstreckt.
33. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Einschubrechens (9) in Richtung der Längsachse des Vorverdichterkanals (11) und im wesentlichen senkrecht zur Preßrichtung verläuft.
34. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17) und eine senkrecht zur Längsachse des Vorverdichterkanals (11) verlaufende Schwenkachse (24) des Einschubrechens (9) sich unterhalb der Ebene des Vorverdichterkanalbodens (14) erstrecken.
35. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrechen (9) Bewegungen zwischen einer vorderen Endlage, die der Einmündung des Vorverdichterkanals (11) in den Preßkanal (12) gegenüber liegt und einer hinteren Endlage, in der der Einschubrechen (9) die Öffnung des Vorverdichterkanals (11) zum Preßkanal (12) hin verschließt, vollziehen kann.
36. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch Hübe des Einschubrechens (9) vorverdichtet wird.
37. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ebene, in der sich die obere Abdeckung (16) des Vorverdichterkanals (11) erstreckt, ein als Rechenförderer oder Raffer ausgebildeter Vorverdichter (18) angeordnet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverdichtungskanal (11) in seinem vorderen Bereich eine Öffnung aufweist, in die durch ein Ladesystem (19) Gut zugeführt wird.
39. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrechen (9) oberhalb der oberen Abdeckung (16) des Vorverdichterkanals (11) angeordnet ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrechen (9) das Gut direkt vom Ladesystem (19) abnimmt.
41. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkanalwandung (13) durch widerhakenähnliche Strukturen (21) besetzt ist, so daß das Halmgut nur in einer Richtung mit relativ geringer Reibkraft an der Preßkanalwandung (13) gleiten kann, jedoch in der anderen Richtung stark zurück gehalten wird, so daß das Halmgut vom Halterechen (15) weg im oberen Bereich des Preßkanals (12) gehalten wird.
42. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß absperrende Elemente (22) an der Preßkanalwandung (13) einen Transport des Halmgutes zum oberen Ende des Preßkanals (12) und zur Gegenpreßplatte (2) hin erlauben, ein Zurückgleiten des Halmgutes zum unteren Ende des Preßkanals (12) d. h. zur Preßplatte (1) hin jedoch verhindert wird.
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