DE19903419A1 - Elektrischer Beinmasseur - Google Patents

Elektrischer Beinmasseur

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DE19903419A1
DE19903419A1 DE1999103419 DE19903419A DE19903419A1 DE 19903419 A1 DE19903419 A1 DE 19903419A1 DE 1999103419 DE1999103419 DE 1999103419 DE 19903419 A DE19903419 A DE 19903419A DE 19903419 A1 DE19903419 A1 DE 19903419A1
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Friedrich Schmidt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Diese Erfindung betrifft die Herstellung und Benutzung eines elektrischen Massagegerätes speziell für die Behandlung der Waden und Oberschenkel gegen Krämpfe, Verspannungen und Verhärtungen bei Sportlern und auch älteren Menschen. DOLLAR A Der eigentliche Massagestab dieser Erfindung besteht in der Unterkonstruktion aus Rundeisen und ist mit einem dicken nachgiebigen Schlauch überzogen. DOLLAR A Das obere Ende ist entweder durch den Schlauch rund abgeschlossen für den einhändigen Gebrauch oder aber mit einem sich frei drehenden Griff auf einem Rundeisenstab für die beidhändige Benutzung versehen. DOLLAR A Das untere Ende des Massagestabes besteht aus einem Rundeisenstab, der als Achse für den elektrischen Antrieb dient. Der elektrische Antrieb des Stabes kann wahlweise durch die bereits auf dem Markt befindlichen Geräte (Bohrmaschinen, Mixer usw.) erfolgen. Die Herstellung eines Kompaktgerätes als Spezialgerät ist ebenfalls möglich.

Description

Diese Erfindung betrifft die Herstellung und Benutzung eines elektrischen Massagegerätes speziell für die Behandlung der Waden und Oberschenkel gegen Krämpfe, Verspannungen und Verhärtungen.
Nach den durchgeführten Recherchen in der Literatur und in entsprechenden Fachgeschäften hat sich herausgestellt, daß es außer der Beinmassage durch ausgebildete Masseure oder Masseurinnen zur Verhinderung von Krampfzuständen und Erreichung der erforderlichen Auf­ lockerung der Muskeln, insbesondere für Sportler und ältere Menschen auf dem Markt kein ge­ eignetes Gerät gibt, welches die Massage von Hand ersetzen könnte. Es gibt nur Vibratoren, die aber nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
Die durch die Gesundheitsreform angestrebte Kostenreduzierung spielt in diesem Zusammen­ hang noch eine entscheidende Rolle, zumal die erforderliche Anzahl von Behandlungen durch die Ärzte nicht mehr verschrieben werden dürfen. Die Aufgaben und die Vorteile dieser Erfindung schließen eine vorhandene Marktlücke.
Der eigentliche Massagestab besteht in der Unterkonstruktion aus Rundeisen (Nr. 1 der Skizze 1 und 2) und ist mit einem dicken nachgiebigen Schlauch (Nr. 2) überzogen.
Das untere Stabende (Nr. 3 der Skizze 1 und 2) wird jeweils für den elektrischen Antrieb ausge­ bildet. Das obere Ende ist entweder durch den Schlauch rund abgeschlossen (Nr. 4 der Skiz­ ze 1) für einhändigen Gebrauch oder mit einem sich frei drehenden Griff auf einem Rundeisen­ stab (Nr. 5 der Skizze 2) für beidhändigen Gebrauch versehen.
Die möglichen elektrischen Antriebsgeräte sollten stufenlos regelbare Geschwindigkeiten haben und auch links und rechts herum laufen können. Über die gewünschte Anzahl der Um­ drehungen und den Druck des Gerätes werden die Muskeln der Waden und Oberschenkel durch die weichen und nachgiebigen Schläuche über den Rundeisen auf zweckmäßige und an­ genehme Weise für den Benutzer massiert.
Auf der Skizze 3 sind beispielhaft drei mögliche Antriebsgeräte dargestellt. Mit den Geräten Nr. 8 (leichte Bohrmaschine) und Nr. 10 (Mixer als Küchenmaschine) sind zunächst die Versu­ che bzgl. der Funktion und der praktischen und sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten erprobt worden. Sie haben den angestrebten Zweck voll und ganz erfüllt und sind als Massagegerät durchaus benutzbar. Das Gerät Nr. 12 stellt allerdings das Erstrebenswerteste dar. Bei dem auf der Skizze 3 dargestellten Gerät handelt es sich um eine leichte herkömmliche Bohrmaschine die stufenlos regelbar ist und links und rechts herum laufen kann. Der Massagestab - wie in Skizze 1 und 2 dargestellt - wird mit seinem unteren Ende Nr. 3 in das Bohrfutter eingespannt. Somit ist der Beinmasseur in einfachster Form gut benutzbar.
Bei dem auf der Skizze 3 dargestellten Gerät Nr. 10 handelt es sich um einen herkömmlichen Mixer (Küchenmaschine), der durch den Schalter Nr. 11 stufenlos regelbar ist. Die Drehrichtung ergibt sich aus der jeweiligen Steckverbindung. Der eine Hohlstecker läuft links herum und der andere rechts herum. Auch dieses Gerät hat sich bei der durchgeführten dauerhaften Benutzung als gut herausgestellt.
Bei dem auf der Skizze 3 dargestellten Gerät Nr. 12 handelt es sich um die Herstellung eines nur für diese spezielle Massage entwickelten Beinmasseurs. Die untere Antriebsachse des Massagestabes Nr. 3 wird mit dem kleinen leichten Antriebsmotor zu einer kompakten Einheit verbunden. Dadurch wird das Gerät leichter und handlicher. Es stellt je nach Ausführung mit oder ohne Halterung Nr. 5 der Skizze 2 und 3 den idealen elektrischen Beinmasseur für Einhand- und Zweihandbetrieb dar.
Bezugszeicheniste "Elektrischer Beinmasseur"
1
Skizze 1 und 2 Unterkonstruktion aus Rundeisen
2
Skizze 1, 2 und 3 Überzug aus dickerem nachgiebigem Schlauch
3
Skizze 1 und 2 Antriebsstab für den Motor
4
Skizze 1 und 3 Ausführung für Benutzung mit einer Hand
5
Skizze 2 und 3 Ausführung für die Benutzung mit beiden Händen
6
Skizze 1 und 2 Schweißnähte der Unterkonstruktion
7
Skizze 1 Spezialhalterung für den Mixer als Gerät
8
Skizze 3 herkömmliche leichte Bohrmaschine als Gerät
9
Skizze 3 Schalter der Bohrmaschine
10
Skizze 3 Antrieb durch herkömmlichen Mixer (Küchengerät) als Gerät
11
Skizze 3 Schalter des Mixers
12
Skizze 3 speziell entwickeltes Gerät
13
Skizze 3 Schalter für Gerät
12

