DE3915661A1 - Massagegeraet - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
- A61H15/0078—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H2015/0071—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers having built-in vibrating means
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät mit einer oder
mehreren auf Achsen drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen,
meist rollen-, kugel- oder zylinderförmigen Massagerollen.
Solche Massagegeräte sind zur Druckpunktmassage bekannt, wobei sie
entweder als Standgeräte beispielsweise zur Behandlung der Fußreflexzonen
oder als Handgeräte zur Behandlung beliebig anderer
Körperteile Verwendung finden.
Ein Nachteil bei diesen Geräten ist jedoch, daß bei den Standgeräten
der zu behandelnde Körperteil auf der Massagefläche hin- und
hergerollt werden muß. In die Hand zu nehmende Vorrichtungen
müssen auf dem behandelnden Körperteil meist kräftig bewegt
werden. Zur Anwendung ist daher der Einsatz einiger Muskelkraft
erforderlich. Dies führt u. U. zur Ermüdung, wodurch die erforderliche
Behandlungsdauer und auch die langfristige Anwendung der
Massage erschwert werden können. Ferner ist bekannt, daß bei
vielen Massagearten eine passive Haltung des Klienten den Entspannungseffekt
der Massage erhöht, wohingegen bei den bekannten
Geräten teilweise erhebliche Mitarbeit des Anwenders erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu
schaffen, welches selbsttätig und ohne oder mit nur wenig Kraftaufwand
des Anwenders arbeitet und dabei die Vorteile bekannter
Massagegeräte bietet.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß die den Massagedruck ausübenden
Rollen unter dem in Ruhe befindlichen Körperteil bewegt
werden. Dazu werden die Achsen, auf welchen die Rollen drehbar gelagert
sind, in Rollrichtung bewegt, so daß die Rollen unter dem
zu behandelnden Körperteil abgerollt werden, sobald die Achse in
Bewegung versetzt wird.
In Fig. 1 ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Massagegerätes
in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 die auf der Massagefläche des Massagegerätes
parallel zueinander angeordneten Achsen (1) und drehbar darauf gelagerte
Rollen (2). Die Achsen sind miteinander verbunden (3). An
der Achsenverbindung ist ein Antriebsmechanismus (4) anbringbar,
welcher die gesamte Massagefläche in Rollrichtung der Rollen hin-
und herschwingen läßt. Der Antriebsmechanismus ist durch einen
elektromechanischen Antrieb antreibbar.
In Fig. 2 ist die Funktion eines zweiten Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Massagegerätes dargestellt.
Es zeigt Fig. 2 die Massagefläche (5) des Gerätes, das durch eine
Antriebseinrichtung, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben,
in Rollrichtung bewegt werden kann. Zusätzlich zu der
hin- und herschwingenden Massagefläche kann diese jedoch auch noch
wippenartig gekippt werden. Die mit dem Fuß auszuführende Wippbewegung
wirkt über die Antriebseinrichtung als Antriebskraft für
die eindimensionale Schwingbewegung der Massagefläche. In einem
weiteren Ausführungsbeispiel ist ein elektromechanischer Antrieb
hierfür vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Massagegerätes dargestellt.
Es zeigt Fig. 3 ein Massagegerät, bei dem die Massagefläche (5) zylinderförmig
ausgebildet ist. Hierzu sind die parallelen Achsen
(1) kreisförmig statt in einer Ebene angeordnet. Die zylinderförmige
Massagefläche ist um die Mittelachse drehbar und kann
durch einen elektromechanischen Antrieb in Drehung versetzt
werden.
Dieses Gerät kann insbesondere auch als Handgerät mit rotierendem
Massagezylinder in einer Halterungseinrichtung an einem Handgriff
ausgebildet sein. Bei Verwendung des Gerätes mit der rotierenden
Zylinderfläche ist eine leichte und ruhige Führung des Gerätes mit
der Hand über den zu massierenden Körperteil völlig ausreichend,
um eine gute Massagewirkung zu erzielen.
Statt des elektromechanischen Antriebes von Massagegeräten ist
auch ein rein mechanischer, aufziehbarer Antrieb möglich, bei dem
durch vorhergehendes Aufziehen eines Federmechanismus beispielsweise
von Hand oder durch Spannen einer Feder mit dem Fuß Energie
gespeichert wird, um anschließend die Massagebewegungen des
Gerätes ohne Einsatz elektrischer Energie zu ermöglichen.
Zum Zwecke des Schutzes durch Verletzungen durch Einklemmen an
beweglichen Teilen von Massagegeräten können diese mit einer
Schutzverkleidung ausgestattet werden. Eine solche Schutzverkleidung
ist in Fig. 4 dargestellt.
Es zeigt Fig. 4 eine Schutzverkleidung (6) für ein Massagegerät mit
einer ebenen Massagefläche. In der Verkleidung sind Aussparungen
(7) angebracht, durch welche die Massagerollen (2) an die Ober-
beziehungsweise Außenseite hervortreten. Mit Befestigungseinrichtungen
(8) kann die Verkleidung auf die Achsen aufgesteckt werden.
Die Verkleidung ist flexibel oder in der Form der Massagefläche
ausgebildet, also beispielsweise eben oder zylinderförmig, und
bewegt sich mit derselben mit.
An allen Massagegeräten mit beweglicher Massagefläche ist eine
Stützeinrichtung anbringbar, mit der ein Körperteil abgestützt
oder in Ruhe gehalten werden kann. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel
einer solchen Einrichtung (9), welche als eine Fuß- oder
Wadenstütze (10) mit einem Befestigungsband (11) ausgebildet und
mit dem Massagegerät (12) verbunden ist. Durch die Verwendung
einer solchen Stützeinrichtung wird bewirkt, daß der zu massierende
Körperteil auf dem Massagegerät in Ruhestellung gehalten und
nicht mit der bewegten Massagefläche mitbewegt wird. Der gleiche
Effekt kann auch dadurch erreicht werden, daß zwischen den sich
hin- und herbewegenden Achsen senkrecht zur Massagefläche federnd
gelagerte Stützeinrichtungen, beispielsweise Federstäbe oder federnd
gelagerte Stege, welche mit dem Gerät fest verbunden sind,
in die Massagefläche hineinragen. Wird diese mit dem zu behandelnden
Körperteil belastet, so lassen sich die Stützeinrichtungen
zwar federnd senkrecht eindrücken, bis die Last des Körperteiles
auf den Massagerollen liegt, haben aber keine horizontale Bewegungsfreiheit
und durch den Federdruck aber soviel Kontakt, daß
sie den Körperteil gegenüber den Massagerollen in einer Ruhestellung
halten können.
Neben der beschriebenen Ausführungsform eines Massagegerätes mit
beweglicher Massagefläche kann die Massagewirkung auch durch eine
Vibration der Massagefläche erhöht werden. Diese Vibration kann
sowohl an einem herkömmlichen als auch an einem erfindungsgemäßen
Massagegerät mit beweglicher Massagefläche durch das Anbringen
einer Schwingeinrichtung ermöglicht werden.
Statt des Massagegerätes oder zusätzlich dazu kann aber auch die
oben beschriebene Stützeinrichtung in Vibration versetzt werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Massagegerät oder
wesentliche Teile davon auf Federn gelagert und kann durch eine
elektrische Schwingeinrichtung in Vibration versetzt werden, wobei
die Schwingfrequenz variabel einstellbar ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist in ein Massagegerät,
welches bei der Anwendung in die Hand zu nehmen ist, eine Schwingeinrichtung
eingebaut, die sich im Griffstiel befindet oder von
der rotierenden Massagefläche oder -rolle eingeschlossen ist. Ein
solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt.
Es zeigt Fig. 6 ein in die Hand zu nehmendes Massagegerät mit einem
Handgriff (13), einer Halterungseinrichtung (14) und einer einzelnen
Massagerolle (15), die auch aus einer rotationssymmetrischen,
rollenbestückten Massagefläche bestehen kann (16).
In die Massagerolle (15) ist die Schwingeinrichtung (17) eingebaut,
welche eine Vibration der Massagerolle bewirkt. Um eine
Übertragung der Vibrationsbewegung auf den Griff und damit die
Hand zu verhindern oder zumindest wesentlich herabzusetzen, ist in
der Halterungseinrichtung (14) auf jeder Seite der Achse (1) je
eine schwingungsabsorbierende Einrichtung, beispielsweise in Form
einer Feder (18), vorgesehen. Die Massagerolle (15) ist auf der
Achse innerhalb der durch die Federn (18) angegebenen Grenzen frei
verschiebbar und kann in eine Vibration,
beispielsweise in Achsrichtung, versetzt werden.
Neben einer batterie- oder akkumulatorbetriebenen Ausführungsform
ist eine solche vorgesehen, welche über ein Netzteil (19) mit
Niederspannung versorgt wird. Die Spannung kann über die Haltegabel
(20) und eine zweiteilige Drehachse (1) zugeführt werden,
wobei die spannungsführenden Metallteile der Halterungseinrichtung
dann mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen sein
sollen.
Um die Massagewirkung der Rollen zu erhöhen, können diese nachträglich
mit einer Oberflächenstruktur ausgestattet werden. Dazu
werden die Rollen mit einem vorgefertigten Material beklebt, beispielsweise
mit einem vorgefertigten Klebeband mit strukturierter
Oberfläche. Durch das nachträgliche Aufbringen eines vorgefertigten
Materiales kann das teilweise sehr aufwendige Bearbeiten
der Rollenoberfläche zum Zwecke der Strukturierung eingespart
werden.
Alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen von Massagegeräten bieten
aufgrund der Eigenbewegung der Massagerollen eine höhere Massagewirkung,
weil die Eigenaktivität des Anwenders herabgesetzt und
damit der Entspannungsgrad erhöht wird.
Eine weitere Verbesserung der Massagewirkung von Massagegeräten
mit drehbar gelagerten Rollen ist erzielbar, wenn statt fester
Rollen bürstenförmige verwendet werden, bei denen die Borsten
radial abstehen.
Um am Außenrand der Bürstenrolle eine ausreichende Dichtheit der
Borsten zu erreichen, kann ein Bürstenband, welches auf einer
festen Unterlage angebrachte, senkrecht stehende Borsten aufweist,
auf einer festen Rolle aufgebracht sein.
Um eine mögliche Verletzungsgefahr für die Haut durch Einstechen
von allzu spitzen Borstenenden einer erfindungsgemäßen bürstenartigen
Massagerolle herabzusetzen, können die Borsten mit Kunststoff
ummantelt oder mit einem stumpfen, ggf. verdickten äußeren
Ende versehen werden. Dies kann entweder bereits bei der Produktion
geschehen, indem die Borsten bereits mit einem verdickten
Ende hergestellt werden, jedoch ist es auch möglich, die Verdickung
der Borstenenden nachträglich in einem Tauchbad beispielsweise
mit einem aushärtenden flüssigen Kunststoff aufzubringen,
wobei die Bürste nach dem Eintauchen während des Aushärtungsvorganges
rotiert und es aufgrund der Zentrifugalwirkung zur Tröpfchenbildung
an den Borstenspitzen kommt. Die nachträgliche Ummantelung
beispielsweise von Naturfasern kann außerdem hygienische,
Haltbarkeits- und Stabilitätsvorteile bringen.
Bei einer erfindungsgemäßen, rollenförmigen Massagebürste sind
jedoch, wie bei einer Haarbürste, bereits einige wenige, dafür
sehr stabile Borsten für eine gute Wirkung hinreichend, wobei die
Borsten dann eine hinreichend hohe Biegestabilität aufweisen
müssen.
Eine erste Ausführungsform weist eine oder mehrere, drehbar auf
einer oder mehreren Achsen gelagerte Massagebürsten auf, auf denen
der zu behandelnde Körperteil hin- und herbewegt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist oder sind die Achsen in
einer in die Hand nehmbaren Halterung so gelagert, daß die erfindungsgemäß
rollenförmige Massagebürste auf dem zu behandelnden
Körperteil hin- und hergerollt werden kann.
Ein Massagegerät mit drehbar gelagerten Massagerollen kann auch
mit einer wippenartig kippbaren Massagefläche ausgestattet werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann dazu der Rahmen, in dem
die rollentragenden Achsen gelagert sind, um zwei sich gegenüberliegende
Aufhängungspunkte gekippt werden. Vorzugsweise befinden
sich diese Aufhängungspunkte seitlich und annähernd in der Mitte
des Rahmens, so daß der Rahmen um eine achsenparallele Drehachse
wippenartig gekippt werden kann.
Die Anwendung kann dadurch erleichtert werden, daß die beweglichen
Rollen etwas gebremst werden, damit der wippende Körperteil Widerstand
hat und nicht von der Massagefläche herunterrutscht. Dazu
kann ein mechanischer Widerstand entweder in jede einzelne, drehbar
gelagerte Rolle eingebaut werden; einfacher ist eine weitere
Ausführungsform, bei der die Rollen sich auf der tragenden Achse
nicht drehen können, wohingegen die rollentragenden Achsen drehbar
gelagert sind. Diese Achsen können entweder frei oder gegen einen
mechanischen Widerstand drehbar sein. In einer ersten Ausführungsform
ist der mechanische Widerstand dadurch erreicht, daß im
Lager der Achse ein Kunststoff- oder Gummibremsbelag durch eine
von außen nachstellbare Einstellschraube gegen die Drehachse gepreßt
wird und diese in ihrer Drehbewegung behindert.
Zeichnungen: Fig. 1 bis 6.
Claims (26)
1. Massagegerät mit auf Achsen drehbar gelagerten Rollen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen in Rollrichtung bewegbar sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen parallel zueinander in einer Ebene angeordnet und durch
einen Antrieb in Bewegung versetzbar sind.
