DE3913131A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer folienbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer folienbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln ei­ ner Folienbahn auf einen Wickelkern zu einem Folien­ wickel, mit einer Kontaktwalze, über welche die Folien­ bahn dem Folienwickel zugeführt wird, wobei dieser sich gegensinning zu der Kontaktwalze mit gleicher Geschwin­ digkeit wie diese bewegt und Luftgrenzschichten an der Folienbahn auf der Umfangsfläche des Folienwickels und Luftgrenzschichten an der über die Kontaktwalze laufen­ den Folienbahn vor dem Zusammenführen der beiden Fo­ lienbahnen abgequetscht werden, sowie eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Auf­ wickeln einer Folienbahn sind aus der DE-A1 37 10 412 bekannt und arbeiten beispielsweise zufriedenstellend für Wickelgeschwindigkeiten der Folienbahnen bis zu etwa 100 m/min bei sehr dünnen Folienbahnen, z.B. 3 µm- PET-Folien.
Bei der Herstellung von Folien kommt dem Wickeln der Folienbahn als letztem Verfahrensschritt eine erhebli­ che Bedeutung zu, da hierbei die spezifikationsgerechte Folienbahn derart "falsch" gewickelt werden kann, daß es zu einem Totalverlust der Folienrolle durch Beschä­ digungen der Folienbahn, insbesondere durch die Lage­ rung, kommen kann.
Ein in diesem Zusammenhang besonders wichtiges Problem stellt das Phänomen dar, daß beim Wickeln der Folien­ bahn erhebliche Luftmengen mit in den Folienwickel ein­ gewickelt werden. Ein Teil dieser eingewickelten Luft entweicht während des Lagerns des Folienwickels aus diesem; hierbei können im und am Folienwickel unter­ schiedliche Fehler, wie Einbrüche, Verdehnungen und Querwellen, entstehen, die zur völligen Unbrauchbarkeit des Folienwickels führen können.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Wickeln von flä­ chenförmigen Gebilden wird mit Hilfe einer sogenannten Kontaktrolle die auf den Wickel auflaufende Folienbahn gegen den Wickel gedrückt und dadurch erreicht, daß Luft in geringeren Mengen als ohne diese Maßnahme mit eingewickelt wird. Diese Vorrichtung ist in der deut­ schen Patentschrift 32 65 570 (= US-PS 45 76 344) be­ schrieben. Die luftverdrängende Wirkung der Kontakt­ rolle nimmt aber mit zunehmender Wickelgeschwindigkeit ab, so daß hier ein Kompromiß eingegangen werden muß zwischen der Wickelgeschwindigkeit und dem Einwickeln von Luft. Die gesamte Phänomenologie des Lufteinwickelns unter besonderer Berücksichtigung der Abhängigkeit des Lufteinwickelns vom Kontaktrollenanpreßdruck gegen den Wickel ist Gegenstand der Forschung und Entwicklung.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den gesamten Wickelvorgang im Vakuum durchzuführen, um auf diese Weise das Problem des Lufteinwickelns zu lösen, jedoch spricht gegen eine Realisierung dieses Vorschlages der große finanzielle Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn so weiterzuentwickeln, daß die Wickelgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann und die Anwendung auch für Ultra-Dünnstfolien mit Fo­ liendicken bis zu etwa 1 µm möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beschichtete Kontaktwalze einen Mittenrauhwert Ra der Oberfläche kleiner 0,4 µm und eine Brinellhärte größer als 10 HB 2,5/62,5 aufweist.
In Ausgestaltung des Verfahrens wird der Mittenrauhwert Ra im Bereich 0,001 µm<Ra<0,4 µm gewählt und be­ trägt insbesondere Ra≅0,03 µm. Je dünner die Folien­ bahnen sind, desto kleiner wird der Mittenrauhwert Ra festgelegt.
Die Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn auf ei­ nen Wickelkern zu einem Folienwickel, mit einer Kon­ taktwalze, über welche die Folienbahn dem Wickelkern zugeführt wird, wobei die Kontaktwalze und der Folien­ wickel mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegensinnig zueinander laufen, mit zwei achsparallel zum Wickelkern und zur Kontaktwalze in einem Folienzwickel angeordne­ ten Rollen, die in Druckkontakt mit der Folienbahn auf dem Folienwickel bzw. mit der Folienbahn auf der Kon­ taktwalze stehen, zeichnet sich dadurch aus, daß die Kontaktwalze eine glatte harte Oberflächenschicht auf­ weist, die einen Mittenrauhwert Ra kleiner 0,4 µm und eine Brinellhärte größer als 10 HE 2,5/62,5 besitzt.
Die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 6 bis 21.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Rollen zum Abquetschen der Luftgrenzschichten mit der harten glatten Oberfläche der Kontaktwalze mit be­ stimmter Härte und vorgegebener Mittenrauhigkeit so effektiv zusammenarbeiten, daß Ultra-Dünnstfolien mit wesentlich erhöhter Wickelgeschwindigkeit gegenüber dem bisherigen Verfahren, ohne Verluste der Härte des Wickels oder Qualitätsverlusten, beispielsweise bei der Faltenfreiheit des Wickels, aufgewickelt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichne­ risch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Vorrich­ tung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 zwei Ausführungsformen von Rollen für die Luftverdrängung von Folienbahnen.
Eine Folienbahn 1 wird zum Aufwickeln auf einen Wickel­ kern 2 über eine Kontaktwalze 3 geführt, die an einem Folienwickel 8 anliegt. Der Folienwickel und die Kon­ taktwalze bewegen sich gegensinnig zueinander mit glei­ cher Umfangsgeschwindigkeit. Sowohl auf der über die Kontaktwalze zugeführten Folienbahn 1 als auch der Au­ ßenlage der Folienbahn 1 auf dem Folienwickel 8 befin­ den sich Luftgrenzschichten, die vor dem Zusammenführen der beiden Folienbahnen abgequetscht werden. Das Ab­ quetschen der Luftgrenzschichten über die gesamten Fo­ lienbahnbreiten erfolgt durch mechanischen Druck. Der Abstand zwischen der Kontakt- bzw. Zusammenführungs­ stelle der beiden Folienbahnen und den Abquetschstellen auf den Folienbahnen, d.h. die Tiefe des Zwickels, der von dem Folienwickel und der Kontaktwalze begrenzt ist, wird möglichst klein gehalten und beträgt 13 bis 200 mm.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 wird eine Folienbahn 1 über eine Kontaktwalze 3 geführt, läuft an einem Kon­ taktpunkt 7 auf einen Wickelkern 2 bzw. einen Folien­ wickel 8 auf und wird auf diesen aufgewickelt. Daß hierbei beachtliche Luftmengen in einem sich verjüngen­ den Zwickel 6 zwischen dem Folienwickel 8 und der Kon­ taktwalze 3 anfallen und eingewickelt werden, läßt sich dadurch erklären, daß Luftgrenzschichten 4, in Fig. 1 schraffiert eingezeichnet, reibungsbedingt an jeder der Folienbahnen 1 haften und durch diese in Richtung Kon­ taktpunkt 7 befördert werden. Diese reibungsbedingten Luftgrenzschichten 4 existieren sowohl außen auf der Folienbahn 1, die über die Kontaktwalze 3 geführt ist, als auch auf der Umfangsfläche bzw. der Außenlage der Folienbahn 1 auf dem Folienwickel 8.
Die Kontaktwalze 3 weist eine harte, glatte Oberflächen­ schicht 20 auf, die einen Mittenrauhwert Ra kleiner 0,4 µm und eine Brinellhärte größer als 10 HB 2,5/62,5 besitzt. Die Brinellhärte HB wird entsprechend der Här­ teprüfung nach Brinell, wie sie in der DIN-Norm 50 351 festgelegt ist, bestimmt. So bedeutet die Zahlenkombi­ nation 2,5/62,5, daß die Härtemessung mit einer Kugel von 2,5 mm Durchmesser ausgeführt wird, die mit einer Prüfkraft von 62,5 kp (≅613 N) gegen die Oberflächen­ schicht 20 gepreßt wird.
Die Mittenrauhigkeit wird um so kleiner gewählt, je dün­ ner die zu wickelnde Folienbahn ist. Der Mittenrauhwert liegt im allgemeinen im Bereich 0,001 µm<Ra<0,4 µm, vorzugsweise bei Ra≅0,03 µm, gemessen nach DIN 7162.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht das Wickeln von Ultra-Dünnstfolien, wie z.B. PET-Folien mit 2 µm Dicke, bei Geschwindigkeiten bis etwa 220 m/min.
Die Oberflächenschicht 20 kann durch Hartverchromung elektrolytisch oder chemisch aufgebracht werden. Der innere Aufbau des Walzenkörpers der Kontaktwalze 3 ist frei wählbar, solange die obigen Bedingungen für die Brinellhärte und die Rauhigkeit erfüllt sind. Typisches Beispiel einer derartigen Kontaktwalze ist eine Walze mit hartverchromter Oberflächenschicht 20; andere ge­ bräuchliche, auf elektrolytischem oder chemischem Weg aufgebrachte Oberflächenschichten sind u.a. Aluminium, Al-Mg- und/oder Al-Cu-Legierungen.
Die Oberflächenschicht 20 der Kontaktwalze 3 kann auch durch thermisches Spritzen, z.B. Plasmaspritzen von Oxiden oder Karbiden, wie Silizium-, Chromoxid oder Siliziumkarbid, aufgebracht werden.
Mit Hilfe von zwei achsparallel zum Folienwickel 8 und zur Kontaktwalze 3 angeordneten Rollen 5 a und 5 b werden die Luftgrenzschichten 4 vor ihrem Eintritt in den Zwickel 6 von den Folienbahnen abgequetscht bzw. stark reduziert. Die luftverdrängenden Rollen 5 a und 5 b haben Durchmesser von 7,5 bis 50 mm und reichen dabei über die gesamte Folienbahnbreite. Der Abstand zwischen dem Kontaktpunkt 7 und den Rollen 5 a und 5 b sollte mög­ lichst klein sein, um die Neubildung von Luftgrenz­ schichten im Zwickel 6 zu vermeiden bzw. möglichst ge­ ring zu halten. Demzufolge sind die Durchmesser der Rollen 5 a und 5 b klein gewählt, im Vergleich zu dem Durchmesser der Kontaktwalze 3 und des Wickelkerns 2 bzw. des Folienwickels 8, wobei die Durchmesser der Rollen 5 a und 5 b im allgemeinen gleich groß sind, je­ doch auch unterschiedlich groß sein können. Die Rollen­ durchmesser entsprechen dem 0,1- bis 0,5-fachen, ins­ besondere dem 0,15- bis 0,3-fachen des Kontaktwalzen­ durchmessers und dem 0,05- bis 0,3-fachen, insbesondere dem 0,1- bis 0,2-fachen des Wickelkerndurchmessers.
Die Rolle 5 a, die in Kontakt mit der Folienbahn 1 auf dem Folienwickel 8 steht, besitzt eine glatte harte Oberflächenschicht 21, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Für diese Oberflächenschicht 21 gelten die gleichen Bedingungen für die Brinellhärte und die Rauhigkeit, d.h. den Mittenrauhwert Ra, wie für die Oberflächen­ schicht 20 der Kontaktwalze 3. Ebenso stimmen das Mate­ rial der Oberflächenschicht 21 sowie die Art des Auf­ bringens der Oberflächenschicht auf dem Rollenkörper der Rolle 5 a mit dem Material und der Art des Aufbrin­ gens der Oberflächenschicht 20 auf der Kontaktwalze 3 überein. Wegen des geringen Durchmessers der Rolle 5 a, im Vergleich zu der Kontaktwalze 3, kann sie auch aus vollem Material hergestellt und die Oberfläche dann entsprechend bearbeitet werden, um die voranstehend angeführten Bedingungen für die Härte und Mittenrauhig­ keit zu erfüllen.
Die Rolle 5 b, die in Kontakt mit der Folienbahn 1 auf der Kontaktwalze 3 sich befindet, besitzt eine hart­ elastische Oberfläche, im allgemeinen eine hartgummier­ te Oberfläche.
Die Rollen 5 a und 5 b können nur dann nachhaltig die Luftgrenzschichten 4 beseitigen, wenn sie mit starkem Druck gegen den auf dem Wickelkern 2 aufgerollten Fo­ lienwickel 8 bzw. gegen die über die Kontaktwalze 3 laufende Folienbahn 1 gepreßt werden. Dem dienen die Vorrichtungsteile 9 bis 16, die im folgenden beschrie­ ben werden.
In bezug auf einen Kontaktrollenhalter 9 ist die an der Kontaktwalze 3 anliegende Rolle 5 b während des gesamten Wickelvorganges ortsfest angeordnet, wobei jedes ihrer Enden über je einen Winkelhebel 10 durch einen Zylinder 11 gegen die Kontaktwalze 3 gedrückt wird. Die beiden Zylinder 11 sind ihrerseits an dem Kontaktrollenhalter 9 befestigt.
Aufgrund des sich beim Wickelvorgang verändernden Wickeldurchmessers muß die am Folienwickel 8 anliegende Rolle 5 a beweglich angeordnet sein. Dafür sorgen ein in einem Gelenk 13 drehbar gelagerter Zylinder 12 sowie ein in Gelenken 14 und 15 drehbarer Abstandshalter 16, die zusammen die Rolle 5 a führen und mit wachsendem Wickeldurchmesser deren Verschiebung gegenüber der ortsfesten Rolle 5 b ermöglichen.
Der Abstandshalter 16 sowie die beiden Gelenke 14 und 15, beispielsweise Kugellagergelenke, sind zusammen mit dem Zylinder 12 vergrößert in Fig. 2 dargestellt.
Zwar besitzen die Kontaktwalze 3 und der Folienwickel 8 und damit auch die Rollen 5 a und 5 b ein und dieselbe Umfangsgeschwindigkeit, doch sollte aus Gründen der Si­ cherheit zwischen den Rollen 5 a und 5 b stets ein klei­ ner Abstand von 0,2 bis 5,0 mm, insbesondere von 0,5 bis 1 mm, vorgesehen sein, um bei kleinen Geschwindig­ keitsdifferenzen zwischen den Rollen 5 a und 5 b im Falle des Berührens ein Blockieren oder Stottern zu vermei­ den.
Die Breiten der Folienbahnen 1 betragen bis zu 1000 mm, jedoch können auch breitere Folienbahnen mit einer der­ artigen Vorrichtung gewickelt werden. Ist bei breiteren Folienbahnen die mechanische Stabilität der Rollen 5 a und 5 b bei alleiniger Aufhängung an den Rollenenden nicht mehr ausreichend, so kann anstelle einer eintei­ ligen Rolle 5 a, wie sie Fig. 3 zeigt, die über die ge­ samte Länge eine einheitliche Kontur bzw. gleichblei­ benden Durchmesser besitzt und auf einer Achse 18 auf­ sitzt, auch eine aus zwei oder mehr Teilstücken 17, 17′ bestehende Rolle 5 a′ (siehe Fig. 3) verwendet werden. Diese Teilstücke weisen einen einheitlichen Durchmesser auf und sitzen ebenfalls auf einer Achse 18 auf. Die mechanische Belastung der mehrteiligen Rolle kann durch Anbringen weiterer Zylinder 11 und 12 an Rollendistanz­ stücken 19 herabgesetzt werden.
In Fig. 3 sind die Oberflächenschichten 21 der eintei­ ligen und der mehrteiligen Rolle 5 a bzw. 5 a′ schema­ tisch dargestellt. Der mehrteilige Aufbau kann ebenso bei der Rolle 5 b angewandt werden, wobei dann anstelle der Oberflächenschichten 21 hartelastische bzw. Gummi­ schichten verwendet werden.
Die Rollendistanzstücke 19 haben einen Durchmesser kleiner als der Rollendurchmesser der Teilstücke 17, 17′ und bilden einen ausgesparten Rollenbereich zwi­ schen zwei benachbarten Teilstücken der mehrteiligen Rolle 5 a′.

Claims (21)

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Folienbahn auf ei­ nen Wickelkern zu einem Folienwickel, mit einer Kon­ taktwalze, über welche die Folienbahn dem Folienwickel zugeführt wird, wobei dieser sich gegensinnig zu der Kontaktwalze mit gleicher Geschwindigkeit wie diese bewegt und Luftgrenzschichten an der Folienbahn auf der Umfangsfläche des Folienwickels und Luftgrenzschichten an der über die Kontaktwalze laufenden Folienbahn vor dem Zusammenführen der beiden Folienbahnen abgequetscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Kontaktwalze einen Mittenrauhwert Ra der Oberfläche kleiner 0,4 µm und eine Brinellhärte größer als 10 HB 2,5/62,5 aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mittenrauhwert Ra im Bereich 0,001 µm< Ra<0,4 µm gewählt wird und insbesondere Ra≅0,03 µm beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine hartverchromte, elektrolytisch oder che­ misch beschichtete Kontaktwalze und eine ebenso be­ schichtete Rolle zum Abquetschen der Luftgrenzschicht auf dem Folienwickel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine durch thermisches Spritzen von Oxiden oder Karbiden beschichtete Kontaktwalze und eine ebenso beschichtete Rolle zum Abquetschen der Luftgrenzschicht auf dem Folienwickel eingesetzt werden.
5. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn auf einen Wickelkern zu einem Folienwickel, mit einer Kon­ taktwalze, über welche die Folienbahn dem Folienwickel zugeführt wird, wobei die Kontaktwalze und der Folien­ wickel mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegensinnig zueinander laufen, mit zwei achsparallel zum Wickelkern und zur Kontaktwalze in einem Folienzwickel angeordne­ ten Rollen, die in Druckkontakt mit der Folienbahn auf dem Folienwickel bzw. mit der Folienbahn auf der Kon­ taktwalze stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktwalze (3) eine glatte harte Oberflächenschicht (20) aufweist, die einen Mittelrauhwert Ra kleiner 0,4 µm und eine Brinellhärte größer als 10 HB 2,5/62,5 be­ sitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (5 a), die in Kontakt mit der Folien­ bahn (1) auf dem Folienwickel (8) steht, eine glatte harte Oberflächenschicht (21) mit einem Mittenrauhwert Ra kleiner 0,4 µm und einer Brinellhärte größer als 10 HB 2,5/62,5 hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (5 b), die in Kontakt mit der Folien­ bahn (1) auf der Kontaktwalze (3) steht, eine gummierte Oberfläche besitzt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (3) und die Rolle (5 a), die in Kontakt mit der Folienbahn (1) auf dem Folienwickel (8) steht, hartverchromte Oberflächen­ schichten (20; 21) oder solche aus elektrolytisch oder chemisch aufgebrachtem Aluminium, Al-Mg-Legierungen und/oder Al-Cu-Legierungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschichten (20; 21) der Kontaktwalze (3) bzw. der Rolle (5 a) durch thermi­ sches Spritzen von Oxiden oder Karbiden aufgebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberflächenschicht (20) der Kontaktwalze (3) einen Mittenrauhwert Ra im Bereich 0,001 µm<Ra <0,4 µm, insbesondere Ra≅0,03 µm, hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (5 a), die in Kontakt mit der Folien­ bahn (1) auf dem Folienwickel (8) steht, eine Oberflä­ chenschicht (21) mit einem Mittenrauhwert Ra im Bereich 0,001 µm<Ra<0,4 µm, insbesondere Ra≅0,03 µm, auf­ weist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden unterschiedlich be­ schichteten Rollen (5 a) und (5 b) über die ganze Breite jeder der beiden Folienbahnen (1) erstrecken und Durch­ messer im Bereich von 7,5 mm bis 50 mm aufweisen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5 a) und (5 b) gleich gro­ ße Durchmesser besitzen und daß ihre Durchmesser dem 0,1- bis 0,5-fachen Durchmesser der Kontaktwalze (3), insbesondere dem 0,15- bis 0,3-fachen, und dem 0,05- bis 0,30-fachen Durchmesser des Wickelkerns (2), ins­ besondere dem 0,1- bis 0,2-fachen, entsprechen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5 a) und (5 b) unter­ schiedliche Durchmesser aufweisen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (5 a) gegen die Um­ fangsfläche der auf dem Wickelkern (2) aufgerollten Folienbahn (1) und die andere Rolle (5 b) gegen die über die Kontaktwalze (3) laufende Folienbahn (1) anliegt, wobei die Rollen (5 a, 5 b) mit einem Kontaktrollenhalter (9) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rollen (5 a) und (5 b) und einem Kontaktpunkt (7) zwischen der Kontaktwalze (3) und dem Folienwickel (8) dem 1- bis 6-fachen Durchmesser der Rollen (5 a) bzw. (5 b) ent­ spricht.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kontaktwalze (3) anlie­ gende Rolle (5 b) während des Wickelvorganges ortsfest angeordnet und gegen die Kontaktwalze (3) gedrückt ist und an jedem Ende über einen Winkelhebel (10) mit einem Zylinder (11) verbunden ist und daß beide Zylinder (11) an dem Kontaktrollenhalter (9) befestigt sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Folienwickel (8) anlie­ gende Rolle (5 a) beweglich gelagert und geführt ist, indem sie mit einem Zylinder (12) verbunden ist, der drehbar in einem Gelenk (13) auf dem Kontaktrollenhal­ ter (9) gelagert ist, und daß ein Abstandshalter (16), der drehbar in Gelenken (14) und (15) der Achsen der Rollen (5 a, 5 b) gelagert ist, die beiden Rollen (5 a, 5 b) miteinander verbindet und auf Distanz voneinander hält.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Umfängen der Rollen (5 a) und (5 b) im Bereich 0,2 bis 5,0 mm, insbesondere von 0,5 bis 1 mm, liegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der beiden unterschiedlich beschichteten Rollen (5 a, 5 b) einstückig ausgebildet ist und sich über die gesamte Folienbahnbreite erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eine der beiden Rollen (5 a, 5 b) aus zwei oder mehreren Teilstücken (17, 17′, ...) besteht, die untereinander den gleichen Durchmesser besitzen, daß die Teilstücke auf einer Achse (18) aufsitzen und daß zwischen zwei Teilstücken ein Rollendistanzstück (19) mit einem Durchmesser kleiner als der Rollendurch­ messer der Teilstücke angeordnet ist.
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