Claims (4)

1. Der hier geltend gemachte Patentanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Massage­ gerät in Stabform geschützt werden soll, das bisher in seiner Art noch nicht auf dem Markt ist und speziell für die Behandlung der Waden und der Oberschenkel gegen Krämpfe, Verspan­ nungen und Verhärtungen bei Sportlern und älteren Menschen gedacht ist. Es kann als gleich­ wertig mit einer von Hand ausgeführten Massage angesehen werden.
Der eigentliche Massagestab besteht in der Unterkonstruktion nach (Nr. 1 der Skizze 1 und 2) aus Rundeisen und ist mit einem dicken nachgiebigen Schlauch (Nr. 2 der Skizze 1 und 2) überzogen. Das Untere Stabende (Nr. 3 der Skizze 1 und 2) wird jeweils für den elektrischen Antrieb ausgebildet. Das obere Ende ist entweder durch den Schlauch rund abgeschlossen (Nr. 4 der Skizze 1) für einhändigen Gebrauch oder mit einem sich frei drehenden Griff auf einem Rundeisenstab (Nr. 5 der Skizze 2) für den beidhändigen Gebrauch versehen.
2. Der elektrische Beinmasseur nach Anspruch 1 ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß er einen elektrischen Antrieb mit regelbarer Geschwindigkeit hat und links und rechts herum laufen kann.
3. Der elektrische Beinmasseur nach Anspruch 1 ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß er mit auf dem Markt befindlichen Geräten wie leichte Bohrmaschine, Mixer oder ähnlichen Antrieben benutzt werden kann.
4. Der elektrische Beinmasseur nach Anspruch 1 ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß er auch speziell als Kompaktgerät stufenlos regelbar für die ein- oder auch beidhändige Benutzung mittels eines Griffes am oberen freien Ende hergestellt werden kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725891A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Matsushita Electric Works Ltd Massage-vibrator
DE3915661A1 (de) * 1989-05-15 1990-11-22 Augustin Hans Ulrich Massagegeraet
DE4100715C2 (de) * 1990-01-13 1992-03-12 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp

Patent Citations (3)

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