DE3911223C2 - - Google Patents

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DE3911223C2
DE3911223C2 DE19893911223 DE3911223A DE3911223C2 DE 3911223 C2 DE3911223 C2 DE 3911223C2 DE 19893911223 DE19893911223 DE 19893911223 DE 3911223 A DE3911223 A DE 3911223A DE 3911223 C2 DE3911223 C2 DE 3911223C2
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boric acid
esters
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boric
alkyl
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DE19893911223
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DE3911223A1 (de
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Wulf Von Dr. 5068 Odenthal De Bonin
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4068Esters of pyrophosphonic acids; Esters of phosphonic acid anhydrides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyphosphonsäuren und/oder deren Estern aus Phosphonsäureestern.
Polyphosphonsäuren und/oder deren Ester kann man nach dem Stand der Technik beispielsweise herstellen, indem man Phosphonsäurechloride mit Natrium-Phosphonaten zur Umsetzung bringt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß mit den aggressiven Phosphonsäurechloriden gearbei­ tet werden muß.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyphos­ phonsäuren und/oder deren Estern gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Phosphonsäureester der allgemeinen For­ mel (I)
in der
R, R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und jeweils für C₁- bis C₂₀-Alkyl, C₆- bis C₁₀-Aryl oder Benzyl stehen,
in Gegenwart von Borsäuren auf Temperaturen über 100°C erhitzt und den sich bildenden Ether gasförmig entwei­ chen läßt.
Vorzugsweise gelangen Phosphonsäureester der allgemeinen Formel (I) zum Einsatz, bei denen
R für C₁- bis C₁₂-Alkyl, Phenyl oder Benzyl und
R¹ und R² unabhängig voneinander für C₁- bis C₈-Alkyl, Phenyl oder Benzyl stehen.
Besonders bevorzugt sind Phosphonsäureester der allgemeinen Formel (I), bei denen
R, R¹ und R² unabhängig voneinander für C₁- bis C₄-Alkyl stehen, insbesondere Dimethyl-methylphosphonat (Formel (I), R=R¹=R²=CH₃).
Es können auch Gemische verschiedener Phosphonsäureester der allgemeinen Formel (I) eingesetzt werden.
Im vorliegenden Fall können Borsäuren bezogen auf Phos­ phonsäureester beispielsweise in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% eingesetzt werden. Vorzugsweise beträgt diese Menge 0,1 bis 7 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%. Es können prinzipiell auch höhere Mengen Bor­ säuren eingesetzt werden, z.B. bezogen auf Phosphon­ säureester 10 bis 50 Gew.-%.
Als Borsäuren kommen beispielsweise in Betracht: monomere, oligomere und polymere Borsäuren, Borsäure­ teilester, in verschiedenem Ausmaß hydratisiertes Bor­ trioxid, ortho-Borsäure (H3BO3) und Dehydratisierungs­ produkte der ortho-Borsäure, insbesondere meta-Borsäure (HBO2). Man kann Borsäure auch ganz oder teilweise in Form von Precursoren einsetzen, beispielsweise in Form von Bortrioxid und Wasser. Bevorzugt wird meta-Borsäure (HBO2) oder das Produkt eingesetzt, das man durch Dehy­ dratisieren von ortho-Borsäure (H3BO3) durch Erhitzen auf Temperaturen von 130 bis 150°C erhält und annähernd der Formel HBO2 entspricht. Man kann auch Gemische ver­ schiedener Borsäuren einsetzen.
Die Reaktionstemperatur kann beispielsweise bei 100 bis 300°C liegen. Vorzugsweise liegt sie bei 140 bis 280°C, insbesondere bei 150 bis 230°C. Es kann vorteilhaft sein, zunächst bei einer relativ niedrigen Temperatur zu beginnen, z.B. bei 120 bis 200°C, und im Verlauf der Reaktion die Temperatur zu erhöhen, z.B. auf 190 bis 250°C. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist im allgemeinen umso größer, je höher die Temperatur ist und je mehr Katalysator vorliegt. Häufig erreicht man gute Reak­ tionsgeschwindigkeiten bei der Verwendung von 0,5 bis 3 Gew.-% Borsäure und Maximaltemperaturen von 180 bis 230°C.
Während der Reaktion entsteht Ether. Dieser kann den allgemeinen Formeln (II), (III) und/oder (IV)
R¹-O-R¹ (II)
R¹-O-R² (III)
R²-O-R² (IV)
entsprechen, in denen
R¹ und R² die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben können.
Im einfachsten und besonders bevorzugten Fall des Ein­ satzes von Dimethyl-methylphosphonat entsteht aus­ schließlich Dimethylether (R1 = R2 = CH3).
Soweit es sich um Ether mit niedrigem Molekulargewicht handelt, sind diese bei Normaldruck und Reaktionstempe­ raturen gasförmig und entweichen aus dem Reaktionsge­ misch. Der Fortgang der Bildung von Polyphosphonsäuren und/oder deren Estern kann leicht kontrolliert werden, indem man den oder die entweichenden Ether auffängt und seine (ihre) Menge bestimmt.
Wenn sich Ether mit höherem Molekulargewicht bilden, kann es von Vorteil sein, das erfindungsgemäße Verfahren bei vermindertem Druck durchzuführen, um das gasförmige Entweichen dieser Ether zu fördern.
Die gebildeten Polyphosphonsäuren und/oder deren Ester hinterbleiben als viskose Masse im Reaktionsgefäß. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man im allgemeinen eine viskos-flüssige bis weichharz- oder glasartige Mas­ se. Die eingesetzten Borsäuren können ganz oder teilwei­ se im Reaktionsprodukt enthalten sein, wo sie im allge­ meinen nicht stören. Sie können auch ganz oder teilweise in Form von Borsäureester zusammen mit den gebildeten Ethern entweichen.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens fügt man dem Reaktionsgemisch Phosphat­ derivate zu, beispielsweise Triester der ortho-Phosphor­ säure wie Trimethyl-, Triethyl- und/oder Triphenylphos­ phat, oder P2O5 und/oder dessen Hydratationsprodukte. Auf diese Weise erhält man Polyphosphonsäuren und/oder deren Ester mit verzweigten Strukturen. Diese zeichnen sich durch höhere Viskositäten als entsprechende lineare Polyphosphonsäuren und deren Ester aus. Beispielsweise kann man dem Reaktionsgemisch 0,5 bis 50 Gew.-% Phos­ phatderivat zufügen und auf diese Weise die Viskosität der erhaltenen Polyphosphonsäuren und/oder deren Ester variieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach durchführbar und gestattet die Herstellung von Polyphosphonsäuren und/oder deren Ester auf wirtschaftliche Weise in guten Ausbeuten.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Polyphosphonsäureprodukte können als nicht brennende Hy­ draulikflüssigkeit, für die flammwidrige Ausrüstung von organischen Polymeren, als Brandschutzwerkstoffe, als Brandschutzhilfsmittel oder als Sequestrierhilfsmittel verwendet werden. Für die letztgenannten Anwendungen sind auch Salze von Polyphosphonsäuren geeignet, z.B. Salze mit Ammoniak, Melamin oder Metallen der I. bis IV. Gruppe des Periodensystems der Elemente.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Pro­ zente auf das Gewicht, sofern nichts anderes vermerkt ist.
Beispiele Beispiel 1
Borsäure (H3BO3) wurde bei 140°C 8 Stunden im Trocken­ schrank dehydratisiert. 3 Teile des Dehydratisierungs­ produktes wurden in einer Rückflußapparatur mit Gasaus­ strömmöglichkeit und Rührer mit 124 Teilen Dimethyl­ methylphosphonat bei 100°C vermischt. Dann wurde die Temperatur im Verlauf von 5 Stunden kontinuierlich auf 190°C gesteigert. Bei 150°C begann Dimethylether gas­ förmig zu entweichen (massenspektrographisch bestimmt). Die Dimethyletherentwicklung steigerte sich laufend. Danach beließ man den Ansatz für weitere 5 Stunden bei 190°C, wobei der Ansatz zunehmend viskoser wurde. Ab­ schließend wurde der Ansatz auf 225°C erhitzt bis keine Gasentwicklung mehr beobachtet wurde. In der ersten Stu­ fe wurden 50% der theoretisch möglichen Dimethylether­ menge abgespalten, in der zweiten Stufe waren am Ende 75% der theoretisch möglichen Dimethylethermenge abge­ spalten, am Ende der dritten Stufe ca. 89% der theore­ tisch möglichen Dimethylethermenge. Das im Reaktionsge­ fäß hinterbliebene Material hatte bei 200°C eine Visko­ sität von 25 000 mPa s und erstarrte bei Raumtemperatur zu einer weichharzartigen Masse. Die Ausbeute betrug ca. 78 Teile fast farbloses Material. Seine Mischung mit Wasser zeigte einen pH-Wert von 3.
Beispiel 2
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden dem Ansatz noch 18 Teile Triethylphosphat hinzugefügt. Im Verlauf der zweiten Heizphase (bei 190°C) wurde der An­ satz schnell hochviskos nachdem 88% der theoretisch möglichen Dimethylethermenge abgespalten worden waren.
Beispiel 3
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 1, jedoch wurden dem Ansatz 10 Teile HBO2 zugefügt. Nach Abspaltung von 99% der theoretisch möglichen Dimethylethermenge hatte der Rückstand bei 200°C eine Viskosität von 65 000 mPa s und erstarrte bei Raumtemperatur glasartig.
Beispiel 4
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 3, jedoch wurden zu­ sätzlich noch 25 Teile P2O5 zugesetzt. In der Endphase der Etherabspaltung vernetzte der Ansatz unter Gelie­ rung. Es wurde eine glasartige Masse erhalten.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Polyphosphonsäuren und/oder deren Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphonsäureester der allgemeinen Formel (I) in der
R, R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und jeweils für C₁- bis C₂₀-Alkyl, C₆- bis C₁₀-Aryl oder Benzyl stehen,
in Gegenwart von Borsäuren auf Temperaturen über 100°C erhitzt und den sich bildenden Ether gasförmig entweichen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphonsäureester der allgemeinen Formel (I) einsetzt, bei denen
R für C₁- bis C₁₂-Alkyl, Phenyl oder Benzyl und
R¹ und R² unabhängig voneinander für C₁- bis C₈-Alkyl, Phenyl oder Benzyl stehen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Phosphonsäureester Dimethyl­ methylphosphonat einsetzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man bis zu 50 Gew.-% Borsäure bezogen auf Phosphonsäureester einsetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man 0,1 bis 7 Gew.-% Borsäure ein­ setzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Borsäure monomere, oligomere oder polymere Borsäure, Borsäureteilester, hydrati­ siertes Bortrioxid, ortho-Borsäure (H3BO3), Dehy­ dratisierungsprodukte der ortho-Borsäure oder meta- Borsäure (HBO2) einsetzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Borsäure ganz oder teilweise in Form von Precursoren einsetzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei 100 bis 300°C liegt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reaktionstemperatur anfänglich bei 120 bis 200°C liegt und im Verlauf der Reaktion auf 190 bis 250°C erhöht wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch Phosphat­ derivate, P2O5 und/oder dessen Hydratationsprodukte zufügt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043768B3 (de) * 2004-09-10 2006-03-16 Zimmer Ag Verfahren zur Herstellung von Polyphosphonaten und Polyphosphonatcarbonat-Copolymeren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004043768B3 (de) * 2004-09-10 2006-03-16 Zimmer Ag Verfahren zur Herstellung von Polyphosphonaten und Polyphosphonatcarbonat-Copolymeren

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