DE3911546A1 - Notoeffnungszusatzeinrichtung zum fahrzeugtuerverschluss mit halteflaechen - Google Patents

Notoeffnungszusatzeinrichtung zum fahrzeugtuerverschluss mit halteflaechen

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DE3911546A1
DE3911546A1 DE19893911546 DE3911546A DE3911546A1 DE 3911546 A1 DE3911546 A1 DE 3911546A1 DE 19893911546 DE19893911546 DE 19893911546 DE 3911546 A DE3911546 A DE 3911546A DE 3911546 A1 DE3911546 A1 DE 3911546A1
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emergency
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/244Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, the bolt for unlatching, or vice versa
    • E05B63/246Emergency release from inside by releasing the striker
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung ist eine Zusatzanmeldung zur Patentan­ meldung P 39 07 092.1. Diese Zusatzanmeldung soll zu­ sätzlich eine Notöffnung der Tür bei Unfällen, Ausfall der Stromversorgung, defekten Türschlössern u.dgl. von der Türinnen- u. Türaußenseite ermöglichen.
Es sind keine Notöffnungseinrichtungen im Zusammenwirken mit elektrisch betriebenen automatischen Türverschlüssen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine meist lange Zeit unbenötigte Notöffnung immer betriebsbereit zu erhalten, Handhebel und sonstige vorspringenden Betätigungselemente, insbesondere auf der Außenseite der Tür, durch einfache Schaltelemente zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der im Türholm eingebauten Halterung ein drehbar gelagertes Notauslöseteil mit Haltefläche eingebaut, durch eine drehbare Kurve mit Auflagefläche das Notauslöseteil und damit auch die Haltefläche für den Dauerbetrieb festgehalten, bei einer Notöffnung jedoch durch eine Drehbewegung der Kurve in eine Türoffenstellung gebracht wird. Die Antriebsmög­ lichkeiten für die Kurvenwelle ist vielseitig und wird nachfolgend in zwei Beispielen näher beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zu­ nächst in der einfachen Lösung der Forderung nach einer Innen- u. Außennotöffnung und weiterhin darin, daß in Verbindung mit der Hauptanmeldung ein geräuscharmer und automatischer Türverschluß bei dem nach Unfällen, Ausfall der Stromversorgung und defektem Türverschluß ein Not­ öffnung ermöglicht wird. Die durch die Notöffnung ge­ öffnete Tür kann wieder geschlossen und der Öffnungs- u. Schließvorgang über die Notöffnungszusatzeinrichtung wiederholt werden. Der Türgriff kann vollständig mit der Türaußenhaut eben sein, zur Türöffnung ausgeklappt und dabei gleichzeitig die Türöffnung einschalten. Die Not­ betätigung kann ebenfalls eben eingebaut und gleichzeitig auch noch eine Sicherung für unbeabsichtigtes Einschalten erhalten. Ein weiterer großer Vorteil ist die automatische Anpressung der Tür an die Türdichtungen. Die Tür kann daher auch mit der Notöffnungszusatzeinrichtung ohne Kraftaufwand geschlossen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Ausführungsbeispiel A zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Halterung mit dem Notauslöseteil, der Eingriff der Scheibe (3) mit der Betätigungskurve.
Fig. 2 der gleiche Schnitt mit offenem Notauslöseteil.
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Halterung mit einem möglichen Antrieb.
Fig. 4 Schnitt A-D mit Sperrschieber,
Fig. 5 Schnitt B-D mit Sperrschieber, Mitnehmer­ scheibe und Sperrklinke.
Fig. 6 Schnitt C-D mit Kurvenscheibe und Platt­ feder zur Rückstellung des Sperrschiebers.
Ausführungsbeispiel B zeigt:
Fig. 7 Teilschnitt durch die Halterung und den Türverschluß nach der Hauptanmeldung.
Fig. 8 Schnitt A-A durch den Antrieb für die Kurve über zwei Zahnräder und dem Auslöseteil mit Zahnstück und Verschlußflächen.
Fig. 9 Schnitt B-B mit Sperrschieber, Sperrklinke, Sperrscheibe und Kurvenscheibe.
Fig. 10 Schnitt C-C Antriebszahnrad mit nachfolgendem Zahnrädertrieb.
Es folgen die Erläuterungen der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise nach A und B.
A. Die Halterung (2) mit dem Getriebemotor (16) für die Not­ öffnungszusatzeinrichtung kann bei einem im unteren Teil genügend starken Holm in diesen eingebaut werden. Bei zwei­ türigen Fahrzeugen ist der Einbau auf der Türanschlagseite problemlos. Der Getriebemotor (16) für die Notauslösung und den möglichen Wiederverschluß der Tür kann getrennt über einen Kupplungsschlauch (15) o.dgl. erfolgen, jedoch auch mit der Halterung (2) zusammengebaut sein.
Im Notfall wird über geeignete Schaltelemente an der Tür­ innen- u. Türaußenseite der Getriebemotor (16) eingeschaltet. Diese Schaltelemente sollten gegen unbeabsichtigte Be­ tätigung gesichert sein. Über den Kupplungsschlauch (15) wird die mit der Welle (12) verbundene Kurvenscheibe (11) und den zwei in oder auf dieser befestigten Mitnehmern (11 a) in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht. Die Welle (12) mit der Kurvenscheibe (11) wird durch das Lager (14) gehalten und geführt.
Die Welle (12) endet in der Nockenscheibe (11).
Die beiden Mitnehmer (11 a) reichen mit ihrer über die Kurvenscheibe (11) hinausgehende Länge in die zwei Aus­ sparungen (10 a) der auf der Welle (7) befestigten Mit­ nehmerscheibe (10). Durchläuft die Kurvenscheibe (11) einen bestimmten Drehwinkel bis zum Ende der Aussparungen (10 a), erst von dort ab wird die Mitnehmerscheibe (10) drehend mitgenommen.
Durch die Drehung der Kurvenscheibe (11) wirkt die Ab­ flachung dieser Scheibe wie eine Kurve und bewegt dabei über den Nocken (9 a) den Sperrschieber (9) und damit die Sperrklinke (9 b) aus der Raststellung der Mitnehmer­ scheibe (10). Der Leer- o. Freilauf der Kurvenscheibe (11) dient der freien und spanungslosen Entsperrung der Mit­ nehmerscheibe (10). Erst nach der vollständigen Entsperrung kann die Mitnehmerscheibe (10) die Welle (7) zur Be­ wegung der Kurve (8) drehen.
Die Auflage (8 a) der Kurve (8) wird in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht, das Notauslöseteil (4) wird dadurch frei und dieses kann um den Lagerbolzen (5) in die Offenstellung geschwenkt werden. Eine vollständige Offenstellung des Notauslöseteils (4) wird durch die winkelhebelartige Ver­ längerung (4 b) erreicht (Fig. 1 u. 2). Wobei in der Endstellung diese Verlängerung gleichzeitig auch als Anschlag am Gehäuse der Halterung (2) verwendet werden kann (Fig. 2).
Durch die Anpressung der Tür an die Abdichtungen entsteht auf die Fläche (4 a) des Notauslöseteils (4) ein entsprechender Gegendruck. Aus diesem Grund kann, auch wenn die Position des Lagerbolzens (5) zur Fläche (4 a) eine leichte Öffnung der Tür bei fehlendem Gegendruck zulassen würde, auf eine Öffnungshilfe nicht verzichtet werden.
Da die Scheibe (3) des Fahrzeugtürverschlusses nach einem Unfall o.dgl. nicht mehr bewegt werden konnte, steht die Fläche (3 a) der Scheibe (3) aus dem Verschlußteil in der Tür hervor. Damit die Tür mit dem hervorstehenden Scheibenteil unbehindert aufgeschwenkt werden kann, ist im Holm eine Rinne (Fig. 1, 17), entsprechend dem Vorsprung und der Scheibenstärke, erforderlich.
Nach einer Notöffnung kann die Tür durch leichtes heran­ ziehen oder drücken wieder geschlossen werden. Die Fläche (4 a) erfaßt, herangeführt durch die Drehung der Kurve (8), die Fläche (3 a) der Scheibe (3) und zieht selbstständig die Tür fest zu. Der Zuziehweg ist in der Fig. 2 erkennbar.
Bei der Verschlußstellung ist die Fläche oberhalb des Lager­ bolzens (5) und der Verlängerung des Notauslöseteils (4) auf der Gegenseite als Anschlag für das Notauslöseteil (4) an dem Gehäuse der Halterung (2) vorgesehen. Es ergibt sich so ein fester Sitz des Notauslöseteils (4) zwischen den An­ schlägen und der Auflage (8 a) der Kurve (8).
B. Wie bei dem Ausführungsbeispiel A werden die gleichen Teile nach Fig. 1 und 2 in der Halterung (2) verwendet. Darüber sind die Antriebsräder mit der Sperreinrichtung (Fig. 8 u. 9) angeordnet. Der Antrieb, vom Getriebemotor aus­ gehend, erfolgt durch Zusatzteile über den in der Tür eingebauten Fahrzeugtürverschluß 1 (Hauptanmeldung).
Auch bei dieser Ausführung wird im Notfall über geeignete Schaltelemente der Getriebemotor (34) eingeschaltet und von dem auf der Getriebewelle befestigten Zahnrad 33 die Zahn­ räder 29, 27, gelagert auf den Lagerbolzen 30, 28 und 6, an­ getrieben. Das Zahnrad 27, die Entsperrungsscheibe 26 ist mit dem Betätigungszahnstück 22 fest verbunden und auf der Welle 6 drehbar. Auf dem oberen flachen Teil des Zahnrades 31 ist eine Federhemmung mit einer Einrastung (32) vor­ gesehen.
Bei der Drehung erreicht zuerst der obere Teil des Ab­ schnittes (26 a) der Entsperrungsscheibe (26) den flachen Entsperrungsschieber (18) und drückt gegen den Feder­ druck (Feder 13) den Schieber nach links und damit die Sperrklinke (18 a) aus der Sperrscheibe (23). Durch den Abschnitt (26 b) wird bei der Offenstellung eine Be­ hinderung der Türbewegung verhindert. Danach erfaßt das Zahnstück (22 a) des Betätigungszahnstückes (22) das auf dem Lagerbolzen (21) gelagerte Zahnrad (20) und dreht das fest auf der Welle (7) angebrachte Zahnrad (19) und damit die Kurve (8) zur Freigabe des Notauslöseteils (4). Die Tür kann bei entgegengesetzter Drehrichtung des Antriebes, wie schon unter "A" beschrieben, auch wieder geschlossen werden.
An dem Betätigungszahnstück (22) befinden sich zwei Ab­ schnitte (22 b). Diese Abschnitte vermeiden einmal ein hervorstehen des Betätigungszahnstückes in der offenen oder geschlossenen Stellung und sollen gleichzeitig die Lücke verschlossen halten.
Eine Vereinfachung auf der Antriebsseite kann durch eine leichte Rollenkette vom Antriebsrad 33 zum Rad 27 erreicht werden. Noch günstiger ist die Verwendung eines Spezial- Zahnriemens.
Wegen der seltenen und auch nur sehr kurzen Betätigung der Notöffnungseinrichtung, kann auf begrenzende elektr. Abschaltungen verzichtet werden. Bei der Öffnungs- u. Schließbewegung genügen die festen Anschläge für das Notauslöseteil (4), siehe Fig. 1 und 2. Eine Strombegrenzung oder ein Zeitglied kann als Sicherung vorgesehen werden.
Durch Unfälle, z.B. auch in Wasser eintauchende Fahrzeuge, kann die gesamte elektr. Stromversorgung des Fahrzeuges ausfallen. Daher ist eine unabhängige Stromversorgung nur für die Notöffnungszusatzeinrichtung zu empfehlen. Wasserdicht an einer möglichst sicheren Stelle im Fahr­ zeug, z.B. zwischen den Vordersitzen, untergebracht und mit wasserdichten Anschlüssen bis zu dem ebenfalls wasser­ dichten Getriebemotor versehen. Als Stromquelle eignen sich besonders für 12 V Ausgangsspannung zusammen­ geschaltete NC-Hochstromzellen.

Claims (6)

1. Notöffnungszusatzeinrichtung zum Fahrzeugtürver­ schluß mit Halteflächen bei der die Notauslösung in der im Türholm oder der Karosserie unterge­ brachten Halterung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) ein um den Lagerbolzen (5) schwenkbares Notaus­ löseteil (4), das auch die Gegenhaltefläche (4 a) trägt, angeordnet ist.
2. Notöffnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Notlöseteil in der Normal­ stellung auf der Auflagefläche (a) mit der Welle (7) verbundenen Kurve (8) aufliegt und im Notfall durch Drehung der Welle mit der Kurve das Notauslöseteil freigibt.
3. Notöffnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine winkelhebelartige Ver­ längerung (4 b) des Notauslöseteils eine zwangsläufige Schwenkung des Notöffnungsteils in die Offenstellung erreicht wird.
4. Notöffnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Welle (7), nach dem Ausführungsbeispiel A, durch den Sperr­ schieber (9 b) in die Raste der Mitnehmerscheibe (10) eingreift und dort von der Plattfeder (13) gehalten wird, in die Ausnehmungen (10 a) am Scheibenumfang der Scheibe (10) greifen die beiden Mitnehmer (11 a), befestigt auf der Kurvenscheibe (11), ein, diese erreichen das Ende der Ausnehmungen erst, wenn die auf der Welle (12) befestigte Kurvenscheibe (11) über den Nocken (9 a) den Sperrschieber mit der Sperr­ klinke (9 b) vollständig aus der Raste ausgehoben hat, über die Mitnehmer (11 a) wird die Welle (7) durch Mitnehmerscheibe (10) gedreht.
5. Notöffnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Welle (7), nach dem Ausführungsbeispiel B, durch den federbe­ lasteten Entsperrungsschieber (18) mit der Sperr­ klinke (18 a) in die Sperrscheibe (23) eingreift, über eine untereinander befestigte Kombination aus Betätigungszahnstück (22), Entsperrungsscheibe (26) und dem Zahnrad (27), drehbar gelagert auf der Welle (6), wird durch eine Notschaltung diese Kombination, vom Zahnrad (27) angetrieben, gedreht, so erreicht zuerst der Abschnitt (26 a) der Entsperrungsscheibe (26) den Entsperrungsschieber (18) und drückt mit diesem die Sperrklinke (18 a) zurück, dann erreicht das Zahnstück (22 a) des Betätigungszahnstückes (22) das Zahnrad (21) und treibt über dieses das mit der Sperr­ scheibe (23) fest verbundene Zahnrad (19) und damit die Welle (7) an, die Abschnitte (22 b) des Betätigungs­ zahnstückes (22) verschließen in der Offen- o. Ver­ schlußstellung der Tür die Lücke und sorgen gleich­ zeitig für eine freie Beweglichkeit der Tür, dies gilt auch für die Entsperrungsscheibe (26) mit den Abschnitten (26 u. 26 b) .
6. Bei beiden Ausführungsbeispielen kann die Tür nach einer Notöffnung wieder geschlossen werden, in Fig. 1 und 2 erkennbar, die Welle (7) dreht umgekehrt mit der Kurve (8) das Notauslöseteil (4) in die Normallage zurück, die Tür braucht nur leicht zugedrückt oder zugezogen zu werden, dann übernimmt das sich in die Normallage bewegende Notauslöseteil über die Haltefläche (4 a) die An­ pressung der Tür an die Abdichtung und verschließt dabei die Tür.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU655692B2 (en) * 1991-12-06 1995-01-05 Clift Engineering (Oberon) Pty Limited Door lock
DE19548562B4 (de) * 1995-12-23 2004-12-16 Siemens Ag Einrichtung zur Entriegelung von Türen eines Kraftfahrzeugs
EP1808559A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-18 Lecapitaine Verriegelungsvorrichtung für zumindest eine Tür eines Raums, und LKW mit einer solchen Vorrichtung

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