DE3916898C2 - Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen EinrichtungInfo
- Publication number
- DE3916898C2 DE3916898C2 DE3916898A DE3916898A DE3916898C2 DE 3916898 C2 DE3916898 C2 DE 3916898C2 DE 3916898 A DE3916898 A DE 3916898A DE 3916898 A DE3916898 A DE 3916898A DE 3916898 C2 DE3916898 C2 DE 3916898C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shield
- shielding
- conductors
- conductor
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 61
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 6
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 claims description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 4
- -1 Polypropylene Polymers 0.000 description 3
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 description 2
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 241000881711 Acipenser sturio Species 0.000 description 1
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000001015 abdomen Anatomy 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/0239—Electronic boxes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0015—Gaskets or seals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der
elektromagnetischen Verträglichkeit einer mit störein
strahlungsbeaufschlagter Anschlußleitung versehenen elektri
schen Einrichtung, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Für eine einwandfreie Funktion von elektrischen, ins
besondere von elektronischen Einrichtungen ist es oftmals
erforderlich, diese gegenüber Störeinstrahlungen (insbe
sondere im Hochfrequenzbereich) abzuschirmen. Man ist dazu
übergegangen, derartig empfindliche Einrichtungen in Ab
schirmgehäusen unterzubringen. Allerdings sind dadurch
Störungen, die über die Anschlußleitungen der elektrischen
Einrichtung zugeführt werden, nicht erfaßt.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 16 16 702 ist eine Einrich
tung zur Siebung der von einer elektrischen Störquelle aus
gehenden und auf einer von dieser abgehenden Anschluß
leitung übertragenen Hochfrequenzstörwellen bekannt, die aus
einem in die Anschlußleitung eingefügten Leiter besteht, der
mit einer dünnen, keramischen Schicht umgeben ist, auf
welcher ein dünner Silberbelag aufgebracht ist. Hierdurch
wird gegenüber dem übrigen Anschlußleitungsbereich ein Wel
lenwiderstandssprung in der Leitung erzeugt, so daß einlau
fende Störungen reflektiert werden. Eine derartige Reflek
tion hat jedoch den Nachteil, daß die reflektierte Störener
gie zwar an ihre Quelle zurückreflektiert, jedoch nicht un
mittelbar vernichtet wird. Da der Wellenwiderstand des
bekannten Siebgliedes fest vorgegeben ist, kann auf den Re
flektionsfaktor nicht eingewirkt werden.
Aus der DE-OS 14 41 097 ist ein Entstörkabel mit mehreren
elektrischen Leitern bekannt. Diese Leiter sind in ihrer
Längsrichtung abschnittsweise von einem Dielektrikum umge
ben, um durch Störeinstrahlungen verursachte Parallelver
luste abzuführen. Das Dielektrikum, das gleichzeitig als
Haltevorrichtung ausgebildet ist, weist einen massiven Quer
schnitt mit für jeden Leiter jeweils einer Ausnehmung auf.
Diese Ausnehmungen sind symmetrisch zu einer Querachse des
Entstörkabels angeordnet. Am äußeren Umfang ist das Ent
störkabel von einer Abschirmung umgeben, an der das Dielek
trikum anliegt.
Mit Ausnahme der einander zugewandten Abschnitte ihres Um
fangs weisen die Leiter zu dieser Abschirmung einen konstan
ten Abstand auf, so daß eine anwendungsspezifische Anpassung
der Impedanz eines Leiters an mit dem Entstörkabel verbind
bare elektrische Einrichtungen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ent
störkabel derart weiterzubilden, daß eine Anpassung der Ka
pazität eines jeden Leiters auf möglichst einfache Weise an
die jeweilige Eingangsimpedanz einer mit dem Entstörkabel
verbundenen elektrischen Einrichtung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den im Hauptanspruch
genannten Merkmalen hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit von
dem Aufbau und der Konstruktion der Haltevorrichtung der
Leiter bzw. die Ader der Anschlußleitung in gewünschtem,
definiertem Abstand zur Abschirmung gehalten wird, und daß
in dieser Montageposition eine Ummantelung mit einer das Di
elektrikum bildenden Masse erfolgt. Sowohl über die Größe
des gewählten Abstandes zur Abschirmung als auch in Ab
hängigkeit von der als Dielektrikum gewählten Masse läßt
sich eine Einstellung der zwischen Leiter und Abschirmung
gebildeten, über die Länge der Vorrichtung verteilten Ka
pazität (Kapazitätsbelag) vornehmen. Hierdurch werden über
die Anschlußleitung in die erfindungsgemäße Vorrichtung ein
laufende Störungen über den Kapazitätsbelag abgeleitet, so
daß die Störenergie nicht bis zu der zu schützenden elek
trischen Einrichtung vordringt. Durch die räumlich verteilte
Kapazität ist sichergestellt, daß die Wellenbäuche von sich
ausbildenden stehenden Störungswellen erfaßt und ihre Ener
gie abgeführt wird. Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn
die Kapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die Ein
gangsimpedanz der elektrischen Einrichtung angepaßt ist. Die
Möglichkeit der Abstandvariation des Leiters zur Abschirmung
aufgrund der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und auch die
individuelle Wahl der das Dielektrikum bildenden Masse er
möglichen auf einfache Weise eine derartige Anpassung. Er
findungsgemäß ist vorgesehen, daß der Leiter zunächst in der
gewünschten Abstandslage in die Haltevorrichtung eingebracht
und anschließend in der das Dielelektrikum bildenden Masse
eingebettet wird. Bei der
Masse kann es sich insbesondere um ein dauerelastisches Ma
terial oder um einen Werkstoff handeln, der bei der Verar
beitung formbar ist und sich im Anschluß daran verfestigt.
