DE3916373C2 - Fahrbare Aufrauhvorrichtung - Google Patents
Fahrbare AufrauhvorrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Aufrauhvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Bei einer aus der FR-PS 402 709 bekannten
Aufrauhvorrichtung werden beweglich aufgehängte
Meißelwerkzeuge durch einen Perkussionsantrieb so
beaufschlagt, daß sie taktweise in die
Fahrbahnoberfläche hämmern. Zur Drehung antreibbare
Sternräder heben durch Federn nach unten beaufschlagte
Hämmer, die jeweils nach Passieren der Sternradzähne auf
die Meißelwerkzeuge schlagen. Die bekannte
Aufrauhvorrichtung ist aufwendig und bedingt im Betrieb
einen unerwünschten Substanzverlust der Fahrbahndecke.
Bei einer aus der CH-PS 451 989 bekannten Vorrichtung
zum Bearbeiten von Beton sind in einem Querträger
mehrere pneumatische Arbeitszylinder mit Kolben
untergebracht, an deren nach unten hängenden
Kolbenstangen Meißel befestigt sind, die bei der hin- und
hergehenden Bewegung der Pneumatikkolben die
Betonoberfläche abhämmern. Bei der hämmernden
Bearbeitung kommt es zu einem unerwünschten
Substanzverlust in der Betonoberfläche.
Bei einer aus der DE-OS 37 29 006 bekannten Vorrichtung
zum Abtragen oder Fräsen von Gestein, Beton, Asphalt
oder sonstigen Materialien sind kugelförmige oder
walzenförmige Fräskörper mit peripheren Abtrag-Picken
jeweils auf der Kröpfung einer Kurbelwelle drehbar
gelagert. Jeder Fräskörper wird auf der Kröpfung mit
relativ niedriger Drehzahl kontinuierlich angetrieben.
Gleichzeitig rotiert die Kröpfung um die Achse der
Kurbelwelle mit wesentlich höherer Drehzahl. Auf der
Kröpfung ist zusätzlich ein Gegengewicht angebracht. Der
langsamen Drehbewegung jedes Wälzkörpers wird die
schnelle Drehbewegung der Kröpfung der Kurbelwelle
Überlagert, wodurch es beim Bearbeiten einer Fahrbahn zu
erheblichen unerwünschten Substanzverlusten kommt, weil
der Fräskörper die Oberfläche abfräst.
Bei einer aus der GB-PS 21 18 599 bekannten Vorrichtung
zum Aufrauhen von hartem Untergrund vor dem Aufbringen
einer Deckschicht wird eine Anordnung von mehreren
nebeneinander und zueinander versetzten Arbeitseinheiten
von einem Mini-Traktor geschleppt. Die Arbeitseinheiten
sind über eine gemeinsame, versteifte Deckplatte
verbunden. Jede Arbeitseinheit weist eine Vielzahl
meißelartiger Bearbeitungswerkzeuge auf. Beim Arbeiten
tritt ein erheblicher Substanzverlust auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare
Aufrauhvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die kostengünstig ist und die jeweilige
Deckschicht ohne unerwünschten Substanzverlust gezielt
aufrauht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung der fahrbaren Aufrauhvorrichtung
wird ein bereits übliches und bewährtes Arbeitsgerät,
nämlich ein Arbeitsgerät mit einer Vibrationsplatte, die
durch eine Fliehkraftvorrichtung oder durch einen
vollhydraulischen Antrieb angetrieben ist und bisher zum
Rütteln oder Verdichten benutzt wurde, als
Antriebsaggregat der Werkzeuge benutzt. Dies ermöglicht
mit den zur Verfügung stehenden Rüttelfrequenzen und der
Fahrbarkeit bzw. Schleppbarkeit des Arbeitsgerätes das
gezielte Aufrauhen von Fahrbahnoberflächen. Dank der
Vibrationsbewegung der Vibrationsplatte rauhen die
Werkzeuge glatte Fahrbahnen wirksam aber ohne
unerwünschten Substanzverlust auf, d. h. sie erzeugen an
der Fahrbahnoberfläche im wesentlichen nur
griffigkeitsverbessernde Gefügestörungen, wobei eine
gleichmäßige Bearbeitung gewährleistet wird, ohne daß es
zu einem unerwünschten Substanzverlust der Deckschicht
kommt. Es wird nämlich nur soviel von der Substanz der
Fahrbahnoberfläche abgearbeitet, wie es zum Aufrauhen
bzw. Anbrechen des oberen Zonenbereichs bzw. der
Fahrbahnmineralstoffe erforderlich ist, um glatten
Fahrbahnen eine zur Verkehrssicherheit erforderliche
Rauhigkeit zu verleihen.
