DE3911170A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zahnwurzelkanalfuellspitze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zahnwurzelkanalfuellspitze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das geeignet ist zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen, welche aus einem thermoplastischen Material in Form eines langgestreckten Konus ausgebildet sind und welche als Füll- und Verschließmaterial oder als Dichtungsmaterial für Pulpenhohlräume, die nach Pulpektomie ausgebildet sind oder unter anderem zur Desinfektion von infizierten Wurzelkanälen während Zahnbehandlungen verwendet werden, um eine Zahnwurzelkanalfüllspitze herzustellen, die gewöhnlich als Gutta-Percha-Spitze bezeichnet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Zahnwurzelkanalfüllspitzen.
Gewöhnlich werden Zahnwurzelkanalfüllspitzen in Form eines langgestreckten Konus, die gewöhnlich bezeichnet werden als Gutta-Percha-Spitzen, hergestellt, indem ein dünnes, langgestrecktes und koplanares Material in eine keilförmige Form geschnitten wird, wobei das Material eine Zusammensetzung aufweist, die gewöhnlich 60 bis 70% Zinkoxyd, 20 bis 25% raffiniertes Gutta-Percha, ein Schwermetallsalz zur Verbesserung der Strahlenundurchlässigkeit und einen geringen Anteil an Wachs, Kunstharz und dergleichen enthält, wobei das Material dann erwärmt und bei 80°C erweicht und schließlich das erweichte Material in einen langgestreckten Konus geformt wird, während es von Hand auf einer Knetplatte unter Verwendung einer Spachtel gerollt wird.
Da die herkömmlich verwendeten Gutta-Percha-Spitzen in ihrer Größe und Form gemäß den Richtlinien der Zahnwurzelkanalinstrumente, die für die Präparierung der Wurzelkanäle verwendet werden, vorgeschrieben sind, erreicht die Anzahl ihrer Typen nach Größen insbesondere gemäß der internationalen Richtlinien den Wert 19, während strengere Dimensionstoleranzen in der Größe von +/- 0.04 mm für ihre Durchmesser erforderlich sind. Darüber hinaus sind zahlreiche Arten von Produkten, die im Durchmesser von einem geringsten von 0,1 mm bis zu einem größten von 1,5 mm im Längenbereich von 10 bis 35 mm variieren, kommerziell verfügbar, da zahlreiche Hersteller von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nicht standardisierte Produkte zusätzlich zu den standardisierten Produkten herstellen. Um Zahnwurzelkanal­ füllspitzen herzustellen, konnte bislang nur auf einen gut ausgebildeten Fachmann verwiesen werden. Das bringt mit sich, daß es erforderlich ist, unausgebildete Kräfte zu schulen, und das führt zu dem Problem, daß es schwierig ist, einer erhöhten Nachfrage beim Fortschritt von Zahnbehandlungen in jüngster Zeit nachkommen zu können.
Um die Herstellung von Zahnwuzelkanalfüllspitzen zu vereinfachen und die Erträge von Produkten durch mechanische Einrichtungen zu verbessern, wurden Formverfahren mit Extrudern und Gießformen versucht. Jedoch infolge der größeren Ungenauigkeiten, was die Dimensionen und Formen der Zahnwurzelkanalfüllspitzen wie vorstehend erwähnt anbelangt, entsteht ein Kostenproblem mit der Möglichkeit des Anklebens oder des Zerstörens der Produkte während der Entnahme aus den Formen. Bis jetzt gibt es kein Verfahren, das für eine mechanische Massenproduktion von Zahnwurzelkanalfüllspitzen verwendet werden kann. Daraus ergibt sich, daß die Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen immer noch von Menschenhand erfolgt. In diesem Fall ist die Leistungsfähigkeit der Überprüfung der Prokukte sehr gering, da alle Prokukte einzeln überprüft werden sollten, nachdem sie in die große Anzahl der Richtlinien, wie vorstehend erwähnt, aufgeteilt wurden. Schlimm ist ebenfalls, daß lediglich etwa 65% der Produkte akzeptabel sind infolge der Möglichkeit, daß einige Produkte in die falsche Klasse einsortiert und sogar von versierten Fachleuten als Ausschuß klassifiziert werden, was in einer großen Produktionsverschwendung resultiert, wodurch die Probleme des Standes der Technik nur schwer zu lösen sind.
Deshalb wurden intensive und ausgedehnte Studien durchgeführt, um mechanisch, einfach und dimensionsstabil die Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen durchzuführen, was außer von Hand als schwierig angesehen wurde, und als Ergebnis wurde gefunden, daß das nachstehend beschriebene Verfahren es ermöglicht, derartige Spitzen sowohl wirtschaftlich als auch mechanisch herzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen geschaffen, welches umfaßt die Bereitstellung eines rotierenden Elementes, dessen äußere Behandlungsfläche in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Axialrichtung verläuft und die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert, und eines beweglichen Elementes, von dem wenigstens die Behandlungsfläche parallel zu der Behandlungsfläche des rotierenden Elementes angeordnet ist, und das sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im wesentlichen identisch ist zu der Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Elementes und in der selben Richtung wie die Rotationsrichtung des rotierenden Elementes in einem Spaltbereich, in welchem ein minimaler Abstand zwischen den Behandlungsflächen des rotierenden und des beweglichen Elementes bestimmt ist, während wenigstens das rotierende Element in Axialrichtung hin- und hergeschoben wird und der Spaltbereich auf einer im wesentlichen identischen Ebene liegt, wobei ein stangenförmiges Material für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in den Spaltbereich zwischen den Behandlungsflächen des rotierenden und des beweglichen Elementes eingeführt wird, um das führende oder vordere Ende des Materials in den Spaltbereich in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung des rotierenden Elementes einzubringen, und wobei ein Verhältnis der Verschiebungsgeschwindigkeit des führenden oder vorderen Endes des eingebrachten Materials bezüglich der Verschiebungsgeschwindigkeit, mit welcher die Behandlungsflächen des rotierenden und des beweglichen Elementes voneinander beabstandet werden, kontinuierlich derart verändert wird, daß es mit einer Neigung der Zahnwurzelkanalfüllspitze konform ist, wodurch die Zahnwurzelkanalfüllspitze hergestellt wird, welche die gewünschte Neigung oder Konizität aufweist.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen,
Fig. 2, 3 und 4 Darstellungen anderer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das bewegliche Element in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist,
Fig. 5, 6 und 7 andere Darstellungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das bewegliche Element in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitze,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Ausführungsform nach Fig. 9,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines hin- und herverschiebbaren rotierenden Elementes, welches am Platz befestigt ist,
Fig. 12 eine schematische Darstellung des anfänglichen Schrittes der Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen mit der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen,
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen und
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen, Fig. 2, 3 und 4 zeigen Darstellungen weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das bewegliche Element in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, Fig. 5, 6 und 7 erläutern weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das bewegliche Element in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, und Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Beispiels einer Zahnwurzelkanalfüllspitze, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
Eine Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 ist in Form eines langgestreckten Konus, wie in Fig. 8 gezeigt, ausgebildet, und sie wird hergestellt aus einem stangenförmigen thermoplastischen Material für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze, bestehend beispielsweise aus einer Zusammensetzung aus 60 bis 70% Zinkoxyd, 20 bis 25% raffinierter Gutta-Percha, einem Schwermetallsalz zur Verbesserung der Strahlenundurchlässigkeit und einer geringen Menge von Wachs, Harz und dergleichen, oder einer Zusammensetzung, welche polymere Komponenten von Trans-1,4-Polyisopren und einem Ethylen/Vinylacetat copolymeren Harz und einem unlösbaren oder gering lösbaren anorganischen Füller enthält, und es kann organische Komponenten enthalten, wie in der japanischen Offenlegungsschrift 62-61 909 beschrieben ist. Die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 ist in verschiedenen Typen verfügbar, wobei d der Durchmesser des vorderen oder führenden Endes, D der Durchmesser des hinteren Endes und L die gesamte Länge von d bis D ist. In der vorliegenden Erfindung wird die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 ausgedrückt in Begriffen des Neigungswertes, der durch die folgende Gleichung bestimmt ist: T = (D-d)/L. Die äußere Behandlungsfläche 2 a eines rotierenden Elementes 2 verläuft parallel zur Axialrichtung X und nimmt die Form einer gekrümmten Ebene an, und das rotierende Teil ist dazu bestimmt, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu rotieren. Das verwendete rotierende Element 2 kann ein zylindrischer rotierender Körper sein, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, wie in den Fig. 1, 2, 5 und 7 gezeigt ist, es kann ein zylindrischer rotierender Körper sein, dessen Achse in einer vom Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, oder es kann ein nichtzylindrischer rotierender Körper sein, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich fortschreitend ändert. Ein bewegliches Element 3 ist derart vorgesehen, daß wenigstens die Behandlungsfläche 3 a parallel zur Behandlungsfläche 2 a in einem Spaltbereich angeordnet ist, in welchem ein Abstand zwischen dem Element und der Behandlungsfläche 2 a auf ein Mindestmaß zurückgeführt ist, und es bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Elementes 2 (d.h. einer Bewegungs- oder Verschiebungsgeschwindigkeit der Behandlungsfläche 2 a), und in Rotationsrichtung des rotierenden Elementes 2. Das verwendete bewegliche Element 3 kann ein zylindrischer rotierender Körper sein, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, wie in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, oder es kann ein Band sein, das längs eines zylindrischen rotierenden Körpers 3 b angetrieben wird, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn das bewegliche Element 3 von einem Band wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird es gehalten von und verläuft zwischen zwei zylindrischen rotierenden Körpern 3 b und 3 c. Um eine Zick-Zack-Bewegung zu verhindern wird dabei bevorzugt, daß die zylindrischen rotierenden Körper 3 b und 3 c an ihren Außenflächen mit Nuten versehen sind und daß das bewegliche Element 3, das von dem Band bestimmt wird, entsprechend mit Rippen ausgebildet ist, die in die Nuten eingreifen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 vollständig flach oder eben ausgebildet sein, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, oder die Behandlungsfläche 3 a kann von einer flachen Ebene bestimmt sein, die mit einer Nut ausgebildet ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn das bewegliche Element 3 in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, kann es in Form eines endlosen Bandes, einer flachen Ebene, welche einfach hin- und herbewegt wird, einer Scheibe oder eines Rades ausgebildet sein, welche beziehungsweise welches um die Achse rotiert.