Je nach Art der Masse und/oder in dieser vorgesehenen In
haltsstoffen ist eine Einstellung der Dielektrizitätskon
stanten möglich, deren Größen den Kapazitätswert beeinflußt.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist da
her, daß diese individuell bei ihrer Erstellung an die not
wendigen Verhältnisse angepaßt werden kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Leiter mit der das Di
elektrikum bildenden Masse umspritzt ist. Insbesondere kann
Polypropylen zum Einsatz gelangen, das in flüssigem oder
teigigem Zustand in den Zwischenraum zwischen Leiter und Ab
schirmung eingespritzt wird. Polypropylen hat eine relativ
große Dielektrizitätskonstante, so daß der Kapazitätsbelag
entsprechend hohe Werte annimmt. Eine Erhöhung der Dielek
trizitätskonstanten ist z. B. durch Beimengung von Keramik
pulver oder -granulat möglich.
Oftmals sind die gegenüber elektromagnetischen Störungen
empfindlichen elektrischen Einrichtungen mit mehreren
Eingängen versehen. Insofern weist die Anschlußleitung eine
entsprechende Anzahl von Leitern (Adern) auf, die -
erfindungsgemäß- in Abhängigkeit von den Eingangsimpedanzen
der elektrischen Einrichtung in unterschiedlichem Abstand
zur Abschirmung angeordnet sind. Die Haltevorrichtung bietet
demgemäß verschiedene Möglichkeiten der Positionierung der
Leiter. Dieses führt zu entsprechenden Abständen der Leiter
zur Abschirmung und demgemäß zu unterschiedlichen Ka
pazitäten. Somit ist eine Anpassung der
jeweiligen Kapazität an die Impedanz des zugehörigen Ein
gangs der elektrischen Einrichtung möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Hal
tevorrichtung von mehreren, voneinander beabstandeten Hal
tern gebildet. Diese Halter werden entlang der Ver
legungsbahn der Anschlußleitung angeordnet und nehmen den
bzw. die Leiter auf. Insofern werden ähnlich einer Freilei
tung-Stützpunkte gebildet, zwischen denen die Leiter vor
der Einbettung in der das Dielektrikum bildenden Masse frei
hängen.
Bevorzugt ist die Anordnung derart ausgebildet, daß die Hal
tevorrichtung an der Abschirmung befestigt wird. Hierzu kann
die Abschirmung Ausnehmungen bzw. Ansätze zur Befestigung
der Halter (vorzugsweise durch Einclipsen) aufweisen.
Für die Befestigung der Leiter an den Haltern weisen letz
tere Aufnahmeöffnungen auf. Bei der Montage ist demgemäß ein
Einfädeln der Leiter in diese Aufnahmeöffnungen erforder
lich.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Halter rand
offene Ausnehmungen aufweisen, in die die Leiter eingeclipst
sind. Beim Einbringen eines Leiters in eine derartige Öff
nung weitet sich deren Öffnungsquerschnitt, der sich auf
grund der Elastizität des entsprechenden Halterbereiches
nach dem Einclipsen wieder in seine ursprüngliche Abmessung
zurückstellt. Hierdurch ist ein ungewolltes Austreten des
Leiters aus der Ausnehmung verhindert. Alternativ ist es je
doch auch möglich, daß der Halter ein Verschlußelement auf
weist, das nach Einbringen des Leiters in die entsprechende
randoffene Ausnehmung zum Verschluß bzw. zur Verkleinerung
der Ausnehmungsöffnung dient.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Leiter einer Anschlußleitung in zueinander versetzten
Aufnahmeöffnungen/Ausnehmungen verschiedener Halter derart
angeordnet, daß ihr Abstand zur Abschirmung variiert. Hier
durch ändert sich die Größe des Kapazitätsbelages, da durch
die versetzte Anordnung der Leiter über ihre Längser
streckung unterschiedliche Abstände zur Abschirmung entste
hen.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
die Abschirmung von einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges
gebildet. Sofern es sich bei der elektrischen Einrichtung
beispielsweise um ein elektronisches Steuergerät einer
Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs handelt, können dessen
von einem Sensor (z. B. Drehzahlsensor) kommende Leiter der
Anschlußleitung innerhalb von Karosserieteilen in durch die
Haltevorrichtung definiertem Abstand zu diesen verlegt wer
den. Nachfolgend wird der zwischen den Leitern und dem Ka
rosserieteil bestehende Hohlraum mit der das Dielektrikum
bildenden Masse aufgefüllt. Die Spritzmasse übernimmt dann
mehrere Aufgaben. Einerseits bildet sie - wie gesagt - das Di
elektrikum, andererseits bildet sie jedoch auch eine Korro
sionssperre, indem sie das Eindringen von Feuchtigkeit in
das entsprechende Karosserieteil verhindert und überdies
werden Lärmdämpfungsmaßnahmen realisiert.
Insbesondere ist es möglich, daß als Abschirmung bereits
vorhandene, hohlprofilartige Karosserieteile
verwendet werden. Vorzugsweise kann zur Abschirmung ein Holm
oder die Wandung eines Versteifungsprofils, insbesondere
eine Blechsicke oder dergleichen herangezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit der Abstimmung ist dadurch gegeben,
daß die Abschirmung mit mindestens einem Fenster oder der
gleichen zur Anpassung der Kapazitäten bzw. Induktivitäten
der Leiter an die Eingangsimpedanzen der elektrischen Ein
richtung versehen ist. Betrachtet man beispielsweise eine
nur mit einem Leiter versehene Anschlußleitung, so weist
diese im Bereich des Fensters einen geringeren Kapazitätsbe
lag als im fensterfreien Abschirmungsbereich auf. Das Fen
ster kann am Leitungsanfang oder -ende oder auch in einem
Zwischenbereich angeordnet sein. Insbesondere ist es auch
möglich, daß das Fenster sich über die gesamte Länge des Ka
pazitätsbelages erstreckt. Dieses ist beispielsweise dann
gegeben, wenn die Abschirmung den Leiter nicht gänzlich
umschließt, sondern -beispielsweise wie im Fall einer Blech
sicke einen Längsstreifenbereich frei läßt. Überraschender
weise hat sich gezeigt, daß ein derartiges Fenster zwar zur
Steuerung der Kapazitätsbelagsausbildung herangezogen werden
kann, jedoch für eingestrahlte Störenergie eine Barriere
darstellt.
Schließlich kann die Abschirmung aus einem ferromagnetischen
Werkstoff bestehen. Dieses ist insbesondere bei den
genannten Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges der Fall.
Der ferromagnetische Werkstoff beeinflußt den
Induktivitätsbelag des Leiters bzw. der Leiter. Hierdurch
ist eine Einflußnahme auf den Wellenwiderstand der er
findungsgemäßen Anordnung möglich. Dabei bleiben die auf
grund des gleichfalls ausgebildeten Kapazitätsbelags
geschilderten Vorteile voll erhalten. Überdies übernimmt der
ferromagnetische Werkstoff auch noch eine Abschirmfunktion
gegenüber magnetischen Feldern.
Die dennoch - z. B. in Übergangsbereichen - in die Leiter 6
eingestrahlte, geringfügige Störenergie wird dann - wie zu
vor beschrieben - durch die Kapazitäts
beläge abgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zusammen mit einem einem Steuergerät,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vor
richtung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen zu einer Haltevorrichtung gehörenden Halter
zur Fixierung eines Leiters der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Halters,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit
nicht vollständig geschlossener Abschirmung
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit fensterartig unterbrochener Abschirmung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnitt
darstellung, bei dem die Leiter in Blechsicken untergebracht
sind,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Aus
gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die
Leiter in einem Hohlraum eines Versteifungsprofils einer
Kraftfahrzeugkarosserie untergebracht sind und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
gemäß Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur
Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit in eine
Anschlußleitung 2 eingeschaltet, die einen Sensor 3 mit
einer elektrischen Einrichtung 4 verbindet. Der Sensor 3 ist
beispielsweise als Drehzahlgeber einer Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und die elektrische Ein
richtung 4 stellt ein elektronisches Steuergerät 5 für die
Zündung der Brennkraftmaschine dar. Die Anschlußleitung 2
weist drei Leiter 6 auf, die mit einer entsprechenden
Isolierung versehen sind.
Die Vorrichtung 1 ist im Anschlußbereich 7 des Steuergeräts
5 angeordnet. Sie weist - gemäß Fig. 2 - eine Abschirmung 8
auf, die vorzugsweise als flexibles, elektrisch leitendes
Rohr (eventuell leitender Kunststoffmantel) ausgebildet ist.
Die drei Leiter 6 sind im Innern der Abschirmung 8 von einer
noch näher zu erläuternden Haltevorrichtung (in Fig. 2
nicht dargestellt) derart getragen, daß sie sich in defi
niertem Abstand zur Abschirmung 8 befinden. Der gesamte In
nenraum der Abschirmung 8 ist mit einer ein Dielektrikum
bildenden Masse ausgefüllt (in Fig. 2 ebenfalls nicht
dargestellt).
Aufgrund der bestehenden Ausbildung bildet die Vorrichtung 1
einen Kapazitätsbelag aus. Jeder Leiter 6 bildet mit der Ab
schirmung 8 den entsprechenden Kapazitätsbelag, dessen Ka
pazitätswert insbesondere von dem Abstand des Leiters zur
Abschirmung 8 abhängig ist. In der Fig. 2 sind für jeden
Leiter 6 modellmäßig zwei Kapazitäten c dargestellt, die
jeweils die größte und kleinste Entfernung zur Abschirmung 8
überbrücken. Diese beiden Kapazitäten C liegen in Paral
lelschaltung zueinander; sie verkörpern modellmäßig die Ge
samtkapazität, die jeder Leiter 6 mit der Abschirmung 8
bildet, wobei in der Realität davon auszugehen ist, daß -
ausgehend von jedem Leiter 6 eine Vielzahl von infinitesi
malen Kapazitäten strahlenförmig ausgehen und bis zur Ab
schirmung 8 reichen. Somit wird deutlich, daß sich der Ka
pazitätsbelag jedes Leiters 6 durch seine individuelle
Anordnung innerhalb des Innenraums der Abschirmung 8 ein
stellen läßt. Diese Kapazitätseinstellung erfolgt er
findungsgemäß in Abhängigkeit von der Eingangsimpedanz des
dem jeweiligen Leiters 6 zugeordneten Eingangs des
Steuergerätes 5. In der Fig. 1 ist beispielsweise für den
unteren Leiter 6 diese Eingangsimpedanz mit gestrichelter
Linie dargestellt. Ferner ist ersichtlich, daß sowohl die
Eingangsimpedanz als auch die Abschirmung 8 an Masse liegt.
Sofern im Abschnitt x (Fig. 1) der Anschlußleitung 2 eine
Hochfrequenzstörung einstrahlt, so daß sich auf diesem Ab
schnitt x stehende Störwellen ausbilden, die - ohne die er
findungsgemäße Vorrichtung 1 - die Funktionsfähigkeit des
Steuergerätes 5 in Frage stellen könnten. Durch den jedem
Leiter 6 zugeordneten Kapazitätsbelag der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden die Störwellen nach Masse abgeleitet, so
daß von dem Sensor 3 nur noch das Nutzsignal zum Anschluß
bereich 7 des Steuergerätes 5 geleitet wird.
Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 nicht über die gesamte Längserstreckung der
Anschlußleitung 2 verlaufen muß, wobei dennoch die gewün
schte Entstörfunktion durch Ableitung der Störenergien nach
Masse erfolgt. Nach einem anderen, nicht dargestellten Aus
führungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, daß sich die
Vorrichtung 1 über die gesamte Länge der Anschlußleitung 2
erstreckt. Hierdurch tritt ein Doppeleffekt auf, der darin
besteht, daß die Abschirmung 8 als Faraday-Käfig wirkt und
demgemäß den wesentlichen Anteil der Störeinstrahlung gar
nicht bis zur Anschlußleitung 2 vordringen läßt. Die dennoch
- z. B. in Übergangsbereichen - in die Leiter 6 eingestrahlte
geringfügige Störenergie wird dann - wie zuvor beschrieben -
durch die Kapazitätsbeläge abgeführt.
