DE3915164A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrraeder oder dgl. - Google Patents
Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrraeder oder dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L3/00—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
- B62L3/02—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder oder dgl. mit
einem Körper, der mit der Lenkstange verbunden ist,
einem Betätigungshebel, der gelenkig an dem Körper
gelagert ist und einem flexiblen Steuerkabel, das an dem
Hebel endet und in einem Mantel gleitbar ist, der ein
Ende besitzt, welches gegen den Körper anliegt.
Wie bekannt ist, besitzt die Hülle bzw. der Mantel des
flexiblen Kabels ein weiteres Ende, das an einem
Bremsteil oder an dem Rahmen wirksam ist, wobei die
Vorspannung des Kabels und die axiale Kompression des
flexiblen Mantels durch die Bremsvorspannfeder
verursacht wird, wenn sich die Bremse in ihrem nicht
wirksamen Zustand befindet. An Fahrrädern, die mit
Geländereifen versehen sind, wie dies bei den
sogenannten Mountain bikes der Fall ist, kann das
Herausnehmen oder Einsetzen des Rades unbequem sein, da
der Reifen in seiner Bewegungsmöglichkeit durch die
Reibungsteile beeinträchtigt wird, die durch die
Bremsschuhe getragen werden. Diese Beeinträchtigung
tritt auf, da dann, wenn die Bremse sich in ihrem
Ruhezustand befindet, der Abstand zwischen den
Reibungsteilen der Schuhe kleiner ist als die Breite des
Reifens. In diesem Fall kann es erforderlich sein, das
Bremskabel durch Betätigung geeigneter
Einstellvorrichtungen oder durch Lösen des Endes des
Bremskabels selbst lose zu machen.
Ein geringer Abstand zwischen den Bremsschuhen kann
ebenfalls das Austauschen des Rades bei Rennrädern
schwierig machen z.B. für den Fall daß der Reifen ein
Loch bekommt. Überdies führen nachfolgende Stöße zu
einer Deformation der Felge und die Beeinträchtigung
zwischen den Bremsschuhen und der deformierten Felge
verhindert, daß sich das Fahrrad weiter vorwärts bewegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder der
eingangs genannten Art anzugeben, die es gestattet,
diese Schwierigkeiten einfach und wirtschaftlich zu
überwinden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß
eine Schnellfreigabeeinrichtung bzw. eine
Schnellöseeinrichtung zwischen dem Körper der
Vorrichtung und dem Ende des Kabelmantels angesetzt ist,
um den Abstand zwischen dem Ende des Mantels bzw. der
Hülle und dem Körper zu vermindern, um das Entfernen des
Rades zu erleichtern.
Die manuelle Betätigung der Freigabeeinrichtung
verursacht ein scheinbares Verkürzen des flexiblen
Mantels des Kabels mit einem gleichzeitigen Losewerden
des Kabels und eine Bewegung der Bremsschuhe voneinander
weg, so daß es möglich ist, das Rad leicht zu
entfernen, selbst dann, wenn es Reifen mit einem
beträchtlichen Querschnitt aufweist, z.B. mit grobem
Profil oder Geländeprofil.
Im Falle von Rennrädern erlaubt die Bewegung der
Bremsschuhe auseinander und voneinander weg ebenso wie
einen schnelleren Austausch der Räder auch eine
Notvorwärtsbewegung des Vorrades, selbst dann, wenn die
Felgen im Ergebnis von Stoßbelastungen deformiert sind.
Die Schnellöseeinrichtung oder
Schnellfreigabeeinrichtung weist vorzugsweise ein
rohrförmiges Teil auf, das in einem Sitz in dem Körper
gleitbar ist und das ein Ende aufweist, gegen das das
Ende des Kabelmantels anliegt und in dem das flexible
Steuerkabel gleitbar ist. Die Schnellfreigabeeinrichtung
enthält außerdem vorzugsweise Anschlagelement, das
gelenkig um eine Achse quer zu diesem an dem
rohrförmigen Element gelagert ist, wobei das
Anschlagelement in der Lage ist, eine Betriebslage
einzunehmen, in der ein erster Abschnitt gegen den
Körper der Vorrichtung entsprechend einem maximalen
Abstand zwischen dem Ende des Kabelmantels und dem
Körper anliegt und in dem es außer diesem
betriebswirksamen Zustand einen verdrehten oder
verschwenkten Zustand einnehmen kann, in dem ein zweiter
Abschnitt gegen den Körper der Vorrichtung entsprechend
einem minimalen Abstand zwischen dem Ende des Mantels
und dem Körper anliegt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden,
detailierten Erläuterung eines den Erfindungsgegenstand
nicht begrenzenden Ausführungsbeispieles der Erfindung
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen deutlich.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung in einem wirksamen
Betriebszustand, und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich
derjenigen in Fig. 1, die die Vorrichtung in einem
zweiten Zustand zeigt, der demjenigen entspricht, bei
dem das Kabel eine Lose aufweist.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist ein Körper 2 mit
der Lenkstange im Bereich der Handgriffe eines Mountain
bikes verbunden und lagert einen Hebel 3, der einem
Handgriff 4 gegenüberliegt, befestigt an der Lenkstange.
Der Betätigungshebel 3 ist an dem Körper 2 bei 5
gelenkig gelagert und bei 6 mit einem flexiblen Kabel 7
verbunden, das gleitbar in einem flexiblen Mantel 8 ist,
der ein Ende 8 a aufweist, welches in einem
tassenförmigen Abschnitt 9 a einer Mantelhülse 9
aufgenommen ist, der gleitbar in einem Sitz 10 in dem
Körper 2 gelagert ist. Ein langgestrecktes
Anschlagelement 12 ist bei 11 gelenkig mit der Hülse 9
verbunden und weist einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt auf. Das Anschlagelement 12 besitzt ein Ende
12 a, das, in dem Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist,
gegen einen Abschnitt 2 a des Lagerkörpers 2 des Hebels 3
anstößt. In dieser Konfiguration besitzt der Abstand
zwischen dem Ende 8 a des Mantels bzw. der Hülle 8 des
Kabels und dem Abschnitt 2 a des Körpers 2 einen
maximalen Wert außer selbstverständlich jeder
Einstellung der Lage des Mantels selbst.
Vor dem Entfernen des Rades schwenkt der Benutzer das
Anschlagelement 12 um ungefähr 90 Grad um die Drehachse
11, die rechtwinklig zur Achse der Hülse 9 verläuft. Das
Ende 12 a wird somit von dem Abschnitt 2 a des Körpers 2
in der Art der Lösung einer Schnappverbindung frei
gegeben und die Hülse 9 gleitet axial in dem Sitz 10.
In der Konfiguration, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist
somit der Abstand zwischen dem Ende 8 a des Mantels 8 und
dem Körper 2 beträchtlich geringer als in der
Konfiguration gemäß Fig. 1. Die Bremsschuhe können sich
sofort voneinander weg im Rahmen ihrer Bewegungsgrenzen
auseinander bewegen, wobei der Bezug auf das flexible
Kabel gelöst und der Betätigungshebel 3 lose freigegeben
ist (Fig. 2).
Jede Traktion auf das flexible Kabel in Folge der
Vorspannfeder der Bremsschuhe wird in der Konfiguration
nach Fig. 2 durch einen Abschnitt 12 b des
Anschlagelementes 12 aufgenommen, das gegen den
Abschnitt 2 a des Lagerkörpers anstößt. Wahlweise hierzu
kann diese Traktion auf einen Ring oder ringförmigen
Vorsprung der Hülse 9 abgeleitet werden.
Wenn einmal das Rad ausgetauscht worden ist, stellt der
Benutzer die Hülse 9 in die Betriebszustellung durch
Verdrehen bzw. Verschwenken des Anschlagelementes 12
zurück, so daß dessen Ende 12 a wieder so zu liegen
kommt, daß es gegen den Abschnitt 2 a des Körpers 2
anliegt.
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung
für Fahrräder oder dgl., mit einem Körper, der mit der
Lenkstange verbunden ist, einem Betätigungshebel, der
gelenkig an dem Körper gelagert ist, und mit einem
flexiblen Steuerkabel, das an dem Hebel endet und in
einem Mantel gleitbar ist, der ein Ende besitzt, das in
einem vorderen Sitz der Führungshülse für das Kabel
aufgenommen ist, der in dem Körper gleitbar ist. Das
Anschlagelement ist gelenkig mit der Hülse verbunden und
vorgesehen, um eine erste Lage einzunehmen, in der der
Abschnitt des Anschlagelementes gegen den Körper
anliegt, und eine zweite Lage einzunehmen, in der das
Anschlagelement um 90 Grad aus der ersten Lage gedreht
ist und in der das Ende des Mantels näher dem Körper der
Vorrichtung liegt.
Claims (5)
1. Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder oder dgl.,
mit einem Körper, verbunden mit der Lenkstange, einem
Betätigungshebel, der gelenkig mit dem Körper verbunden
ist und einem flexiblen Steuerkabel, das an dem Hebel
endet und in einem Mantel gleitbar ist, der ein Ende
besitzt, das gegen den Körper anliegt, gekennzeichnet
durch eine Schnellfreigabeeinrichtung (12), eingesetzt
zwischen dem Körper (2) der Vorrichtung und dem Ende
(8 a) des Mantels (8) zur Verringerung des Abstandes
zwischen dem Ende (8 a) des Mantels (8) und dem Körper
(2).
2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnellfreigabeeinrichtung
aufweist:
- - ein rohrförmiges Teil (9), gleitbar in einem Sitz (10) in dem Körper (2) und mit einem Ende (9 a), gegen das das Ende (8 a) des Mantels (8) anliegt und in dem das flexible Steuerkabel (7) gleitbar ist, und
- - ein Anschlagelement (12), das gelenkig an dem rohrförmigen Teil (9) um eine Achse (12) gelagert ist, die quer zu diesem verläuft, wobei das Anschlagelement (9) in der Lage ist, eine Betriebslage einzunehmen, in der ein Vorderabschnitt (12 a) gegen den Körper (2) der Vorrichtung anliegt, entsprechend einem maximalen Abstand zwischen dem Ende (8 a) des Mantels (8) und dem Körper (2), und in der Lage ist eine geschwenkte Konfiguration einzunehmen, entsprechend einem minimalen Abstand zwischen dem Ende (8 a) des Mantels (8) und dem Körper (2).
3. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (12) eine
langgestreckte Konfiguration aufweist, mit einem im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt, derart, daß es in
seiner Betriebslage (nicht verschwenkt) das rohrförmige
Element (9) aufnimmt bzw. verschließt.
4. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (12) ein erstes
Ende aufweist, das gelenkig an dem rohrförmigen Teil (9)
gelagert ist und ein zweites Ende (12 a) besitzt,
vorgesehen um in der Betriebslage der Vorrichtung gegen
den Körper (2 a, 2) anzuliegen.
5. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement
(12) einen Seitenabschnitt (12 b) aufweist, vorgesehen,
um in der verschwenkten Lage des Anschlagelementes (12)
gegen den Körper (2 a) anzuliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67453/88A IT1219304B (it) | 1988-05-16 | 1988-05-16 | Dispositivo di comando per freni di biciclette con sistema di allentamento rapido della guaina del cavo flessibile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915164A1 true DE3915164A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3915164A Withdrawn DE3915164A1 (de) | 1988-05-16 | 1989-05-09 | Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrraeder oder dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0218188A (de) |
DE (1) | DE3915164A1 (de) |
FR (1) | FR2631306A1 (de) |
IT (1) | IT1219304B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096784B (de) * | 1956-10-02 | 1961-01-05 | Karl Altenburger | Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Motorraeder, Fahrraeder und Mopeds |
CH368066A (it) * | 1959-01-30 | 1963-03-15 | Giovanni Ditta Galli | Dispositivo di comando del freno a corda per bicicletta, particolarmente per bicicletta da corsa |
CH374563A (de) * | 1962-11-13 | 1964-01-15 | Altenburger Karl | Bremsvorrichtung an Fahrzeug |
-
1988
- 1988-05-16 IT IT67453/88A patent/IT1219304B/it active
-
1989
- 1989-05-09 DE DE3915164A patent/DE3915164A1/de not_active Withdrawn
- 1989-05-15 JP JP1122686A patent/JPH0218188A/ja active Pending
- 1989-05-16 FR FR8906342A patent/FR2631306A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2631306A1 (fr) | 1989-11-17 |
IT1219304B (it) | 1990-05-03 |
JPH0218188A (ja) | 1990-01-22 |
IT8867453A0 (it) | 1988-05-16 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |