DE3911047C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3911047C2
DE3911047C2 DE19893911047 DE3911047A DE3911047C2 DE 3911047 C2 DE3911047 C2 DE 3911047C2 DE 19893911047 DE19893911047 DE 19893911047 DE 3911047 A DE3911047 A DE 3911047A DE 3911047 C2 DE3911047 C2 DE 3911047C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
ultrasonic transducer
transducer element
amplitude
ultrasonic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19893911047
Other languages
English (en)
Other versions
DE3911047A1 (de
Inventor
Neil Dr. 6707 Schifferstadt De Craigie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deuta-Werke Vorm Deutsche Tachometerwerke 5 GmbH
Original Assignee
Pepperl and Fuchs SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepperl and Fuchs SE filed Critical Pepperl and Fuchs SE
Priority to DE19893911047 priority Critical patent/DE3911047A1/de
Priority to EP19890106914 priority patent/EP0390959A3/de
Publication of DE3911047A1 publication Critical patent/DE3911047A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911047C2 publication Critical patent/DE3911047C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/02Mechanical acoustic impedances; Impedance matching, e.g. by horns; Acoustic resonators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0644Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element
    • B06B1/0662Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface
    • B06B1/0681Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface and a damping structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ultraschallwandler gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ultraschallwandler ist z. B. aus der DE-AS 25 37 788 bzw. der DE-PS 25 41 492 oder der DE-PS 34 01 979 bekannt.
Die vorgenannten bekannten Ultraschallwandler haben für das bei der Konzeption für Ultraschallwandler bestehende grundsätzli­ che Problem, bei gegebener gleicher Energie einen möglichst ho­ hen Schalldruck und eine große Schallamplitude zu erreichen, schon Lösungen aufgezeigt.
So hat man das Impedanz-Anpassungsproblem, das zwischen dem zu Schwingungen angeregten piezokeramischen Wandlerelement und der Luft besteht, durch das Aufbringen eines λ/4-Anpassungs­ körpers auf das piezokeramische Wandlerelement relativ zufrie­ denstellend gelöst. Hierbei wurde die akustische Impedanz des Anpassungskörpers zwischen der Impedanz der Piezokeramik und der der Luft gewählt.
Wie es in den Fig. 1 bis 4, auf die nachstehend noch eingegan­ gen wird, zur besseren Gegenüberstellung mit der Erfindung dargestellt ist, müssen die bisher beschrittenen Lösungsalter­ nativen im Hinblick auf eine gute Abstrahlcharakteristik eines Ultraschallwandlers bei möglichst kleiner Größe als unbefrie­ digend angesehen werden.
So bringt das ursprüngliche Konzept eines Ultraschallwandlers mit einem plättchenförmigen, piezokeramischen Wandlerelement und darauf aufgebondeter λ/4-Anpassungsschicht in Richtung der Hauptabstrahlung wobei diese λ/4-Anpassungsschicht exakt dem piezokeramischen Wandlerelement angepaßt ist und z.B. kreis­ zylindrische Form aufweist, eine sehr breite zentrale Haupt­ keule im Schallkeulenprofil mit einer Vielzahl relativ gleich starker Nebenkeulen.
Die in der DE-PS 25 41 492 vorgeschlagene Lösung des Ultra­ schallwandlers sieht als Anpassungskörper zwar eine λ/4- Schicht vor. Der Anpassungskörper selbst hat jedoch eine we­ sentlich größere Flächenabmessung mit über den Rand des piezo­ keramischen Wandlerelementes überstehenden Bereich. Zusätzlich ist auf der Unterseite dieses überstehenden Bereichs, sozusa­ gen auf der Höhe des piezokeramischen Wandlerelementes, ein von diesem beabstandeter Beschwerungsring angebondet. Das hierbei erreichte Schallkeulenprofil zeigt unter Zugrunde­ legung gleicher Anregungsfrequenz und Energie eine relativ schmale zentrale Hauptkeule, die jedoch von zwei äußerst star­ ken, eng benachbarten ersten Nebenkeulen begleitet ist.
Die in der DE-PS 34 01 979 vorgeschlagene Lösungsalternative sieht in ganz vergleichbarer Weise einen flächenmäßig wesent­ lich größeren λ/4-Anpassungskörper vor, der im über den piezokeramischen Wandler sozusagen radial überstehenden Be­ reich als λ/2-Schwinger ausgebildet ist.
Das dadurch erreichte Schallkeulenprofil ist durch eine rela­ tiv starke, zentrale Hauptkeule und mehreren, schwächeren Nebenkeulen geprägt.
Gerade der Vergleich der vorausgehend angeführten drei Alter­ nativen des Standes der Technik zeigt, daß man mit flächenmäßig kleinen Ultraschallwandlern noch kein günstiges Schallkeulen­ profil mit starker zentraler Hauptkeule und stark zurückge­ drängten Nebenkeulen erreicht. Auf der anderen Seite aber auch flächenmäßig groß dimensionierte Ultraschallwandler im Hin­ blick auf Dimensionierung, Ansteuerungsenergie und Schallkeu­ lenprofil noch keine zufriedenstellende Lösung zeigen.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallwandler der gattungsgemäßen Art bei kleiner Dimensionierung mit verbessertem Wirkungsgrad und guter Abstrahlcharakteristik auszulegen, wobei auch einfache Anpassungsmöglichkeiten an geänderte Parameter, z. B. die Frequenz, möglich sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Als grundlegender Gedanke der Erfindung kann daher gewertet werden, daß man sich nicht von einer Überdimensionierung des Anpassungskörpers auf dem piezokeramischen Wandlerelement lei­ ten ließ, sondern eine Rückorientierung auf einen durchmesser­ mäßig nahezu identischen λ/4-Anpassungskörper, wie das piezo­ keramische Wandlerelement durchführte. Hierbei jedoch mußte man überraschenderweise feststellen, daß die effektive Hauptab­ strahlungsfläche bzw. Stirnfläche des λ/4-Anpassungskörpers geringfügig von der Hauptfläche des piezokeramischen Wandler­ elementes abweicht.
Unter effektiver Strahlungsfläche soll nachstehend die Fläche verstanden werden, bis zu der im Amplitudendiagramm der Verti­ kal- bzw. Dickenschwingung des λ/4-Anpassungskörpers kein Knotenpunkt vorhanden ist oder eine Phasenumkehr der Amplitude nicht auftritt.
Als Ergebnis kann daher für die Erfindung die Erkenntnis fest­ gehalten werden, daß die dem piezokeramischen Wandlerelement abgewandete Hauptfläche des λ/4-Anpassungskörpers in Strah­ lungsrichtung gesehen verhältnismäßig geringfügig größer oder kleiner ist als die auf dem piezokeramischen Wandlerelement aufgebondete und in der Regel übereinstimmende Fläche des Anpassungskörpers. Es wird daher bewußt eine Abweichung von einer im bisherigen Sinn streng kreiszylindrischen Form des λ/4-Anpassungskörpers durchgeführt, der erfindungsgemäß eine größere oder kleinere in Strahlungsrichtung orientierte Hauptfläche aufweist, wobei der Durchmesser bzw. die Größe der Hauptfläche ebenso wie die Umfangsfläche und deren Seitenlinie durch die Frequenz, die Materialparameter des Anpassungskörpers und die Dicke bestimmt wird.
Bei der Erfindung macht man sich daher die Erkenntnis zunutze, wonach die eigentlich erwünschte Dickenschwingung bzw. Verti­ kalschwingung senkrecht zur Hauptfläche des Ultraschallwand­ lers durch radiale Schwingungen überlagert wird. Diese Radial­ schwingungen sind vor allen Dingen dann vorhanden, wenn die Dicke des λ/4-Anpassungskörpers im Verhältnis zum Durchmesser des Anpassungskörpers relativ klein ist. Aus dieser Überlage­ rung von Vertikalschwingung und Radialschwingungs-Modi kön­ nen dann Knotenpunkte bzw. Knotenringe entstehen, die eine kleinere effektive Strahlungsfläche mit sich bringen.
Obwohl man bisher diese Knotenpunkte durch eine überstehende Ringstruktur des λ/4-Anpassungskörpers beeinflußte und mini­ mierte, hat die Erfindung erkannt, daß die Radialschwingungs- Modi im Anpassungskörper sehr empfindlich gegenüber den Re­ flexionsrandbedingungen am seitlichen Umfangsrand des Anpas­ sungskörpers sind. Dies wirkt sich dementsprechend so aus, daß man die Schwingungen des Ultraschallwandlers durch kleine Änderungen im Durchmesser der Hauptfläche des Anpassungskör­ pers, bezogen auf den Durchmesser des piezokeramischen Wand­ lerelementes und kleine Formänderungen der Umfangswand des Anpassungskörpers, erheblich beeinflussen kann. Frequenz, Elastizitätsmodul und Poisson-Querzahl beein­ flussen daher die genaue Form der seitlichen Umfangswand, wobei die Konfiguration so erfolgt, daß Knotenbildungen im Amplitudendiagramm der vertikalen Schwingung vermieden werden. In einfachster Konfiguration ist die Seitenlinie der Umfangs­ fläche des Anpassungskörpers eine Gerade, die divergiert oder konvergiert, so daß der Durchmesser der Hauptfläche des Anpas­ sungskörpers geringfügig von der Hauptfläche des piezokeramischen Wandlerelements abweicht. Beispielsweise kann bei einem Durchmes­ ser von 30 mm des Wandlerelementes der Durchmesser der dem Wand­ lerelement abgewandten Hauptfläche des Anpassungskörpers 32 mm betragen. Abhängig vom Verhältnis der Dicke des Anpassungskör­ pers zum Durchmesser des Wandlerelementes sind auch leicht posi­ tiv oder leicht negativ gekrümmte Seitenlinien vorteilhaft, um einen relativ zentrierten hohen Schalldruck zu erreichen. Die Änderung des Durchmessers der Hauptfläche des Anpassungs­ körpers im Vergleich zur Wandlerfläche, der als kreisförmig an­ genommen wird, liegt geeigneterweise im Bereich von 4% bis 15%, speziell, um etwa 6% bis 10%. Obwohl koaxiale Kreisflächen zwischen Wandlerelement und Anpassungskörper üblich sind, kann die abgewandte Hauptfläche des Anpassungskörpers gegebenenfalls auch eine davon abweichende Kontur aufweisen, insbesondere, wenn der Durchmesser größer als der des Wandlerelementes ist. Eine andere Variationsmöglichkeit besteht darin, den Durchmesser der auf die Wandlerfläche gebondeten Fläche des Anpassungskörpers geringfügig kleiner oder größer als die piezokeramische Wandler­ fläche zu machen. Für gewisse Frequenzen und Wandlerdurchmesser bringt dies in Kombination mit der oben genannten Formung eine günstige Beeinflussung des Schallkeulenprofils.
Um die Nebenkeulen bei dem erfindungsgemäßen Ultraschallwand­ ler noch besser beeinflussen zu können, ist es vorteilhaft, einem erfindungsgemäßen kegelstumpf­ förmigen Ultraschallwandler mit minimalem Luftabstand oder Zwischenabstand einen äußeren Ringwandler gleicher Dicke zu­ zuordnen. Hierbei besteht der Ringwandler aus einem ringarti­ gen, piezokeramischen Wandlerelement mit einem Innendurchmes­ ser geringfügig größer als der größte Durchmesser des inneren Anpassungskörpers. Beim Ringwandler ist auf dem Wandlerelement ein ringzylindrischer λ/4-Anpassungskörper aufgebondet der üblicherweise streng zylindrisch ist.
Obwohl ein derartiger Ringwandler bereits für sich gesehen Vorteile im Vergleich zu Wandlern nach dem Stand der Technik bietet, eignet er sich besonders zur besseren Abstimmung der Abstrahlungscharakteristik des gesamten Ultraschallwandlers. So kann bei gleicher Hauptfläche ein mit einem Ringwandler kombinierter Ultraschallwandler, im Vergleich zur Hauptfläche eines alleinigen kegelstumpfförmigen Ultraschallwandlers, durch ein anderes Phasen- und Betragsverhältnis zwischen den beiden Wandlern, eine ganz gezielte Beeinflussung der Nebenkeulen her­ beigeführt werden. So ist es möglich, die problematischen Ne­ benkeulen noch stärker zurückzudrängen, als dies bei reinen kegelstumpfförmigen Wandlern sowie bei den oben genannten be­ kannten Lösungen möglich ist. Andererseits eröffnen sich so­ gar Ausführungsformen, z.B. auf der einen Seite des Schall­ keulenprofils gewollt ein breites Schallfeld mit intensiven Nebenkeulen zu erreichen, während auf der anderen Seite die Nebenkeulen so gut wie nicht vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend im Vergleich mit dem Stand der Technik anhand einiger Ausführungsbeispiele noch näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein schematisch dargestell­ tes Ultraschallwandlerelement nach dem Stand der Technik mit zylindrischem Aufbau;
Fig. 2a ein entsprechendes Schallkeulenprofil des Wandlers nach Fig. 1, wobei für den nachfolgenden Vergleich von gleicher Frequenz, Leistung und gleichem Durch­ messer eines piezokeramischen Wandlerelementes aus­ gegangen wird;
Fig. 2b ein Amplitudendiagramm des Wandlers nach Fig. 1 über dessen Radius;
Fig. 3a einen Axialschnitt durch einen Ultraschallwandler mit Beschwerungsring.
Fig. 3b ein Schallkeulenprofil des Wandlers nach Fig. 3a;
Fig. 3c ein entsprechendes Amplitudendiagramm des Wandlers nach Fig. 3a;
Fig. 4a einen Axialschnitt durch einen Ultraschallwandler nach dem Stand der Technik mit λ/2-Anpassungskör­ per;
Fig. 4b ein Schallkeulenprofil des Wandlers nach Fig. 4a;
Fig. 4c ein Amplitudendiagramm des Wandlers nach Fig. 4a über seinen Radius;
Fig. 5a einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ultraschallwandler in schematischer Darstellung;
Fig. 5b das Schallkeulenprofil des Wandlers nach Fig. 5a bei gleicher Frequenz und Leistung wie in den voraus­ gehenden Beispielen;
Fig. 5c ein Amplitudendiagramm der Vertikal- bzw. Dicken­ schwingung des Wandlers nach Fig. 5a über den Radius des Anpassungskörpers;
Fig. 6 ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Ultra­ schallwandlers im Axialschnitt;
Fig. 6a das Amplitudendiagramm des Wandlers nach Fig. 6;
Fig. 7a einen Axialschnitt durch ein Beispiel einer Kombina­ tion eines kegelstumpfförmigen Wandlers mit einem Ringwandler;
Fig. 7b die Draufsicht auf den Wandler nach Fig. 7a;
Fig. 7c das Schallkeulenprofil des Wandlers nach Fig. 7a, 7b und
Fig. 7d das Amplitudendiagramm dieses Wandlers.
Der in Fig. 1 im Axialschnitt schematisch dargestellte Ultra­ schallwandler besitzt ein kreiszylindrisches plattenförmiges piezokeramisches Wandlerelement 2, auf dem ein λ/4-Anpas­ sungskörper 3 aufgebracht ist. Die Hauptabstrahlungsrichtung dieses Wandlers 1 verläuft senkrecht zur oberen Hauptfläche des Anpassungskörpers. Der Anpassungskörper 3 ist dabei im Durchmesser genau dem Wandlerelement 2 angepaßt.
In Fig. 2a ist das bei einer bestimmten Frequenz und Anre­ gungsenergie und einem bestimmten Durchmesser des Wandlers 1 von z.B. 30 mm erhaltene Schallkeulenprofil in horizontaler Ebene dargestellt. Dieses Schallkeulenprofil weist eine rela­ tiv breite, zentrale Hauptkeule 5 auf, die zu beiden Seiten von mehreren starken Nebenkeulen 6 begleitet ist.
Fig. 2b zeigt das Amplitudendiagramm des Wandlers 1 nach Fig. 1, wobei die Amplitude A auf der Ordinate als Funktion des Radius R des Wandlers 1 aufgetragen ist. Unter Amplitude A wird hierbei die Vertikal- bzw. Dickenschwingung des Wandlers 1 verstanden. In diesem Amplitudendiagramm der Fig. 2b wird sehr eklatant das Problem erkennbar, mit dem bei dem bekann­ ten Wandler zu rechnen ist. Dieses Problem besteht darin, daß zum äußeren Radius R hin eine Phasenumkehr der Amplitude mit Knotenpunkt vorliegt, so daß nach dem Schnittpunkt mit der Abszisse R eine negative Amplitude bis zum maximalen Radius vorhanden ist. Diese Phasenumkehr der Amplitude, die flächen­ mäßig als Knotenring beim Wandler 1 auftritt, bringt daher keinerlei Schallabstrahlung in Richtung der Hauptabstrahlungs­ richtung, sondern stellt einen Energieverlust dar, der auf alle Fälle vermieden werden kann.
Ein weiterer Ultraschallwandler 8 nach dem Stand der Technik ist in Fig. 3a gezeigt. Dieser entsprechend der DE-PS 25 51 492 aufgebaute Wandler 8 weist einen λ/4-Anpassungskörper 9 auf, der durchmessermäßig wesentlich über das piezoelektrische Wandlerelement 2 hinausragt. Auf der Unterseite des Anpassungs­ körpers 9 ist dabei ein Beschwerungsring 10 vorhanden. Der Amplitudenverlauf des Wandlers 8 nach Fig. 3a ist in der Fig. 3c dargestellt. Die maximale, normierte Amplitude A ist in einer senkrechten Richtung zum Mittelpunkt des Wandlers 8 anzutreffen. Zum Außenbereich des Radius dieses Wandlers 8 hin tritt etwa nach zwei Drittel des Radius R eine Phasen­ umkehr mit negativer Amplitude auf, wobei diese negative Amplitude zum Umfangsrand erneut in eine positive Amplitude übergeht. In der Diagrammdarstellung kennzeichnet die senk­ rechte Linie am rechten Außenbereich den maximalen Radius bzw. die Umfangsfläche des Wandlers 8.
Auch bei diesem Wandler 8 nach Fig. 3a sind daher zwangsläufig Energieverluste vorhanden, wie man es dem Amplitudendiagramm entnehmen kann.
Das Schallkeulenprofil gemäß Fig. 3b ist durch eine relativ schmale Zentralkeule und zwei stark ausgeprägte Nebenkeulen gekennzeichnet.
Die Fig. 4a zeigt ebenfalls im Axialschnitt schematisch den weiteren Ultraschallwandler gemäß der DE-PS 34 01 979. Dieser Wandler 12 umfaßt ebenfalls einen λ/4-Anpassungskörper 13, der im radial über das Wandlerelement 2 hinausragenden Bereich 14 als λ/2-Schwinger ausgebildet ist. Das Schallkeulenpro­ fil nach Fig. 4b zeigt eine den 10°-Bereich ausfüllende Haupt­ keule und mehrere, jedoch kleinere Nebenkeulen, wobei der Un­ terschied zur Fig. 3b auf die Amplitudenverteilung (Fig. 4c) zurückzuführen ist.
Das in Fig. 4c gezeigte Amplitudendiagramm des Wandlers 12 nach Fig. 4a hat neben dem Hauptmaximum ein weiteres Neben­ maximum etwa im Bereich von zwei Drittel des maximalen Radius. Zwischen diesen Maximas ist ein Minimum mit nahezu keiner Amplitudenschwingung vorhanden. Im Randbereich jedoch ist auch hier eine wenn auch geringe Phasenumkehr festgestellt worden.
In Fig. 5a ist im Axialschnitt ein erfindungsgemäßer Ultra­ schallwandler 20 vom Grundprinzip her dargestellt. Auf dem piezokeramischen Wandlerelement 21 das z.B. kreisförmig ist, ist ein λ/4-Anpassungskörper 22 aufgebondet. Die Fläche 23 des Wandlerelementes 21 entspricht dabei der unteren Fläche 24 des Anpassungskörpers. In Hauptstrahlungsrichtung S ist die seitliche Umfangsfläche divergierend gestaltet. Hierdurch er­ gibt sich eine hornähnliche bzw. kegelstumpfartige Gestalt für den Anpassungskörper, dessen dem Wandlerelement 21 abge­ wandte Hauptfläche 25 einen etwas größeren Durchmesser auf­ weist als das Wandlerelement 21. Im Beispiel nach Fig. 5a ist die Seitenlinie 26 daher eine Gerade, die z.B. eine Haupt­ fläche 25 mit einem Durchmesser von etwa 32 mm mit der Haupt­ fläche 24 von etwa 30 mm verbindet.
Abgestimmt auf eine entsprechende Freguenz, eine Materialkon­ stante und den Wandlerdurchmesser erhält man ein Amplituden­ diagramm für die Dicken- bzw. vertikalen Schwingung gerade unter Berücksichtigung möglicher Überlagerungen durch die Radialschwingung, wie es in Fig. 5c dargestellt ist. Auf der Ordinate A ist dabei die Amplitude, bezogen auf die Maximal­ amplitude 1,0 im Abhängigkeit vom Radius R aufgetragen. Der rechte Unstetigkeitswert auf der Abszisse R kennzeichnet da­ her die Amplitude am äußeren Rand der vorderen in Abstrahlungs­ richtung liegenden Hauptfläche 25 des Anpassungskörpers 22.
Entsprechend dem Amplitudendiagramm nach Fig. 5c liegt daher das Maximum der Vertikalamplitude etwas radial beabstandet von der Achse des Wandlers bzw. der Hauptstrahlungsrichtung, wobei jedoch ein Knotenpunkt oder eine Phasenumkehr der Amplitude aufgrund der Konfiguration der seitlichen Umfangsfläche in Ab­ stimmung mit dem Durchmesser der vorderen Hauptfläche vermie­ den wird. Die Amplitudenverteilung nähert sich daher der einer starren Kolbenschwingung.
Im Schallkeulenprofil nach Fig. 5b erreicht man durch diese Gestaltung des λ/4-Anpassungskörpers 22 nach Fig. 5a eine zentrale Keule 28 im Bereich eines 10°-Strahlungswinkels von der Hauptstrahlungsrichtung 0 mit zwei kleineren, aber doch bemerkbaren Nebenkeulen 29.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wandlers wird daher vor al­ len Dingen im Vergleich mit dem Wandler nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 und aus dem Vergleich der entsprechenden Schalldiagramme erkennbar. Durch die minimal geänderte Gestal­ tungskonfiguration des Wandlers 20 nach Fig. 5a, die jedoch eine Knotenbildung für die Vertikalschwingung weitestgehend ausschließt, erhält man eine wesentlich intensivere gebün­ deltere Hauptkeule 28 im Vergleich mit der zentralen Haupt­ keule 5 nach Fig. 2 des Standes der Technik.
Im Vergleich zu den anderen Wandlern 8 bzw. 12 der Fig. 3a und 4a erreicht man daher bei sehr kleinem Wandlerdurchmes­ ser, was im Hinblick auf den Wirkungsgrad und die Kosten sehr beachtlich ist, einen äußerst effizienten Ultraschallwandler.
In Fig. 6 ist ein weiterer, erfindungsgemäßer Ultraschallwand­ ler 40 dargestellt. Dieser Wandler 40 ist durch ein piezo­ keramisches Wandlerelement 21 gekennzeichnet, auf dem ein λ/4-Anpassungskörper aufgebracht ist, der im Axialschnitt eine konvex verlaufende Seitenlinie der Umfangsfläche auf­ weist.
Dieselbe Dicke in Strahlungsrichtung für Wandler und Anpas­ sungskörper und auch die gleiche Resonanzfrequenz wie im Beispiel nach Fig. 5a vorausgesetzt, ist dieser positiv ge­ krümmte, konvexe Verlauf der Seitenfläche dann zweckmäßig, wenn das Wandlerelement z.B. einen kleineren Durchmesser, von etwa 20 mm anstatt von 30 mm hat. Der Verlauf der Vertikal­ amplitude ist in Fig. 6a dargestellt. Hierbei rückt das Ampli­ tudenmaximum weiter an den Randbereich. Jedoch wird auch hier eine Amplitudenumkehr vermieden.
Im Hinblick auf eine weitere Verbesserung im Sinne eines Zurückdrängens der Nebenkeulen hat sich die in Fig. 7a darge­ stellte Kombination eines Wandlers nach Fig. 5a mit einem Ringwandler 52 erwiesen. Der gesamte Wandler 50 besteht daher aus einem inneren Kompaktwandler 51 mit Wandlerelement 21 und λ/4-Anpassungskörper 22. Minimal beabstandet durch einen Luftspalt 56 oder auch einen anderen Materialspalt wird die­ ser Wandler 51 durch einen Ringwandler 52 umgeben. Dieser Ringwandler 52 besitzt selbst ein ringförmiges, piezoelektri­ sches Wandlerelement 54, auf dem mit gleicher Stärke ein λ/4-Anpassungskörper in z.B. ringzylindrischer Form aufge­ bracht ist. Da diese beiden Wandler 51 und 52 phasen- und be­ tragsmäßig gleich angesteuert, aber auch unterschiedlich angesteuert werden können, eröffnen sich hier Möglichkeiten, das Schallkeulenprofil in hervorragender Weise zu beeinflus­ sen. Eine Form dieser Beeinflussung zeigt das in Fig. 7c dar­ gestellte Schallkeulenprofil, in dem z.B. die in Fig. 5b noch relativ bemerkbaren Nebenkeulen 29 in die nunmehr sehr kleinen Nebenkeulen 59 zurückgedrängt sind.
In Fig. 7d ist das Amplitudendiagramm der vertikalen Schwin­ gung der Wandlerkombination 50 nach Fig. 7a dargestellt. Im Vergleich mit dem Amplitudendiagramm nach Fig. 5c verschiebt sich daher das Maximum etwas näher an die Ordinate. Anderer­ seits erhält man auch im Außenbereich des Radius eine positive Amplitude, die etwa im Bereich des halben Radius eine Z-förmi­ ge Übergangsstelle mit anschließendem Minimum der Amplituden­ schwingung aufweist. Zum maximalen Radius hin nimmt die Ampli­ tudenschwingung dann im positiven Bereich zu.
Dieses Beispiel nach Fig. 7d zeigt, daß in der Kombination eines Kompaktwandlers 51 mit einem Ringwandler 52 entspre­ chend der Fig. 7a ein breites Spektrum gewünschter Amplituden­ verläufe für die Vertikalschwingung und damit auch für das Schallkeulenprofil einstellbar ist.
Die Erfindung eröffnet daher einen neuen Weg, auch bei sehr kleinen Ultraschallwandlern eine äußerst effektive Leistung bzw. Reichweite mit teilweise steuerbaren Nebenkeulen errei­ chen zu können.

Claims (8)

1. Ultraschallwandler mit einem zur Abstrahlung von Ultraschallschwingungen anregbaren piezoelektrischen Wandlerelement, das auf seiner Hauptfläche im wesentlichen in Richtung der Haupt­ abstrahlung einen λ/4-Anpassungskörper aufweist, wobei die dem Wandlerelement zugewandte Fläche des λ/4-Anpassungskörpers im wesentlichen der Hauptfläche des Wandlerelementes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wandlerelement (21) abgewandte Fläche (25) des λ/4-Anpassungskörpers eine zur Hauptfläche des Wandlerelementes verhältnismäßig geringfügig unterschiedliche Fläche, insbesondere einen dazu verhältnismäßig geringfügig abweichenden Durchmesser aufweist.
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flächen (24, 25) des Anpassungskörpers (22) verbindende Seitenlinie (26) im Schnitt divergierend vorgesehen ist.
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flächen (24, 25) des Anpassungskörpers (22) verbindende Seitenlinie konvergierend vorgesehen ist.
4. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die die Flächen (24, 25) des Anpassungskörpers (22) verbindende Seitenlinie eine Gerade ist oder einen kon­ kaven oder konvexen Verlauf aufweist.
5. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser der Flächen (24, 25) des Anpas­ sungskörpers (22) um 4% bis 15%, insbesondere um 6% bis 10%, unterscheiden.
6. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewandte Fläche (25) des Anpassungskörpers (22) eine von der Hauptfläche (23) des Wandlerelementes (21) abweichende Kontur aufweist.
7. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Wandlerelement (21) und den Anpassungskörper (22) radial mit minimalem Abstand umgebender Außenring vorgesehen ist, der selbst als Wandler (52) mit einem piezoelektrischen Ringwand­ lerelement (54) und einem Ringanpassungskörper (55) glei­ cher Dicke wie der zentrale λ/4-Anpassungskörper auf­ gebaut ist.
8. Ultraschallwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Wandlerelemente (21, 54) vonein­ ander getrennt sind und insbesondere eine phasen- und betragsmäßig unterschiedliche Ansteuerung aufweisen.
DE19893911047 1989-04-05 1989-04-05 Ultraschallwandler Granted DE3911047A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911047 DE3911047A1 (de) 1989-04-05 1989-04-05 Ultraschallwandler
EP19890106914 EP0390959A3 (de) 1989-04-05 1989-04-18 Ultraschallwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911047 DE3911047A1 (de) 1989-04-05 1989-04-05 Ultraschallwandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3911047A1 DE3911047A1 (de) 1990-10-11
DE3911047C2 true DE3911047C2 (de) 1991-12-12

Family

ID=6377938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893911047 Granted DE3911047A1 (de) 1989-04-05 1989-04-05 Ultraschallwandler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3911047A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630350A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Siemens Ag Ultraschallwandler

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3148242B2 (ja) * 1992-08-13 2001-03-19 シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト 超音波変換器

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537788C3 (de) * 1975-08-25 1980-04-10 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Ultraschallwandler
DE2541492C3 (de) * 1975-09-17 1980-10-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Ultraschallwandler
DE3401979A1 (de) * 1984-01-20 1985-07-25 Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim Ultraschall-wandler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630350A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Siemens Ag Ultraschallwandler
DE19630350C2 (de) * 1996-07-26 1998-08-20 Siemens Ag Ultraschallwandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3911047A1 (de) 1990-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937942C2 (de) Ultraschallwandler
DE2830694C2 (de) Tintentröpfchen-Druckkopf
DE1110451B (de) Elektromagnetischer UEbertrager fuer hochfrequente Druckwellen in Stroemungsmitteln
DE4007371A1 (de) Auslassventilanordnung bei einem umlaufkolben-rotationskompressor
DE102008040905A1 (de) Ultraschallsensor
DE1512729B2 (de) Elektroakustischer wandler
DE2433287A1 (de) Luftlose spritzduese
DE3922420A1 (de) Elektroakustischer wandler, der insbesondere als schallwellenquelle bei unterwasseranwendungen einsetzbar ist
DE2401132A1 (de) Schalltrichter zur akustischen impedanztransformation
DE2148704A1 (de) Schallerzeuger
DE3508102A1 (de) Kalottenlautsprecher
DE2415481A1 (de) Ultraschallgenerator
DE2046901A1 (de) Piezoelektrischer Wandler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69830139T2 (de) Ultraschall lockenwickelgerät
EP0802521A2 (de) Sensor zum Senden und/oder Empfangen akustischer Signale
EP0689879B1 (de) Ultraschallzerstäuber
EP0975440A1 (de) Gerät zur einkopplung von ultraschall in ein flüssiges oder pastöses medium
DE4233256C1 (de) Schall- oder Ultraschallwandler
DE3914143A1 (de) Elektroakustischer Wandler mit Richtwirkung und einer dichten, zweiteiligen Schale
DE3911047C2 (de)
EP0655156B1 (de) Ultraschallwandler
DE3409815A1 (de) Porositaet aufweisende gesinterte oxidkeramik und daraus hergestellte wandler
EP0364662B1 (de) Gummilager
EP0390959A2 (de) Ultraschallwandler
DE2414474C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CRAIGIE, NEIL S., DR., 5063 OVERATH, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTA-WERKE VORM. DEUTSCHE TACHOMETERWERKE GMBH, 5

8339 Ceased/non-payment of the annual fee