Erfindungsgemäß ist es erforderlich, daß von dem rotierenden Element 2 und dem beweglichen Element 3 wenigstens das rotierende Element 2 in Richtung der Achse X hin- und herverschoben wird. Vorzugsweise sollten sowohl das rotierende Element 2 als auch das bewegliche Element 3 hin- und herverschoben werden, da der Verschiebeweg und die Geschwindigkeit dann auf die Hälfte reduziert werden mit dem Ergebnis, daß diese ähnlich sind zu dem Vorgang, der durch Hin- und Herschieben eines Elementes erreicht wird. Darüber hinaus werden die erhaltenen Zahnwurzelkanalfüllspitzen 1 stabil in ihrer Lage gehalten und weisen eine zufriedenstellende Form auf. Während der Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, erfindungsgemäß auf einer im wesentlichen identischen Ebene angeordnet ist, wird das stangenförmige Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze derart eingeführt, daß es in den Spalt zwischen die Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 in einer Richtung Y eingebracht wird, die senkrecht zur Axialrichtung X des rotierenden Elementes 2 ist, und der Abstand des Spaltbereiches wird kontinuierlich verändert in einer Richtung Z senkrecht sowohl zu den Richtungen X als auch Y derart, daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Bewegung des führenden oder vorderen Endes des eingebrachten Materials 4 zu der Bewegung des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3, die voneinander beabstandet werden, gleich der Neigung T der herzustellenden Spitze 1 ist. Das stangenförmige Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das in den Spaltbereich eingeführt wurde, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, kann vorhergehend in einen Tank mit heißem Wasser eingetaucht werden, um zu erweichen. Um die Produktionsleistung der Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 zu erhöhen ist jedoch vorzuziehen, daß das stangenförmige Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze wie vorstehend erwähnt zugeführt wird, während es durch eine oder mehrere Einrichtungen zum Zublasen von erwärmter Luft, zur Bestrahlung von thermischer Energie von einer Infrarotlampe oder zum Erwärmen der Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 mit einem Bandheizer usw. erwärmt wird, da das Material 4 gewöhnlich erweicht, wenn es auf etwa 45°C erwärmt wird. Während es auf diese Art weich bleibt, wird das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in eine vorbestimmte Form in dem Spaltbereich ausgebildet, in welcher der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist. Ferner wird vorzugsweise gleich nach dem Durchführen durch den Spaltbereich das führende oder vordere Ende des Materials 4 abgekühlt, um zu verhindern, daß es weich bleibt und verformt wird.
Das rotierende Element 2 und das bewegliche Element 3 werden derart angeordnet, daß wenigstens die Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 parallel zu der Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2 liegt und sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im wesentlichen gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Elementes 2, und zwar in derselben Richtung wie die Drehrichtung des rotierenden Elementes 2 in dem Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist. Wenn wenigstens das rotierende Element 2 in Axialrichtung X hin- und hergeschoben wird, wird das stangenförmige Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in den Spaltbereich eingeführt, welcher auf einer im wesentlichen identischen Ebene angeordnet ist, und in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, und es wird dann in einen kreisförmigen Querschnitt geformt, der einen Durchmesser aufweist, der dem Abstand des Spaltbereichs entspricht.
Der Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, wird kontinuierlich verändert derart, daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Bewegung des führenden oder vorderen Endes des stangenförmigen Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das in den Spaltbereich eingeführt wurde durch die Bewegung des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 in dem Spaltbereich mit einer im wesentlichen identischen Geschwindigkeit in der selben Richtung zu der Bewegung des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3, die voneinander beabstandet sind, mit der Neigung T der Zahnwurzelkanalfüllspitze, die hergestellt wird, übereinstimmt, wodurch das Material 4 für die Zahnwurzel­ kanalfüllspitze in die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 geformt wird, welche die gewünschte Neigung oder Konizität T in ihrer Längsrichtung aufweist, während sie einen kreisförmigen Querschnitt beibehält. Um kontinuierlich den Abstand des Spaltbereichs zu verändern, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, ist es erforderlich, eine Einrichtung vorzusehen, um das rotierende Element 2 weg von dem beweglichen Element 3 und das bewegliche Element 3 weg von dem rotierenden Element 2 im Abstand anzuordnen in dem Fall, in welchem, wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist, das rotierende Element 2 in Form eines zylindrischen rotierenden Körpers ausgebildet ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und das bewegliche Element 3 in Form eines zylindrischen rotierenden Körpers ausgebildet ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, wie es der Fall ist bei dem rotierenden Element 2, oder in Form einer vollständig flachen Ebene. Auf eine derartige Einrichtung kann jedoch verzichtet werden in dem Fall, in welchem das rotierende Element 2 in Form eines nichtzylindrischen rotierenden Körpers 2 ausgebildet ist, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich zunehmend ändert, wie in den Fig. 4 oder 6 gezeigt ist, oder in Form eines zylindrischen rotierenden Körpers 2, dessen Achse an einer vom Zentrum versetzten Stelle angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, oder in welchem das bewegliche Element 3 in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, dessen Behandlungsfläche 3 a mit einer Nut ausgebildet ist, die hinsichtlich der Bewegungsrichtung geneigt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das deshalb, weil eine alleinige Rotation des rotierenden Elementes 2 um sein Rotationszentrum bewirkt, daß das stangenförmige Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze durch die Relativbewegung der Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 in den Spaltbereich gebracht wird, in welchem der minimale Abstand dazwischen bestimmt ist, während der Spaltbereich auf einer im wesentlichen identischen Ebene angeordnet ist, wodurch kontinuierlich der Abstand des Spaltbereichs derart verändert wird, daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Bewegung des führenden oder vorderen Endes des Materials 4 bezüglich der Bewegung des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3, die voneinander beabstandet sind, mit der Neigung oder der Konizität T der hergestellten Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 übereinstimmt.
Nachstehend werden Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles der Ausführungsform nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines hin- und herverschiebbaren rotierenden Elementes, welches an seinem Platz angeordnet ist,
Fig. 12 eine schematische Darstellung des anfänglichen Schrittes der Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen mit der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung,
Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der zweiten Ausführungsform,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung, und
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung.
In Fig. 9 bis 16 ist mit dem Bezugszeichen 1, 2, 3 und 4 eine Zahnwurzelkanalfüllspitze in Form eines langgestreckten Konus, das rotierende Element, dessen äußere Behandlungsfläche 2 a in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Axialrichtung X verläuft und die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert, das bewegliche Element, das derart ausgebildet ist, daß wenigstens die Behandlungsfläche 3 a parallel zur Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2 angeordnet ist und sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im wesentlichen identisch ist zur Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Elementes 2 und in derselben Richtung wie die des rotierenden Elementes 2 in dem Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen dem beweglichen Element und der Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2 bestimmt ist, und das stangenförmige Material für die Zahnwurzelkanalfüllspitzen bezeichnet, und alle Elemente weisen ähnliche Strukturen auf, wie sie in Verbindung mit dem Herstellungsverfahren beschrieben worden sind.
Nachstehend wird der Aufbau der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, wie sie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist.
Auf einer Basis 5 ist ein Rahmen 6 befestigt, über welchen eine Welle 7 angeordnet ist. Ein Riemen 8 wird drehangetrieben über eine Riemenscheibe mit Zahnrad 10, die von einem Motor 9 angetrieben wird, der auf der Basis 5 angeordnet ist, und eine Riemenscheibe 11 ist an der Welle 7 befestigt und wird über die Bewegung des Riemens 8 angetrieben. Vorzugsweise sind diese Riemenscheiben 10 und 11 auf ihren Außenflächen rutschfest ausgebildet, um an dem Riemen 8 anzugreifen, um ein Rutschen oder einen Schlupf des Riemens 8 zu verhindern, damit eine genaue Übertragung der Antriebskraft des Motors 9 erfolgen kann. Vorzugsweise wird die Rutschfestigkeit erreicht durch gezahnte Elemente, welche genau ineinandergreifen und nur ein begrenztes Spiel aufweisen. Um die Rotationskraft der Riemenscheibe 11 auf das bewegliche Element 3 zu übertragen, kann das bewegliche Element 3 vorzugsweise zusammen mit der Riemenscheibe 11 ausgebildet sein. Als Alternative dazu kann das bewegliche Element 3 getrennt von letzterem ausgebildet sein und nachträglich mit der Riemenscheibe 11 verbunden worden sein. Als zweite Alternative können die Riemenscheibe 11 und das bewegliche Element 3 über einen Keil auf der Welle 7 befestigt sein, oder eine Welle mit Keilnut kann als Welle 7 verwendet werden, auf welcher die Riemenscheibe 11 und das bewegliche Element 3 befestigt sind, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Fall ist. Wenn das bewegliche Element 3 verschiebbar auf der Welle 7 ist, wird eine Verbindungsstange 12 verwendet, von der ein Ende verschiebbar in eine von dem Mittelpunkt versetzte Stelle des beweglichen Elementes 3 eingreift und deren anderes Ende an der gegenüberliegenden, vom Mittelpunkt versetzten Stelle der Riemenscheibe 11 befestigt ist, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, oder es kann als Welle 7 eine Welle mit Keilnut verwendet werden, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 11 gezeigt ist. Verschiebungsglieder 13 sind verschiebbar an beiden Seiten der Basis 5 in einer Richtung senkrecht zu der Welle 7 angeordnet. Schwenkhebel 14 werden verschwenkbar von einer Welle 16 abgestützt, die an Haltern 15 besfestigt ist, die an beiden Seiten der Basis 5 vertikal angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Schwenkhebel zu dem Rahmen 6 über elastische Elemente 17, beispielsweise über Zugschraubenfedern vorgespannt werden, die zwischen den Schwenkhebeln und dem Rahmen 6 angeordnet sind, und die Schwenkhebel sind an ihren unteren Enden über Bolzengelenke an den Verschiebungsgliedern 13 befestigt. Eine Welle 18 ist zwischen den oberen Abschnitten der Schwenkhebel 14 angeordnet, die an beiden Seiten der Welle angeordnet sind, wobei das Zentrum nahezu mit der Welle 7 fluchtet. Einen Riemen 19 wird über eine mit einem Zahnrad versehene Riemenscheibe 20 drehangetrieben, die an einer Welle 21 auf der Basis 5 befestigt ist, und die mit dem Zahnrad versehene Riemenscheibe 20 kämmt mit der mit dem Zahnrad versehenen Riemenscheibe 10. Eine Riemenscheibe 22 ist an der Welle 18 angeordnet und wird durch den Riemen 19 angetrieben. Vorzugsweise sind diese Riemenscheiben 20 und 22 an ihren Außenflächen rutschsicher ausgebildet, um an dem Riemen 19 anzugreifen und ein Schlupf des Riemens 19 zu verhindern, damit eine genaue Übertragung der Antriebskraft von dem Motor 9 erfolgt. Vorzugsweise wird die Rutschfestigkeit erreicht durch gezahnte Elemente, welche genau ineinander kämmen und ein begrenztes Spiel aufweisen.
