DE1096784B - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Motorraeder, Fahrraeder und Mopeds - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Motorraeder, Fahrraeder und Mopeds

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DE1096784B
DE1096784B DEA25785A DEA0025785A DE1096784B DE 1096784 B DE1096784 B DE 1096784B DE A25785 A DEA25785 A DE A25785A DE A0025785 A DEA0025785 A DE A0025785A DE 1096784 B DE1096784 B DE 1096784B
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DE
Germany
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hand lever
pawl
brake shoes
brake
bearing block
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DEA25785A
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English (en)
Inventor
Karl Altenburger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder, Fahrräder und Mopeds Die Erfindunz betrifft eine insbesondere für Motorräder, Fahrräder und Mopeds bestimmte Bremsvorrichtung mit auf eine Radfelge einwirkenden Bremsbacken, die mit Hilfeeines Handhebels über ein in einer Umhüllung längsverschiebbares, biegsames Zugorgan entgegen dem Einfluß einer Rückstellfeder betätigbar sind.
  • Um bei einer Bremsvorrichtung der genannten Art eine schnelle, sichere und mühelose Bremsung herbeiführen zu können, muß bekanntlich das Lüftungsspiel der Bremsbacken in verhältnismäßig engen Grenzen gehalten werden, so daß sich also die Bremsbacken beim Öffnen der Bremse nur sehr wenig von der Felge abheben. Dabei ergibt sich aber der Nachteil, daß das Rad nicht mehr gut ausgebaut werden kann, da ein breiter Luftreifen, der seitlich über die Felge vorsteht, nicht mehr zwischen den Bremsbacken ausgefahren werden kann.
  • Nun ist es allerdings bei ,gewissen bekannten Felgenbremsvorrichtungen möglich, das Zugorgan und dessen Umhüllung gegeneinander so zu verschieben, daß sich die Bremsbacken aus ihrer Bereitschaftslage noch weiter öffnen. Dieses Verschieben war bisher aber recht umständlich, zeitraubend und verlangte, daß nach dem Wiedereinbau .des Rads das ursprüngliche, geringe Lüftungsspiel wieder eingestellt wurde. Falls dies unterlassen oder nicht mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt wurde, war die Bremsvorrichtung nicht mehr voll funktionsfähig, was selbstverständlich eine Gefahr bedeutete.
  • Bei einer bekannten Konstruktion mußte das Gegeneinanderverschieiben von Zugorgan-und dessen Umhüllung durch langwieriges Drehen eines kleinen Handrads erfolgen. Andere bekannte Ausführungen hingegen verlangten, daß entweder die Schwenkachse des Handhebels gelöst und in andere Lagerbohrungen eingesetzt wurde oder daß der Endnippel der Kabelumhüllung aus einer Einkerbung des Lagerbocks des Handhebels ausgehängt bzw. in diese eingehängt wurde.
  • Die Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich nun im wesentlichen dadurch aus, daß das verstellbare Organ eine am Lagerbock des Handhebels schwenkbar gelagerte Klinke ist und normalerweise einen Anschlag für den Handhebel bildet, um dessen Bewegung beim Öffnen der Bremsbacken in einer Bereitschaftslage zu begrenzen, und daß die Klinke aus dem Bewegungsbereich des Handhebels leerausschwenkbar ist, um die Bremsbacken für den Ausbau des Rads noch weiter öffnen zu können.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß das weitere Öffnen der Bremsbacken über die Bereitschaftslage hinaus bzw. das Zurückbringen der Bremsbacken in die Bereitschaftslage durch eine einfache Schwenkung der als Anschlag für den Handhebel dienenden Klinke erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß nach dem Zurückschwenken der Klinke in ihre als Anschlag wirksame Stellung das Lüftungsspiel der Bremsbacken ohne weiteres Zutun wieder dasselbe ist wie zuvor.
