DE391036C - Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand - Google Patents
Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige ProjektionswandInfo
- Publication number
- DE391036C DE391036C DEZ13411D DEZ0013411D DE391036C DE 391036 C DE391036 C DE 391036C DE Z13411 D DEZ13411 D DE Z13411D DE Z0013411 D DEZ0013411 D DE Z0013411D DE 391036 C DE391036 C DE 391036C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- orbit
- projection
- point
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 claims description 54
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 23
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 22
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 22
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 17
- 101710031899 moon Proteins 0.000 claims description 12
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 claims description 10
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 9
- 241000545067 Venus Species 0.000 claims description 5
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 4
- 210000002320 Radius Anatomy 0.000 claims 7
- 241000883964 Ariocarpus retusus Species 0.000 claims 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 101700009610 armi Proteins 0.000 description 2
- 240000008168 Ficus benjamina Species 0.000 description 1
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf
eine kugelförmige Projektionswand.
Um einerseits auf dieser Projektionswand den Fixsternhimmel in solcher Ausdehnung
sichtbar machen zu können, wie er am Aufstellungsort der Vorrichtung gesehen wird,
werden mehrere Projektionseinrichtungen ■ derart angeordnet, daß sie um eine den
Kugelmittelpunkt der Projektionswand enthaltende, der Weltachse parallele Achse drehbar
sind, und daß ihre Objektive um eine Lichtquelle herumgruppiert sind, die in diesem
Mittelpunkt liegt und sämtlichen Projektionseinrichtungen
gemeinsam ist.
Um anderseits auf dieser Projektionswand die Bewegungen eines gegenüber der Erde bewegten
Körpers des Sonnensystems, also eines Planeten oder der Sonne oder des Mondes, so
zu veranschaulichen, wie sie am Aufstellungsort der Vorrichtung wahrgenommen werden,
wird eine Einrichtung vorgesehen, die einen Träger enthält, der um eine den Kugelmittelpunkt
der Projektionswand enthaltende, der Weltachse parallele Achse drehbar angeordnet
ist, und in dem zwei Glieder gegeneinander beweglich angeordnet sind, mit denen eine
Projektionsvorrichtung derart gekuppelt ist, daß ihre Achse stets der Verbindungslinie
eines bestimmten Punktes des einen Gliedes mit einem bestimmten Punkt des anderen
Gliedes parallel ist. Dabei entspricht der bestimmte Punkt des einen Gliedes der Erde
und der des anderen Gliedes dem gegenüber
der Erde bewegten Körper des Sonnensystems, dessen Bewegung veranschaulicht
werden soll.
Damit jene Einrichtung möglichst einfach wird, soll angenommen werden, daß sich jeder
Körper des Sonnensystems auf einem Kreis bewegt, der gegenüber dem Zentralgestirn des
Himmelskörpers exzentrisch liegt.
Diese Annahme vorausgesetzt, wird raindestens das eine jener beiden Glieder auf einer
Kreisbahn geführt, deren Mittelpunkt außerhalb einer Geraden liegt, die gegenüber jenem
Träger eine solche unveränderliche Lage hat, daß sie den Kugelmittelpunkt der Projektionswand
enthält und gegen die erwähnte Drehachse des Trägers um denjenigen Winkel (231^0) geneigt ist, den die Ekliptik mit
dem Äquator bildet.
Ist nur das eine jener beiden Glieder auf einer Kreisbahn geführt, so läßt sich die Bewegung
der Sonne oder des Mondes gegenüber der Erde veranschaulichen, indem das andere jener beiden Glieder an jenem Träger
fest so angeordnet wird, daß jene Verbindungslinie der beiden Glieder stets jene Gerade
schneidet. Sind beide Glieder auf Kreisbahnen geführt, so läßt sich die Bewegung
eines Planeten gegenüber der Erde veranschaulichen.
Handelt es sich darum, die Bewegungen des Mondes oder eines gegenüber der Erde bewegten
Planeten zu veranschaulichen, so ist man, wenn auf genaue Wiedergabe der Bahn Wert gelegt wird, noch gezwungen, der Tatsache
Rechnung zu tragen, daß die Bahnen | dieser Himmelskörper gegen die Ekliptik ge- ]
neigt sind. Dies geschieht, indem die Kreis- | bahn, auf der das jener beiden Glieder geführt
ist, das einem dieser Himmelskörper entspricht, gegen jene Gerade um das Komplement des Winkels geneigt ist, den die
Bahn dieses Himmelskörpers mit der Ekliptik | bildet. j
Um die Bewegungen des Mondes möglichst ; naturgetreu vorzuführen, ist ferner noch die
Berücksichtigung des Knoten- und des Apsidenumlaufs erforderlich. Zu dem Zwecke wird die Kreisbahn, auf der das jener beiden
Glieder geführt ist, das dem Mond entspricht, einerseits um jene Gerade und anderseits
um eine Achse drehbar angeordnet, die im Schnittpunkt jener Geraden mit der Ebene der Kreisbahn auf dieser Ebene senkrecht
steht.
Endlich ist noch zu berücksichtigen, daß die zu veranschaulichende Bewegung der
gegenüber der Erde bewegten Körper des Sonnensystems auf ihren Bahnen nicht gleichförmig
erfolgt, sondern nach dem zweiten Keplerschen Gesetz vor sich geht. Dieses Gesetz wird für jeden einzelnen der in Frage
kommenden Himmelskörper, mit Ausschluß des Mondes, vorausgesetzt, daß für den Mond
der Knoten- und Apsidenumlauf Berücksichtigung findet, mit großer Annäherung erfüllt,
wenn jene Einrichtung wie folgt ausgebildet wird:
An jenem Träger wird ein Lenker drehbar so gelagert, daß seine Drehachse auf der
Ebene der Kreisbahn des Himmelskörpers in dem Punkte senkrecht steht, in dem diese
Ebene von jener Geraden durchstoßen wird. Der Lenker enthält einen radialen Schlitz, in
i den zwei Zapfen eingreifen, die der Drehachse ' des Lenkers parallel sind. Der eine dieser
j beiden Zapfen ist mit einem an jenem Träger I gelagerten Arm fest verbunden, der zum Anj
trieb des auf der Kreisbahn des Himmels-■ körpers geführten Gliedes dient und um eine
; Achse drehbar gelagert ist, die der Dreh- ; achse des Lenkers parallel ist und den Mittelj
punkt der Kreisbahn enthält. Der andere j dieser beiden Zapfen ist an einem an jenem
; Träger drehbar gelagerten Antriebsrad (z. B. j an einem Zahnrad) oder an einem mit diesem 81,
j Rad fest verbundenen Tragarm so befestigt, daß sein Abstand von der Drehachse des
Rades gleich dem Abstand des ersteren Zapfens von der Drehachse des Armes ist. Dabei
hat dieses Rad eine solche Lage zu jenem go Träger, daß seine Drehachse der des Lenkers
parallel ist und mit den Drehachsen des Lenkers und des Armes in ein und derselben
Ebene derart liegt, daß die Drehachse des Armes zwischen der des Lenkers und der des
Rades liegt und von jeder dieser beiden Drehachsen denselben Abstand hat.
Damit auch für den Mond, unter der Voraussetzung, daß für den Mond der Knoten-
und der Apsidenumlauf Berücksichtigung 10c finden soll, das zweite Keplersche Gesetz erfüllt
wird, dürfen der Lenker, der Arm und das Rad nicht mehr unmittelbar an jenem Träger gelagert sein. Im übrigen bleibt aber
der Zusammenhang zwischen diesen drei Teilen ungeändert.
Um eine möglichst gedrängte Bauart zu erhalten, empfiehlt es sich, in dem Falle, daß
nur eines jener beiden Glieder auf einer Kreisbahn geführt ist, während das andere
Glied an jenem Träger fest angeordnet ist. die Lage des Mittelpunktes der Kreisbahn zu
jener Geraden und die Einstellung des beweglichen Gliedes auf der Kreisbahn so zu
wählen, daß die Richtung der Verbindungslinie der beiden Glieder, vom festen nach dem
beweglichen Glied gesehen, mit der Richtung des von der Lichtquelle der mit den beiden
Gliedern gekuppelten Projektionsvorrichtung aus fortschreitenden Achsenstrahles übereinstimmt.
