DE3915196A1 - Frontheizungs- und belueftungssystem fuer omnibus - Google Patents

Frontheizungs- und belueftungssystem fuer omnibus

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DE3915196A1
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00214Devices in front of the passenger compartment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und Belüftungsanlage im Frontbereich eines Omnibusses.
Bei bekannten Omnibusausführungen erfolgt die Frischluftzu­ fuhr durch eine am Bug des Fahrzeugs unterhalb der Front­ scheibe befindliche Öffnung und die Umluftzufuhr in der Ebene Mitte Bug über dem Fußboden, wobei das Frontheiz- und Belüftungsgerät ebenfalls in der Mitte Bug-Ebene über dem Fußboden angeordnet ist und als Luftführungsmittel zur Frontscheibe Schläuche verwendet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Luftquali­ tät und -intensität im Fahrerplatzbereich zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die bauliche Ausgestaltung von Niederflurbussen.
Dies wird dadurch erreicht, daß Luftansaugöffnungen für Fri­ schluft und Umluft im seitlichen Dachbereich oberhalb der Fenster angeordnet sind, die in einem zum Frontbereich füh­ renden Luftkanal münden. Solcherart liegt die Luftansaugung wesentlich über dem Niveau des Abgasbereiches vorausfahren­ der Fahrzeuge, wie auch keine Beeinträchtigung der Fri­ schluftqualität durch Spritzwasser- und Staubfahnen erfolgen kann. Diese Vorteile wirken sich vermehrt bei Niederflurbus­ sen aus, deren Karosserie tiefer gelegt ist und deren Fri­ schluftzufuhr bei konventioneller Bugöffnung mit den Abgasen vorausfahrender Fahrzeuge, insbesondere Pkw′s gespeist würde. Bei Kolonnenverkehr würde dies bedeuten, daß der Frontbereich wie auch der Fahrerplatz nur mit Umluft beauf­ schlagt werden könnte, um die Gesundheit des Fahrers nicht zu beeinträchtigen und daraus resultierende gefährliche Fahrsituationen zu vermeiden, wobei natürlich die aus­ schließliche Versorgung des Fahrers mit Umluft für dessen Wohlbefinden sicherlich auch nicht förderlich wäre. Auch die Umluftversorgung aus dem Dachbereich weist einen großen Vorteil auf, nämlich, daß bei extrem kalten Außentemperatu­ ren eine schnelle Aufheizung des Bugbereiches erzielt wird, indem die im Deckenbereich am meisten erwärmte Luft ange­ saugt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Eingang des Luftkanals eine schwenkbare Klappe zum wahlweisen Schließen oder Öffnen der Luftansaugöffnungen angeordnet, so daß, vom Fahrersitz betätigbar, je nach Bedarf und Außentemperatur, Frischluft oder Umluft in das System eingesteuert werden kann. Selbstverständlich kann auch über beliebige Zwischen­ stellungen der schwenkbaren Klappe ein Gemisch von Frisch­ luft und Umluft angesaugt werden.
ln weiterer erfinderischer Ausgestaltung ist die angesaugte Luft durch einen hinter der Fahrerhaustrennwand, an der Sei­ tenwandkarosserie verlaufenden und einen unter dem Fahrerpo­ dest angeordneten Luftkanal zu einem unter dem Armaturen­ brett angebrachten Verteilerkanal, der fensterwärts und fah­ rerwärts Öffnungen aufweist, geführt. Die Luftführung über in der Karosserie integrierte Luftkanäle, statt wie bisher als Luftführungsmittel Schläuche zu benützen, hat den Vor­ teil, montage- und wartungsfreundlicher zu sein und des wei­ teren das Erscheinungsbild im Businnenraum zu verbessern. Indem Filter, Gebläse und Wärmetauscher in dem unter dem Fahrerpodest angeordneten Luftschacht eingebaut sind, werden die Lüftergeräusche außerhalb des Fahrzeuginnenbereiches abgestrahlt. Des weiteren wird eine Montageerleichterung für die Fertigung erzielt, und es ergeben sich bessere Wartungs­ möglichkeiten durch eine von außen zugängliche seitliche Klappe zu den Aggregaten. Ein zusätzlicher Vorteil ist die direkte Nähe zum Elektrofach, die eine vorteilhaft kurze Verkabelung zuläßt.
In Vervollständigung des Erfindungsgedankens führt ein wei­ terer Luftschacht von den Luftansaugöffnungen, der unterhalb des Fahrerdaches verläuft, zu einem am oberen Ende der Frontscheibe angeordneten Fahrerplatzgebläse. Solcherart werden dem Fahrer und gegebenenfalls Beifahrer die Vorteile der auf hohem Niveau angesaugten und demzufolge reinen und weitgehend abgasfreien Luft voll zuteil.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrerhausinnenraum in schematischer Sei­ tenansicht,
Fig. 2 einen Fahrerhausinnenraum in schematischer Draufsicht und
Fig. 3 das Armaturenbrett mit Luftverteilerkanal im Schnitt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind im seitlichen Dachbereich des Omnibusses, vorzugsweise auf der Fahrerseite, hinter der Fah­ rerhaustrennwand 4 Luftansaugöffnungen 1 und 2, die mit An­ sauggittern 18 versehen sind, angeordnet, wobei die in der Außenhaut des Omnibusses angebrachte Ansaugöffnung 1 für die Zufuhr von Frischluft sorgt, während die dem Omnibus-Innen­ raum zugewandte Öffnung 2 für die Beaufschlagung mit Umluft vorgesehen ist. Von den Ansaugöffnungen 1, 2 geht ein Luft­ führungskanal 3 entlang der Fahrerhaustrennwand 4 abwärts und schließt an einen unter dem Fahrerpodest 6 führenden Luftkanal 7 an, in dem ein Filter 11, ein Gebläse 12 und ein Wärmetauscher 13 integriert sind. Vom Luftkanal 7 wird die Luft aufwärts in einen oder mehrere mit dem Armaturenbrett 8 verbundene(n) Luftverteilerkanäle 9 geleitet, der/die mit mehreren Öffnungen 10 versehen ist, die das Armaturenbrett 8 durchgreifen. In die Öffnungen 10 sind Luftdüsen 19 einge­ setzt, mittels derer Frisch- oder Umluft frontfensterwärts und/oder fahrerwärts gerichtet ist. Von den Ansaugöffnungen 1 und 2 führt ein weiterer Luftkanal 14 unterhalb des Fahrer­ daches zum oberen Rand der Frontscheibe 15, wo ein Fahrer­ hausgebläse 16 angeordnet ist, das den Bereich des Fahrer­ platzes mit Frischluft oder Umluft bestreicht. Den Luftan­ saugöffnungen 1 und 2 ist eine schwenkbare Klappe 5 zugeord­ net, die eine dieser Öffnungen, z.B. über einen Pneumatikzy­ linder, wahlweise öffnet oder verschließt. Die Klappe kann aber auch über Zwischenstellungen auf ein Gemisch von Frisch­ luft und Warmluft eingestellt werden. Die Steuerung zur Be­ tätigung der schwenkbaren Klappe soll vom Fahrer über eine Taste am Armaturenbrett erfolgen.
Bezugszeichenliste
 1 Luftansaugöffnung
 2 Luftansaugöffnung
 3 Luftkanal
 4 Fahrertrennwand
 5 schwenkbare Klapp
 6 Fahrerpodest
 7 Luftkanal
 8 Armaturenbrett
 9 Luftverteilerkanäle
10 Öffnungen in 9
11 Filter
12 Gebläse
13 Wärmetauscher
14 Luftkanal
15 Frontscheibe
16 Fahrerplatzgebläse
17 Elektrofach
18 Ansauggitter
19 Luftdüsen

Claims (10)

1. Heizungs- und Belüftungsanlage im Frontbereich eines Om­ nibusses, dadurch gekennzeichnet, daß Luftansaugöffnun­ gen (1, 2) für Frischluft und Umluft im seitlichen Dach­ bereich oberhalb der Fenster angeordnet sind, die in ei­ nen zum Frontbereich führenden Luftschaft (3) münden.
2. Heizungs- und Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (1, 2) auf der Fahrerseite unmittelbar hinter der Fahrertrennwand (4) angeordnet sind.
3. Heizungs- und Belüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung (1) von außen mit Frischluft und die Luftansaugöffnung (2) von innen mit Umluft beaufschlagbar sind.
4. Heizungs- und Belüftungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Luftkanals (3) eine schwenkbare Klappe (5) zum wahlweisen Schließen oder Öffnen einer der Luftansaugöffnungen (1, 2) angeordnet ist.
5. Heizungs- und Belüftungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klappe (5) beliebige Zwischenstellungen zum Ansaugen eines Frischluft-Umluft-Gemisches einnehmen kann.
6. Heizungs- und Belüftungsanlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klappe (5) vom Fahrersitz aus betätigbar ist.
7. Heizungs- und Belüftungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der schwenkbaren Klappe (5) ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist.
8. Heizungs- und Belüftungsanlage, insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Luft durch einen der hinter der Fahrertrennwand (4) verlaufen­ den (5) und einen unter dem Fahrerpodest (6) angeordneten Luftkanal (7) zu einem oder mehreren unter dem Armaturen­ brett (8) angebrachten Luftverteilerkanal bzw. Kanäle (9), der/die fensterwärts und fahrerwärts Öffnungen (10) auf­ weist/aufweisen, geführt ist.
9. Heizungs- und Belüftungsanlage nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unter dem Podest (6) angeordneten Luftkanal (7) ein Filter (11), ein Geblä­ se (12) und gegebenenfalls ein Wärmetauscher (13) inte­ griert sind.
10. Heizungs- und Belüftungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, das von den Luftansaugöffnun­ gen (1, 2) ein weiterer Luftkanal (14), der unterhalb des Fahrerdaches verläuft, zu einem am oberen Ende der Frontscheibe (15) angeordneten Fahrerplatzgebläse (16) geführt ist.
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