DE3914124C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderblock für einen V-Motor
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten, für einen V-Motor bestimmten Zylinderblock
der vorstehend genannten Art (DE 34 14 710 C2) verläuft der
Hauptölkanal für die Schmierung der Kurbelwellenlager mittig
zwischen den beiden Zylinderbänken in der Wand des
Zylinderblocks über der Kurbelwelle. Diese Anordnung ist
deshalb von Vorteil, weil der Hauptölkanal zweckmäßigerweise,
insbesondere bei den modernen Zylinderblöcken aus einer
Leichtmetall-Legierung, unmittelbar im Gießverfahren durch
Ziehen von Kernen oder mittels Formwerkzeugen gebildet wird.
Bei dem bekannten Zylinderblock erstreckt sich der Hauptölkanal
über die ganze Länge des Zylinderblocks und zu den einzelnen
Kurbelwellenlagern zweigen davon Zufuhrkanäle ab, die die
Schmierölversorgung bilden.
Diese grundsätzlich vorteilhafte Anordnung des Hauptölkanals
für die Schmierung der Kurbelwellenlager erweist sich bei
wassergekühlten V-Motoren insofern als nachteilig, als sie eine
zentrale Lage der Pumpenkammer für das Kühlwasser behindert.
Einerseits sollte nämlich die Wasserpumpe mit ihrer Welle aus
Gründen der Platzersparnis und eines möglichst einfachen
Antriebes achsparallel zu der Kurbelwelle angeordnet sein,
andererseits ist es von Vorteil, die Pumpenkammer im
Zylinderblock möglichst tief zu legen, damit bei einem
niedrigen Kühlwasserstand im Kühlsystem das Pumpenrad nicht
teilweise in Luft umläuft und dadurch der Gefahr einer
Zerstörung ausgesetzt ist. Bei dem bekannten Zylinderblock ist
nur eine der Forderungen, nämlich diejenige der achsparallelen
Ausrichtung der Pumpenwelle zu der Kurbelwelle, verwirklicht.
Jedoch ist die Pumpenkammer bezüglich der Zylinderbänke
außermittig und auch höher als wünschenswert angeordnet, um
eine Überschneidung mit dem zentralen Hauptölkanal zu
vermeiden. Das hat jedoch den Nachteil, daß auf Grund der
unsymmetrischen Anordnung das Kühlwasser nicht gleichmäßig
zwischen der linken und rechten Zylinderbank aufgeteilt wird
und dadurch die Kühlung der beiden Zylinderbänke ungleichmäßig
erfolgt, und birgt außerdem das geschilderte Risiko einer
Gefährdung des Pumpenrades bei niedrigem Kühlmittelstand im
Kühlsystem.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderblock für einen V-
Motor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Pumpenkammer für das Kühlmittel vom konstruktiven und
betriebsmäßigen Standpunkt aus optimal angebracht werden kann,
eine zentrale Lage des Hauptölkanals jedoch weitgehend
beibehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß der Hauptölkanal vor dem stirnseitigen
Kurbelwellenlager endet, bei dem auch die Pumpenkammer
ausgebildet ist, kann die Pumpenkammer nach den eingangs
geschilderten Gesichtspunkten günstig angeordnet werden. Das
durch den Hauptölkanal nicht durch einen direkten Zufuhrkanal
versorgte Kurbelwellenlager wird durch einen Nebenölkanal in
einer Zylinderbank und über einen mit diesem verbundenen
Verbindungskanal mit Schmieröl versorgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Grundgedankens der Konstruktion eines V-Motors gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Zylinderblocks nach der
Linie X2-X2 in Fig. 5;
Fig. 3 eine Untenansicht des Zylinderblocks;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zylinderblocks;
Fig. 5 eine Frontansicht des Zylinderblocks;
Fig. 6 eine Rückansicht des Zylinderblocks;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie X7-X7 in Fig. 4;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht eines seitlichen
Teils des V-Motors;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie X9-X9 in Fig. 10;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Befestigungsteile eines Klopf
fühlers am Zylinderblock;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung zu einem Zustand,
in welchem ein stabförmiger Kern zur Ausbildung eines
Hauptölkanals mit einem Kernträger, der den stab
förmigen Kern lagert, in Eingriff ist.
Die Fig. 1 zeigt einen V-Motor 1, der einen Zylinderblock
2 mit einem Paar von rechten und linken Zylinderbänken 3
bzw. 4 umfaßt. Bei die
ser Ausführungsform ist der Zylinderblock 2 für eine 6-Zylin
der-Bauart vorgesehen, so daß für die rechte und linke Zylin
derbank 3 bzw. 4 jeweils drei Zylinderbohrungen 31b, 31d
und 31f bzw. 31a, 31c und 31e vorhanden sind.
Der Zylinderblock 2 umfaßt
ferner ein Wandteil 5 als ein Kurbelgehäuse-Bauteil, Kurbel
wellenlager 7 für eine Kurbelwelle 6 und ein im Innenraum des
Kurbelgehäuse-Bauteils 5 angeordnetes Kurbelgehäuse 5a.
Der Zylinderblock 2 des 6-Zylinder-V-Motors ist mit vier Kur
belwellenlagern 7 von der ersten Stirnseite 2a aus in axialer
Richtung der Kurbelwelle 6 zum zweiten Endabschnitt 2b ver
sehen, d.h. mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten
Kurbelwellenlager 7a, 7b, 7c bzw. 7d.
Ferner weist der Zylinderblock 2 einen zwischen
den Zylinderbänken 3 bzw. 4
in einem Mittelteil 8 des Zylinderblocks 2 an einer
Stelle oberhalb des Kurbelgehäuses 5a verlaufenden Hauptöl
kanal 10 auf. Dieser ist unmittelbar
oberhalb der Kurbelwellenlager 7 angeordnet und erstreckt
sich in Längsrichtung vom zweiten Kurbelwellenlager 7b zur
zweiten Stirnseite 2b in der axialen Richtung der Kurbelwel
le 6 nur über einen Teil der Länge des Zylinderblocks 2.
Dabei liegt das erste Ende
10a des Hauptkanals 10 so, daß es nicht bis zu einer Stel
le oberhalb des ersten Kurbelwellenlagers 7a reicht
(siehe Fig. 2). Der Hauptölkanal 10 steht
mit dem zweiten, dritten sowie vierten Kurbelwellenlager
7b, 7c sowie 7d durch je einen vertikalen Zufuhrkanal
11b, 11c und 11d in Verbindung.
Darüber hinaus weist
der Zylinderblock 2 an seinem einen Seitenteil 2c einen
Nebenölkanal 12 auf, der sich von der Stirnseite
2a des Zylinderblocks 2 in der axialen Richtung der Kurbel
welle 6 zur Stirnseite 2b erstreckt, wobei das
zweite Ende 12b des Nebenölkanals 12 mit dem zweiten Ende
10b des Hauptölkanals 10 durch einen nahe der Stirnseite
2b des Zylinderblocks 2 angeordneten Verbindungskanal 13 in
Verbindung steht.
Dem im Bereich der ersten Stirnseite 2a des Zylinderblocks
2 angeordneten ersten Kurbelwellenlager 7a wird Schmieröl
durch einen vertikalen Kanal 11a zugeführt, der vertikal vom
ersten Kurbelwellenlager 7a aus verläuft und mit dem ersten
Ende 12a des Nebenölkanals 12 durch einen Querkanal 14, der
nahe der Stirnseite 2a des Zylinderblocks 2 ausgebildet
ist, in Verbindung steht. Der vertikale Kanal 11a und der
Querkanal 14 bilden zusammen einen ersten Zufuhrkanal.
Dem Nebenölkanal 12 wird Öl zugeführt, indem in einer Ölwan
ne 15 vorhandenes Öl durch einen Ölsaugeinsatz oder ein Öl
sieb 17 von einer Ölpumpe 16 her umgepumpt und durch ein Öl
filter 18 gefiltert wird. Das Ölfilter 18 ist an einer Seiten
fläche 2d des Zylinderblocks 2 im Bereich der Stirnseite
2a anbaubar, und eine Pumpenkammer der Ölpumpe 16
ist benachbart zum Ölfilter 18 an einer Stirnfläche 2a′ des
Zylinderblocks 2 angeordnet.
An dieser Stirnfläche 2a′ ist eine Pum
penkammer 20 der Wasserpumpe im Mittelteil 8 des Zylinder
blocks 2 angeordnet, von der
Kühlwasser durch einen
(nicht gezeigten) Kühlwasserkanal zu den
Zylinderbänken 3 bzw. 4 gefördert wird und die im Bereich einer
vom Hauptölkanal 10 aus verlaufenden gedachten Verlängerung
liegt.
Der Zylinderblock 2 kann aus einer Leichtmetallegierung, wie
Aluminium, und mittels eines Druckgußverfahrens gebildet sein.
Der Hauptölkanal 10 und weitere Ölkanäle werden durch
ein Kernausziehverfahren gestaltet. Im einzelnen wird der
Hauptölkanal 10 als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines
stab- oder zapfenartigen Kerns 41 (Fig. 2 und 11) gebildet,
das sich von der Stirnseite 2b des Zylinder
blocks 2 aus in diesen erstreckt. Die vertikalen
Zufuhrkanäle 11a-11d sind so angeordnet, daß sie vertikal zu einer
Bodenfläche des Zylinderblocks 2 verlaufen, und sie werden
durch Ausziehen eines stabförmigen Kerns 42 gebildet. Wie
noch weitere Form-Hilfsmittel dienen die Zapfen oder Stäbe
41 und 42 während des Gießens des Zylinderblocks 2 als sog.
Kerne, die nach dem Gießen aus dem Zylinderblock gezogen wer
den. Der Hauptölkanal 10 wird an seinem zweiten Ende 10b
durch einen (nicht gezeigten) Deckel verschlossen.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird der Nebenölkanal 12 mittels des
Kernziehverfahrens als ein Durchgangsloch, das sich in der
Längsrichtung des Zylinderblocks 2 erstreckt, gebildet. Bei
dieser Ausführungsform kommen, um den Durchmesser des Neben
ölkanals 12 zu minimieren, zwei stabförmige Kerne 43A und
43B zur Anwendung, die jeweils an den Stirnseiten 2a und
2b des Zylinderblocks 2 angeordnet
werden. Ein Befestigungssitz 21 dient dem Anbringen des Ölfil
ters 18, ein Auslaßkanal 22 führt vom Ölfilter 18 zum Neben
ölkanal 12, und ein Einlaßkanal 23 führt von der Ölpumpe 16
zum Ölfilter 18. Der Aus- und Einlaßkanal 22 bzw. 23 bilden
einen Verbindungskanal. Beide Kanäle 22 und 23 werden unter
Verwendung von stabförmigen (nicht gezeigten) Kernen ge
staltet. Die Fig. 4 zeigt eine Öffnung 24 für den Verbindungs
kanal 13, durch die nach dessen Ausbildung der stab
förmige Kern gezogen wurde, und eine Öffnung 25 für den Quer
kanal 14, durch die nach dessen Ausbildung der Kern
herausgezogen wurde. Die Öffnungen 24 und 25 werden durch
(nicht gezeigte) Deckel verschlossen.
Schmieröl wird dem Kurbel
wellenlager 7a durch den Querkanal 14 vom Nebenölkanal 12
zugeführt, so daß es nicht notwendig ist, daß sich der Haupt
ölkanal 10 bis zur Stirnseite 2a des Zylinderblocks
2 erstreckt. Selbst wenn die Pumpenkammer 20 am Mittelteil
8 des Zylinderblocks 2 angebracht wird, so stört sie
den Hauptölkanal 10 nicht. Insofern bietet der
V-Motor 1 gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die
Wasserpumpe am mittig zwischen beiden Zylinderbänken
3, 4 und an einer niedrigen Stelle angeordnet werden
kann. Daß die Pumpenkammer 20 an der einen
Stirnfläche 2a′ des Zylinderblocks 2 angeordnet ist, bringt
den Vorteil, die gesamte Länge des Motors
verkürzen zu können. Dieser Vorteil ist im Vergleich zu einer
Zufuhr des Schmieröls zu den Kurbelwellenlagern 7b und 7c
über Bohrungen vom Nebenölkanal 12 aus
bemerkenswert, denn zwischen den Zylinderbohrungen ist kein überflüssiger
Raum vorhanden.
Da es nicht erforderlich ist, daß sich der Hauptölkanal 10
über die gesamte Länge des Zylinderblocks erstreckt, wird
der Vorteil geboten, daß das Loch für diesen Kanal unter Ver
wendung eines stabförmigen Kerns mit einem kleinen Durchmes
ser gebildet werden kann, wenn der Zylinderblock 2 wie im
erläuterten Beispiel aus einer Leichtmetallegierung gefertigt
wird.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Achsen der Zylinderbohrungen 31b, 31d, 31f der
rechten Zylinderbank 3 näher zur Stirnseite 2b
des Zylinderblocks 2 hin in Achsrichtung der Kurbelwelle
6 gegenüber den Achsen der Zylinderbohrungen 31a, 31c, 31e der linken Zylinder
bank 4 versetzt sind.
Der erste, von den
Kanälen 11a und 14 gebildete Zufuhrkanal verläuft in der Nähe eines
Seitenteils der Zylinderbohrung 31b näher an der ersten Stirnseite
2a des Zylinderblocks.
Der den Hauptölkanal 10 mit dem Ne
benölkanal 12 verbindende Verbindungskanal 13 befindet sich
in der Nähe eines Seitenteils der Zylinderbohrung 31f, das
nahe an der zweiten Stirnseite 2b
liegt.
Die Kurbelwellenlager 7a-7d werden aus einer eisenhaltigen
Legierung gefertigt und mit einer Leichtmetallegierung als
Grundmaterial während des Gießens des Zylinderblocks 2
gegossen. Die Orte der Kurbelwellenlager 7a-7d werden unter
Verwendung des stabförmigen Kerns 42 während des Gießens exakt
bestimmt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich unter Bezugnahme auf
die Fig. 9-11 auf eine Einzelheit derjenigen Stelle, an
der ein Klopffühler befestigt wird.
Der Hauptölkanal 10 hat an einer mittigen Stelle eine
Einbauöffnung 51, die nach oben hin offen und an ihrem Außen
umfang mit einem Verbindungs- oder Aufnahmeteil 52 in zylin
drischer Form, das sich aufwärts erstreckt und als ein Befe
stigungssitz für einen Klopffühler 55 dient, versehen ist.
In die Einbauöffnung 51 ist in Eingriff mit dieser ein Stop
fen 56 eingesetzt, der die Öffnung des Hauptölkanals 10 ver
schließt. Der Klopffühler 55 ist am Stopfen 56 angebracht,
um eine Schwingung (einen Ton), die bzw. der zum Stopfen 56
übertragen wird, zu erfassen.
Wie die Fig. 11 zeigt, wird der Hauptölkanal 10 als ein Kern
ziehloch ausgebildet, wobei eine Kernkombination aus einem
stabförmigen Kern 41 und einem Kernträger oder einer Kern
stütze 58, der bzw. die den Kern 41 von oben her lagert,
zur Anwendung kommt. Im einzelnen wird der stabförmige Kern
41 aus einer Querrichtung durch Schließen einer Form wäh
rend des Druckgießens eingeführt und kommt an seinem Kopf
ende mit dem Kernträger 58 in Eingriff, der den stabförmigen
Kern 41 von oben her trägt.
Im geschlossenen Zustand der Form, wobei der stabförmige Kern
41 mit dem Kernträger 58 in Eingriff ist, wird in einen Form
hohlraum eine Metallschmelze eingegossen, um den Zylinder
block 2 zu gießen. Nach dem Abkühlen wird die Form geöffnet,
wobei der stabförmige Kern 41 in seitlicher Richtung herausge
zogen und vom Kernträger 58 gelöst wird, welcher seinerseits
in aufwärtiger Richtung entfernt wird.
Wie die Fig. 9 zeigt, verläuft das Aufnahmeteil 52 kontinu
ierlich in den Seitenwänden der rechten und linken Zylinder
gruppe 3 bzw. 4, so daß es eine hohe Zähigkeit aufweist, und
der Eingriff des Stopfens 56 mit dem Aufnahmeteil 52 sowie
das Anbringen des Klopffühlers 55 werden in der oben angedeu
teten Weise ausgeführt.
Im am Aufnahmeteil 52 befestigten Zustand des Klopffühlers
55 wird ein Verschlußelement 60 an einer oberen Stelle zwi
schen den Zylinderbänken 3, 4, die sich nahe dem Klopf
fühler 55 befindet, angebracht. Das Verschlußelement 60 umfaßt
ein Deckplattenteil 60a und ein Zylinderteil 60b, das sich
benachbart zu einer Seitenfläche des Klopffühlers 55 abwärts
erstreckt. Das Deckplattenteil 60a des Verschlußelements
60 liegt an diesem zugewandten Flächen 2e der
Zylinderbänke 3, 4 an und ist über Schrauben
61 an diesen befestigt. Am oberen Ende des
Zylinderteils 60b ist eine Dichtungskappe 63 angebracht, um
einen Spalt zwischen dem Deckplattenteil 60a und einem Außen
umfangsbereich des Klopffühlers 55 zu verschließen und das
Kopfteil des Klopffühlers 55 abzudecken, so daß ein Eindrin
gen von Wasser oder anderen Fremdmaterialien durch den dort
vorhandenen Spalt verhindert wird. Am unteren Teil des Zylin
derteils 60b ist ein O-Ring 62 gehalten, der mit einem oberen
Flächenteil des Zylinderblocks 2 durch Druck verschweißt wird,
so daß ein abgedichteter Zustand erlangt wird.
Ein unterhalb des Verschlußelements 60 zwischen den Zylin
derbänken 3, 4 ausgebildeter Raum dient als Gasab
fuhrraum A, der dazu verwendet wird, im Kurbelgehäuse erzeug
tes Gas zu einem Ansaugkanal abzuführen.
Da der Zylinderblock 2 durch Druckgießen gefertigt wird,
wird ein Kühlwasserkanal oder Wassermantel 64 in gleicher
Weise an einem Außenumfang der Zylinderbohrungen 31 durch
einen Kernziehvorgang ausgebildet. Der Wassermantel wird in
einer oben offenen Bauart gefertigt, wobei ein oberes Ende
des Wassermantels 64 eine Öffnung an einer Kopffläche 2f des
Zylinderblocks 2 aufweist. Diese Konstruktion ermöglicht es,
eine durch Klopfen in den Zylinderbohrungen 31a-31f er
zeugte Klopfschwingung durch den Klopffühler 55 vom Haupt-
Ölkanal 10 zu erfassen. Die Klopfschwingung wird zuerst ab
wärts durch die Wandabschnitte der Zylinderbohrungen 31a-
31f und dann nahe dem Hauptölkanal 10 in einer axialen Rich
tung der Kurbelwelle 6 übertragen. Die Verwendung des Zylin
derblocks 2 der oben offenen Bauart ermöglicht eine vorteil
hafte Ermittlung des Klopfens, da die Schwingung nicht längs
der Kopffläche 2f übertragen wird.
Ferner ist ein (nicht gezeigter) Zylinderkopf oberhalb einer
jeden Zylinderbank 3, 4 angeordnet, und ein Ansaugkanal
zur Zufuhr von Luft zu jedem
Zylinder ist an einer Stelle oberhalb des Verschluß
elements 60 zwischen den Zylinderbänken 3, 4 ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand eines Beispiels beschrieben worden,
wobei ein den Hauptölkanal 10 mit dem Nebenölkanal 12 ver
bindender Verbindungskanal 13 im Zylinderblock 2 ausgebildet ist; die
ser Verbindungskanal 13 kann jedoch auch durch ein äußeres Rohr
ersetzt werden.
Claims (11)
1. Zylinderblock (2) für einen V-Motor, mit V-förmig angeordneten
Zylinderbänken (3, 4), die jeweils mindestens eine
Zylinderbohrung (31b, 31d, 31f bzw. 31a, 31c, 31e) enthalten,
mit Kurbelwellenlagern (7a bis 7d) in einem von dem
Zylinderblock begrenzten Kurbelgehäuse (5, 5a), zu dem hin
die Zylinderbohrungen offen sind, mit einem Hauptölkanal (10)
für Schmieröl, der sich oberhalb des Kurbelgehäuses in einem
Mittelteil (8) zwischen den Zylinderbänken in Achsrichtung
der Kurbelwelle (6) erstreckt und von dem Zufuhrkanäle (11b bis
11d) zu Kurbelwellenlagern abzweigen, und mit einer
Pumpenkammer (20) an einer axialen Stirnseite (2a) des
Zylinderblockes zur Aufnahme einer Pumpe mit achsparallel zur
Kurbelwelle ausgerichteter Drehwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptölkanal (10) sich nur über einen Teil der Länge
des Zylinderblockes (2) erstreckt und noch vor Erreichen des
an der einen Stirnseite (2a) des Zylinderblockes gelegenen
Kurbelwellenlagers (7a) endet, wobei von dem Hauptölkanal aus
nur zu den in diesem Teil befindlichen Kurbelwellenlagern (7b
bis 7d) Zufuhrkanäle (1b bis 11d) abzweigen, daß im
Außenbereich einer Zylinderbank (3) ein in Achsrichtung der
Kurbelwelle (6) verlaufender Nebenölkanal (12) für Schmieröl
ausgebildet ist, der über einen Verbindungskanal (13) mit dem
Hauptölkanal (10) verbunden ist und von dem aus zu dem
genannten Kurbelwellenlager (7a) an der einen Stirnseite (2a)
des Zylinderblockes zur direkten Zuführung von Schmieröl ein
erster Zufuhrkanal (11a, 14) verläuft, und daß die
Pumpenkammer (20) im Bereich einer gedachten Verlängerung (1)
des Hauptölkanals (10) liegt.
2. Zylinderblock nach Anspruch 1, bei dem die Zylinderbohrungen
(31b, 31d, 31f) der einen Zylinderbank (3) gegenüber den
Zylinderbohrungen (31a, 31c, 31e) der anderen Zylinderbank
(4) zu der anderen Stirnseite (2b) des Zylinderblockes (2)
hin versetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenölkanal (12) oberhalb des unteren Endes der
versetzten Zylinderbohrung (31b) verläuft, die der einen
Stirnseite (2a) des Zylinderblockes am nächsten liegt, daß
der erste Zufuhrkanal (11a, 14) von dem Nebenölkanal (12) aus
in der Nähe der einen Stirnseite (2a) des Zylinderblockes
verläuft und daß der Verbindungskanal (13) in der Nähe der
anderen Stirnseite (2b) des Zylinderblockes ausgebildet ist.
3. Zylinderblock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenölkanal (12) über einen Verbindungskanal (22,
23) mit einer Ölpumpe (16) verbunden ist, daß an der
Außenseite einer Zylinderbank (3) in den Verbindungskanal
(22, 23) ein Ölfilter (18) eingeschaltet ist und daß die
Pumpenkammer (20) höher als die Ölpumpe (16) angeordnet ist
und zur Aufnahme einer Kühlwasserpumpe dient.
4. Zylinderblock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung des Ölfilters (18) an einer der äußeren
Seitenflächen der Zylinderbank (3) ein Befestigungssitz (21)
ausgebildet ist, in welchen eine zu dem Ölfilter führende
Einlaßöffnung sowie eine von dem Ölfilter weg führende
Auslaßöffnung des Verbindungskanals (22, 23) mündet, und daß
die Einlaßöffnung unterhalb des Nebenölkanals (12) liegt.
5. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des ersten Zufuhrkanals (11a, 14) durch einen zu
dem genannten Kurbelwellenlager (7a) an der einen Stirnseite
(2a) des Zylinderblockes (2) führenden vertikal verlaufenden
Kanal (11a) gebildet ist.
6. Zylinderblock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Kanal (11a) sowie die von dem Hauptölkanal
(10) abzweigenden Zuführkanäle (11b bis 11d) bezüglich der
Unterfläche des Zylinderblockes (2) weitgehend senkrecht
verlaufen.
7. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptölkanal (10) in dem ein Gußteil bildenden
Zylinderblock (2) als ein Kernziehloch durch Herausziehen eines
stabförmigen Kerns (41) gebildet ist.
8. Zylinderblock nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stabartige Kern (41) durch Herausziehen aus der
anderen Stirnseite (2b) des Zylinderblockes entfernt ist und
daß die Pumpenkammer (20) als eine Öffnung an der einen
Stirnseite (2a) des Zylinderblockes ausgebildet ist.
9. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Zufuhrkanäle (11b bis 11d) und des
vertikalen Kanals (11a) des ersten Zufuhrkanals (11a, 14) als
Kernziehloch durch einen stabförmigen, nach unten
abzuziehenden Kern (42) gebildet ist.
10. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als Gußteil aus einer Leichtmetallegierung hergestellt
ist.
11. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwellenlager (7a bis 7d) aus einer eisenhaltigen
Legierung bestehen, die in einer Leichtmetallegierung als
Grundmaterial vergossen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10843688A JPH0765490B2 (ja) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | V型エンジンの潤滑装置 |
JP14756688A JPH0635843B2 (ja) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | V型エンジンのノックセンサ取付構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3914124A1 DE3914124A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3914124C2 true DE3914124C2 (de) | 1992-10-01 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3914124A1 (de) |
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