  • Wieder ein anderer, und zwar für die Sicherheit des Fahrers sehr wichtiger Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß beim Betätigen des Handhebels die Bremsvorrichtung genau gleich wirksam ist, ob die Klinke sich in ihrer als Anschlag wirksamen Lage befindet oder versehentlich in ihrer ausgeschwenkten und somit unwirksamen Lage .belassen worden ist. Im zweitgenannten Fall muß lediglich der Handhebel einen größeren Weg zurücklegen, bis die Bremsbacken die Felge- berühren.
  • Gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen wird sogar erreicht, :daß die Klinke aus ihrem ausgeschwenkten, unwirksamen Zustand selbsttätig in ihre als Anschlag für den Handhebel wirksame Lage geht, sobald man den Handhebel im Sinne des Schließens der Bremsbacken betätigt. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit für den Fahrer. Sollte er nach einem Radwechsel vergessen haben, den Handhebel in die Bereitschaftslage zurückzubringen und die Klinke in ihre als Anschlag für den Handhebel wirksame Lage zu schwenken, so kann er trotzdem die Bremse einwandfrei betätigen, wobei er nur das erste Mal einen größeren Leerweg des Handhebels überwinden muß, wonach die Klinke selbsttätig ihre normale, als Anschlag wirksame Lage einnimmt.
  • Wenngleich das für das selbsttätige Zurückführen der Klinke dienende elastische Organ eine Feder sein kann,, ist es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft, für das genannte Organ eine den Lagerbock des Handhebels umschließende die Klinke übergreifende Schutzhülle anis gummiartigem Material zu verwenden. Es sind zwar Bremsvorrichtungen -bekannt, bei denen dem Handhebel eine schwenkbare Klinke zugeordnet ist, die unter dem Einfluß eines elastischen Organs, nämlich einer Feder, steht. Jene Klinke dient aber nicht dazu, entweder für den Handhebel in der Bereitschaftslage, bei welcher die Bremsbacken nur sehr wenig von der Felge abgehoben sind, einen Anschlag zu bilden oder den Handhebel weiter schwenken zu lassen, um die Bremsbacken um ein größeres Maß zu öffnen. Vielmehr ist die bekannte Klinke ein Mittel, um den Handhebel in einer seiner Bremsstellungen blockieren zu können, damit die Wirkung der Bremse anhält, auch wenn man den Handhebel losläß t.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und aus der Zeichnung, welche rein beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands darstellt.
  • Fig. 1 zeigt die Bremsvorrichtung in Bremsbereitschaftsstellung, teils in Ansicht und teils im Schnitt; Fig. 2 stellt die gleiche Vorrichtung bei weiter geöffneten Bremsbacken dar.
  • Gemäß F ig. 1 und 2 ist in einem mit einer Lenkstange 1 auf bekannte Weise lösbar verbundenen Lagerbock 2 ein um eine Drehachse 5 schwenkbar gelagerter Handhebel 3 angeordnet, der zur Betätigung eines zu einer nicht dargestellten Felgenbremse führenden Seilzugs 4 dient. Ein mit dem Seilzug 4 fest verbundener Ouerstift 6 bildet eine übliche gelenkige Verbindung zwischen dem in einer Umhüllung 7 und in einem von der Lenkstange abgekehrten Führungsteil 8 des Lagerbocks geführten Seilzug 4 und dem mit Ausnehmungen 9 und 10 versehenen Handhebel 3.
  • Die in der Fig. 1 und 2 gezeigte Bremseinrichtung weist ferner eine in den Führungsteil 8 des Lagerbocks 2 eingefügte, um eine Ouerachse 11 schwenkbare Klinke 12 auf, welche mit einer Ausnehmung 13 zum Durchlassen des Seilzugs versehen ist. Die Klinke 12, welche in ihrer in Fig. 1 gezeichneten Lage als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 3 im Sinne des Lüftens der Bremse dient, weist eine Nase 14 für die Betätigung mit dem Finger auf. Eine aus gummiartigem, elastischem Material angefertigte und den ganzen Lagerbock 2 umgebende Schutzhülle 15 dient als elastisches Organ, das bestrebt ist, die Klinke 12 in die in Fig. 1 gezeichnete wirksame Lage zu bewegen und in dieser" Lage zu halten. Selbstverständlich könnte zu diesem Zwecke auch ein anderes elastisches Organ, z. B. eine Metallfeder, verwendet werden.
  • Nicht dargestellt sind die an den Seilzug 4 bzw. an die Umhüllung 7 sinngemäß angeschlossenen Bremsbacken mit dem zugehörigen Rückstellorgan, die üblichen Organe zur Einstellung des Bremsbackenspiels sowie Felge und Reifen des Fahrzeugs, welche alle auf bekannte Weise ausgebildet und angeordnet sind.
  • Befindet sich die Klinke 12 in ihrer wirksamen Lage gemäß Fig. 1, so ist die Bewegung des Handhebels 3 im Sinne des Lüftens der Bremse derart begrenzt, daß die Bremsbacken sich nur verhältnismäßig wenig von der Radfelge entfernen können, wenn man den Hebel 3 losläßt.
  • In der Bremsbetätigung weist die beschriebene Vorrichtung darin keinen Unterschied gegenüber bekannten Bremsvorrichtungen auf.
  • Wird jedoch die Klinke 12 aus der in der Fig. 1 gezeigten wirksamen Lage in die in der Fig.2 dargestellte unwirksame Lage ausgeklinkt, so läßt sich der Handhebel um einen beträchtlichen Winkel weiter verschwenken, wodurch der Seilzug 4 in bezug auf -die Umhüllung 7 in Fig. 2 nach rechts verschoben und dabei die Bremsbackenöffnung um einen bestimmten Betrag vergrößert wird, so daß zum Aus- und Einbauelf des Rads der Luftreifen mühelos zwischen den Bremsbacken hindurchgeführt werden kann. Diese größere Öffnung der Bremsbacken erleichtert auch die Reinigung sowie den Ersatz der Bremsbacken. Um die Klinke 12 in die wirksame Lage zurückzuführen, genügt es, mittels des Hebels 3 die Bremse anzuzielien, wobei die Klinke 12 unter der Wirkung der elastischen Schutzhülle 15 selbsttätig die wirksame Lage einnimmt, wodurch die Bremsbackenöffnung verkleinert und das ursprüngliche Bremsspiel wieder hergestellt wird, wenn man nachher den Hebel 3 losläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Motorräder, Fahrräder und Mopeds, mit auf eine Radfelge einwirkenden Bremsbacken, die mit Hilfe eines Handhebels über ein in einer Umhüllung längsverschiebbares, biegsames Zugorgan entgegen dem Einfluß einer Rückstellfeder betätigbar sind, und mit einem von Hand verstellbaren Organ, das in der Nähe des Handhebels angeordnet ist und eine Längsverschiebung des Zugorgans und dessen Umhüllung in Bezug aufeinander ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Organ (12) eine am Lagerbock (2) des Handhebels (3) schwenkbar gelagerte Klinke ist und normalerweise einen Anschlag für den Handhebel bildet, um dessen Bewegung beim Öffnen der Bremsbacken in einer Bereitschaftslage zu begrenzen, und daß die Klinke (12) aus dem Bewegungsbereich des Handhebels (3) herausschw enkbar ist, um die Bremsbacken für den Ausbau des Rades noch weiter öffnen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) unter dem Einfluß eines elastischen Organs (15) steht, das bestrebt ist, die Klinke in ihre den Anschlag bildende wirksame Lage zu schwenken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ (15) eine den Lagerbock (2) umschließende, die Klinke (12) übergreifende Schutzhülle aus gummiartigem Material ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 143 694; schweizerische Patentschrift Nr. 219 331; USA.-Patentschrif'teNr. 2237 581.
DEA25785A 1956-10-02 1956-10-02 Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Motorraeder, Fahrraeder und Mopeds Pending DE1096784B (de)

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CH360299D CH360299A (de) 1956-10-02 1957-09-11 Bremsvorrichtung an Fahrzeugen
FR1183515D FR1183515A (fr) 1956-10-02 1957-09-27 Dispositif de freinage pour véhicule

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