Gemäß Anspruch 2 sind die Werkzeuge in einer
Arbeitsplatte angeordnet, die einfach an der
Vibrationsplatte des Arbeitsgerätes, vorzugsweise
austauschbar, angebracht wird. Damit ist es
kostengünstig möglich, bereits in Betrieb gewesene
Arbeitsgeräte mit Vibrationsplatten für diesen
zusätzlichen Einsatzzweck nachzurüsten. Wird ein neues
Arbeitsgerät mit Vibrationsplatte und den dazu
notwendigen Antriebsvorrichtungen durch Anbringen der
mit den Werkzeugen ausgestatteten Arbeitsplatte
erweitert, dann kann kostengünstig auf das bereits
bewährte Arbeitsgerät zurückgegriffen werden. Es läßt
sich eine große Flächenleistung erreichen, sowie ein
gezielter Einsatz bis hin zur Punktrüttlung in
Problemzonen (unterschiedliche Gesteinshärten,
Gesteinsformen, Dehn- und Scheinfugen, gelockerte oder
lose liegende Fahrbahnbetonplatten) bis hin zu schnellen
Übergängen bei weicheren Gesteinen und/oder
unterschiedlichen, regelbaren Rüttelfrequenzen. Je nach
Anforderung kann die obere Mineralzone nur sehr leicht
angebrochen werden. Bei zum Teil freiliegenden
Mineralköpfen (Mörtelauswaschungen) kann stärker
aufgerauht werden, um neben der Griffigkeitsverbesserung
gleichzeitig die Abrollgeräusche erheblich zu
reduzieren. Die Arbeitsplatte läßt sich je nach Bedarf
schnell und problemlos auswechseln, um die
Aufrauhvorrichtung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen
anpassen zu können.
Besonders zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß
Anspruch 3, weil durch Einstellen der Auflast das
Aufrauhergebnis der mit den Rüttelfrequenzen
beaufschlagten Werkzeuge gezielt gesteuert und
vorbestimmt werden kann.
Hohe Standzeiten bei gleichbleibend gutem
Aufrauhergebnis werden bei der Ausführungsform von
Anspruch 4 gewährleistet.
Eine verlustarme Übertragung der Rüttelfrequenzen
und/oder der Auflast auf die Werkzeuge ist bei der
Ausführungsform gemäß Anspruch 5 gegeben.
Besonders zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß
Anspruch 6, weil die bewegliche Lagerung der Werkzeuge
eine schonende Bearbeitung glatter Fahrbahndecken
ermöglicht und den Verschleiß zwischen den Werkzeugen
und der Arbeitsplatte gering hält.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 7
werden die Meißelspitzen oder Noppen stets mit der
gleichen Ausrichtung zur Einwirkung gebracht, weil sie
mit der Arbeitsplatte fest verbunden sind.
Die Ausführungsformen der Ansprüche 8 und 9 sind im
Hinblick auf spezielle Einsatzzwecke günstige
Alternativen.
Baulich einfach und kostengünstig ist die
Ausführungsform gemäß Anspruch 10.
Bei einer Ausbildung der Arbeitsplatte gemäß Anspruch 11
ist auch bei unebener Fahrbahnoberfläche (Spurrillen)
eine weitgehend gleichmäßige Bearbeitung gewährleistet.
Erfordert die Art der zu bearbeitenden Fahrbahn eine
besonders schonende Beaufschlagung, so kann entweder
schnell und/oder mit kleinen Kugeln oder Werkzeugen,
oder bei harten Mineralien langsam bis hin zur
Standvibration mit großen Kugeln und/oder Werkzeugen bei
voller Ausnutzung der regelbaren Rüttelkraft und
entsprechender Geschwindigkeit die Fahrbahnoberfläche
gearbeitet werden.
Um eine große Fahrbahnbreite mit hoher Flächenleistung
bearbeiten zu können, ist die Ausführungsform gemäß
Anspruch 12 vorteilhaft.
Schließlich ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 13
günstig, weil mit einer Zugmaschine gegebenenfalls
größere Fahr- und Bearbeitungsgeschwindigkeiten zu
erzielen sind.