Die Fig. 3 verdeutlicht die bereits erwähnte Halte
vorrichtung 9, die von mehreren, über die Länge der An
schlußleitung 2 verteilte Halter 10 gebildet wird. Jeder
Halter 10 weist drei unter 120 zueinander stehende Haltearme
11 auf, deren eine Enden einstückig miteinander verbunden
sind, so daß insgesamt ein Stern gebildet wird. Die anderen
Enden 12 sind mit Stützfüßen 13 versehen, mit denen eine Ab
stützung an der Abschirmung 8 erfolgt.
Jeder Haltearm 11 besitzt mehrere randoffene Ausnehmungen
14, deren jeweiliger Öffnungsbereich 15 derart auf den
Durchmesser der Leiter 6 abgestimmt ist, daß diese unter
Druck in die randoffene Ausnehmung eingeclipst und darin
stramm gehalten werden. Die Vielzahl der randoffenen Aus
nehmungen 14 ermöglicht es, den Abstand des jeweiligen Leit
ers 6 von der Abschirmung 8 individuell einzustellen. Hier
durch ist eine Einflußnahme auf den jeweiligen Kapazitätsbe
lag möglich.
Im zusammengebauten Zustand ist die Ausbildung derart, daß
die zueinander beabstandeten, die Leiter 6 tragenden Halter
10, in das Innere der Abschirmung 8 eingebracht sind. Vor
zugsweise lassen sich Halter 10 und Abschirmung 8 mitein
ander verrasten. Hierzu ist es beispielsweise möglich, die
Innenwand der Abschirmung 8 mit entsprechenden Rastbuckeln
zu versehen, zwischen denen die Stützfüße 13 eingreifen.
Gemäß Fig. 4 ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel
ferner die Möglichkeit gegeben, daß der dort dargestellte
Abschnitt eines Haltearms 11 des Halters 10 mit Ausnehmungen
14 versehen ist, dessen Öffnungsbereiche mindestens so groß
wie der Durchmesser der Leiter 6 ist. Insofern kann hier
kein Verclipsen erfolgen. Die Halterung der in der Fig. 4
nicht dargestellten Leiter 6 wird durch eine Lasche 16
gewährleistet, die einstückig mit dem Haltearm 11 ausgebil
det ist und mit einem Vorsprung 17 verrastet werden kann.
Dafür besitzt der Vorsprung 17 einen verdickten Kopf, der
eine entsprechende Bohrung der Lasche 16 im Rastsitz durch
greift. Die Lasche 16 verschließt brückenartig die Öff
nungsbereiche 15 der Ausnehmungen 14, so daß ein Herausrut
schen der dort eingelagerten Leiter 6 verhindert ist. Vor
zugsweise besteht die Haltevorrichtung 9 aus nachgiebigem
Kunststoff.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann - gemäß Fig. 5 -
die Abschirmung 8 mit einem Fenster 18 versehen sein, d. h.
es ist ein abschirmungsfreier Bereich vorgesehen. Dieses hat
zur Folge, daß sich gegenüber einem geschlossenen System ein
anderer Wert des Kapazitätsbelages einstellt. In der Fig. 5
ist das dadurch veranschaulicht, daß die den größten Abstand
des Leiters 6 zur gedachten Verlängerung der Abschirmung 8
überbrückende Kapazität (gestrichelt dargestellt) einen ent
sprechend kleinen Wert annimmt. Aufgrund des Fensters 18 ist
somit eine Anpassung des Kapazitätsbelages an die jeweilige
Eingangsimpedanz des Steuergerätes 5 möglich.
In der Fig. 6 ist der zuvor beschriebene Sachverhalt in
perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Die Figur zeigt,
daß der Innenraum der Abschirmung 8 mit der bereits er
wähnten, das Dielektrikum bildenden Masse 19 ausgespritzt
ist. Ferner ist in der Abschirmung 8 ein Fenster 18 vorgese
hen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden die Leiter 6 zunächst an den Haltern 10 befestigt, so
daß diese die gewünschte, definierte Lage einnehmen. An
schließend erfolgt das Einbringen der Halter in das Innere
der Abschirmung 8. Schließlich wird dann der verbleibende
Hohlraum mit der das Dielektrikum bildenden Masse 19 ausge
füllt, vorzugsweise ausgespritzt. Insbesondere kommt als
Masse 19 Polypropylen zum Einsatz, das beim Einspritzen
einen flüssigen oder teigigen Zustand aufweist. Je nach Ma
terialwahl ist eine Einstellung der Dielektrizitätskonstan
ten möglich, so daß auf den Wert der gewünschten Kapazität
Einfluß genommen werden kann. Ferner sind die Dielektriz
itätskonstante erhöhende Beimengungen möglich.
Insbesondere auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugsektors ist -
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 7 - eine Bildung der Ab
schirmung 8 mittels eines Karosserieteils 20 möglich. Das
Karosserieteil 20 weist Sicken 21 auf, in die die Leiter 6
mit entsprechend gestalteten Haltern eingebracht und
anschließend der vorhandene Zwischenraum mit Masse 19 ver
füllt ist. Beispielsweise kann es sich bei der Masse 19 um
eine dauerelastische Dichtungsmasse handeln, die zur Ein
stellung der entsprechenden Dielektrizitätskonstanten mit
Beimengungen versehen ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Leitungen 6 ebenfalls in hohlprofilartigen Ka
rosserieteilen 20 eines Kraftfahrzeugs untergebracht sind.
Beispielsweise handelt es sich dabei um eine Motorhaube 22,
die an ihrer Unterseite 23 mit einem U-förmigen Versteifungs
profil 24 versehen ist. Eine derartige Anordnung ist an
sich im Kraftfahrzeugbau bekannt. Diese kann nunmehr er
findungsgemäß auch in elektrischer Hinsicht herangezogen
werden, indem in dem Innenraum des durch die
Motorhaube 22 verschlossenen Versteifungsprofils 24 ent
sprechende Halter untergebracht werden (nicht dargestellt),
an denen die Leiter 6 befestigt sind. Der verbleibende Hohl
raum wird dann mit der bereits genannten Masse 19 aus
gespritzt. Insofern lassen sich vorhandene, hohlprofilartige
Karosserieteile 20 zur Bildung der Abschirmung 8 der er
findungsgemäßen Vorrichtung 1 nutzen.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es
beispielsweise auch möglich, die Leiter 6 in der beschrie
benen Art und Weise in einem Holm des Kraftfahrzeugs unter
zubringen.
Sofern die Abschirmung 8 der Vorrichtung 1 aus ferro
magnetischem Werkstoff besteht, erfolgt einerseits auch eine
Abschirmung gegenüber magnetischen Feldern und andererseits
ferner eine Einflußnahme auf den Wellenwiderstand der Leiter
6, so daß sowohl über den Kapazitätsbelag und auch über den
Induktivitätsbelag eine Anpassung an die entsprechenden Ein
gangsimpedanzen der elektrischen Einrichtung 4 möglich ist.
Die Fig. 9 zeigt schließlich, daß das Versteifungsprofil 24
mit Fenstern 18 versehen ist. Diese Fenster 18 dienen zum
einen aufgrund ihres ausgebördelten Randbereiches zur Ver
steifung, erfüllen jedoch andererseits auch die zuvor
beschriebene Möglichkeit der Einflußnahme auf den Ka
pazitäts- bzw. Induktivitätsbelag (Fensterwirkung).
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Ver
träglichkeit einer mit einer störeinstrahlungsbeaufschlagten
Anschlußleitung (2) versehenen elektrischen Einrichtung (4),
insbesondere eines elektronischen Steuergeräts (5) einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens ei
nem von einem Dielektrikum (19) umgebenen Leiter (6), mit
wenigstens einer in das Dielektrikum (19) eingebetteten Hal
tevorrichtung (9) und mit einer an der Haltevorrichtung (9)
anliegenden und diese zumindest teilweise umschließenden Ab
schirmung (8), wobei die Haltevorrichtung (9) mindestens
einen Halter (10) aufweist, der aus mindestens einem Halte
arm (11) mit Ausnehmungen (14) besteht, die unterschiedli
chen Abstand zur Abschirmung (8) aufweisen, und wobei der
oder die Leiter (6) zur Anpassung seiner oder ihrer Kapazi
tät an die Eingangsimpedanz der elektrischen Einrichtung (4)
durch jeweils eine der Ausnehmungen (14) der Haltearme (11)
geführt und in seiner bzw. ihrer Relativlage zur Abschirmung
(8) festgelegt ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter (6) mit der das
Dielektrikum bildenden Masse (19) umspritzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mehrere, in unter
schiedlichem Abstand zur Abschirmung (8) angeordnete Leiter
(6).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor
richtung (9) an der Abschirmung (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir
mung (8) Ausnehmungen bzw. Ansätze zum Einclipsen der Halter
(10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(10) randoffene Ausnehmungen (14) aufweisen, in denen die
Leiter (6) ortsfest gehalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiter (6) in die Ausnehmung (14)
eingeclipst sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter
(6) in zueinander versetzten Ausnehmungen (14) verschiedener
Halter (10) derart angeordnet sind, daß ihr Abstand zur Ab
schirmung (8) variiert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir
mung (8) von einem Karosserieteil (20) des Kraftfahrzeugs
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abschir
mung (8) bereits vorhandene, hohlprofilartige Ka
rosserieteile (20) verwendet werden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir
mung (8) von einem Holm oder der Wandung eines Versteifungs
profils (24), insbesondere einer Blechsicke (Sicke 21) ge
bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir
mung (8) aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschir
mung (8) mit mindestens einem Fenster (18) zur Anpassung der
Kapazitäten bzw. Induktivitäten der Leiter (6) an die Ein
gangsimpedanzen der elektrischen Einrichtung (4) versehen
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916898A DE3916898C2 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung |
FR9001292A FR2647610A1 (fr) | 1989-05-24 | 1990-02-05 | Dispositif pour ameliorer la compatibilite electromagnetique d'une installation electrique |
US07/525,873 US5055635A (en) | 1989-05-24 | 1990-05-17 | Arrangement for improving electromagnetic compatability of electrical device |
IT20373A IT1240442B (it) | 1989-05-24 | 1990-05-18 | Dispositivo per migliorare la compatibilita' elettromagnetica di un dispositivo elettrico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916898A DE3916898C2 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916898A1 DE3916898A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3916898C2 true DE3916898C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6381302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916898A Expired - Fee Related DE3916898C2 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5055635A (de) |
DE (1) | DE3916898C2 (de) |
FR (1) | FR2647610A1 (de) |
IT (1) | IT1240442B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847269C1 (de) * | 1998-10-07 | 2000-03-23 | Mannesmann Ag | Einrichtung zum Schutz einer elektrischen Schaltung, insbesondere einer gedruckten Steuerschaltung eines Hubwerks |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5522602A (en) * | 1992-11-25 | 1996-06-04 | Amesbury Group Inc. | EMI-shielding gasket |
AU5731394A (en) * | 1992-12-11 | 1994-07-04 | Amesbury Group, Inc. | Emi-shielding gasket including electrically conductive, resilient foam profile |
DE4310860A1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-10-06 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetischer Verträglichkeits(EMV)-Filter in Hybridtechnologie |
DE19617656A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-06 | Siegfried Schaal Metallveredel | Abschirm-Formteil für elektronische Bauelemente |
US6653555B2 (en) * | 2001-11-06 | 2003-11-25 | Steven Floyd Nugent | Bare-wire interconnect |
EP4207959A1 (de) * | 2021-12-29 | 2023-07-05 | BSH Hausgeräte GmbH | Kabelanordnungselement für haushaltsgeräte und verfahren dafür |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1441097A1 (de) * | 1961-07-13 | 1969-03-06 | L Electricfil La Boisse Ain Et | Elektrisches Entstoerungskabel |
DE1616702B1 (de) * | 1964-07-07 | 1969-09-25 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Siebung der von einer elektrischen Stoerquelle ausgehenden Hochfrequenzstoerwellen |
US3928714A (en) * | 1973-09-24 | 1975-12-23 | Walter E Matchett | Simultaneous oil and electric transmission system and method for fabricating same |
US4316052A (en) * | 1979-06-25 | 1982-02-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Gas insulated transmission line having two-legged spacers disposed in a receiving structure |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US251552A (en) * | 1881-12-27 | Thomas a | ||
US240236A (en) * | 1881-04-19 | delany | ||
GB247040A (en) * | 1925-04-25 | 1926-02-11 | Arthur William Williams | Improvements in or relating to multi-core electric cables |
US2550021A (en) * | 1946-06-05 | 1951-04-24 | Trico Products Corp | Power line support for motor vehicle doors |
DE1196738B (de) * | 1960-10-27 | 1965-07-15 | Paul Jordan | Elektrischer Dachstaender-Hausanschluss |
FR1350333A (fr) * | 1963-03-08 | 1964-01-24 | Siemens Ag | élément antiparasite |
US3349479A (en) * | 1965-02-11 | 1967-10-31 | Dielectric Products Engineerin | Method of manufacturing a coaxial electrical transmission line |
FR2150222B1 (de) * | 1971-08-23 | 1974-03-29 | Alsthom Cgee | |
DE2263746A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-07-04 | Hans Schmidt | Dachzufuehrung fuer elektrische versorgungsleitungen |
US4352949A (en) * | 1979-08-29 | 1982-10-05 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Transmission line including support means with barriers |
US4365109A (en) * | 1980-01-25 | 1982-12-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Coaxial cable design |
JPS57194133A (en) * | 1981-05-25 | 1982-11-29 | Nissan Motor Co Ltd | Wiring device for car |
DE3337596A1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-04-25 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Kabelanordnung fuer das elektrische bordnetz eines kraftfahrzeugs |
US4771743A (en) * | 1987-08-17 | 1988-09-20 | Mcdowell International Packaging Systems, Inc. | Spark plug wire loom |
-
1989
- 1989-05-24 DE DE3916898A patent/DE3916898C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-02-05 FR FR9001292A patent/FR2647610A1/fr active Granted
- 1990-05-17 US US07/525,873 patent/US5055635A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-18 IT IT20373A patent/IT1240442B/it active IP Right Grant
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1441097A1 (de) * | 1961-07-13 | 1969-03-06 | L Electricfil La Boisse Ain Et | Elektrisches Entstoerungskabel |
DE1616702B1 (de) * | 1964-07-07 | 1969-09-25 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Siebung der von einer elektrischen Stoerquelle ausgehenden Hochfrequenzstoerwellen |
US3928714A (en) * | 1973-09-24 | 1975-12-23 | Walter E Matchett | Simultaneous oil and electric transmission system and method for fabricating same |
US4316052A (en) * | 1979-06-25 | 1982-02-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Gas insulated transmission line having two-legged spacers disposed in a receiving structure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847269C1 (de) * | 1998-10-07 | 2000-03-23 | Mannesmann Ag | Einrichtung zum Schutz einer elektrischen Schaltung, insbesondere einer gedruckten Steuerschaltung eines Hubwerks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5055635A (en) | 1991-10-08 |
FR2647610A1 (fr) | 1990-11-30 |
IT1240442B (it) | 1993-12-16 |
IT9020373A1 (it) | 1991-11-18 |
IT9020373A0 (it) | 1990-05-18 |
FR2647610B1 (de) | 1995-05-05 |
DE3916898A1 (de) | 1990-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69818175T2 (de) | Isolierter Draht mit Rauschunterdrückung | |
DE10344258B4 (de) | Steckverbinder mit einer elektromagnetischen Abschirmanordnung | |
DE69509106T2 (de) | Leichte geflochtene abschirmung für einen kabelbaum | |
EP0396936B1 (de) | Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen | |
DE10354288A1 (de) | Abgeschirmte Verdrahtung | |
DE69012633T2 (de) | Filterkontakt-Anordnung. | |
DE112016000327T5 (de) | Schutzelement für elektrische Drähte, mit dem Schutzelement für elektrische Drähte ausgerüsteter Kabelbaum und gleitend bewegliche Verdrahtungsvorrichtung | |
DE3916898C2 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit einer elektrischen Einrichtung | |
DE102014101340A1 (de) | Drehende elektrische Maschine | |
DE102008019165A1 (de) | Kabelverschraubung, insbesondere für ein Abschirm- oder Erdungskabel | |
DE69610603T2 (de) | Abschirmvorrichtung zum Schutz gegen elektromagnetische Störungen eines Kabels | |
DE2952472C2 (de) | Verteiler für Verbrennungsmotor | |
DE202018100223U1 (de) | Hochvoltsteckverbinder | |
EP0858690B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden des elektrisch leitfähigen mantels einer leitung mit einem erdleiter | |
DE102018209235B4 (de) | Abschirmhülle und abgeschirmter Steckverbinder | |
DE69416112T2 (de) | Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder | |
EP0660459B1 (de) | Vielfach-Flachstecker | |
DE19857340C2 (de) | Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung | |
DE2928727A1 (de) | Kabelendverschluss fuer mittelspannungsund hochspannungskabel | |
EP0607843A1 (de) | Einstückiges Isolierteil, insbesondere Spritzgiessteil | |
DE19746312B4 (de) | Kabelendverschluß oder Kabelmuffe | |
DE20317509U1 (de) | Sperrkreisanordnung | |
DE4204092C2 (de) | Aus mindestens einer Wicklungskammer bestehender Spulenkörper für elektrisches Wickelgut, insbesondere für einen Hochspannungstransformator, sowie Hochspannungstransformator | |
DE8912585U1 (de) | Manschettenartiges Abdichtelement | |
DE102014114667A1 (de) | Stator für eine Gleichstrommaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |