DE3912431A1 - Kupplungsvorrichtung, versehen mit mitteln zur drehzahlmessung an wellen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, versehen mit mitteln zur drehzahlmessung an wellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, die mit Mitteln zur Drehzahlmessung an Wellen verse­ hen ist, wobei diese Kupplung die Kopplung von zwei Wellen, und zwar einer Antriebs- und einer Abtriebs­ welle, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bewirkt. Sie betrifft besonders die Messung bestimmter Para­ meter, insbesondere der Drehzahl der Abtriebswelle und der Antriebswelle.
Bekannt sind automatisch geregelte Reibungskupplun­ gen in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kupplungspedal entfällt, während die Betätigung der Kupplungsvor­ richtung durch einen Elektromotor erfolgt, der ent­ sprechend den Werten bestimmter Betriebsparameter des Fahrzeugs gesteuert wird. Zu diesen Parametern gehören natürlich die Drehzahlen vor und hinter der Kupplung. Bis heute wurde die Messung dieser Dreh­ zahlen mit Hilfe gewisser Ritzel des Getriebes ei­ nerseits und des Motorschwungrades andererseits bewirkt, was relativ kostspielige Anpassungen und Änderungen des Getriebes und des Motorgehäuses be­ dingte.
Dieses Konzept wird besonders gut durch die Kupp­ lungsvorrichtung veranschaulicht, die in dem Artikel dargestellt wurde, der in der Zeitschrift "L′ Argus Automobile" vom 21. April 1988 oder in der Zeit­ schrift "Popular Science" vom März 1988 veröffent­ licht wurde.
Hier bemerkt man, daß die Anordnung der Geber eine mechanische Bearbeitung und Anpassung für den Durch­ tritt durch die Getriebe- und Motorgehäuse erfor­ dert.
Die Erfindung hat hauptsächlich den Zweck, dieses Problem zu lösen, d.h. die gewünschte Drehzahlinfor­ mation ohne Änderung oder Eingriff am Motor und am Getriebekasten zu erzielen. Die Grundidee der Erfin­ dung besteht darin, an dem um die Abtriebswelle herum gleitenden Kupplungsausrücklager Meßmittel und insbesondere Mittel zur Messung der Drehzahlen vor­ zusehen, um so eine in sich vollständige und unab­ hängige Baugruppe zu bilden.
Insbesondere betrifft die Erfindung daher eine Kupp­ lungsvorrichtung, die zwischen zwei Wellen, einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle, eingesetzt ist, welche die axiale Verlängerung voneinander dar­ stellen, wobei die Antriebswelle drehbeweglich fest mit einer Gegendruckplatte verbunden ist, die geeig­ net ist, mit Hilfe einer Reibscheibe, welche durch eine Druckplatte beansprucht wird, die drehbeweglich fest mit einem Deckel verbunden ist, der an der ge­ nannten Gegendruckplatte befestigt ist, die Ab­ triebswelle anzutreiben, wenn ein elastisches Betä­ tigungsmittel beansprucht wird, welches auf die Druckplatte einwirkt und mit Ausrückhebeln verbunden ist und durch ein Kupplungsausrücklager betätigt wird, welches zentral auf die Ausrückhebel einwirkt, und versehen mit einem Kugellager, welches an ein Betätigungselement angekoppelt ist, das unter Ein­ wirkung eines Bedienungsorgans axial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Betätigungs­ element zwei Drehzahlgeber aufweist, die jeweils der Antriebs- bzw. der Abtriebswelle oder allen damit drehbeweglich fest verbundenen Teilen zugewandt sind, wobei jede der Wellen oder jedes dieser fest damit verbundenen Teile wenigstens ein Element oder ein Konstruktionsmerkmal aufweist oder enthält, wor­ auf jeder Geber entsprechend anspricht.
Unter Berücksichtigung der obenerwähnten Artikel wird man verstehen, daß die Länge der Drähte verrin­ gert werden kann und daß sie an beliebiger Stelle durch das Kupplungsgehäuse hindurchtreten können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Drehzahlgeber der Antriebswelle am Betäti­ gungselement des Ausrücklagers angeordnet und einem Drehzapfen zugewandt, der vom Deckel ausgeht oder an diesem aufgesteckt ist, welcher drehbeweglich fest mit der Gegendruckplatte und daher mit der Antriebs­ welle verbunden ist.
Nach einer Ausführungsvariante ist der genannte Drehzahlgeber am Betätigungselement im wesentlichen lotrecht zur Längsachse des genannten Betätigungs­ elements angeordnet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das Konstruktionsmerkmal der Abtriebswelle aus wenigstens einer und vorzugsweise mehreren Rif­ felungen oder Längsrillen, die an der Oberfläche der Abtriebswelle vorgesehen sind. Wenn derartige Riffe­ lungen am Umfang regelmäßig vorgesehen sind, erhält man eine Art verlängertes Ritzel, dessen Länge aus­ reicht, damit der Geber, der sich mit dem Kupplungs­ ausrücklager bewegt, stets den genannten Riffelungen gegenüberliegt. Da das Ende der Abtriebswelle im allgemeinen ein Antriebsritzel enthält, mit dem eine Reibscheibe der Kupplung in Eingriff steht und die Möglichkeit zur axialen Gleitbewegung bietet, können das mit den genannten Riffelungen versehene vorge­ nannte Ritzel und das Antriebsritzel ähnlich sein und insbesondere über ausgefluchtete Riffelungen verfügen, die aus einem einzigen Schneidvorgang (taillage) stammen. Die beiden Ritzel können im übrigen aus einem Stück bestehen, wobei die einzige Änderung an der Abtriebswelle dann einfach darin besteht, daß die Länge des Antriebsritzels der Reib­ scheibe vergrößert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die­ se Anordnung auszunutzen, um einen weiteren Parame­ ter der Kupplung zu messen, nämlich den Verschleiß der Reibbeläge. Tatsächlich zeigt sich dieser Ver­ schleiß in einer Verlagerung des Kupplungsausrückla­ gers entlang der Abtriebswelle, wenn sich die ge­ nannte Kupplung in eingerückter Stellung befindet. Es reicht daher aus, daß das vorgenannte Element oder Konstruktionsmerkmal, worauf der genannte Geber anspricht, in Längsrichtung nicht konstant ist, da­ mit dieser Geber auch Informationen über die Stel­ lung des Kupplungsausrücklagers und daher über den Grad des Belagverschleißes liefert. So reicht es beispielsweise aus, daß die Riffelung(en) oder Ril­ le(n) in Längsrichtung eine Konizität aufweist (auf­ weisen). In diesem Falle zeigt sich die Stellungs­ änderung des Kupplungsausrücklagers in Form einer Amplitudenveränderung des vom Geber übermittelten Signals. Die vom Geber ausgehenden Signale können somit ohne weiteres dafür benutzt werden, zwei Arten von Daten bezüglich der Drehzahl der Abtriebswelle bzw. des Verschleißes der Reibscheibe zu liefern.
Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Vorteile derselben zeigen sich deutlicher im Licht der Beschreibung, die nachstehend von mehreren Aus­ führungsarten dieses Prinzips nur als Beispiel gege­ ben wird, worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Kupp­ lungsvorrichtung gemäß der Erfindung entsprechend einem Schnitt, der durch deren Längsachse verläuft;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer entsprechenden Kupplungsvorrichtung, die eine Variante der Erfin­ dung zeigt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zeigt die Darstellung eine Kupplungsvorrichtung 11, die zwischen zwei Wellen eingebaut ist, welche in der axialen Verlängerung zueinander montiert sind, und zwar zwischen einer Antriebswelle 12 und einer Abtriebswelle 13. Die Antriebswelle 12 besteht hier aus dem Ende der Kurbelwelle eines Verbrennungs­ motors, während die Abtriebswelle 13 die Eingangs­ welle zu einem Getriebekasten ist. Bei der Kupp­ lungsvorrichtung handelt es sich um eine klassische Reibungsausführung, die insbesondere eine Gegen­ druckplatte 14 enthält, welche fest mit der An­ triebswelle 12 verbunden ist, ein äußeres ringförmi­ ges Teil aus Tiefziehblech 15, allgemein als Deckel bezeichnet, welches an der Gegendruckplatte 14 be­ festigt ist, eine drehbeweglich fest mit der Ab­ triebswelle 13 verbundene Reibscheibe 16, eine Druckplatte 17, die drehbeweglich fest mit dem Deckel 15 verbunden, jedoch im Verhältnis zu diesem axial beweglich ist, und ein elastisches Betäti­ gungsmittel 18, welches als Feder wirkt, in diesem Falle eine Tellerfeder. Dieses Mittel ist zwischen der genannten Druckplatte und dem genannten Deckel eingesetzt, um bei Verformung die Druckplatte so in Richtung auf die Gegendruckplatte zu verschieben, daß die Reibscheibe 16 durch Einklemmung der genann­ ten Scheibe zwischen den genannten Platten 14, 17 in Umdrehung versetzt wird. Man wird bemerken, daß die Zapfen der Tellerfeder Ausrückhebel bilden. Die Tel­ lerfeder 18 wird verformt, wenn im mittleren Bereich durch ein Kupplungsausrücklager 20 auf sie einge­ wirkt wird, welches koaxial zur Abtriebswelle 13 an­ gebracht und entlang derselben in Längsrichtung be­ weglich ist. Die meisten der soeben in Kürze be­ schriebenen Elemente, die nicht in direktem Zusam­ menhang mit der Erfindung stehen, sind in Fig. 1 mittels einer strichpunktierten Linie dargestellt.
Die Reibscheibe 16 enthält eine zentrale Nabe 21, die mit Innenriffelungen versehen ist, welche mit einem Antriebsritzel 22 zusammenwirken, das an der Welle 13 vorgesehen ist und gleichzeitig eine Dreh­ verbindung zwischen der Welle 13 und der Reibscheibe 16 und die Gleitbewegung der letzteren entlang der genannten Abtriebswelle 13 ermöglicht. Das Kupp­ lungsausrücklager 20 wird durch Schwenken eines (nicht dargestellten) Bedienungsorgans verschoben, welches allgemein als Kupplungsgabel bezeichnet wird. Diese Kupplungsgabel ist mit einem nicht dar­ gestellten Betätigungsmechanismus verbunden, der beispielsweise einen Elektromotor enthält, wie im französischen Patent No. 25 23 743 beschrieben.
Das Kupplungsausrücklager 20 enthält ein Betäti­ gungselement 30, woran durch Klemmung oder Falzung eine Kappe 39 befestigt ist, um auf nachstehend be­ schriebene Weise ein Kugellager 32 anzukoppeln, des­ sen einer Ring (hier der Innenring 33) über eine rohrförmige Verlängerung mit dem zentralen Teil der Tellerfeder 18 zusammenwirkt. Das Betätigungselement 30 weist einen zylindrischen Teil oder eine Muffe 34 auf, die entlang einer feststehenden rohrförmigen Fläche 38 oder Trompete gleitet, die die Abtriebs­ welle umschließt und überstehend am Gehäuse des Ge­ triebes (nicht dargestellt) angebracht ist. Das Aus­ rücklager ist hier selbstzentrierend ausgeführt, und die Kappe 39 ist elastisch und dient der Verbindung des Betätigungselements 30 mit dem Lager 32. Der Rahmen der Erfindung wird nicht gesprengt, wenn man diese feststehende rohrförmige Fläche 38 nicht ver­ wendet; in diesem Falle kann das Ausrücklager auf der nicht dargestellten Kupplungsgabel ruhen oder über Laschen entweder mit der Tellerfeder 18 oder mit dem Gehäuse des Getriebes gekoppelt sein, wie in den Dokumenten FR-B No. 25 31 511, FR-B No. 25 33 650 bzw. FR-B No. 23 76 335 beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist das genannte Betätigungs­ element 30 des Ausrücklagers 20 zwei Drehzahlgeber 50, 35 auf, die jeweils auf die Drehzahl der An­ triebswelle 12 bzw. der Abtriebswelle 13 ansprechen.
Gemäß dem gewählten Beispiel ist der Drehzahlgeber 50 einem axialen Drehzapfen 51 zugewandt, der durch Ausschneiden einer radialen Verlängerung aus dem zentralen Teil des Deckels 15 hergestellt wurde, der auf die zentrale Öffnung hin ausgerichtet ist, die dann um 90° zur Außenseite der genannten Kappe 15 umgebogen ist, um so einen Zeiger zu bilden, der parallel zur Längsachse der Abtriebswelle 13 ver­ läuft.
Mann wird die wirtschaftliche Ausführungsart dieser Anordnung erkennen, denn der Zapfen 51 wird aus dem normalerweise verlorengegangenen Material gefertigt.
Der Zapfen oder Zeiger 51 des Deckels 15, der natür­ lich am genannten Deckel aufgesteckt sein kann, dreht sich daher mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzterer und folglich wie die Antriebswelle 12 und passiert somit abwechselnd und auf eine der Drehzahl proportionale Weise den Geber 50, der im vorliegenden Beispiel in einer Aussparung 52 einer radialen Verlängerung 53 liegt, die aus einem Stück mit dem Betätigungselement 30 gefertigt ist, und zwar entlang einer Achse, die lotrecht zur Längs­ achse des genannten Betätigungselements 30 verläuft.
Zu beachten ist, daß ein derartiges Konzept den Vor­ teil hat, einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem Zeiger 51 und dem Geber 50 zu bewirken, wobei deren relative Verschiebung im Verhältnis zueinander parallel verläuft.
Man wird bemerken, daß das Betätigungselement vor­ teilhafterweise aus Kunststoff besteht und daß der Geber mit einem Gehäuse versehen sein kann, welches einen Befestigungswulst zum Anklemmen des Gebers in einer Öffnung der Verlängerung 53 aufweist.
Gemäß der Erfindung enthält das Betätigungselement 30 des Kupplungsausrücklagers 20 auch einen zweiten Drehzahlgeber 35, der der Abtriebswelle 13 zugewandt ist und hier dem ersten Geber 50 diametral gegen­ überliegt. In dem dargestellten Beispiel liegt der Geber 35 in einer entsprechenden Aussparung 54, durch die er hindurchtritt, um in einem Langloch 40 der rohrförmigen Fläche einzumünden.
Der Einbau des Gebers 35 erfolgt auf gleiche Weise wie beim Geber 50, und bei beiden Gebern kann es sich um Ausführungen mit variabler Reluktanz han­ deln.
Um mit dem Geber 35 zusammenzuwirken, besitzt die Abtriebswelle 13 wenigstens ein Element oder ein Konstruktionsmerkmal, auf welches dieser Geber 35 anspricht.
Gemäß dem Beispiel handelt es sich um eine Art von Ritzel 36, welches aus mehreren Riffelungen 36 a ge­ bildet wird, die regelmäßig am Umfang angeordnet sind und sich wenigstens über die Länge desjenigen Teils der Abtriebswelle 13 erstrecken, gegenüber welchem der genannte Geber, der fest mit dem Kupp­ lungsausrücklager 20 verbunden ist, verschoben wer­ den kann. Aus diesem Grunde handelt es sich bei dem Geber 35 beispielsweise um eine Ausführung mit variabler Reluktanz. Da es sich um die Messung der Drehzahl der Welle 13 handelt, könnte letztere natürlich nur eine Längsriffelung (oder eine Längs­ rille) enthalten. In dem dargestellten Beispiel er­ gibt die Vielzahl der Riffelungen eine größere Genauigkeit bei der Drehzahlmessung, aber vor allem sind das Ritzel 36 und das Antriebsritzel 22 ähnlich und besitzen ausgerichtete Riffelungen, die aus dem gleichen Schneidvorgang stammen. Die Herstellung der Abtriebswelle 13 wird daher durch die Hinzufügung der Mittel gemäß der Erfindung nicht wesentlich er­ schwert. Man kann auch die Herstellung eines einzi­ gen Antriebsritzels 22 in Erwägung ziehen, welches länger ist als unbedingt erforderlich, um die Dreh­ verbindung mit der Reibscheibe 16 und die Längsver­ schiebung der letzteren sicherzustellen. Natürlich können den Wellen 13 und 12 auch andere Konstruk­ tionsmerkmale zugeordnet werden, wobei unterschied­ liche physikalische Phänomene genutzt werden, sofern die Geber 50 und 35 (die entsprechend dem jeweiligen pyhsikalischen Phänomen ausgewählt werden) am elek­ trischen Ausgang 50 a und 35 a Impulse liefern, die repräsentativ für die Drehzahlen sind. Die Ausgänge 50 a und 35 a können an elektronische Mittel (nicht dargestellt) zur Berechnung der Drehzahlen oder an eine elektronische Schaltung angeschlossen werden, die die von den Gebern gelieferte Impulsfolge bei­ spielsweise in einem System zur automatischen Kupp­ lungssteuerung, wie oben beschrieben, verwertet. In dem beschriebenen Beispiel, bei dem das Betätigungs­ element 30 des Ausrücklagers 20 an der feststehenden rohrförmigen Fläche 38 entlanggleitet, weist letz­ tere das Langloch 40 auf, welches in Längsrichtung angeordnet und gegenüber dem vorgenannten Element oder Konstruktionsmerkmal vorgesehen ist, worauf der Geber 35 anspricht, wobei letzterer dem Langloch 40 zugewandt ist oder in dieses eingreifen kann.
Die soeben beschriebene Anordnung kann mit Hilfe minimaler Änderungen genutzt werden, um weitere nützliche Informationen über die Funktionsweise oder den Zustand der Kupplungsvorrichtung und insbesonde­ re über den Verschleiß des Reibmaterials der Reib­ scheibe 16 zu erhalten. Tatsächlich verändert sich die Lage des Gebers 35 im Verhältnis zum Ritzel 36 (in eingerückter Stellung) allmählich entsprechend dem Verschleiß des Reibmaterials. Zu diesem Zweck weist das Ritzel 36 eine bestimmte Konizität in Längsrichtung auf. Somit ändert sich im Verlauf der Zeit allmählich die Amplitude der der Drehzahl ent­ sprechenden Impulse, die vom Geber 35 ausgehen, ent­ sprechend dem Verschleiß der Reibscheibe.
Die Amplitude der Impulse vergrößert sich bis zu einem festgelegten Schwellenwert, und diese Informa­ tion kann genutzt werden, um ein Signalgabemittel auszulösen, welches anzeigt, daß die Reibscheibe 16 ausgetauscht werden muß. Man kann die Konizität des Ritzels in umgekehrter Richtung vorsehen und die Amplitude der Impulse verringern.
Eine in Fig. 2 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen we­ sentlich dadurch, daß der Drehzahlgeber 50 a der Antriebswelle 12 ganz allgemein auf das Kugellager 32 hin ausgerichtet ist. Dazu ist die Aussparung 52 a in einer Verlängerung 53 a des Betätigungselements 30 angebracht, die in diesem Falle parallel zur Längs­ achse des genannten Elements 30 ausgerichtet ist, so daß sie sich einem Zeiger 60 gegenüber befindet, der vorteilhafterweise am Käfig 61 des Lagers 32 ange­ ordnet ist.
Zu beachten ist auch, daß der Zeiger 60 vorteilhaf­ terweise durch die Scheitelpunkte oder die Zwischen­ räume der Kugeln oder des Käfigs 61 gebildet werden kann, die sie einschließen und die sich der Form der genannten Kugeln angleichen, um diese beim Betrieb in ihrer relativen Stellung festzuhalten.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, dient somit der Drehzapfen als Zündelement (cible d′allumage).
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere kann man anstelle einer Tellerfeder Schraubenfedern verwenden, die mit Ausrückhebeln verbunden sind, auf welche das Kupplungsausrücklager einwirkt.
Ebenso sind die Geber nicht unbedingt diametral an­ geordnet, sondern es reicht, daß sie in einem Ab­ stand zu den Kontaktzonen der Kupplungsgabel am Be­ tätigungselement angeordnet sind, oder das Ausrück­ lager kann, wie im oben beschriebenen Beispiel, eine Schiebeausführung bzw. eine Zugausführung sein.

Claims (9)

1. Kupplungsvorrichtung, eingesetzt zwischen zwei Wellen, einer Antriebswelle (12) und einer Abtriebs­ welle (13), die in der axialen Verlängerung vonein­ ander angebracht sind, wobei die Antriebswelle (12) drehbeweglich fest mit einer Gegendruckplatte (14) verbunden ist, die geeignet ist, mit Hilfe einer Reibscheibe (16), die durch eine Druckplatte (17) beansprucht wird, welche drehbeweglich fest mit einem Deckel (15) verbunden ist, der an der genann­ ten Gegendruckplatte (14) befestigt ist, die Ab­ triebswelle (13) bei Beanspruchung eines elastischen Betätigungsmittels anzutreiben, welches auf die Ge­ gendruckplatte (17) einwirkt und mit Ausrückhebeln verbunden ist und durch ein Kupplungsausrücklager (20) betätigt wird, welches zentral auf die genann­ ten Ausrückhebel einwirkt und ein Ausrückelement (32) aufweist, welches an ein unter der Einwirkung eines Bedienungsorgans axial bewegliches Betäti­ gungselement (30) angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Be­ tätigungselement (30) zwei Drehzahlgeber (50, 35) trägt, die jeweils der Antriebswelle (12) bzw. der Abtriebswelle (13) oder jedem damit drehbeweglich fest verbundenen Teil zugewandt sind, wobei jede der Wellen (12, 13) oder jedes fest damit verbundene Teil wenigstens ein Element (51, 36) oder Konstruk­ tionsmerkmal besitzt oder enthält, worauf jeder Geber (50, 35) entsprechend anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeber (50) der Antriebswelle (12), der am Betätigungsele­ ment (30) des Ausrücklagers (20) angeordnet ist, einem Drehzapfen (51) zugewandt ist, der vom Deckel (15) ausgeht oder auf diesen aufgesteckt ist, wel­ cher drehbeweglich fest mit der Gegendruckplatte (14) der Antriebswelle (12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (51) aus einer Verlängerung des Deckels (15) besteht, die aufgrund ihrer Ausbildung einen Zeiger darstellt, der parallel zur Längsachse der Abtriebswelle (13) ausgerichtet ist und alternativ dem Drehzahlgeber (50) der Antriebswelle (12) gegenüberliegen kann, der am Betätigungselement (30) im wesentlichen lot­ recht zur Längsache des genannten Betätigungsele­ ments (30) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeber (50) der Antriebswelle (12), der am Betätigungsele­ ment (30) des Ausrücklagers (20) angeordnet ist, einem Zeiger (60) zugewandt ist, der an einem der Bestandteile des Kugellagers (32) angebracht oder aufgesteckt ist, welches durch die dadurch betätigte Tellerfeder (18) angetrieben wird oder werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (60) aus den Zwischenräumen oder Scheitelpunkten besteht, die aus den Kugeln des Lagers (32) gebildet werden, wobei ein Käfig (61) die genannten Kugeln umschließt und diese in ihrer relativen Stellung festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ab­ triebswelle (13) wenigstens eine Riffelung (36 a) oder Längsrille enthält, die sich mindestens über die Länge desjenigen Teils der genannten Abtriebs­ welle (13) erstreckt, gegenüber welcher der Dreh­ zahlgeber (35) der Abtriebswelle (13), der fest mit dem genannten Kupplungsausrücklager (20) verbunden ist, verschoben werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, von der Art, bei der das genannte Kupplungsausrücklager (20) gleitend auf einer Gleitfläche an einer festen rohrförmigen Fläche (38) angebracht ist, die die genannte Abtriebswelle (13) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte rohrförmige Fläche (38) ein Langloch (40) enthält, welches in Längsrichtung verläuft und gegenüber dem vorgenannten Element oder Konstruktionsmerkmal ange­ ordnet ist, worauf der genannte Geber (35) an­ spricht, wobei letzterer dem genannten Langloch (40) zugewandt ist oder in dieses eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (50 und 35) eine variable Reluktanz auf­ weisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (50 und 35) mit elektronischen Mitteln zur Berechnung der Drehzahl der genannten Antriebs- und Abtriebswellen (12, 13) verbunden sind.
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