3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen parallel zueinander auf einer dreidimensionalen Fläche
angeordnet sind, welche die Außenseite eines Zylinders oder auch
eine nicht rotationssymmetrische Form um eine Drehachse herum
bildet, wobei die rollentragenden Achsen zu der Drehachse parallel
angeordnet sind und um diese herum in eine Drehbewegung versetzt
werden können.
4. Massagegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Massagefläche wippenartig gekippt werden kann.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Anwender ausführbare Wippbewegung über einen mechanischen Antrieb
eine Bewegung der Achsen auf der Massagefläche antreibt.
6. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerät mit einem sich drehenden, achsen- und rollentragenden
Massagekörper als in die Hand zu nehmende Vorrichtung ausgebildet
ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Bewegung der Achsen verursachende Antrieb mechanisch aufziehbar
ist.
8. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
an den Achsen anbringbare, Aussparungen für die Rollen aufweisende
Schutzverkleidung vorgesehen ist.
9. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stützeinrichtung zum Feststellen des zu
behandelnden Körperteiles in Ruhestellung vorgesehen ist.
10. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützeinrichtung Federstäbe oder -stege aufweist, welche über der
Massagefläche emporragen und sich stets in Ruhestellung befinden,
ohne die Massagebewegung mit auszuführen, und welche durch Belastung
mit dem zu behandelnden Körperteil bis zur Massagefläche
hinuntergedrückt werden können.
11. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät oder wesentliche Teile davon, beispielsweise
die rollentragenden Achsen, durch eine Schwingeinrichtung
in Schwingungen versetzt werden können.
12. Massagegerät nach Anspruch 3 mit um eine gemeinsame Drehachse
herum drehbaren, rollentragenden Achsen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schwingungen erzeugende Schwingeinrichtung in dem von den
Achsen gebildeten Massagekörper angebracht ist.
13. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der
Massagerollen eine Schwingeinrichtung angebracht ist.
14. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Massagerolle auf der Achse oder die Achse selbst federnd gelagert
ist.
15. Massagegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung für den Massagekörper als Spannungszuführung
für die Schwingeinrichtung ausgebildet ist.
16. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
rollentragende Achse als Spannungszuführung zweiteilig ausgebildet
ist.
17. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rollen ein
Oberflächenstruktur tragendes Material aufgebracht ist, welches
als Klebeband oder klebbares Material ausgebildet sein kann.
18. Massagegerät mit wenigstens einer drehbar gelagerten Massagerolle,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Massagerollen
als drehbar gelagerte Rundbürste mit radial abstehenden Borsten
ausgebildet ist.
19. Massagegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die festen Massagerollen ein borstentragendes Material aufgebracht
ist, so daß die Rolle an der Außenseite radial abstehende Borsten
aufweist und als eine Rundbürste ausgebildet ist.
20. Massagegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borsten an ihrer Spitze ein verdicktes Ende tragen.
21. Rundbürste mit verdickten Borstenspitzen, insbesondere als
Massageroller, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung als
Folge von Tröpfchenbildung infolge von Zentrifugalkräften entsteht,
wenn die Borsten mit einem aushärtenden Kunststoff umgeben
werden und die Bürste während des Aushärtvorganges um eine Drehachse
gedreht wird.
22. Massagegerät mit wenigstens einer auf einer Achse drehbar gelagerten
Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper oder
Teile davon, auf welche das den Massagedruck übertragende Oberflächenmaterial
aufgebracht ist, aus einem flexiblen Material,
beispielsweise einem Schaumstoff, weichem Kunststoff oder Latex
besteht oder Luft- oder Flüssigkeitspolster aufweist, so daß sich
die Rollenform innerhalb gewisser Grenzen der Oberflächenform des
zu behandelnden Körperteiles anpassen und den Massagedruck auf
einer größeren Kontaktfläche verteilen kann.
23. Massagegerät mit drehbar auf Achsen gelagerten Massagerollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massagefläche, welche von den
rollentragenden Achsen gebildet wird, wippenartig um einen Aufhängungspunkt
oder eine Aufhängungsachse herum kippbar ist.
24. Massagegerät mit drehbar auf Achsen gelagerten Massagerollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen nur gegen einen mechanischen
Widerstand drehbar sind.
25. Massagegerät mit auf Achsen nicht drehbar gelagerten Massagerollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen drehbar sind.
26. Massagegerät mit auf Achsen nicht drehbar gelagerten Massagerollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen nur gegen einen
mechanischen Widerstand drehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915661 DE3915661A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915661 DE3915661A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915661A1 true DE3915661A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915661 Withdrawn DE3915661A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903419A1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-08-03 | Friedrich Schmidt | Elektrischer Beinmasseur |
-
1989
- 1989-05-15 DE DE19893915661 patent/DE3915661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903419A1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-08-03 | Friedrich Schmidt | Elektrischer Beinmasseur |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |