DE3917273A1 - Geruest oder rahmen fuer einen schaltschrank - Google Patents

Geruest oder rahmen fuer einen schaltschrank

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DE3917273A1
DE3917273A1 DE19893917273 DE3917273A DE3917273A1 DE 3917273 A1 DE3917273 A1 DE 3917273A1 DE 19893917273 DE19893917273 DE 19893917273 DE 3917273 A DE3917273 A DE 3917273A DE 3917273 A1 DE3917273 A1 DE 3917273A1
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Germany
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cover
frame
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scaffolding
edges
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Withdrawn
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DE19893917273
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English (en)
Inventor
Richard Blum
Willi Kuester
Ludwig Schmidt
Juergen Raddatz
Hans-Michael Groh
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die zur Aufnahme von Sammelschienen, Schaltgeräten und weiteren Ausrüstungsteilen dienenden Schaltschränke werden häufig in der Weise hergestellt, daß ein aus Einzelteilen oder bereits rahmen­ artig zusammengefügten Einzelteilen bestehendes Gerüst oder Gestell in der gewünschten Weise mit Türen und Abdeckungen versehen wird. Derartige aus ebenen Blechtafeln bestehenden Abdeckungen können an dem Gerüst oder Rahmen durch Schrauben befestigt sein, die sich durch Löcher an den Rändern der Ab­ deckungen erstrecken (DE-B-11 10 716). In Abhängigkeit von der Größe des Schaltschrankes können die Abdeckungen eine beträcht­ liche Größe aufweisen, was zu gewissen Anforderungen hinsicht­ lich ihrer Verformungsbeständigkeit und ihrem Schwingungsver­ halten führt. Wird diesen Anforderungen entsprochen, so er­ geben sich verhältnismäßig schwere Abdeckungen, was der Forderung nach geringem Gewicht und geringerem Materialver­ brauch widerspricht.
An sich könnte man daran denken, in die Abdeckungen Sicken oder ähnliche Formgebungen einzuarbeiten, um die Stabilität bei geringem Materialverbrauch zu steigern. Durch solche Gestal­ tungen wird aber insbesondere die glatte Auflage am Rand be­ einträchtigt, die für die Dichtigkeit der Schaltschränke wichtig ist.
Der Erfindung liegt ausgehend hiervon die Aufgabe zugrunde, eine trotz geringen Gewichtes und damit geringen Materialauf­ wandes verformungsbeständige Abdeckung zu schaffen und geht hierzu von einem Gerüst oder Rahmen für einen Schaltschrank mit wenigstens einer aus Blech bestehenden Abdeckung aus, die mittels an den Rändern angeordneter Löcher mit dem Gerüst oder Gestell zu verbinden ist.
Gemäß der Erfindung wird die angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß die Löcher in Einprägungen angeordnet sind, deren dem Gerüst oder Rahmen zugewandte ebene Unterseite mit der Unterseite der Abdeckung einen spitzen Winkel bildet. Wird eine in dieser Weise ausgebildete Abdeckung auf das Gerüst oder den Rahmen aufgelegt, so liegen die Unterseiten der Einprägungen zunächst nicht glatt auf. Dies geschieht erst beim Anziehen der Be­ festigungsschrauben unter gleichzeitiger Aufwölbung der Ab­ deckungen. Zugleich entsteht eine allseitige Vorspannung der Abdeckung gegenüber dem Gerüst oder Rahmen, was eine Neigung zu Verformungen beträchtlich vermindert. Auch große Abdeckungen können somit aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt werden.
Um bei nicht zu geringem Abstand der Löcher an den Rändern der Abdeckung eine gleichmäßige Einleitung der Vorspannkraft zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, die Ränder der Abdeckung entgegen der Neigung der Einprägungen abgewinkelt derart auszu­ bilden, daß die Abwinklung mit der Oberseite der Abdeckung einen spitzen Winkel bildet. Die Neigung der Abwinklungen ist somit entgegengesetzt der Neigung der Einprägungen.
Darüber hinaus läßt sich ein dichter Abschluß zwischen den Rändern der Abdeckung und der Auflagefläche an dem Gerüst oder Rahmen des Schaltschrankes dadurch erreichen, daß die Abwink­ lung der Ränder der Abdeckung im Bereich zwischen den Löchern und der Außenkante die Neigung der Einprägungen überlagernd ausgebildet ist. Beim Anziehen der Schrauben gelangen aufgrund dieser Ausgestaltung die Kanten der Abdeckung in linienhafte Berührung mit der Auflagefläche.
Es hat sich erwiesen, daß verhältnismäßig geringe Neigungs­ winkel ausreichend sind, um die gewünschten Wirkungen zu er­ zielen. Geeignet ist insbesondere ein Winkel von etwa 5° für die Abwinklungen der Ränder und ein Neigungswinkel von etwa 3° für die Einprägungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Abdeckung für einen Schaltschrank in der Draufsicht.
In der Fig. 2 ist der mit einer Abwinklung versehene Randbe­ reich der Abdeckung vergrößert gezeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Einprägung im Bereich eines am Rand der Abdeckung gelegenen Durchgangsloches im Schnitt bzw. in der Draufsicht.
Die in der Fig. 1 gezeigte Abdeckung 1 ist zur Anbringung an dem Gerüst oder Rahmen eines Schaltschrankes vorgesehen und hat dementsprechend beispielsweise Abmessungen von etwa 400 × 600 mm. Die Materialstärke kann dabei etwa 1 mm be­ tragen. Die Randbereiche 2 und 3 sowie 4 und 5 sind mit Durch­ gangslöchern 6 zur Befestigung der Abdeckung 1 an dem nicht gezeigten Gerüst oder Gestell versehen. Dabei weisen die schmalen Randbereiche 2 und 3 je zwei Löcher 6 und die längeren Randbereiche 4 und 5 jeweils drei Löcher 6 auf. Einzelheiten der Gestaltung der Randbereiche werden im folgenden anhand der Fig. 2, 3 und 4 erläutert.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die einen Ausschnitt aus dem Randbereich 2 zeigt, ebenso aber einem der anderen Randbereiche entnommen sein könnte, ist der Rand der Abdeckung in Gestalt eines schmalen Streifens 8 abgewinkelt, und zwar in Richtung der vorgesehenen Auflagefläche der Abdeckung 1. Hierdurch wird ein spitzer Winkel 10 von etwa 5° mit der Oberseite der Ab­ deckung 1 gebildet.
Jedes der Durchgangslöcher 6 ist gemäß den Fig. 3 und 4 von einer etwa halbkreisförmigen Einprägung 11 umgeben, deren Unter­ seite mit der Unterseite der Abdeckung 1 gleichfalls einen spitzen Winkel 12 von etwa 3° bildet. Ferner zeigt insbesondere die Fig. 2, daß die Abwinklung des Randstreifens 8 und die Ab­ winklung der Einprägung 11 gegensinnig verlaufen. Die Abwinklung des Randstreifens 8 verläuft dabei etwa über das Zentrum der Durchgangslöcher 6. Durch die Überlagerung der beiden Abwink­ lungen entsteht nahe den Einprägungen 11 am Rand der Abdeckung 1 ein Abschnitt 13, der etwa parallel zur Hauptebene der Ab­ deckung 1 verläuft.
In der Fig. 2 ist ferner ein Rahmen- oder Gerüstteil 14 ge­ zeigt, auf dem die Abdeckung 1 aufliegt und an dem sie be­ festigt werden soll. Aufgrund der Einprägungen 11 liegt die Abdeckung 1 zunächst nur örtlich auf dem Rahmenteil 14 auf. Durch das Anziehen sich durch die Löcher 6 erstreckender Schrauben werden die Randbereiche der Einprägungen 11 gleich­ falls zur Auflage auf dem Rahmenteil 14 gebracht, wie dies durch den Pfeil 15 in der Fig. 3 angedeutet ist. Der Mittel­ teil der Abdeckung 11 wird gleichzeitig entsprechend dem Pfeil 16 angehoben, wodurch eine die gesamte Abdeckung erfassende Vorspannkraft entsteht. Die Richtung der von den einzelnen Befestigungsstellen ausgehenden Vorspannkräfte sind in der Fig. 1 mit Pfeilen 17 angedeutet. Dies vermindert die Neigung der Abdeckung 1 zu Verformungen beträchtlich und erlaubt es, ein verhältnismäßig dünnes Material zu verwenden.
Der Aufwand für die Herstellung der abgewinkelten Randstreifen und der Einprägungen ist gering gegenüber der eingangs er­ wähnten Ausrüstung der Abdeckungen mit Sicken oder ähnlich wirkenden Merkmalen. Ferner wird eine dichte Anlage der Ab­ deckung an ihrem gesamten Umfang erreicht. Im Bedarfsfall kann auch zusätzlich ein Dichtstreifen eingelegt werden.

Claims (4)

1. Gerüst oder Rahmen für einen Schaltschrank mit wenigstens einer aus Blech bestehenden Abdeckung (1), die mittels am Rand angeordneter Löcher (6) mit dem Gerüst oder Rahmen (14) zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) in Einprägungen (11) angeordnet sind, deren dem Gerüst oder Rahmen zugewandte ebene Unterseite mit der Unterseite der Abdeckung (1) einen spitzen Winkel (12) bildet.
2. Gerüst oder Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8) der Ab­ deckung (1) entgegen der Neigung der Einprägungen (11) derart abgewinkelt ausgebildet sind, daß mit der Oberseite der Ab­ deckung (1) ein spitzer Winkel (10) gebildet ist.
3. Gerüst oder Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung der Ränder (8) der Abdeckung (1) im Bereich zwischen den Löchern (6) und der Außenkante der Abdeckung (1) die Neigung der Einprägungen (11) überlagernd ausgebildet ist.
4. Gerüst oder Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung der Ränder (8) etwa 5° und die Neigung der Einprägungen (11) etwa 3° beträgt.
DE19893917273 1989-05-24 1989-05-24 Geruest oder rahmen fuer einen schaltschrank Withdrawn DE3917273A1 (de)

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