Bei einer selbständig fahrbaren oder durch eine
Zugmaschine schleppbaren Arbeitsgerät, das eine
Fliehkraft- und/oder vollhydraulische
Antriebsvorrichtung für eine unterseitige
Vibrationsplatte aufweist, ist an der Unterseite der
Vibrationsplatte eine Arbeitsplatte mit daran
befestigten, gegebenenfalls eingebetteten, z. B.
beweglichen, Werkzeugen austauschbar angebracht. Die
Werkzeuge sind aus Stahl oder anderen sehr harten
stahlähnlichen Legierungen hergestellt und haben
beispielsweise die Form von Kugeln oder Rollen mit
kleinem oder größerem Durchmesser. Die Werkzeuge können
auch kugellagerähnlich sein. Ferner könnten fest an der
Arbeitsplatte angebrachte Noppen, Rollen oder
Meißelspitzen als Werkzeuge dienen. Die Werkzeuge sind
entweder über die Fläche der Arbeitsplatte gleichförmig
verteilt oder gruppenweise neben- und/oder
hintereinander angeordnet. Die Vibrationsplatte des
Arbeitsgerätes ist mit regelbarer Rüttelfrequenz
antreibbar. Ferner kann eine Auflast eingestellt werden,
so daß die Werkzeuge mit regelbarer Auflast und über
Rüttelfrequenzen beaufschlagt sind und beim Rollen
und/oder Schlagen die zu bearbeitende Fahrbahnoberfläche
bzw. deren Mineralstoffanteile durch Anbrechen
aufrauhen. Die Werkzeuge sind gegebenenfalls direkt in
der Vibrationsplatte des Arbeitsgerätes angeordnet.
Zweckmäßig ist es jedoch, die Werkzeuge in der
Arbeitsplatte anzubringen und die Arbeitsplatte
austauschbar an der Unterseite der Vibrationsplatte zu
befestigen. Dann kann je nach Anforderung eine mit einer
bestimmten Bestückung versehene Arbeitsplatte angebaut
werden. Die Arbeitsplatte ist entweder eben oder, um
auch unebene Straßenoberflächen (vor allem mit
Spurrillen im Querbereich) weitgehend gleichmäßig
bearbeiten zu können, ähnlich dem Spurrillenprofil nach
unten gewölbt.
Claims (13)
1. Fahrbare Aufrauhvorrichtung für eine glatte Fahrbahn,
insbesondere für eine Betonfahrbahn oder für eine
Fahrbahn mit bituminöser Deckschicht, mit einer Vielzahl von
die Fahrbahn vorwiegend von oben nach unten
beaufschlagenden Werkzeugen und mit einem Antrieb für
die Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge
an einem eine mit regelbarer Rüttelfrequenz
beaufschlagbare Vibrationsplatte aufweisenden
Arbeitsgerät an der Unterseite der Vibrationsplatte
angeordnet sind und daß das Arbeitsgerät eine
Fliehkraft- und/oder hydraulische Antriebsvorrichtung
zumindest für die Vibrationsplatte aufweist.
2. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge an einer Arbeitsplatte
befestigt sind, und daß die Arbeitsplatte an der
Vibrationsplatte des Arbeitsgeräts, vorzugsweise
austauschbar, angeordnet ist.
3. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rüttelfrequenzen
der Vibrationsplatte beaufschlagbare Werkzeuge mit
einstellbarer Auflast belastbar sind.
4. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus Stahl
oder harten stahlähnlichen Legierungen bestehen.
5. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge in die Arbeitsplatte
eingebettet sind.
6. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge in der Arbeitsplatte
beweglich gelagerte Kugeln, Kugellager oder Rollen sind.
7. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge mit der Arbeitsplatte
fest verbundene Meißelspitzen oder Noppen sind.
8. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge gleichmäßig über die
Fläche der Arbeitsplatte verteilt sind.
9. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge in Gruppen
nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
10. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte eben ist.
11. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte in Anpassung an
ein Spurrillenprofil der Fahrbahn nach unten gewölbt
ist.
12. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsgeräte
in Gruppen nebeneinander, hintereinander oder versetzt
zueinander angeordnet und miteinander gekoppelt sind.
13. Fahrbare Aufrauhvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2
und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne
Arbeitsgerät oder eine Gruppe von Arbeitsgeräten an eine
Zugmaschine für größere Fahr- und
Bearbeitungsgeschwindigkeiten angekuppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893916373 DE3916373C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Fahrbare Aufrauhvorrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE3916373A1 DE3916373A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3916373C2 true DE3916373C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6380999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893916373 Expired - Fee Related DE3916373C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Fahrbare Aufrauhvorrichtung |
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CH451989A (de) * | 1966-11-04 | 1968-05-15 | Macdonald Pneumatics | Vorrichtung zum Bearbeiten von Beton |
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DE3729006A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-09 | Bechem Hannelore | Rotierende radial schlagende walzen, kugeln oder dgl. zum abtragen/fraesen von gestein oder sonstigen materialien |
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1989
- 1989-05-19 DE DE19893916373 patent/DE3916373C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOSEPH VOEGELE AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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