Eine Verbindungsstange 20 ist mit einem Ende an einer Stelle versetzt zum Zentrum an der Riemenscheibe 22 befestigt und das andere Ende der Stange ist verschiebbar in einer gegenüberliegenden, vom Zentrum versetzten Stellung des rotierenden Elementes 2 eingesetzt, das verschiebbar an der Welle 18 angeordnet ist und längs der Welle 18 verschoben wird, und mit der Stange wird die Drehkraft der Riemenscheibe 22 auf das rotierende Element 2 übertragen. Auf die Verbindungsstange 23 kann verzichtet werden, wenn die Welle 18 eine Welle mit einer Keilnut ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Ein Nocken 24 wird von einem Motor 25 angetrieben, der auf der Basis 5 angeordnet ist. Ein Nockenstößel 26 ist an einer Welle 27 befestigt, die an den Enden der Verschiebungsglieder 13 gegenüber den Schwenkhebeln 14 angeordnet ist, und der Stößel ist in Anlage mit dem Nocken 24 und wird in Vertriebsverbindung mit der Drehung des Nockens 24 angetrieben, um die Verschiebungsglieder 13 zu den Schwenkhebeln 14 hin zu bewegen. Eine Kurbelstange 28 ist über eine Bolzenverbindung an einer Kurbelplatte 30 befestigt, die an der Welle eines Motors 29 angeordnet ist, der auf dem Rahmen 6 vorgesehen ist (bei der gezeigten Ausführungsform ist sie exzentrisch an der Welle des Motors 29 befestigt). Ein Schwenkarm 31 ist über eine Bolzenverbindung an einem Ende der Kurbelstange 28 befestigt und schwenkt um einen Drehpunkt 32, der an dem Rahmen 6 angeordnet ist. In gleichen Abständen von dem Drehpunkt 32 des Schwenkarmes 31 sind Eingriffsrollen 31 a und 31 b angeordnet, die in einen Eingriffsabschnitt 3 d, der integral an dem beweglichen Element 3, das auf der Welle 7 verschiebbar ist, und einen Eingriffsbereich 2 b eingreifen, der integral mit dem rotierenden Element 2, das verschiebbar auf der Welle 18 ist, ausgebildet ist, so daß, wenn der Motor 29, der auf dem Rahmen 6 angeordnet ist, angetrieben wird, um den Schwenkarm 31 um den Drehpunkt 32 zu verschwenken, das bewegliche Element 3 und das rotierende Element 2 mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Da die gewünschten Ergebnisse auch erhalten werden, wenn nur das rotierende Element 2 verschoben wird, können die Eingriffsrolle 31 a des Schwenkarmes 31 und der Eingriffsabschnitt 3 d des beweglichen Elementes 3 weggelassen werden, wenn das bewegliche Element 3 nicht hin- und hergeschoben wird. Ein Projektor 33 und ein Empfänger 34 sind angeordnet, um eine kontaktlose Erfassung des Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze zu schaffen, wenn das Material 4 in den Spaltbereich eingeführt wird, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 definiert ist. Eine Führung 35 ist vorgesehen, um das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in den Spaltbereich einzuführen, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist. Eine Heizeinrichtung 36 bestehend aus einer Heißluftdüse ist angeordnet, um erwärmte Luft auf das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzublasen, das durch die Führung 35 zugeführt wurde, um dieses zu erwärmen. Wie vorstehend erwähnt kann die Heizeinrichtung 36 eine Infrarotlampe (nicht gezeigt) sein zur Ausstrahlung von thermischen Energiestrahlen, ein eingebauter Heizer oder ein Bandheizer (nicht gezeigt), der in dem rotierenden Element 2 und dem beweglichen Element 3 angeordnet ist und der über einen Filz oder dergleichen in Kontakt gebracht wird mit den Behandlungsflächen 2 a und 3 a. Eine Kaltluftdüse 37 ist vorgesehen, um Kaltluft auf die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzublasen, die ausgebildet wurde durch Durchlaufen durch den Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist, um die Spitze zu kühlen. Wenn das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze länger ist, ist ein Greifelement 38 vorgesehen, um an beiden Seiten des Materials 4, das aus dem Spaltbereich mit einem gegebenen Längenabschnitt heraus gelangt, anzugreifen, wenn das führende Ende des Materials 4, das eine derartige Länge aufweist, von dem Projektor 33 und dem Empfänger 34 erfaßt worden ist.
Nachstehend wird der Aufbau der zweiten Ausführungsform beschrieben, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist.
An zwei Wellen, die quer über einer Basis 39 vorgesehen sind, sind Riemenscheiben 40 befestigt, von denen eine über einen Motor 41 angetrieben wird, der an der Basis 39 angeordnet ist. Um und zwischen den Riemenscheiben 40 ist das bewegliche Element 3 angeordnet, dessen Behandlungsfläche 3 a in Form eines ebenen endlosen Bandes ausgebildet ist, und das Element 3 wird dadurch mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer gewissen Richtung drehangetrieben. Ein Riemen 46 wird über eine Riemenscheibe 45 abgetrieben, die wiederum von einem Motor 44 angetrieben wird, der auf einem Rahmen 43 angeordnet ist, der sich auf der Basis 39 über eine Feder 42 abstützt. Eine Riemenscheibe 47 ist an einer Welle 48 befestigt, die quer über den Rahmen 43 angeordnet ist und auf der verschiebbar befestigt das rotierende Element 2 ist, dessen äußere Behandlungsfläche 2 a in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Achse X verläuft, und die Riemenscheibe 47 wird über den Riemen 46 angetrieben. Vorzugsweise sind diese Riemenscheiben 45 und 47 an ihren Außenflächen rutschsicher ausgebildet, um an dem Riemen 46 anzugreifen und einen Schlupf des Riemens 46 zu verhindern, damit eine genaue Übertragung der Antriebskraft des Motors 44 erfolgen kann. Diese Rutschsicherheit kann erreicht werden durch gezahnte Elemente, welche genau miteinander kämmen und nur ein geringes Spiel aufweisen. Eine Verbindungsstange 49 ist mit einem Ende an einer Stelle versetzt zum Zentrum der Riemenscheibe 47 befestigt und das andere Ende ist verschiebbar in einer gegenüberliegenden, zum Zentrum versetzten Stellung des rotierenden Elementes 2 eingesetzt, das verschiebbar an der Welle 48 angeordnet ist und längs der Welle 48 verschoben wird, und die Stange überträgt die Drehkraft der Riemenscheibe 47 auf das rotierende Element 2. Auf diese Verbindungsstange 49 kann verzichtet werden, wenn die Welle 48 als Keilnutwelle ausgebildet ist, wie es an Hand Fig. 11 gezeigt ist. Eine Kurbelstange 50 ist über eine Bolzenverbindung an einer Kurbelplatte 42 befestigt, die an der Welle eines Motors 51 befestigt ist, der auf dem Rahmen 43 angeordnet ist (in der gezeigten Ausführungsform ist sie exzentrisch an der Welle des Motors 51 befestigt). Ein Schwenkarm 43 ist über eine Bolzenverbindung an einem Ende der Kurbelstange 50 befestigt und schwenkt um einen Drehpunkt 54, der an dem Rahmen 43 angeordnet ist. An einem Ende des Schwenkarmes 53 ist eine Eingriffsrolle 53 a vorgesehen, die in einen Eingriff­ abschnitt 2 b eingreift, der integral an dem rotierenden Element 2 ausgebildet ist, das verschiebbar längs der Welle 48 ist, so daß, wenn der Motor 51 an dem Rahmen 43 angetrieben wird, um den Schwenkarm 43 um den Drehpunkt 54 zu verschwenken, das rotierende Element 2 auf der Welle 48 hin- und herverschoben wird. Ein Nocken 55 ist an der Welle eines auf der Basis 39 angeordneten Motors 56 befestigt und in Anlage mit dem Rahmen 43, der sich auf der Basis 39 über die Feder 42 abstützt. Wenn der Nocken 55 von dem Rotor 56 gedreht wird, erfolgt eine Veränderung des Abstandes des Spaltbereichs, der zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2, das an dem Rahmen 43 durch die Welle 48 befestigt ist, und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist.
Nachstehend wird der Aufbau der dritten Ausführungsform erläutert, die in Fig. 15 gezeigt ist.
Eine Basis ist mit dem Bezugszeichen 54 bezeichnet und ein unteres Zahnrad 54 ist an der Welle eines Motors 59 befestigt, der auf der Basis 57 angeordnet ist, und das Zahnrad kämmt mit einem innerem Zahnrad, das in einem radförmigen beweglichen Element 3 ausgebildet ist, das eine ebene Behandlungsfläche 3 a aufweist. Das radförmige bewegliche Element 3 wird drehbar abgestützt auf einer konkaven Ebene mit verringerter Reibung, die auf der Basis 57 ausgebildet ist und die mit einem Fluorkohlenstoff-Harz behandelt oder mit Lagern versehen ist. Wenn der Motor 59 läuft, wird das radförmige bewegliche Element 3 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung angetrieben. Ein oberes Zahnrad 60 ist an der Welle des Motors oberhalb des unteren Zahnrades 58 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 46, das an einer Welle 63 befestigt ist, die drehbar an einem Rahmen 42 angeordnet ist, der sich auf der Basis 57 über eine Feder 61 abstützt. Ein Kegelrad 65 ist an einer Welle 66 befestigt, die quer über den Rahmen 62 verläuft und an der das rotierende Element 2 drehbar befestigt ist, und das Kegelrad kämmt mit einem Kegelrad 67, das an der Welle 63 befestigt ist, wobei das Kegelrad 65 von dem Motor 59 angetrieben wird. Eine Verbindungsstange 68 ist mit einem Ende in einer vom Zentrum versetzten Stellung des Kegelrades 65 befestigt und das andere Ende ist verschiebbar eingesetzt in eine gegenüberliegende, vom Zentrum versetzte Stellung des rotierenden Elementes 2, das verschiebbar an der Welle 48 angeordnet ist und längs dieser Welle 66 verschoben wird, und die Verbindungsstange ist vorgesehen, um die Rotationskraft des Kegelrades 65 auf das rotierende Element 2 zu übertragen.
Auf diese Verbindungsstange 68 kann verzichtet werden, wenn die Welle 66 als Keilnutwelle ausgebildet ist, wie an Hand Fig. 11 gezeigt. Eine Kurbelstange 69 weist eine Bolzenverbindung mit einer Kurbelplatte 71 auf, die an der Welle eines Motors 70 befestigt ist, der auf dem Rahmen 62 angeordnet ist (in der gezeigten Ausführungsform ist sie exzentrisch an der Welle des Motors 70 befestigt). Ein Schwenkarm 72 weist eine Bolzenverbindung mit einem Ende der Kurbelstange 69 auf und schwingt um einen Drehpunkt 73, der an dem Rahmen 62 angeordnet ist. An einem Ende des Schwenkarmes 72 ist eine Eingriffsrolle 72 a für einen Eingriff in einem Eingriffsabschnitt 2 b vorgesehen, der integral an dem rotierenden Element 2 ausgebildet ist, das längs der Welle 66 verschiebbar ist, so daß, wenn der Motor 70, der an dem Rahmen 62 angeordnet ist, dreht, um den Schwenkarm 72 um den Drehpunkt 73 zu verschwenken, das rotierende Element 2 längs der Welle 66 hin- und herverschoben wird. Ein Nocken 74 ist an der Welle eines Motors 75 befestigt, der auf der Basis 57 angeordnet ist, und er ist in Kontakt oder Eingriff mit dem Rahmen 62, der sich über die Feder 61 auf der Basis 57 abstützt. Wenn der Nocken 74 von dem Motor 75 angetrieben wird, erfolgt eine Veränderung des Abstandes des Spaltbereichs, der zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist.
Schließlich wird der Aufbau der vierten Ausführungsform, die in Fig. 16 gezeigt ist, erläutert.
