DE3916898C2 - Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung

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DE3916898C2 DE3916898A DE3916898A DE3916898C2 DE 3916898 C2 DE3916898 C2 DE 3916898C2 DE 3916898 A DE3916898 A DE 3916898A DE 3916898 A DE3916898 A DE 3916898A DE 3916898 C2 DE3916898 C2 DE 3916898C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer mit störein­ strahlungsbeaufschlagter Anschlußleitung versehenen elektri­ schen Einrichtung, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Für eine einwandfreie Funktion von elektrischen, ins­ besondere von elektronischen Einrichtungen ist es oftmals erforderlich, diese gegenüber Störeinstrahlungen (insbe­ sondere im Hochfrequenzbereich) abzuschirmen. Man ist dazu übergegangen, derartig empfindliche Einrichtungen in Ab­ schirmgehäusen unterzubringen. Allerdings sind dadurch Störungen, die über die Anschlußleitungen der elektrischen Einrichtung zugeführt werden, nicht erfaßt.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 16 16 702 ist eine Einrich­ tung zur Siebung der von einer elektrischen Störquelle aus­ gehenden und auf einer von dieser abgehenden Anschluß­ leitung übertragenen Hochfrequenzstörwellen bekannt, die aus einem in die Anschlußleitung eingefügten Leiter besteht, der mit einer dünnen, keramischen Schicht umgeben ist, auf welcher ein dünner Silberbelag aufgebracht ist. Hierdurch wird gegenüber dem übrigen Anschlußleitungsbereich ein Wel­ lenwiderstandssprung in der Leitung erzeugt, so daß einlau­ fende Störungen reflektiert werden. Eine derartige Reflek­ tion hat jedoch den Nachteil, daß die reflektierte Störener­ gie zwar an ihre Quelle zurückreflektiert, jedoch nicht un­ mittelbar vernichtet wird. Da der Wellenwiderstand des bekannten Siebgliedes fest vorgegeben ist, kann auf den Re­ flektionsfaktor nicht eingewirkt werden.
Aus der DE-OS 14 41 097 ist ein Entstörkabel mit mehreren elektrischen Leitern bekannt. Diese Leiter sind in ihrer Längsrichtung abschnittsweise von einem Dielektrikum umge­ ben, um durch Störeinstrahlungen verursachte Parallelver­ luste abzuführen. Das Dielektrikum, das gleichzeitig als Haltevorrichtung ausgebildet ist, weist einen massiven Quer­ schnitt mit für jeden Leiter jeweils einer Ausnehmung auf. Diese Ausnehmungen sind symmetrisch zu einer Querachse des Entstörkabels angeordnet. Am äußeren Umfang ist das Ent­ störkabel von einer Abschirmung umgeben, an der das Dielek­ trikum anliegt.
Mit Ausnahme der einander zugewandten Abschnitte ihres Um­ fangs weisen die Leiter zu dieser Abschirmung einen konstan­ ten Abstand auf, so daß eine anwendungsspezifische Anpassung der Impedanz eines Leiters an mit dem Entstörkabel verbind­ bare elektrische Einrichtungen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ent­ störkabel derart weiterzubilden, daß eine Anpassung der Ka­ pazität eines jeden Leiters auf möglichst einfache Weise an die jeweilige Eingangsimpedanz einer mit dem Entstörkabel verbundenen elektrischen Einrichtung möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit von dem Aufbau und der Konstruktion der Haltevorrichtung der Leiter bzw. die Ader der Anschlußleitung in gewünschtem, definiertem Abstand zur Abschirmung gehalten wird, und daß in dieser Montageposition eine Ummantelung mit einer das Di­ elektrikum bildenden Masse erfolgt. Sowohl über die Größe des gewählten Abstandes zur Abschirmung als auch in Ab­ hängigkeit von der als Dielektrikum gewählten Masse läßt sich eine Einstellung der zwischen Leiter und Abschirmung gebildeten, über die Länge der Vorrichtung verteilten Ka­ pazität (Kapazitätsbelag) vornehmen. Hierdurch werden über die Anschlußleitung in die erfindungsgemäße Vorrichtung ein­ laufende Störungen über den Kapazitätsbelag abgeleitet, so daß die Störenergie nicht bis zu der zu schützenden elek­ trischen Einrichtung vordringt. Durch die räumlich verteilte Kapazität ist sichergestellt, daß die Wellenbäuche von sich ausbildenden stehenden Störungswellen erfaßt und ihre Ener­ gie abgeführt wird. Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn die Kapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die Ein­ gangsimpedanz der elektrischen Einrichtung angepaßt ist. Die Möglichkeit der Abstandvariation des Leiters zur Abschirmung aufgrund der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und auch die individuelle Wahl der das Dielektrikum bildenden Masse er­ möglichen auf einfache Weise eine derartige Anpassung. Er­ findungsgemäß ist vorgesehen, daß der Leiter zunächst in der gewünschten Abstandslage in die Haltevorrichtung eingebracht und anschließend in der das Dielelektrikum bildenden Masse eingebettet wird. Bei der Masse kann es sich insbesondere um ein dauerelastisches Ma­ terial oder um einen Werkstoff handeln, der bei der Verar­ beitung formbar ist und sich im Anschluß daran verfestigt. Je nach Art der Masse und/oder in dieser vorgesehenen In­ haltsstoffen ist eine Einstellung der Dielektrizitätskon­ stanten möglich, deren Größen den Kapazitätswert beeinflußt. Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist da­ her, daß diese individuell bei ihrer Erstellung an die not­ wendigen Verhältnisse angepaßt werden kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Leiter mit der das Di­ elektrikum bildenden Masse umspritzt ist. Insbesondere kann Polypropylen zum Einsatz gelangen, das in flüssigem oder teigigem Zustand in den Zwischenraum zwischen Leiter und Ab­ schirmung eingespritzt wird. Polypropylen hat eine relativ große Dielektrizitätskonstante, so daß der Kapazitätsbelag entsprechend hohe Werte annimmt. Eine Erhöhung der Dielek­ trizitätskonstanten ist z. B. durch Beimengung von Keramik­ pulver oder -granulat möglich.
Oftmals sind die gegenüber elektromagnetischen Störungen empfindlichen elektrischen Einrichtungen mit mehreren Eingängen versehen. Insofern weist die Anschlußleitung eine entsprechende Anzahl von Leitern (Adern) auf, die - erfindungsgemäß- in Abhängigkeit von den Eingangsimpedanzen der elektrischen Einrichtung in unterschiedlichem Abstand zur Abschirmung angeordnet sind. Die Haltevorrichtung bietet demgemäß verschiedene Möglichkeiten der Positionierung der Leiter. Dieses führt zu entsprechenden Abständen der Leiter zur Abschirmung und demgemäß zu unterschiedlichen Ka­ pazitäten. Somit ist eine Anpassung der jeweiligen Kapazität an die Impedanz des zugehörigen Ein­ gangs der elektrischen Einrichtung möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Hal­ tevorrichtung von mehreren, voneinander beabstandeten Hal­ tern gebildet. Diese Halter werden entlang der Ver­ legungsbahn der Anschlußleitung angeordnet und nehmen den bzw. die Leiter auf. Insofern werden ähnlich einer Freilei­ tung-Stützpunkte gebildet, zwischen denen die Leiter vor der Einbettung in der das Dielektrikum bildenden Masse frei hängen.
Bevorzugt ist die Anordnung derart ausgebildet, daß die Hal­ tevorrichtung an der Abschirmung befestigt wird. Hierzu kann die Abschirmung Ausnehmungen bzw. Ansätze zur Befestigung der Halter (vorzugsweise durch Einclipsen) aufweisen.
Für die Befestigung der Leiter an den Haltern weisen letz­ tere Aufnahmeöffnungen auf. Bei der Montage ist demgemäß ein Einfädeln der Leiter in diese Aufnahmeöffnungen erforder­ lich.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Halter rand­ offene Ausnehmungen aufweisen, in die die Leiter eingeclipst sind. Beim Einbringen eines Leiters in eine derartige Öff­ nung weitet sich deren Öffnungsquerschnitt, der sich auf­ grund der Elastizität des entsprechenden Halterbereiches nach dem Einclipsen wieder in seine ursprüngliche Abmessung zurückstellt. Hierdurch ist ein ungewolltes Austreten des Leiters aus der Ausnehmung verhindert. Alternativ ist es je­ doch auch möglich, daß der Halter ein Verschlußelement auf­ weist, das nach Einbringen des Leiters in die entsprechende randoffene Ausnehmung zum Verschluß bzw. zur Verkleinerung der Ausnehmungsöffnung dient.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leiter einer Anschlußleitung in zueinander versetzten Aufnahmeöffnungen/Ausnehmungen verschiedener Halter derart angeordnet, daß ihr Abstand zur Abschirmung variiert. Hier­ durch ändert sich die Größe des Kapazitätsbelages, da durch die versetzte Anordnung der Leiter über ihre Längser­ streckung unterschiedliche Abstände zur Abschirmung entste­ hen.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Abschirmung von einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges gebildet. Sofern es sich bei der elektrischen Einrichtung beispielsweise um ein elektronisches Steuergerät einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs handelt, können dessen von einem Sensor (z. B. Drehzahlsensor) kommende Leiter der Anschlußleitung innerhalb von Karosserieteilen in durch die Haltevorrichtung definiertem Abstand zu diesen verlegt wer­ den. Nachfolgend wird der zwischen den Leitern und dem Ka­ rosserieteil bestehende Hohlraum mit der das Dielektrikum bildenden Masse aufgefüllt. Die Spritzmasse übernimmt dann mehrere Aufgaben. Einerseits bildet sie - wie gesagt - das Di­ elektrikum, andererseits bildet sie jedoch auch eine Korro­ sionssperre, indem sie das Eindringen von Feuchtigkeit in das entsprechende Karosserieteil verhindert und überdies werden Lärmdämpfungsmaßnahmen realisiert.
Insbesondere ist es möglich, daß als Abschirmung bereits vorhandene, hohlprofilartige Karosserieteile verwendet werden. Vorzugsweise kann zur Abschirmung ein Holm oder die Wandung eines Versteifungsprofils, insbesondere eine Blechsicke oder dergleichen herangezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit der Abstimmung ist dadurch gegeben, daß die Abschirmung mit mindestens einem Fenster oder der­ gleichen zur Anpassung der Kapazitäten bzw. Induktivitäten der Leiter an die Eingangsimpedanzen der elektrischen Ein­ richtung versehen ist. Betrachtet man beispielsweise eine nur mit einem Leiter versehene Anschlußleitung, so weist diese im Bereich des Fensters einen geringeren Kapazitätsbe­ lag als im fensterfreien Abschirmungsbereich auf. Das Fen­ ster kann am Leitungsanfang oder -ende oder auch in einem Zwischenbereich angeordnet sein. Insbesondere ist es auch möglich, daß das Fenster sich über die gesamte Länge des Ka­ pazitätsbelages erstreckt. Dieses ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Abschirmung den Leiter nicht gänzlich umschließt, sondern -beispielsweise wie im Fall einer Blech­ sicke einen Längsstreifenbereich frei läßt. Überraschender­ weise hat sich gezeigt, daß ein derartiges Fenster zwar zur Steuerung der Kapazitätsbelagsausbildung herangezogen werden kann, jedoch für eingestrahlte Störenergie eine Barriere darstellt.
Schließlich kann die Abschirmung aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen. Dieses ist insbesondere bei den genannten Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges der Fall. Der ferromagnetische Werkstoff beeinflußt den Induktivitätsbelag des Leiters bzw. der Leiter. Hierdurch ist eine Einflußnahme auf den Wellenwiderstand der er­ findungsgemäßen Anordnung möglich. Dabei bleiben die auf­ grund des gleichfalls ausgebildeten Kapazitätsbelags geschilderten Vorteile voll erhalten. Überdies übernimmt der ferromagnetische Werkstoff auch noch eine Abschirmfunktion gegenüber magnetischen Feldern.
Die dennoch - z. B. in Übergangsbereichen - in die Leiter 6 eingestrahlte, geringfügige Störenergie wird dann - wie zu­ vor beschrieben - durch die Kapazitäts­ beläge abgeführt.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem einem Steuergerät,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen zu einer Haltevorrichtung gehörenden Halter zur Fixierung eines Leiters der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung eines weiteren Aus­ führungsbeispiels eines Halters,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit nicht vollständig geschlossener Abschirmung
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit fensterartig unterbrochener Abschirmung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnitt­ darstellung, bei dem die Leiter in Blechsicken untergebracht sind,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Aus­ gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Leiter in einem Hohlraum eines Versteifungsprofils einer Kraftfahrzeugkarosserie untergebracht sind und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit in eine Anschlußleitung 2 eingeschaltet, die einen Sensor 3 mit einer elektrischen Einrichtung 4 verbindet. Der Sensor 3 ist beispielsweise als Drehzahlgeber einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und die elektrische Ein­ richtung 4 stellt ein elektronisches Steuergerät 5 für die Zündung der Brennkraftmaschine dar. Die Anschlußleitung 2 weist drei Leiter 6 auf, die mit einer entsprechenden Isolierung versehen sind.
Die Vorrichtung 1 ist im Anschlußbereich 7 des Steuergeräts 5 angeordnet. Sie weist - gemäß Fig. 2 - eine Abschirmung 8 auf, die vorzugsweise als flexibles, elektrisch leitendes Rohr (eventuell leitender Kunststoffmantel) ausgebildet ist. Die drei Leiter 6 sind im Innern der Abschirmung 8 von einer noch näher zu erläuternden Haltevorrichtung (in Fig. 2 nicht dargestellt) derart getragen, daß sie sich in defi­ niertem Abstand zur Abschirmung 8 befinden. Der gesamte In­ nenraum der Abschirmung 8 ist mit einer ein Dielektrikum bildenden Masse ausgefüllt (in Fig. 2 ebenfalls nicht dargestellt).
Aufgrund der bestehenden Ausbildung bildet die Vorrichtung 1 einen Kapazitätsbelag aus. Jeder Leiter 6 bildet mit der Ab­ schirmung 8 den entsprechenden Kapazitätsbelag, dessen Ka­ pazitätswert insbesondere von dem Abstand des Leiters zur Abschirmung 8 abhängig ist. In der Fig. 2 sind für jeden Leiter 6 modellmäßig zwei Kapazitäten c dargestellt, die jeweils die größte und kleinste Entfernung zur Abschirmung 8 überbrücken. Diese beiden Kapazitäten C liegen in Paral­ lelschaltung zueinander; sie verkörpern modellmäßig die Ge­ samtkapazität, die jeder Leiter 6 mit der Abschirmung 8 bildet, wobei in der Realität davon auszugehen ist, daß - ausgehend von jedem Leiter 6 eine Vielzahl von infinitesi­ malen Kapazitäten strahlenförmig ausgehen und bis zur Ab­ schirmung 8 reichen. Somit wird deutlich, daß sich der Ka­ pazitätsbelag jedes Leiters 6 durch seine individuelle Anordnung innerhalb des Innenraums der Abschirmung 8 ein­ stellen läßt. Diese Kapazitätseinstellung erfolgt er­ findungsgemäß in Abhängigkeit von der Eingangsimpedanz des dem jeweiligen Leiters 6 zugeordneten Eingangs des Steuergerätes 5. In der Fig. 1 ist beispielsweise für den unteren Leiter 6 diese Eingangsimpedanz mit gestrichelter Linie dargestellt. Ferner ist ersichtlich, daß sowohl die Eingangsimpedanz als auch die Abschirmung 8 an Masse liegt.
Sofern im Abschnitt x (Fig. 1) der Anschlußleitung 2 eine Hochfrequenzstörung einstrahlt, so daß sich auf diesem Ab­ schnitt x stehende Störwellen ausbilden, die - ohne die er­ findungsgemäße Vorrichtung 1 - die Funktionsfähigkeit des Steuergerätes 5 in Frage stellen könnten. Durch den jedem Leiter 6 zugeordneten Kapazitätsbelag der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Störwellen nach Masse abgeleitet, so daß von dem Sensor 3 nur noch das Nutzsignal zum Anschluß­ bereich 7 des Steuergerätes 5 geleitet wird.
Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nicht über die gesamte Längserstreckung der Anschlußleitung 2 verlaufen muß, wobei dennoch die gewün­ schte Entstörfunktion durch Ableitung der Störenergien nach Masse erfolgt. Nach einem anderen, nicht dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, daß sich die Vorrichtung 1 über die gesamte Länge der Anschlußleitung 2 erstreckt. Hierdurch tritt ein Doppeleffekt auf, der darin besteht, daß die Abschirmung 8 als Faraday-Käfig wirkt und demgemäß den wesentlichen Anteil der Störeinstrahlung gar nicht bis zur Anschlußleitung 2 vordringen läßt. Die dennoch - z. B. in Übergangsbereichen - in die Leiter 6 eingestrahlte geringfügige Störenergie wird dann - wie zuvor beschrieben - durch die Kapazitätsbeläge abgeführt.
Die Fig. 3 verdeutlicht die bereits erwähnte Halte­ vorrichtung 9, die von mehreren, über die Länge der An­ schlußleitung 2 verteilte Halter 10 gebildet wird. Jeder Halter 10 weist drei unter 120 zueinander stehende Haltearme 11 auf, deren eine Enden einstückig miteinander verbunden sind, so daß insgesamt ein Stern gebildet wird. Die anderen Enden 12 sind mit Stützfüßen 13 versehen, mit denen eine Ab­ stützung an der Abschirmung 8 erfolgt.
Jeder Haltearm 11 besitzt mehrere randoffene Ausnehmungen 14, deren jeweiliger Öffnungsbereich 15 derart auf den Durchmesser der Leiter 6 abgestimmt ist, daß diese unter Druck in die randoffene Ausnehmung eingeclipst und darin stramm gehalten werden. Die Vielzahl der randoffenen Aus­ nehmungen 14 ermöglicht es, den Abstand des jeweiligen Leit­ ers 6 von der Abschirmung 8 individuell einzustellen. Hier­ durch ist eine Einflußnahme auf den jeweiligen Kapazitätsbe­ lag möglich.
Im zusammengebauten Zustand ist die Ausbildung derart, daß die zueinander beabstandeten, die Leiter 6 tragenden Halter 10, in das Innere der Abschirmung 8 eingebracht sind. Vor­ zugsweise lassen sich Halter 10 und Abschirmung 8 mitein­ ander verrasten. Hierzu ist es beispielsweise möglich, die Innenwand der Abschirmung 8 mit entsprechenden Rastbuckeln zu versehen, zwischen denen die Stützfüße 13 eingreifen.
Gemäß Fig. 4 ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel ferner die Möglichkeit gegeben, daß der dort dargestellte Abschnitt eines Haltearms 11 des Halters 10 mit Ausnehmungen 14 versehen ist, dessen Öffnungsbereiche mindestens so groß wie der Durchmesser der Leiter 6 ist. Insofern kann hier kein Verclipsen erfolgen. Die Halterung der in der Fig. 4 nicht dargestellten Leiter 6 wird durch eine Lasche 16 gewährleistet, die einstückig mit dem Haltearm 11 ausgebil­ det ist und mit einem Vorsprung 17 verrastet werden kann. Dafür besitzt der Vorsprung 17 einen verdickten Kopf, der eine entsprechende Bohrung der Lasche 16 im Rastsitz durch­ greift. Die Lasche 16 verschließt brückenartig die Öff­ nungsbereiche 15 der Ausnehmungen 14, so daß ein Herausrut­ schen der dort eingelagerten Leiter 6 verhindert ist. Vor­ zugsweise besteht die Haltevorrichtung 9 aus nachgiebigem Kunststoff.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann - gemäß Fig. 5 - die Abschirmung 8 mit einem Fenster 18 versehen sein, d. h. es ist ein abschirmungsfreier Bereich vorgesehen. Dieses hat zur Folge, daß sich gegenüber einem geschlossenen System ein anderer Wert des Kapazitätsbelages einstellt. In der Fig. 5 ist das dadurch veranschaulicht, daß die den größten Abstand des Leiters 6 zur gedachten Verlängerung der Abschirmung 8 überbrückende Kapazität (gestrichelt dargestellt) einen ent­ sprechend kleinen Wert annimmt. Aufgrund des Fensters 18 ist somit eine Anpassung des Kapazitätsbelages an die jeweilige Eingangsimpedanz des Steuergerätes 5 möglich.
In der Fig. 6 ist der zuvor beschriebene Sachverhalt in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Die Figur zeigt, daß der Innenraum der Abschirmung 8 mit der bereits er­ wähnten, das Dielektrikum bildenden Masse 19 ausgespritzt ist. Ferner ist in der Abschirmung 8 ein Fenster 18 vorgese­ hen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Leiter 6 zunächst an den Haltern 10 befestigt, so daß diese die gewünschte, definierte Lage einnehmen. An­ schließend erfolgt das Einbringen der Halter in das Innere der Abschirmung 8. Schließlich wird dann der verbleibende Hohlraum mit der das Dielektrikum bildenden Masse 19 ausge­ füllt, vorzugsweise ausgespritzt. Insbesondere kommt als Masse 19 Polypropylen zum Einsatz, das beim Einspritzen einen flüssigen oder teigigen Zustand aufweist. Je nach Ma­ terialwahl ist eine Einstellung der Dielektrizitätskonstan­ ten möglich, so daß auf den Wert der gewünschten Kapazität Einfluß genommen werden kann. Ferner sind die Dielektriz­ itätskonstante erhöhende Beimengungen möglich.
Insbesondere auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugsektors ist - gemäß der Ausführungsform nach Fig. 7 - eine Bildung der Ab­ schirmung 8 mittels eines Karosserieteils 20 möglich. Das Karosserieteil 20 weist Sicken 21 auf, in die die Leiter 6 mit entsprechend gestalteten Haltern eingebracht und anschließend der vorhandene Zwischenraum mit Masse 19 ver­ füllt ist. Beispielsweise kann es sich bei der Masse 19 um eine dauerelastische Dichtungsmasse handeln, die zur Ein­ stellung der entsprechenden Dielektrizitätskonstanten mit Beimengungen versehen ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Leitungen 6 ebenfalls in hohlprofilartigen Ka­ rosserieteilen 20 eines Kraftfahrzeugs untergebracht sind. Beispielsweise handelt es sich dabei um eine Motorhaube 22, die an ihrer Unterseite 23 mit einem U-förmigen Versteifungs­ profil 24 versehen ist. Eine derartige Anordnung ist an sich im Kraftfahrzeugbau bekannt. Diese kann nunmehr er­ findungsgemäß auch in elektrischer Hinsicht herangezogen werden, indem in dem Innenraum des durch die Motorhaube 22 verschlossenen Versteifungsprofils 24 ent­ sprechende Halter untergebracht werden (nicht dargestellt), an denen die Leiter 6 befestigt sind. Der verbleibende Hohl­ raum wird dann mit der bereits genannten Masse 19 aus­ gespritzt. Insofern lassen sich vorhandene, hohlprofilartige Karosserieteile 20 zur Bildung der Abschirmung 8 der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 1 nutzen.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es beispielsweise auch möglich, die Leiter 6 in der beschrie­ benen Art und Weise in einem Holm des Kraftfahrzeugs unter­ zubringen.
Sofern die Abschirmung 8 der Vorrichtung 1 aus ferro­ magnetischem Werkstoff besteht, erfolgt einerseits auch eine Abschirmung gegenüber magnetischen Feldern und andererseits ferner eine Einflußnahme auf den Wellenwiderstand der Leiter 6, so daß sowohl über den Kapazitätsbelag und auch über den Induktivitätsbelag eine Anpassung an die entsprechenden Ein­ gangsimpedanzen der elektrischen Einrichtung 4 möglich ist.
Die Fig. 9 zeigt schließlich, daß das Versteifungsprofil 24 mit Fenstern 18 versehen ist. Diese Fenster 18 dienen zum einen aufgrund ihres ausgebördelten Randbereiches zur Ver­ steifung, erfüllen jedoch andererseits auch die zuvor beschriebene Möglichkeit der Einflußnahme auf den Ka­ pazitäts- bzw. Induktivitätsbelag (Fensterwirkung).

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Ver­ träglichkeit einer mit einer störeinstrahlungsbeaufschlagten Anschlußleitung (2) versehenen elektrischen Einrichtung (4), insbesondere eines elektronischen Steuergeräts (5) einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens ei­ nem von einem Dielektrikum (19) umgebenen Leiter (6), mit wenigstens einer in das Dielektrikum (19) eingebetteten Hal­ tevorrichtung (9) und mit einer an der Haltevorrichtung (9) anliegenden und diese zumindest teilweise umschließenden Ab­ schirmung (8), wobei die Haltevorrichtung (9) mindestens einen Halter (10) aufweist, der aus mindestens einem Halte­ arm (11) mit Ausnehmungen (14) besteht, die unterschiedli­ chen Abstand zur Abschirmung (8) aufweisen, und wobei der oder die Leiter (6) zur Anpassung seiner oder ihrer Kapazi­ tät an die Eingangsimpedanz der elektrischen Einrichtung (4) durch jeweils eine der Ausnehmungen (14) der Haltearme (11) geführt und in seiner bzw. ihrer Relativlage zur Abschirmung (8) festgelegt ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (6) mit der das Dielektrikum bildenden Masse (19) umspritzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, in unter­ schiedlichem Abstand zur Abschirmung (8) angeordnete Leiter (6).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (9) an der Abschirmung (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir­ mung (8) Ausnehmungen bzw. Ansätze zum Einclipsen der Halter (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (10) randoffene Ausnehmungen (14) aufweisen, in denen die Leiter (6) ortsfest gehalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiter (6) in die Ausnehmung (14) eingeclipst sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (6) in zueinander versetzten Ausnehmungen (14) verschiedener Halter (10) derart angeordnet sind, daß ihr Abstand zur Ab­ schirmung (8) variiert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir­ mung (8) von einem Karosserieteil (20) des Kraftfahrzeugs gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschir­ mung (8) bereits vorhandene, hohlprofilartige Ka­ rosserieteile (20) verwendet werden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir­ mung (8) von einem Holm oder der Wandung eines Versteifungs­ profils (24), insbesondere einer Blechsicke (Sicke 21) ge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir­ mung (8) aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir­ mung (8) mit mindestens einem Fenster (18) zur Anpassung der Kapazitäten bzw. Induktivitäten der Leiter (6) an die Ein­ gangsimpedanzen der elektrischen Einrichtung (4) versehen ist.
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