Ein Zahnrad 77 ist an einer drehbar angetriebenen Welle 78 befestigt, die vertikal und drehbar auf einer Basis 76 angeordnet ist. Das Zahnrad 77 kämmt mit einem Zahnrad mit Außenverzahnung, die an der Außenfläche des beweglichen Elementes 3 ausgebildet ist, das die Form einer Scheibe aufweist, wobei die Behandlungsfläche 3 a in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist. Eine Welle 79 ist quer über einen Rahmen 80 vorgesehen, der auf der Basis 76 befestigt ist, und auf der Welle 79 ist verschiebbar das rotierende Element 2 angeordnet, dessen äußere Behandlungsfläche 2 a in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Axialrichtung X verläuft. Diese Welle 79 wird von einem Motor 81 angetrieben, der auf der Basis 76 angeordnet ist. Ein Kegelrad 82 ist an der Welle 78 über dem Zahnrad 77 befestigt und kämmt mit einem Kegelrad 83, das an der Welle 79 befestigt ist, so daß, wenn der Motor 81 angetrieben wird, das scheibenartige bewegliche Element 3 um eine Zentralwelle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung drehangetrieben wird, wobei die Zentralwelle rotiert und in Vertikalrichtung längs eines Gleitlagers 84 verschoben wird, das in einem Durchgangsloch angeordnet ist. Es ist zu bemerken, daß auf diese Kegelräder 82 und 83 verzichtet werden kann, wenn die Welle 78 direkt von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird, der unterhalb der Basis 76 angeordnet ist. Ein Motor 85 ist an der unteren Fläche der Basis 76 angeordnet und ein Nocken 86 ist in Anlage mit der Zentralwelle des scheibenartigen beweglichen Elementes 3, so daß, wenn der Motor 85 angetrieben wird, das scheibenartige bewegliche Element 3 in Vertikalrichtung konform mit der Form des Nockens 84 verschoben wird. Eine Verbindungsstange 87 ist vorgesehen, um die Rotationskraft eines Armelementes 88, das an der Welle 79 befestigt ist, auf das rotierende Element 2 zu übertragen, und ein Ende der Stange ist an dem Armelement 88 befestigt und das andere Ende ist verschiebbar eingesetzt in einer gegnüberliegenden vom Zentrum versetzten Stellung des rotierenden Elementes 2, das verschiebbar auf der Welle 79 angeordnet ist und längs dieser Welle 79 verschoben wird. Auf die Verbindungsstange 87 kann verzichtet werden, wenn die Welle 79 eine Keilnutwelle ist, wie sie an Hand der Ausführungsform nach Fig. 11 gezeigt ist. Eine Kurbelstange 89 weist eine Bolzenverbindung mit einer Kurbelplatte 91 auf, die an der Welle eines Motors 90 befestigt ist, der auf dem Rahmen 80 angeordnet ist. Ein Schwenkarm 92 weist eine Bolzenverbindung mit einem Ende der Kurbelstange 89 auf und schwenkt um einen Drehpunkt 93, der an dem Rahmen 80 vorgesehen ist. An einem Ende des Schwenkarmes 92 ist eine Eingriffsrolle 92 a vorgesehen, die in einen Eingriffabschnitt 2 b eingreift, der integral an dem rotierenden Element 2 ausgebildet ist, das auf der Welle 79 verschiebbar ist. Wenn der Motor 90, der an der Basis 76 angeordnet ist, angetrieben wird, um den Schwenkarm 92 um den Drehpunkt 93 zu verschwenken, wird das rotierende Element 2 auf der Welle 79 hin- und hergeschoben.
Nachstehend wird der Betrieb zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen mit den Vorrichtungen beschrieben, die Aufbauten aufweisen, wie sie vorstehend beschrieben worden sind.
Zuerst wird die Betriebsweise der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Vorrichtung beschrieben.
Zuerst wird die Heizeinrichtung 36, das heißt eine Heizluftdüse, betätigt, um Wärme auf das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze durch Aufblasen von erwärmter Luft aufzubringen, während die Kaltluftdüse vorher betätigt wurde, um Kühlluft zum Abkühlen der ausgebildeten Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 aufzublasen. Dann werden die Motoren 9 und 29 angetrieben, wobei die Stromquelle des Motors 25 eingeschaltet wird, während gleichzeitig die Stromquellen für den Projektor 33 und den Empfänger 34 eingeschaltet bleiben. Daraufhin wird der Schwenkarm 31, der eine Bolzenverbindung mit dem Ende der Kurbelstange 28 aufweist, die wiederum eine Bolzenverbindung mit der Kurbelplatte 30 aufweist, die an der Welle des Motors 29 befestigt ist, angetrieben und über den Motor 29 um den Drehpunkt 32 hin- und hergeschwenkt, der an dem Rahmen 6 ausgebildet ist, und zwar mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von beispielsweise 50 bis 1400 U/min. Da der Schwenkarm 31 mit der Eingriffsrolle 31 b ausgebildet ist, die in den Eingriffsabschnitt 2 b eingreift, der integral mit dem rotierenden Element 2 ausgebildet ist, das verschiebbar auf der Welle 18 angeordnet ist, wird das rotierende Element 2 längs der Welle 18 mit einer vorherbestimmten Geschwindig­ keit hin- und hergeschoben. In diesem Fall, wenn die Eingriffsrolle 31 a für den Eingriff mit dem Eingriffs­ abschnitt 3 d, der integral mit dem beweglichen Element 3 ausgebildet ist, das verschiebbar auf der Welle 7 ist, in einer Position angeordnet ist, die den gleichen Abstand aufweist wie der von dem Drehpunkt 32 des Schwenkarmes 31 zu der Eingriffsrolle 31 b, werden das bewegliche Element 3 und das rotierende Element 2 längs den Wellen 7 und 18 mit der gleichen Geschwindigkeit wie vorstehend erwähnt in entgegengesetzten Richtungen hin- und herverschoben. Die gewünschten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Weg einer derartigen Schwenkbewegung 1 mm oder mehr ist. Der Antrieb des Motors 9 bewirkt dann, daß die mit dem Zahnrad versehene Riemenscheibe 10 und die mit dem Zahnrad versehene Riemenscheibe 20 miteinander kämmen und sich drehen, um die Riemen 8 und 19 anzutreiben, so daß die Riemenscheiben 11 und 12 um die Wellen 7 und 18 rotieren. In diesem Fall, wenn die mit den Zahnrädern versehenen Riemenscheiben 10 und 20 und die Riemenscheiben 11, 22 rutschsicher ausgebildet sind und jeweils ein gezahntes Element aufweisen, ist es unwahrscheinlich, daß ein Schlupf zwischen den mit den Zahnrädern versehenen Riemenscheiben 10 und 20 und den Riemenscheiben 11 und 22 auftritt, so daß die Drehungen der mit den Zahnrädern versehenen Riemenscheiben 10 und 20 genau auf die Riemenscheiben 11 und 22 übertragen werden können. Die Riemenscheiben 11 und 22, das bewegliche Element 3 und das rotierende Element 2 sind untereinander verbunden für eine gleichsinnige Drehung über eine Einrichtung wie beispielsweise die Verbindungsstangen 12 und 23, von denen ein Ende an den Riemenscheiben 11 und 22 befestigt ist und das andere Ende verschiebbar in dem beweglichen und dem rotierenden Element 3 und 2 angeordnet ist, oder die Drehung erfolgt mittels Keilnutwellen, welche die Wellen 7 und 18 bilden, auf welchen die Riemenscheiben 11 und 22 befestigt sind. Somit rotieren das rotierende Element 2 (und das bewegliche Element 3), während sie sich auf der Welle 18 (und der Welle 7) mit einer Geschwindigkeit wie vorstehend ausgeführt hin- und herbewegen, mit derselben Umdrehungszahl pro Minute wie die Riemenscheiben 11 und 22. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze von der Führung 35 zugeführt wird, das Material 4 erwärmt und es erweicht durch die Heizeinrichtung 36, und während es weich bleibt, wird es in den Spaltbereich eingeführt, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist. Das Material 4 wird dann in eine kreisförmige Querschnittsform übereinstimmend mit dem Spaltbereich umgestaltet, in welchem der minimale Abstand zwischen dem rotierenden Element 2 und dem beweglichen Element 3 bestimmt ist, indem das rotierende Element 2 hin- und herverschoben wird, dessen Behandlungsfläche 2 a parallel zur Achse X verläuft und das mit einer nahezu gleichen Geschwindigkeit wie die des rotierenden Elementes 2 rotiert, und die Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 verläuft parallel zur Achse X und dreht sich mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit.
Zu diesem Zeitpunkt, da das Licht, das von dem Projektor 33 austritt, unterbrochen wird, erfaßt der Empfänger 34, daß das führende oder vordere Ende des Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in dem Spaltbereich angeordnet ist. Dies bewirkt dann, daß der Motor 25 angetrieben wird, um den Nocken 24 zu drehen, wo daß der Nockenstößel 26 durch den damit in Anlage befindlichen Nocken angetrieben wird, um die Verschiebungsglieder 13 zu den Schwenkhebeln 14 auf der Basis 5 durch die Welle 27 zu verschieben. Dadurch bewegen sich die oberen Enden der Schwenkhebel 14, die über eine Bolzenverbindung mit den Verschiebungsgliedern 13 verbunden sind, um die Welle 16, die fest an den Trägern 15 angeordnet sind, die sich vertikal zu beiden Seiten der Basis 5 erstrecken, gegen die Zugkräfte der elastischen Elemente 17, so daß die Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2 in Abstand zu der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 gelangt, aber danach werden sie in ihren Ausgangszustand in Folge der Zugkräfte der elastischen Elemente 17 zurückgeführt. In diesem Fall wird das Verhältnis der Verschiebungsgeschwindigkeit des führenden Endes des Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das durch die relative Rotation des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3 eingebracht wird, die nahezu mit identischer Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen rotieren, gegenüber der Verschiebungsgeschwindigkeit, mit welcher die Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2 von der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 beabstandet wird, kontinuierlich variiert, während eine Übereinstimmung zu der Neigung oder Konizität T der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 erfolgt. Auf diese Weise wird, während eine kreisförmige Querschnittsform aufrecht erhalten bleibt, das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 geformt, welche die gewünschte Neigung oder Konizität T in Längsrichtung aufweist. Die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1, die ausgebildet wird durch Hindurchleiten durch den Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3 bestimmt ist, wird unmittelbar danach abgekühlt und es wird hart durch die Kühlluft, die aus den Kaltluftdüsen 37 austritt, wonach sich die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 ergibt, welche nicht leicht verformbar ist und die gewünschte Neigung oder Konizität T aufweist.
Die vorstehenden Ausführungen betreffen die Vorrichtung, wie sie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist. Wenn das rotierende Element 2 von einem zylindrischen rotierenden Körper gebildet wird, dessen Achse in einer zum Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, oder von einem nichtzylindrischen rotierenden Körper, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich fortschreitend ändert, wie in Fig. 4 gezeigt ist, anders als bei den zylindrischen rotierenden Körper mit einer Behandlungsfläche 2 a, deren Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, wird der Motor 25 dann nicht angetrieben. Alternativ dazu können die Verbindungsglieder 13, der Nocken 24, der Motor 25, der Nockenstößel 26 und die Welle 27 von der Vorrichtung entfernt werden. In einem solchen Fall jedoch ist zu bemerken, daß die Form der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitzen vorbestimmt ist in Folge des Mangels an Veränderbarkeit der Form. Wenn demgemäß beabsichtigt ist, Zahnwurzelkanalfüllspitzen 1 in verschiedenen Formen und Größen herzustellen, ist eine Anzahl von zylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Achsen in vom Zentrum versetzten Stellungen angeordnet sind, und eine Anzahl von nichtzylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen vorzuhalten, deren Abstand von ihrer Achse zu der Behandlungsfläche 2 a fortschreitend variiert.
Die Betriebsweise der Vorrichtung, wie sie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wird nachstehend erläutert.
Wie im Fall der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Vorrichtung wird eine Heizeinrichtung, beispielsweise eine Heißluftdüse oder eine Infrarotlampe, die nicht gezeigt sind, betätigt, um Wärme auf das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzubringen, während Kühlluft vorher aus einer Kaltluftdüse ausgeblasen wird, um die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 zu kühlen. Dann werden die Motoren 41, 55 und 44 angetrieben, wobei die Stromquelle zu dem Motor 56 eingeschaltet wird. Danach wird der Schwenkarm 53, der eine Bolzenverbindung mit dem Ende der Kurbelstange 50 aufweist, die über eine Bolzenverbindung mit der Kurbelplatte 52 verbunden ist, die an der Welle des Motors 51 befestigt ist, angetrieben und durch den Motor 51 um den Drehpunkt 54 verschwenkt, der an dem Rahmen 43 ausgebildet ist, und zwar mit 50 bis 1400 U/min. Da der Schwenkarm 53 mit der Eingriffsrolle 53 a versehen ist, die in den Eingriffsabschnitt 2 b eingreift, der integral an dem rotierenden Element 2, das längs der Welle 48 verschiebbar ist, ausgebildet ist, wird das rotierende Element 2 auf der Welle 48 entsprechend hin- und hergeschoben. Zufrieden­ stellende Ergebnisse können erhalten werden mit einem Hub eines derartigen Verschwenkens in der Größenordnung von 2 mm oder mehr. Der Antrieb des Motors 41 bewirkt dann, daß das bewegliche Element 3, das um und zwischen den Riemenscheiben 40 in Form eines endlosen Bandes mit einer ebenen Behandlungsfläche 3 a ausgebildet ist, mit der vorbestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung angetrieben wird. Ferner wird die Riemenscheibe 45 durch den Motor 44 angetrieben, um den Riemen 46 anzutreiben, so daß die Riemenscheibe 47 um die Welle 48 dreht. In diesem Fall, wenn die Riemenscheiben 45 und 47 rutschsicher ausgebildet sind und ein gezahntes Element usw. aufweisen, ist es unwahrscheinlich, daß ein Schlupf zwischen dem Riemen 46 und den Riemenscheiben 45 und 47 auftritt, so daß die Rotation der Riemenscheibe 45 genau auf die Riemenscheibe 47 übertragen wird. Die Riemenscheibe 47 und das rotierende Element 2 sind für eine integrale Drehung miteinander verbunden über eine Einrichtung wie beispielsweise die Verbindungsstange 49, von der ein Ende fest an der Riemenscheibe 47 angeordnet ist und das andere Ende verschiebbar in dem rotierenden Element 2 eingesetzt ist, oder eine Keilnutwelle bildet die Welle 48, an welcher die Riemenscheibe 47 befestigt ist. Somit rotiert, während es auf der Welle 48 hin- und hergeschoben wird, das rotierende Element 2 mit derselben Umdrehungszahl pro Minute wie die Riemenscheibe 47. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze von einer Führung (nicht gezeigt) auf die Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 in einer Richtung nahezu parallel zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Elementes 3 zugeführt wird, wird das Material 4 erwärmt und weichgemacht durch die Heizeinrichtung, und während es weich bleibt, wird es in den Spaltbereich eingeführt, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3 bestimmt ist. Das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze wird dann in eine kreisförmige Quers 26284 00070 552 001000280000000200012000285912617300040 0002003911170 00004 26165chnittsform entsprechend des Spaltbereichs ausgeformt, in welchem der minimale Abstand zwischen dem rotierenden Element und dem beweglichen Element 2 und 3 bestimmt ist, und zwar durch die Hin- und Herbewegung des rotierenden Elementes 2, dessen Behandlungsfläche 2 a in Form einer gekrümmten Ebene parallel zur Axialrichtung X ausgebildet ist. In diesem Fall wird das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit des führenden Endes des stangenförmigen Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze, das eingebracht wird durch die Relativbewegung des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3, die mit nahezu identischer Geschwindigkeit gegenüber der Verschiebe­ geschwindigkeit rotieren und sich bewegen, bei welcher die Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2, das über die Welle 48 an dem Rahmen 43 befestigt ist, der von dem Nocken 55 angehoben wird, der von dem Motor 56 gedreht wird, in Abstand gelangt zu der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3, kontinuierlich verändert, während eine Übereinstimmung mit der Neigung oder Konizität T der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 erreicht wird. Auf diese Weise wird, während eine kreisförmige Querschnittsform aufrechterhalten bleibt, das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze 1 umgeformt, welche die gewünschte Neigung oder Konizität T in Längsrichtung aufweist.
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung wurde beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14. Wenn das rotierende Element 2 bestimmt ist durch einen zylindrischen rotierenden Körper mit einer Achse, die an einer zum Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist (obgleich das bewegliche Element in Fig. 3 ein zylindrischer rotierender Körper ist, sollte es als flacher beweglicher Körper betrachtet werden) und nicht durch den zylindrischen rotierenden Körper mit seiner Behandlungsfläche 2 a, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, einen nichtzylindrischen rotierenden Körper, dessen Abstand von der Behandlungsfläche 2 a zur Achse sich fortschreitend ändert, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder einen zylindrischen rotierenden Körper mit einer Behandlungsfläche 2 a, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, vorausgesetzt, daß das zugehörige bewegliche Element 3 in seiner Behandlungsfläche 3 a mit einer Nut ausgebildet ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist es dann nicht erforderlich, den Motor 56 anzutreiben. Alternativ dazu kann eine Vorrichtung verwendet werden, in welcher der Rahmen 43 direkt auf der Basis 39 ohne Anordnung einer Feder 52, eines Nockens 55 oder eines Motors 56 angeordnet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung muß jedoch die Form der Zahnwurzelkanalfüllspitze, die herzustellen ist, vorher ausgewählt werden, da keine Möglichkeit der Variierung in der Form gegeben ist. Wenn demgemäß beabsichtigt ist, Zahnwurzelkanalfüllspitzen in verschiedenen Größen und Formen herzustellen, muß vorher eine Anzahl von zylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Achse von dem Zentrum versetzt ist, und eine Anzahl von nichtzylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Abstand von ihrer Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich fortschreitend verändert, oder eine Anzahl von beweglichen Elementen in Form von endlosen Bändern vorgesehen werden, welche an ihrer Behandlungsfläche 3 a mit Nuten in verschiedenen Größen und Formen versehen sind, welche bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt sind.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in Fig. 15 gezeigten Vorrichtung erläutert.
Wie im Fall der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Vorrichtung wird eine Heizeinrichtung, z.B. eine Heißluftdüse oder eine Infrarotlampe, die nicht gezeigt sind, betätigt, um Wärme auf das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzubringen, während Kühlluft aus einer Kaltluftdüse zum Kühlen der hergestellten Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 aufgeblasen wird. Dann werden die Motoren 59 und 70 angetrieben, wobei die Stromquelle für den Motor 75 eingeschaltet wird. Daraufhin wird der Schwenkarm 72, der über eine Bolzenverbindung mit dem Ende der Kurbelstange 69 verbunden ist, die wiederum über eine Bolzenverbindung mit der Kurbelplatte 71 verbunden ist, die an der Welle des Motors 70 befestigt ist, durch den Motor 70 angetrieben und schwenkt um den Drehpunkt 73, der an dem Rahmen 62 angeordnet ist, beispielsweise mit 50 bis 1400 U/min hin und her. Da der Schwenkarm 72 mit der Eingriffsrolle 72 a zum Eingriff in den Eingriffsabschnitt 2 b ausgebildet ist, der integral an dem rotierenden Element 2 vorgesehen ist, das verschiebbar auf der Welle 66 ist, wird das rotierende Element 2 entsprechend auf der Welle 66 hin- und hergeschoben. Ausreichende Ergebnisse werden erhalten, wenn der Hub oder der Weg eines derartigen Verschwenkens in der Größenordnung von 2 mm oder mehr liegt. Durch Antreiben des Motors 59 wird das bewegliche Element 3 in Form eines Rades, dessen Innenverzahnung mit dem unteren Zahnrad 58 kämmt, das an der Welle des Motors 59 befestigt ist, mit der vorbestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung gedreht und das Kegelrad 67 wird gedreht, welches an der Welle 63 befestigt ist, die über das Zahnrad 64 gedreht wird, welches mit dem oberen Zahnrad 60 kämmt, das an der Welle des Motors 59 befestigt ist, so daß das Kegelrad 65 mit dem Kegelrad 67 kämmt, das um die Welle 66 rotiert, die drehbar an dem Rahmen 62 gehalten ist. Das Kegelrad 65 und das rotierende Element 2 sind miteinander verbunden für eine integrale Drehung durch eine Einrichtung wie die Verbindungsstange 68, die mit einem Ende an dem Kegelrad 65 befestigt ist, und deren anderes Ende verschiebbar in dem rotierenden Element 2 aufgemommen ist, oder dadurch, daß die Welle 66, an welcher das Kegelrad 65 befestigt ist, in Form einer Keilnutwelle ausgebildet ist. Somit rotiert das rotierende Element 2, während es auf der Welle 66 hin- und hergeschoben wird, mit der gleichen Umdrehungszahl pro Minute wie das Kegelrad 65. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze von einer Führung (nicht gezeigt) zu der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 in Richtung der Bewegung des beweglichen Elementes 3 zugeführt wird, nämlich einer Richtung nahezu parallel zu der Umfangsrichtung des Rades, wird das Material 4 erwärmt und erweicht durch die Heizeinrichtung, und während es weich bleibt, wird es in den Spaltbereich eingeführt, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3 bestimmt ist. Das Material 4 wird dann in eine kreisförmige Querschnittsform übereinstimmend mit dem Spaltabschnitt umgeformt, in welchem der minimale Abstand zwischen dem rotierenden Element 2 und dem beweglichen Element 3 bestimmt ist, und zwar durch die Hin- und Herverschiebung des rotierenden Elementes 2, dessen Behandlungsfläche 2 a parallel verläuft zur Axialrichtung X. In diesem Fall wird das Verhältnis der Bewegungsgeschwindig­ keit des führenden Endes des stangenartigen Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das durch die Relativbewegung des rotierenden und des beweglichen Elementes 2 und 3 eingebracht wird, die mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit rotieren und sich bewegen bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit, mit welcher die Behandlungsfläche 2 a des rotierenden Elementes 2, das durch die Welle 66 an dem Rahmen 62 befestigt ist, der von dem Nocken 74 angehoben wird, der von dem Antriebsmotor 75 angetrieben wird, im Abstand zu der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 gelangt, kontinuierlich verändert, während eine Übereinstimmung zu der Neigung oder Konizität T der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 erreicht wird. Auf diese Weise wird, während eine kreisförmige Querschnittsform erhalten bleibt, das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 umgeformt, welche die gewünschte Neigung oder Konizität in Längsrichtung aufweist.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf die Betriebsweise der Vorrichtung, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn das rotierende Element 2 von einem zylindrischen rotierenden Körper gebildet wird, dessen Achse in einer vom Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist (obgleich das bewegliche Element 3 in Fig. 3 ein zylindrischer rotierender Körper ist, muß er als flacher beweglicher Körper betrachtet werden), und nicht durch den zylindrischen rotierenden Körper mit einer Behandlungsfläche 2 a, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, einen nichtzylindrischen rotierenden Körper, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche 2 a fortschreitend sich verändert, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder einen zylindrischen rotierenden Körper mit einer Behandlungsfläche 2 a, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, vorausgesetzt, daß das zugehörige bewegliche Element 3 in seiner Behandlungsfläche 3 a mit einer Nut ausgebildet ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist es dann nicht erforderlich, den Motor 75 anzutreiben. Alternativ dazu kann eine Vorrichtung verwendet werden, in welcher der Rahmen 62 direkt auf der Basis 57 ohne Anordnung der Feder 61, des Nockens 74 oder des Motors 75 angeordnet ist. Mit einer derartigen Vorrichtung muß jedoch die Form der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüll­ spitze vorher ausgewählt werden, da keine Möglichkeit der Veränderung in der Größe besteht. Wenn entsprechend beabsichtigt ist, Zahnwurzelkanalfüllspitzen in verschiedenen Größen und Formen herzustellen, muß vorher eine Anzahl von zylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Achsen in Stellungen versetzt zu dem Zentrum angeordnet sind, und eine Anzahl von nichtzylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Abstand von ihrer Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich fortschreitend verändert, oder eine Anzahl von beweglichen Elementen 3 in Form eines Rades vorgesehen werden, welche in ihren Behandlungsflächen 3 a mit Nuten in verschiedenen Größen und Formen ausgebildet sind, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt sind.
Die Betriebsweise der in Fig. 16 gezeigten Vorrichtung wird nachstehend erläutert.
Wie im Fall der an Hand der Fig. 9 bis 12 gezeigten Vorrichtungen wird eine Heizeinrichtung wie eine Heißluftdüse oder eine Infrarotlampe, die nicht gezeigt sind, betätigt, um Wärme auf das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzubringen, während Kühlluft von einer Kaltluftdüse zum Kühlen der hergestellten Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 ausgeblasen wird. Dann werden die Motoren 81 und 90 angetrieben, wobei die Stromquelle zu dem Motor 85 eingeschaltet wird. Daraufhin wird der Schwenkarm 92, der eine Bolzenverbindung mit dem Ende der Kurbelstange 89 aufweist, die eine Bolzenverbindung mit der Kurbelplatte 91 aufweist, die an der Welle des Motors 90 befestigt ist, durch den Motor 90 angetrieben und er verschwenkt um den Drehpunkt 93 hin und her, der an dem Rahmen 80 angeordnet ist, und zwar beispielsweise mit 50 bis 1400 U/min. Da der Schwenkarm 92 mit der Eingriffsrolle 92 a für einen Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 2 b versehen ist, der integral an dem rotierenden Element 2 ausgebildet ist, das verschiebbar auf der Welle 79 ist, wird das rotierende Element 2 auf der Welle 79 entsprechend hin- und hergeschoben. Ausreichende Ergebnisse werden erhalten, wenn der Hub eines derartigen Verschwenkens im Bereich von 2 mm oder mehr liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform bewirkt dann der Antrieb des Motors 81 die Rotation des Kegelrades 83, das an der Welle 79 befestigt ist, die dadurch gedreht wird, und dadurch wiederum erfolgt die Drehung des Kegelrades 82, das an der Welle 78 befestigt ist, die vertikal auf der Basis 76 angeordnet ist, und das Kegelrad 82 kämmt mit dem Kegelrad 83, so daß das scheibenartige verschiebbare Element 3, dessen Außenverzahnung mit dem Zahnrad 77 kämmt, das an der Welle 78 befestigt ist, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung um seine Achse rotiert.
Jedoch auch wenn die Welle 78, die vertikal an der Basis 76 angeordnet ist, direkt von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird, der unterhalb der Basis 76 angeordnet ist, in einem Zustand, in welchem das Kegelrad 82, das an der Welle 78 befestigt ist, und das Kegelrad 83, das an der Welle 79 befestigt ist, entfernt sind, wird das scheibenartige bewegliche Element 3, dessen Außenverzahnung mit dem Zahnrad 77 kämmt, das an der Welle 78 befestigt ist, um seine Achse mit der vorbestimmten Geschwindigkeit in der bestimmten Richtung gedreht. Ferner ist die Welle 79, die von dem Motor 81 angetrieben wird, fest an einem Armelement 88 angeordnet. Das Armelement 88 und das rotierende Element 2 sind miteinander verbunden für eine gleichmäßige Drehung, und zwar über eine Einrichtung wie beispielsweise die Verbindungsstange 87, deren eines Ende fest an dem Armelement 88 und deren anderes Ende verschiebbar in das rotierende Element 2 eingesetzt ist, oder wenn die Welle 79, an welcher das rotierende Element 2 verschiebbar ist, als Keilnutwelle ausgebildet ist. Somit rotiert, während es auf der Welle 79 hin- und hergeschoben wird, das rotierende Element 2 mit derselben Geschwindigkeit ausgedrückt in U/min wie die Geschwindigkeit der Welle 79. In diesem Zustand, wenn das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze für eine Führung (nicht gezeigt) auf die Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3 in Richtung der Bewegung des beweglichen Elementes 3 zugeführt wird, nämlich einer Richtung, die nahezu parallel ist zur Umfangsrichtung der Scheibe, wird das Material 4 erwärmt und erweicht mittels der Heizeinrichtung, und während es weich bleibt, wird es in den Spaltbereich eingeführt, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen 2 a und 3 a des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 bestimmt ist. Das Material 4 wird dann in eine kreisförmige Querschnittsform entsprechend des Spaltabschnitts geformt, in welchem der minimale Abstand zwischen dem rotierenden Element 2 und dem beweglichen Element 3 bestimmt ist, und zwar durch die hin- und hergehende Bewegung des rotierenden Elementes 2, dessen Behandlungsfläche 2 a parallel zur Axialrichtung X verläuft. In diesem Fall wird das Verhältnis der Bewegungsgeschwindig­ keit des führenden Endes des stangenartigen Materials 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das durch die relative Bewegung des rotierenden Elementes 2 und des beweglichen Elementes 3 eingebracht wird, die sich mit nahezu identischen Geschwindigkeiten drehen und bewegen, bezüglich der Verschiebegeschwindigkeit, mit welcher die Behandlungs­ fläche 2 a des rotierenden Elementes 2, das durch die Welle 79 an seinem Platz gehalten wird, in Abstand gebracht wird zu der Behandlungsfläche 3 a des beweglichen Elementes 3, wobei das bewegliche Element 3 nun dank der Zentralwelle abgesenkt wird, die ein Eingriff ist mit dem Nocken 86, der von dem Motor 85 gedreht wird, kontinuierlich verändert, während eine Übereinstimmung mit der Neigung oder Konizität T der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 erbracht wird. Auf diese Weise wird, während eine kreisförmige Querschnittsform beibehalten wird, das Material 4 für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in die Zahnwurzelkanalfüllspitze 1 umgeformt, welche nun die gewünschte Neigung oder Konizität T in Längsrichtung aufweist.
Die vorstehende Erklärung bezieht sich auf die Betriebsweise der in Fig. 16 gezeigten Vorrichtung. Wenn das rotierenden Element 2 von einem zylindrischen rotierenden Körper gebildet wird, dessen Achse in einer zum Mittelpunkt versetzten Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist (obgleich das bewegliche Element 3 in Fig. 3 ein zylindrischer rotierender Körper ist, muß er ausgelegt werden als flacher beweglicher Körper), und nicht durch den zylindrischen rotierenden Körper mit seiner Behandlungsfläche 2 a, dessen Drehzentrum mit der Achse zusammenfällt, ein nichtzylindrisches rotierendes Element, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche 2 a sich fortschreitend ändert, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder ein zylindrischer rotierender Körper mit einer Behandlungsfläche 2 a, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, vorausgesetzt, daß das zugehörige bewegliche Element 3 an seiner Behandlungsfläche 3 a mit einer Nut ausgebildet ist, die gegenüber der Verschiebungsrichtung geneigt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist es nicht erforderlich, den Motor 85 anzutreiben. Alternativ dazu kann eine Vorrichtung verwendet werden, in welcher der Motor 85 und der Nocken 86 weggelassen sind. Mit derartigen Vorrichtungen jedoch muß die Form der Zahnwurzelkanalfüll­ spitze, die hergestellt werden soll, in Folge eines Mangels an Veränderlichkeit der Form vorher ausgewählt werden. Wenn entsprechend beabsichtigt ist, Zahnwurzelkanalfüllspitzen in verschiedenen Größen und Formen herzustellen, müssen vorher eine Vielzahl von zylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Achsen versetzt zum Zentrum angeordnet sind, eine Anzahl von nichtzylindrischen rotierenden Körpern in verschiedenen Größen, deren Abstand von ihrer Achse zur Behandlungsfläche 2 a sich zunehmend verändert, oder eine Anzahl von scheibenartigen beweglichen Elementen 3 vorgesehen werden, welche an ihrer Behandlungsfläche 3 a mit Nuten in verschiedenen Größen und Formen ausgebildet sind, die gegenüber der Bewegungsrichtung geneigt sind.
Wie vorstehend ausgeführt gibt es zahlreiche Arten von Zahnwurzelkanalfüllspitzen, welche strenge Erfordernisse erfüllen müssen, was die Dimensionstoleranzen ihrer Durchmesser aufweist, und die im Durchmesser variieren von einem minimalen Durchmesser von 0,1 mm bis zu einem maximalen von 1,5 mm in einem Längenbereich von 10 bis 35 mm. Nichts desto weniger wurden sie herkömmlich von Hand fabriziert, und zwar nur von ausgebildeten Fachleuten, was voraussetzt, daß nichtausgebildete Fachleute geschult werden müssen, so daß eine erhöhte Nachfrage bei dem Voranschreiten von Zahnbehandlungen in letzter Zeit nicht erfüllt werden kann. Die vorliegende Erfindung macht es jedoch möglich, Zahnwurzelkanalfüllspitzen mittels kostengünstiger und leistungsfähiger mechanischer Einrichtungen herzustellen und erbringt so einen Durchbruch in der Entwicklung. Die Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gemäß der Erfindung ist vorgesehen, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, wie vorstehend ausgeführt.
Typischerweise umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination Antriebsquellen für ein zylindrisches rotierendes Element, dessen Behandlungsfläche in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Axialrichtung liegt, wobei das Element mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, und für ein bewegliches Element mit einer Behandlungsfläche, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die nahezu gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen rotierenden Elementes in der gleichen Richtung wie die Rotationsrichtung des rotierenden Elementes und zwar in Form einer zylindrischen oder flachen Ebene, eine Antriebsquelle zum Hin- und Herschieben wenigstens des rotierenden Elementes in seiner Axialrichtung, und eine Antriebsquelle, die derart ausgestaltet ist, daß, während ein Spaltbereich, in welchem ein minimaler Abstand zwischen der Behandlungsfläche des rotierenden und des beweglichen Elementes bestimmt ist, in einer im wesentlichen identischen Ebene gehalten wird, ein Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit des vorderen Endes des stangenartigen Materials für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, das eingeführt und in den Spaltbereich eingebracht wird durch die Rotation des rotierenden Elementes und die Bewegung des beweglichen Elementes bezüglich einer Bewegungsgeschwindigkeit, bei welcher das rotierende und das bewegliche Element in Abstand zueinander gelangen, derart kontinuierlich verändert wird, daß es mit der Neigung oder Konizität der herzustellenden Zahnwurzelkanalfüllspitzen übereinstimmt. Wenn die jeweiligen Antriebsquellen getrennt voneinander vorgesehen sind, ist es leicht, die entsprechenden Antriebselemente zu betätigen und einzustellen und an die Produktion der Zahnwurzelkanalfüllspitzen anzupassen, welche in größeren Formen variieren. Wenn die Antriebsquelle zur kontinuierlichen Veränderung des Geschwindigkeitsverhältnisses wie vorstehend ausgeführt nicht betätigt wird, kann ein zylindrisches rotierendes Element, dessen Achse in einer zum Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, oder dessen Abstand von der Achse zur Behandlungsfläche sich fortschreitend verändert, als rotierendes Element verwendet werden, das mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert, oder ein bewegliches Element mit einer Behandlungsfläche, die mit einer Nut darin ausgebildet ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt ist, kann als bewegliches Element verwendet werden, wodurch es möglich ist, Zahnwurzelkanalfüllspitzen in gegebener Größe und Form herzustellen. Mit einer derartigen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können 95% oder mehr der sich ergebenden Produkte akzeptabel hergestellt werden und die Zeit der Herstellung pro Produkt kann auf die Hälfte verringert werden verglichen mit den manuellen Herstellverfahren. Wenn die Breite der Behandlungsflächen des rotierenden und des beweglichen Elementes vergrößert wird, die parallel zu den Achsen verlaufen, ist es möglich eine Anzahl von Zahnwurzelkanalfüllspitzen gleichzeitig herzustellen.
Insbesondere wenn ein Band oder ein flaches Element, das längs eines zylindrischen rotierenden Elementes in Tangentialrichtung angetrieben wird, als bewegliches Element verwendet wird, bleibt die hergestellte und ausgegebene Zahnwurzelkanalfüllspitze in der konstanten Bewegungsrichtung, so daß die darauf folgenden Vorgänge sehr einfach werden. Wenn eine Kaltluftdüse vorgesehen ist, um Kühlluft auf die Zahnwurzelkanalfüllspitze aufzubringen, die durch Durchlauf durch den Spaltabschnitt, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen des rotierenden und des beweglichen Elementes bestimmt ist, ist das Erzeugnis fast hart und es besteht keine Gefahr einer Beschädigung oder eines Verbiegens des vorderen Endes. Da das Verfahren völlig unbeaufsichtigt ausgeführt und betrieben werden kann, ergeben sich durch das Verfahren und die Vorrichtung keine Gesundheitsprobleme. Damit ergibt sich ein hoher industrieller Wert für die Erfindung.

Claims (57)

1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnwurzelkanalfüllspitze (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes Element (2), dessen äußere Behandlungsfläche (2 a) in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zu dessen Axialrichtung (X) ist und das mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert, und ein bewegliches Element (3) vorgesehen sind, bei welchem wenigstens die Behandlungsfläche (3 a) parallel zu der Behandlungsfläche (2 a) des rotierenden Elementes angeordnet ist und das mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen identisch ist zu der Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Elementes (2) in derselben Richtung wie die Rotationsrichtung des rotierenden Elementes in einem Spaltbereich bewegt wird, in welchem ein minimaler Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist,
daß, während wenigstens das rotierende Element (2) in seiner Axialrichtung hin- und herverschoben wird und der Spaltbereich auf einer im wesentlichen identischen Ebene liegt, ein stangenförmiges Material (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in den Spaltbereich zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) eingeführt wird, um das vordere Ende des Materials (4) in den Spaltbereich in einer Richtung (Y) senkrecht zur Axialrichtung (X) des rotierenden Elementes (2) einzubringen,
und daß ein Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit des führenden oder vorderen Endes des eingebrachten Materials (4) bezüglich einer Verschiebungsgeschwindigkeit, mit welcher die Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) voneinander beabstandet werden, kontinuierlich verändert wird derart, daß es mit einer Neigung (T) der Zahnwurzelkanalfüllspitze (1) übereinstimmt, wodurch die Zahnwurzelkanalfüllspitze (1) hergestellt wird, welche die gewünschte Neigung oder Konizität (T) aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Achse zu dem Rotationsmittelpunkt versetzt ist, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein nicht zylindrischer rotierender Körper, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich fortschreitend ändert, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band, das über einen zylindrischen rotierenden Körper (3 b) läuft, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band, das über einen zylindrischen rotierenden Körper (3 b) läuft, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Achse zu dem Rotationsmittelpunkt versetzt ist, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
7. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band, das über einen zylindrischen rotierenden Körper (3 b) läuft, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein nicht zylindrischer rotierender Körper, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich fortschreitend ändert, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element, dessen Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Rotationsmittelpunkt mit seiner Achse zusammenfällt, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element, dessen Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein zylindrischer rotierender Körper, dessen Achse zu dem Rotations­ mittelpunkt versetzt ist, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element, dessen Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene ausgebildet ist, als bewegliches Element (3) verwendet wird, und daß ein nicht zylindrischer rotierender Körper, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich fortschreitend ändert, als rotierendes Element (2) verwendet wird.
11. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element in Form einer flachen Ebene, das an seiner Behandlungsfläche (3 a) mit einer in Bewegungsrichtung geneigten Nut ausgebildet ist, als bewegliches Element (3) verwendet wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Material (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitze in den Spaltbereich eingeführt wird, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist, das Material vorhergehend in einen erweichten Zustand erwärmt wurde.
13. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitzen durch Aufblasen erwärmter Luft auf das eingeführte Material bewirkt wird.
14. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitze durch Bestrahlung mit Wärmeenergie von einer Infrarotlampe bewirkt wird.
15. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Materials (4) durch vorhergehende Aufbringung von Wärme auf die Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierendes Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bewirkt wird.
16. Verfahren zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüllspitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwurzelkanalfüllspitze (1), die durch Hindurchleiten durch den Spaltbereich ausgebildet wird, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist, durch Einblasen von Kühlluft gekühlt wird.
17. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen, gekennzeichnet durch
einen Riemen (8), der von einer mit einem Zahnrad versehenen Riemenscheibe (10) angetrieben wird, die von einem Motor (9) angetrieben wird, der auf einer Grundplatte (5) angeordnet ist,
eine Riemenscheibe (11), die an einer Welle (7) befestigt ist, die quer über einen Rahmen (6) angeordnet ist, der auf der Grundplatte (5) befestigt ist, wobei die Welle durch die Bewegung des Riemens (8) angetrieben wird,
ein bewegliches Element (3), das an der Welle (7) befestigt ist, und dessen äußere Behandlungsfläche (3 a) in Form einer gekrümmten Ebene parallel zur Axialrichtung (X) angeordnet ist und das zusammen mit der Riemenscheibe (11) rotierbar ist,
einen Riemen (19), der von einer mit einem Zahnrad versehenen Riemenscheibe (20) angetrieben wird, die an einer Welle (21) befestigt ist, die quer über der Grundplatte (5) vorgesehen ist, wobei die mit dem Zahnrad versehene Riemenscheibe (20) mit der mit dem Zahnrad versehenen Riemenscheibe (10) kämmt,
Verschiebungsglieder (13), die von einem Nockenstößel gesteuert werden, der in Anlage ist mit einem Nocken (24), der von einem Motor (25) drehangetrieben wird, der auf der Grundplatte (5) angeordnet ist zum Verschwenken oder Schaukeln der Verschiebungsglieder an beiden Seiten der Grundplatte (5) in einer Richtung senkrecht zu der Welle (7),
Schwenk- oder Schaukelhebel (14), die schwenkbar von einer Welle (16) gehalten werden, die an Trägern (15) befestigt sind, die vertikal an beiden Seiten der Grundplatte (5) angeordnet sind, wobei deren obere Enden zu dem Rahmen (6) über elastische Elemente (17) vorgespannt sind, die zwischen dem Rahmen (6) und den Schwenk- oder Schaukelhebeln (14) angeordnet sind, wobei eine Welle (18) zwischen den Schwenkhebeln (14) vorgesehen ist, die mit ihren unteren Abschnitten an den Verschiebungsgelenken (13) über Zapfen befestigt sind, und wobei eine Riemenscheibe (22), die an der Welle (18) befestigt ist, zentral in einer Höhe angeordnet ist, die im wesentlichen gleich ist zu der der Welle (7), und wobei die Riemenscheibe (22) von dem Riemen (19) angetrieben wird,
einen rotierenden Körper (2), der verschiebbar an der Welle (18) angeordnet ist und dessen äußere Behandlungsfläche (2 a) in Form einer gekrümmten Ebene parallel zu der Axialrichtung (X) ausgebildet ist und der mit der Riemenscheibe (22) rotiert, und
eine Eingriffsrolle (31 b), die an einem Schwenk- oder Schaukelarm (31) angeordnet ist, der über eine Bolzenverbindung an einem Ende einer Kurbelstange (28) befestigt ist, die über eine Bolzenverbindung oder ein Bolzengelenk an einer Kurbelplatte (30) befestigt ist, die an der Welle eines Motors (29) befestigt ist, der an dem Rahmen (6) angeordnet ist, wobei der Schwenkarm um einen Drehpunkt (32) schwenkt, der an dem Rahmen (6) ausgebildet ist, und wobei die Eingriffsrolle (31 b) derart ausgebildet ist, daß sie in einen Eingriffsbereich (2 b) eingreift, der integral mit dem rotierenden Element (2) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) und das bewegliche Element (3) zylindrische rotierende Körper sind, deren Rotationszentren mit den Achsen zusammenfallen.
19. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) ein Band ist, das längs eines zylindrischen rotierenden Körpers (3 b) angetrieben wird, dessen Rotationsmittelpunkt mit der Achse zusammenfällt.
20. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Achse in einer zum Rotationsmittelpunkt versetzten Stellung angeordnet ist, und daß das bewegliche Element (3) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt.
21. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein nichtzylindrischer Körper ist, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich fortschreitend ändert, und daß das bewegliche Element (3) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt.
22. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen, mit Zahnrädern versehenen Riemenscheiben (10, 20) und die Riemenscheiben (11, 22) rutschfest sind im Eingriff mit einem gezahnten Element, das auf der Innenseite jedes Riemens (8 oder 19) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, auf den die Rotationskraft der Riemenscheibe (22) durch eine Verbindungsstange (23) übertragen wird, die ein Ende verschiebbar in einer vom Zentrum versetzten Stelle des rotierenden Elementes (2) eingesetzt hat und deren anderes Ende an der gegenüberliegenden, zum Zentrum versetzten Stelle der Riemenscheibe (22) befestigt ist.
24. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, der an der Welle (18) über eine Keilwellennut befestigt ist, wodurch die Rotationskraft der Riemenscheibe (22) übertragen wird.
25. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (36) vorgesehen ist, um auf das Material (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitze, welches in den Spaltbereich eingeführt wird, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist, Wärme aufzubringen.
26. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizeinrichtung (36) zum Erwärmen des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze eine Heißluftdüse mit einem eingebauten Heizgerät ist zum Aufblasen von erwärmter Luft auf das eingeführte Material (4).
27. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizeinrichtung (36) zum Erwärmen des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze eine Infrarotlampe ist zum Aufbringen von thermischer Energie auf das eingeführte Material (4).
28. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizeinrichtung (36) zum Erwärmen des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze von dem rotierenden Element (2) und dem beweglichen Element (4) gebildet wird, deren Behandlungsflächen (2 a und 3 a) selbst erwärmt werden.
29. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaltluftdüse (37) vorgesehen ist, um Kühlluft auf die Zahnwurzelkanalfüll­ spitze (1) aufzublasen, welche ausgebildet wurde durch Hindurchleiten durch den Spaltbereich, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist.
30. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Projektor (33) und ein Empfänger (34) vorgesehen sind, um berührungsfrei zu erfassen, daß das Material (4) für die Zahnwurzelkanal­ füllspitze eingebracht wurde durch die relative Rotation des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) und daß es den Spaltbereich erreicht, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist, wodurch der Motor (25) betätigt wird.
31. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, nachdem das führende oder vordere Ende des Materials (4) für die Zahnwurzelkanalfüllspitze von dem Projektor (33) und dem Empfänger (34) erfaßt wurde, ein Greifelement (38) betätigt wird, um das Material (4) an beiden Seiten zu ergreifen, welches in einer Stellung in einem gegebenem Abstand von dem Spaltbereich angeordnet ist, in welchem der minimale Abstand zwischen den Behandlungsflächen (2 a und 3 a) des rotierenden Elementes (2) und des beweglichen Elementes (3) bestimmt ist.
32. Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnwurzelkanalfüll­ spitze, gekennzeichnet durch
Riemenscheiben (40), die an sich über eine Basis (39) erstreckenden Wellen angeordnet sind,
einen Motor (41), der an der Basis (39) zum Antreiben einer der Riemenscheiben (40) vorgesehen ist,
ein bewegliches Element (3) in Form eines ebenen endlosen Bandes, das um und zwischen den Riemenscheiben (40) angeordnet ist und dessen Behandlungsfläche (3 a) in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist,
eine Welle (48), die quer über einem Rahmen (43) vorgesehen ist, der auf der Basis (39) über eine Feder (42) abgestützt ist, wobei die Welle mit einem verschiebbaren rotierendem Element (2) versehen ist, dessen äußere Behandlungsfläche (2 a) in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Axialrichtung (X) verläuft,
eine Riemenscheibe (47) , die an der Welle (48) angeordnet ist und die von einem Motor (44) angetrieben wird, der an dem Rahmen (43) vorgesehen ist, wobei die Riemenscheibe zusammen mit dem rotierenden Element (2) rotierbar ist,
einen Nocken (55), der an einem an der Basis angeordneten Motor (56) befestigt ist und der in Anlage oder Eingriff ist mit dem Rahmen (43), und
eine Eingriffsrolle (53 a), die an einem Schwenk- oder Schaukelarm (53) angeordnet ist, der über ein Bolzengelenk an einem Ende einer Kurbelstange (50) befestigt ist, die über ein Bolzengelenk an einer Kurbelplatte (52) befestigt ist, die an der Welle eines Motors (51), der an dem Rahmen (53) vorgesehen ist, befestigt ist, wobei der Schwenkarm um einen Drehpunkt (54) schwenkt oder schaukelt, der an dem Rahmen (43) vorgesehen ist, und wobei die Eingriffsrolle (53 a) derart ausgebildet ist, daß sie an einem Eingriffsabschnitt (2 b) anliegt oder eingreift, der integral mit dem rotierenden Element (2) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
34. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Achse in einer zum Zentrum versetzten Stellung angeordnet ist, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
35. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein nichtzylindrischer rotierender Körper ist, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich zunehmend verändert, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
36. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene aufweist, die mit einer Nut darin versehen ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt ist.
37. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Motor (44) direkt angetriebene Riemenscheibe (45) und die Riemenscheibe (47), die zusammen mit dem rotierenden Element (2) rotierbar ist, rutschfest ausgebildet sind im Eingriff mit einem rutschfesten gezahnten Element, das an der Innenfläche des Riemens (46) ausgebildet ist, der dazwischen angeordnet ist.
38. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, auf welchen die Rotationskraft der Riemenscheibe (47) durch eine Verbindungsstange (49) übertragen wird, von der ein Ende verschiebbar eingesetzt ist in eine zum Mittelpunkt versetzte Stelle des rotierenden Elementes (2) und von der das andere Ende an einer zum Mittelpunkt versetzten Stelle der Riemenscheibe (47) befestigt ist.
39. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, der über eine Keilwellennut auf der Welle (48) gehalten ist, wodurch die Rotationskraft der Riemenscheibe (47) auf den rotierenden Körper übertragen wird.
40. Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnwurzelkanalfüll­ spitze, gekennzeichnet durch
ein unteres Zahnrad (58), das fest an der Welle eines Motors (59) angeordnet ist, der auf einer Basis (57) vorgesehen ist,
ein bewegliches Element (3) mit einer Innenverzahnung, die an der Innenfläche ausgebildet ist, wobei die Innenverzahnung mit dem unteren Zahnrad (58) kämmt, wobei das bewegliche Element (3) drehbar in einer konkaven Ebene angeordnet ist, die an der Basis (57) ausgebildet ist, und wobei dessen Behandlungsfläche (3 a) in Form eines Rades ausgebildet ist,
ein oberes Zahnrad (60), das mit einem Zahnrad (64) kämmt, das fest an einer Welle (63) angeordnet ist, die verdrehbar an einem Rahmen (42) gehalten wird, der sich an der Basis (57) über eine Feder (61) abstützt, wobei das Zahnrad (60) fest an der Welle des Motors (59) über dem unteren Zahnrad (58) angeordnet ist,
ein Kegelrad (65), das an einer Welle (66) befestigt ist, die sich quer über den Rahmen (62) erstreckt, wobei die Welle (66) mit einem verschiebbaren rotierenden Element (2) versehen ist, dessen äußere Behandlungsfläche (2 a) in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die sich parallel zur Axialrichtung (X) erstreckt, wobei das Kegelrad (65) mit einem Kegelrad (64) kämmt, das fest an der Welle (63) zur Rotation zusammen mit dem rotierenden Element (2) angeordnet ist,
einen an einem Motor (75), der an der Basis (57) angeordnet ist, befestigten Nocken (74), der in Anlage oder Eingriff ist mit dem Rahmen (62), und
eine Eingriffsrolle (72 a), die an einem Schwenk- oder Schaukelarm (72) angeordnet ist, der über ein Bolzengelenk mit einem Ende einer Kurbelstange (69) verbunden ist, die über ein Bolzengelenk mit einer Kurbelplatte (71) verbunden ist, die an der Welle eines Motors (70) befestigt ist, der an dem Rahmen (62) angeordnet ist, wobei der Schwenkarm um einen Drehpunkt (73) schwenkt, der an dem Rahmen (62) vorgesehen ist, und wobei die Eingriffsrolle (72 a) derart ausgebildet ist, daß sie in einen Eingriffsabschnitt (2 b) eingreift, der integral an dem rotierendem Element ausgebildet ist.
41. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
42. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Achse in einer zum Rotationsmittelpunkt versetzten Stelle angeordnet ist, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
43. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein nichtzylindrischer rotierender Körper ist, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich zunehmend ändert, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
44. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene aufweist, die mit einer Nut versehen ist, die hinsichtlich der Bewegungsrichtung geneigt ist.
45. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, auf welchen die Rotationskraft des Kegelrades (65) durch eine Verbindungsstange (68) übertragen wird, deren eines Ende verschiebbar eingesetzt ist in einer zu dem Zentrum versetzten Stelle des rotierenden Elementes (2) und deren anderes Ende an einer gegenüberliegenden, zum Zentrum versetzten Stelle des Kegelrades (65) befestigt ist.
46. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, der über eine Keilwellennut an der Welle (66) befestigt ist, wodurch eine Rotationskraft des Kegelrades (65) übertragen wird.
47. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ebene der Basis (57), auf welcher das bewegliche Teil (3) rotierbar abgestützt ist, mit einem Fluorcarbonharz behandelt ist.
48. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ebene der Basis (57), auf welcher das bewegliche Element (3) rotierbar abgestützt ist, mit einem Lager ausgebildet ist.
49. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen, gekennzeichnet durch
ein Zahnrad (77), das an einer vertikal angeordneten und rotierenden, auf einer Basis (76) vorgesehenen Welle (78) befestigt ist,
ein bewegliches Element (3) mit einer Zentralwelle, die in einem Gleitlager (84) zur Rotation und für vertikale Bewegungen angeordnet ist, wobei das Lager in einem Durchgangsloch ausgebildet ist, das in der Basis (76) angeordnet ist, wobei das bewegliche Element an seiner Außenfläche mit einer Außenverzahnung ausgebildet ist, die mit dem Zahnrad (77) kämmt, und wobei die Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Scheibe ausgebildet ist,
eine Welle (79), die von einem Motor (81) angetrieben wird, der an der Basis (76) angeordnet ist, wobei die Welle quer über einen Rahmen (80) angeordnet ist, der an der Basis (76) befestigt ist, und wobei die Welle (79) mit einem verschiebbaren rotierenden Element (2) versehen ist, dessen äußere Behandlungsfläche (2 a) in Form einer gekrümmten Ebene ausgebildet ist, die parallel zur Achsialrichtung (X) verläuft,
einen Nocken (86), der an der Welle eines auf der Unterseite der Basis (76) angeordneten Motors befestigt ist und der in Anlage oder Eingriff gebracht wird mit der Zentralwelle des beweglichen Elementes (3), und
eine Eingriffsrolle (92 a), die an einem Schwenk- oder Schaukelarm (92) angeordnet ist, der über ein Bolzengelenk mit einem Ende einer Kurbelstange (89) verbunden ist, die über ein Bolzengelenk mit einer Kurbelscheibe (91) verbunden ist, die an der Welle eines auf der Basis (76) angeordneten Motors (90) befestigt ist, wobei der Schwenkarm um einen Drehpunkt (93) hin- und herschwenkt, der an einem Rahmen (80) ausgebildet ist, und wobei die Eingriffsrolle (92 a) derart ausgebildet ist, daß sie in einen Eingriffsabschnitt (2 b) eingreift, der integral mit dem rotierenden Element (2) ausgebildet ist.
50. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
51. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Achse in einer zum Rotationszentrum versetzten Stellung angeordnet ist, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
52. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein nichtzylindrischer rotierender Körper ist, dessen Abstand von der Achse zu der Behandlungsfläche (2 a) sich zunehmend ändert, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer vollständig flachen Ebene aufweist.
53. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotierende Element (2) ein zylindrischer rotierender Körper ist, dessen Rotationszentrum mit der Achse zusammenfällt, und daß das bewegliche Element (3) eine Behandlungsfläche (3 a) in Form einer flachen Ebene aufweist, die darin mit einer Nut ausgebildet ist, die hinsichtlich der Bewegungsrichtung geneigt ist.
54. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 49 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (78), die vertikal auf der Basis (76) zur Rotation angeordnet ist, von einem Motor angetrieben und gedreht wird, der unterhalb der Basis (76) angeordnet ist.
55. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 49 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (78), die vertikal zur Rotation auf der Basis (76) angeordnet ist, von einem Kegelrad (78) angetrieben und gedreht wird, das mit einem Kegelrad (83) kämmt, das auf der Welle (79) befestigt ist, die quer über den Rahmen (80) verlaufend angeordnet ist.
56. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 49 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, auf welchen die Rotationskraft eines Armelementes (88) über eine Verbindungsstange (87) übertragen wird, von der ein Ende verschiebbar eingesetzt ist in einer von dem Zentrum versetzten Stelle an dem rotierenden Element (2) und von der das andere Ende an dem Armelement (88) befestigt ist.
57. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnwurzelkanalfüll­ spitzen nach einem der Ansprüche 49 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (2) ein rotierender Körper ist, der über eine Keilwellennut an der Welle (79) angeordnet ist, wodurch die Rotationskraft des Motors (81) übertragen wird.
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