Aus demselben Grunde empfiehlt es sich, in
Aus demselben Grunde empfiehlt es sich, in
dem anderen Falle, daß jedes jener beiden Glieder auf einer Kreisbahn geführt ist, die
Lage der Mittelpunkte der beiden Kreisbahnen zu jener Geraden und die Einstellung
der beiden Glieder je auf der zugehörenden Kreisbahn so zu wählen, daß die Richtung
der \Terbindungslinie der beiden Glieder, von
dem jener Geraden am nächsten liegenden nach dem entfernt liegenden Glied gesehen,
ίο mit der Richtung des von der Lichtquelle der
mit den beiden Gliedern gekuppelten Projektionsvorrichtung aus fortschreitenden Achsenstrahles
übereinstimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer der Erfindung entsprechenden
Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, die Fixsterne, die Sonne (0), den Mond (Q
und die Planeten Merkur ($), Venus (Q), Mars (J*), Jupiter (ty) und Saturn (ft) auf
eine kugelförmige Projektionswand zu projizieren und die Bewegung dieser Himmelskörper
gegenüber der Erde auf dieser Projektionswand so zu veranschaulichen, wie sie von
einem bestimmten Punkte der Erde (^) w.ihrgenommen
wird. Abb. r zeigt die Vorrichtung im Aufriß, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt. Die Mechanismen zur Erzeugung
der Bewegung der für die Projektion ' der Himmelskörper 0, (;, 5, +, <$, ty und ft
maßgeblichen Teile sind in dieser Abbildung der Übersichtlichkeit halber zum größten Teil
weggelassen, nur das zugehörende astronomische Zeichen ist an dem Ort eingeschrieben,
an dem die entsprechenden Mechanismen angebracht sein müssen. Die Mechanismen selbst
sind aus Abb. 2 bis 4 ersichtlich, und zwar die zur Erzeugung der Bewegung der Sonne aus Abb. 2, die zur Erzeugung der Bewegung
des Mondes aus Abb. 3 und die zur Erzeugung der Bewegung des Merkur, der
Venus, des Mars, des Jupiter oder des Saturn aus Abb. 4, wobei durch die in die
Abb. 2 bis 4 eingeschriebenen astronomischen Zeichen der Zusammenhang mit Abb. 1 hergestellt
ist. Abb. 5 bis 7 zeigen im Grundriß schematisch die gegenseitige Lage der für die
Projektion der Himmelskörper 0, ?, O, J,
< ty und ft maßgeblichen Teile, und zwar i Abb. 5 für die Sonne, Abb. 6 für den Merkur
oder für die Venus und Abb. 7 für den Mars, Jupiter oder Saturn.
Auf einem Ständer α ist ein Tragkörper b um eine Achse X-X drehbar gelagert, der
durch ein Zahnradgetriebe antreibbar ist, dessen eines Rad b1 mit dem Tragkörper b
fest verbunden ist, und dessen anderes Rad c1
auf einer an dem Ständer α drehbar gelagerten, der Drehachse X-X parallelen Welle ersitzt,
die von einem nicht gezeichneten Motor antreibbar zu denken ist. In dem Tragkörper
b ist eine Welle d um eine mit ihrer Achse , zusammenfallende Achse Y-Y drehbar gelagert,
die mit der Drehachse X-X einen Winkel ε = 2.$\„° einschließt, d. i. der Winkel,
den die Ekliptik mit dem Äquator bildet. Die Welle d ist mittels einer Schraube d° in
dem Tragkörper b festklemmbar. Sie ist einerseits mit einem Gehäuse d1 von der
Form einer Hohlkugel fest derart verbunden, daß der Kugelmittelpunkt C im Schnittpunkt
der Drehachsen X-X und Y-Y liegt. Anderseits ist an der Welle d ein Träger befestigt,
der aus acht zur Achse F-F senkrechten Platten d2 besteht, die durch Bolzen ds fest miteinander
verbunden sind. Eine der Drehachse Y-Y parallele Welle d* ist an sämtlichen
Platten gelagert. Diese Welle d* ist. von einem in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten
Motor ds aus mittels eines Kegel-.
radpaares d° antreibbar. An dem Gehäuse d1
. sind 31 Projektionsapparate d7, von denen in
! der Zeichnung nur sieben sichtbar sind, und deren jeder zur Projektion eines Teiles des
Fixsternhimmels dient, so befestigt, daß ihre Achsen sich im Kugelmittelpunkt C schneiden.
Sämtlichen Projektionsapparaten d7 ist
eine an dem Gehäuse d1 angeordnete Glühlampe ds gemeinsam, deren Glühfäden den
Kugelmittelpunkt C umgeben.
Im folgenden soll die Einrichtung zur Projektion der Sonne beschrieben werden
(s. Abb. 2), die in dem mit 0 bezeichneten, durch zwei Platten d2 abgegrenzten Räume
(s. Abb. 1) angeordnet zu denken ist. An der einen dieser beiden Platten d2 ist um eine
mit der Drehachse F-F der Welle d zusammenfallende Achse M-M drehbar ein Führungskörper
e gelagert, in dem eine zylindrische Bohrung ex derart angeordnet ist, daß
ihre Achse die Drehachse M-M senkrecht schneidet. Ein Zapfen, der drei zueinander
exzentrisch liegende, zylindrische Teile f1, f
und f3 enthält, ist mit der anderen dieser beiden Platten dz verschraubt. Die Achse des
Teiles f1 ist mit W-W, die des Teiles f ist
mit U-U, und die des Teiles/3 ist mit V-V bezeichnet. Diese drei Achsen haben eine
solche Lage, daß sie in einer die Drehachse M-M enthaltenden Ebene liegen, daß
ferner die Achse U-U mit der Drehachse M-M zusammenfällt, und daß die Achse V-V zwischen
den Achsen U-U und W-W liegt und von jeder dieser beiden Achsen einen Abstand
s1 hat, deri der linearen Exzentrizität der Erdbahn entspricht. Auf dem Zapfenteil
f- ist ein Zahnrad g lose drehbar angeordnet,
das mittels eines in der Zeichnung" weggelassenen Getriebes mit der Welle <i4
derart gekuppelt zu denken ist, daß, wenn die Welle di und der Tragkörper & je von dem
zugehörenden Motor angetrieben werden, die Zeit, in der der Tragkörper b eine volle Um-
drehung um die Achse X-X ausführt, sich zu der Zeit, in der das Zahnrad g eine volle
Umdrehung um die Achse W-W macht, wie ein Sterntag zu einem siderischen Jahr verhält.
Das Zahnrad g enthält einen Zapfen g·1,
dessen Achse von der Achse W-W des Zapfenteiles /x einen Abstand tl hat, der sich zu
jenem Abstand i1 wie der Halbmesser der Kreisbahn, die mit Annäherung an Stelle der
ίο elliptischen Bahn der Erde gesetzt werden
kann, zu der linearen Exzentrizität der Erdbahn verhält. Auf dem Zapfenteil /2 ist ein
Lenker h lose drehbar angeordnet, der mit einem durch die Achse U-U gerichteten
Schlitz h1 ausgestattet ist, in den der Zapfen g1 eingreift, so daß bei einer Drehung des
Zahnrades g dem Lenker h eine Drehung erteilt wird. In den Schlitz h1 greift gleichzeitig
ein zweiter Zapfen i1 ein, der mit einem so auf dem Zapfenteil f3 lose drehbar angeordneten
Arm c fest so verbunden ist, daß seine Achse von der Achse V-V des Zapfenteiles /:!
jenen Abstand t1 hat. Die beschriebene Anordnung
soll dazu dienen, dem Arm / mit dem Zapfen i1 eine ungleichförmige Bewegung
solcher Art zu erteilen, daß das zweite Keplersche Gesetz erfüllt wird. Diese verlangte ungleichförmige Bewegung wird bei
gleichförmiger Bewegung des Zahnrades g mit guter Annäherung erreicht. An dem
Arm i ist um eine mit der Achse des Zapfens i1 zusammenfallende Achse N-N drehbar
ein Halter/ gelagert, an dem ein Projektionsapparat/1 so befestigt ist, daß seine optische
Achse in der Ebene liegt, die die Achse der zylindrischen Bohrung c1 bei einer Drehung
des Führungskörpers e um seine Drehachse M-M beschreibt. Der Projektionsapparat/1
enthält eine Glühlampe/2, einen Kondensor j3, eine mit einer kleinen öffnung/"
versehene Blende/4 und ein Objektiv j3. Eine Führungsstange /°, die mit dem
Projektionsapparat/1 so verbunden ist, daß ihre Achse mit der optischen Achse zusammenfällt,
ist in der Bohrung e1 des Führungskörpers e verschieblich gelagert und bewirkt,
daß sich der Projektionsapparat beim Antrieb
des Zahnrades g um die Achse M-M dreht.
Das Wesen der beschriebenen Einrichtung geht aus Abb. 5 hervor. In dieser Abbildung
ist die Zeichenebene die Ebene der Ekliptik. Im Punkt JIi ist die Sonne befindlich
zu denken. MY bezeichnet die Blickrichtung von der Sonne nach dem Frühlingspunkt.
Der Winkel Ύ M Q' — -τ gibt die
Länge des Perihels Q' der Erdbahn an. Trägt man auf der Verlängerung von 0' M über M
hinaus die Strecke M V = s1 auf und schlägt
man um V einen Kreis mit einem Radius R1,
der jenem obenerwähnten Abstand f1 gleich ,
ist, so entspricht er mit Annäherung der Erdbahn. Verbindet man einen Punkt P' dieses
Kreises mit M, so gibt die Blickrichtung von P' nach JIi die Richtung an, in der die
im Punkt M fest angeordnete Sonne von der im Punkt P' befindlichen Erde aus gesehen
wird. Mit dieser Blickrichtung müßte offenbar bei der Projektion der Sonne die Projektionsrichtung
übereinstimmen. Überlegungen lassen es erwünscht erscheinen, daß die Richtung, in der die Sonne von der Erde
aus gesehen wird, durch das Blicken von dem festen Punkt M aus zustande kommt. Denkt *
man sich den der Erdbahn entsprechenden Kreis in der Richtung M Q' über Q' hinaus
um zwei s1 verschoben, wobei s1 jenen oben
! angegebenen Wert hat, und wobei ferner der j Mittelpunkt dieses Kreises von V nach V
ι gelangt und die Länge des neuen Perihels 0 den Winkelwert π~ -\- 180 ° annimmt, und
denkt man sich ferner auf diesem verschobenen Kreis die Erde in demjenigen Punkte P
befindlich, der von dem neuen Perihel Q gleich weit entfernt ist wie der Punkt P' von
dem ersterwähnten Perihel Q', so liegen P' und P auf einer Geraden durch M. Die Blickrichtung
\'on der im Punkt M fest angeordneten
Sonne nach der im Punkt P befindlichen Erde stimmt also mit der Blickrichtung von P'
nach JIi überein. Man trage noch auf V 0' eine Strecke V W = M V — s1 auf.
Es werde wie auch weiterhin stets angenommen, daß die durch die Achse Y-Y und
die Achse der Welle ei4 (s. Abb. 2) bestimmte
Ebene die Blickrichtung von der Sonne nach dem Frühlingspunkt, enthält. Daraus folgt,
daß der Zapfen/1,/2,/3, abweichend von der Darstellung in Abb. 2, eine solche Lage gegenüber
der ihn tragenden Platte d2 haben muß, daß die durch die Achsen U-U, V-V und
W-W der Zapfenteile/2,/3 und f bestimmte
Ebene mit jener Ebene den Winkel - einschließt, und daß die Lage der Achsen U-U,
V-V und W-W der Lage der Punkte M, V und W in Abb. 5 entspricht.
Im folgenden soll die Einrichtung zur Projektion des Mondes beschrieben werden
fs. Abb. 3), die in dem mit (_ bezeichneten, durch zwei Platten d" abgegrenzten Raum
fs. Abb. 1) angeordnet zu denken ist. An der einen dieser beiden Platten d2 ist die Schale eeines
Kugelgelenkes, dessen Kugel mit e3 bezeichnet
ist, so befestigt, daß der Kugelmittelpunkt auf der Drehachse Y-Y der Welle ■/
liegt. An der anderen dieser beiden Platten d'2 11g
ist. um eine mit der Drehachse Y-Y zusammenfallende Achse 0-0 drehbar ein Zahnrad
k gelagert, das mit der Welle rf4 mittels
eines in der Zeichnung weggelassenen Getriebes derart gekuppelt zu denken ist, daß,
wenn die Welle d* und der Tragkörper b je von dem zugehörenden Motor angetrieben
werden, die Zeit, in der der Tragkörper b eine volle Umdirehung um die Achse X-X ausführt,
sich zu der Zeit, in der das Zahnrad k eine volle Umdrehung um'die Achse Q-O
macht, -wie ein Sterntag -zu der Zeit verhält,
in der die Knoten der Mondbahn einen vollen Umlauf machen. An dem Zahnrad k ist ein
Zahnrad I um eine Achse Z-Z drehbar gelagert, die mit der Drehachse 0-0 des Zahnrades
k das Komplement des Winkels einschließt, den die Mondbahn mit der Ekliptik
" bildet, und die den Mittelpunkt der Kugel es
enthält. . Dieses Zahnrad ist mit der Welle dl·
mittels eines in der Zeichnung weggelassenen
Getriebes derart gekuppelt zu denken, daß, wenn die Welle dl und der Tragkörper b je
von dem· zugehörenden Motor angetrieben werden, die Zeit, in der der Tragkörper b
eine volle Umdrehung um die Achse X-X ausführt, sich zu der Zeit, in der das Zahnrad
I eine volle Umdrehung um die Achse Z-Z macht, wie ein Sterntag zu derjenigen Zeit
verhält, in der die Apsiden der Mondbahn einen vollen Umlauf, bezogen auf ein und
denselben. Knoten der Mondbahn, machen. Mit dem Zahnrad/ ist ein Zapf en ver schraubt,
der wie der Zapfen f-, f2, /8 drei zueinander
exzentrisch liegende, zylindrische Teile /*, P, f enthält. Die Achse des Teiles f ist mit
VP-'-W1', die des Teiles f ist mit U1-^ und
die des Teiles /° ist mit V-V* - bezeichnet.
Diese drei Achsen haben eine solche Lage, daß die Achse U1-U'L mit der Drehachse Z-Z des
Zahnrades I zusammenfällt, und daß die beiden
anderen Achsen· V^-V1 und W1-^ mit
der Achse U1-!!1 in einer Ebene liegen, und
zwar so, daß die Achse V^V1 zwischen den
beiden anderen Achsen liegt und von jeder von ihnen einen Abstand s2 hat, der der
linearen Exzentrizität der Mondbahn entspricht. Auf dem Zapfenteil /4 ist ein Zahnrad
g2 lose drehbar angeordnet, das mittels eines in der Zeichnung weggelassenen Getriebes
mit der Welled4 derart gekuppelt zu denken ist, daß, wenn die Welle # und-der
Tragkörper b je von dem zugehörenden Motor angetrieben werden, die Zeit, in der der
Tragkörper b eine volle Umdrehung um die -AchseX-X ausführt, sich zu der Zeit, in der
das Zahnrad g2 eine volle Umdrehung um die Achse W^-W* macht, wie ein Sterntag zu
einem siderischen Monat verhält. Das Zahn rad g2 enthält einen Zapfen g3, dessen Achse
, von der Achse W'-W1 des ' Zapfenteiles /4
einen Abstand i2 hat, der sich zu jenem Abstand s- wie der Halbmesser der Kreisbahn,
die mit Annäherung an Stelle der elliptischen Mondbahn gesetzt werden kann, zu der
■ linearen Exzentrizität der Mondbahn verhält.
Auf dem Zapfenteil f5 ist ein Lenker h2 lose
drehbar angeordnet, der mit einem durch die Achse U1-!!1 gerichteten Schlitz hs ausgestattet
ist, in den der Zapfen gs eingreift, so daß bei einer Drehung des Zahnrades g2 um
die Achse Wx-Wx dem Lenker A2. eine
Drehung um die Achse U1-!!1 erteilt wird. In
den Schlitz hs greift gleichzeitig ein zweiter
Zapfen is ein, der mit einem auf dem Zapfenteil
/6 lose drehbar angeordneten Arm iz fest
so verbunden ist, daß seine Achse von der Achse Vx-Vx des Zapfenteiles /6 jenen Abstand
i2' hat. Die beschriebene Anordnung ·
soll dazu dienen, dem Armi2 mit dem Zapfen
is eine ungleichförmige Bewegung solcher Art zu erteilen, daß das zweite Keplersche
Gesetz erfüllt wird. Diese verlangte ungleichförmige Bewegung wird1 bei gleichförmiger
Bewegung des Zahnrades g2 mit guter Annäherung erreicht. An dem Arm i2 ist die
Schale m1 eines Kugelgelenkes, dessen Kugel
mit m2 bezeichnet ist, so befestigt, daß der
Kugelmittelpunkt einerseits auf der Achse des Zapfens is und anderseits in einer auf. der
Achse Z-Z senkrecht stehenden Ebene durch den Mittelpunkt des Kugelgelenkes e2, es liegt.
Mit der Kugel w? ist ein Projektionsapparat j1, der die gleichen optischen Teile enthält
wie der zu der Einrichtung zur Projektion der Sonne gehörende, derart verschraubt,
daß seine optische Achse den Mittelpunkt des Kugelgelenkes m1, m2 enthält. Eine in einer
.Bohrung ei der Kugel es verschieblich gelagerte
. Führungsstange m° ist mit' der Kugel m2 so verschraubt, daß die optische
Achse des Projektionsapparates auch den Mittelpunkt des Kugelgelenkes e2, es enthält
und bei angetriebener Welle <f4 eine Drehung
um diesen Mittelpunkt erfährt.
Im folgenden soli die Einrichtung zur Projektion des Merkur beschrieben" werden
(s. Abb. 4), die in dem mit 5 bezeichneten, durch zwei Platten d2 abgegrenzten Raum
(s. Abb. 1) angeordnet zu denken ist. Diese Einrichtung enthält zunächst verschiedene
Teile, die genau wie bei der durch Abb. 2 dargestellten Einrichtung zur Projektion der
Sonne ausgebildet und angeordnet sind, und die daher mit den gleichen Bezeichnungen
versehen sind, nämlich einen an einer dieser beiden Platten ei2 befestigten Zapfen mit drei
zueinander exzentrisch "liegenden, zylindrischen Teilen f1, f2 und f3, ein Zahnrad g mit
einem Zapfen g1, einen Lenker h mit einem
Schlitz A1 und einen Armi mit einem Zapfen
i1. Über Einzelheiten siehe den entsprechenden
Teil - der Beschreibung der Abb. 2. An dem Armi ist die Schale ins eines Kugelgelenkes,
dessen Kugel mit w4 bezeichnet ist, so befestigt, daß der Kugelmittelpunkt auf
der Achse des Zapfens i1 liegt. An der anderen jener beiden Platten d2 ist ein Zapfen befestigt,
der drei zueinander exzentrisch lie-
gende, zylindrische Teile fT, fs und f enthält.
Die Achsen dieser Zapfenteile sind der Reihe nach mit W2-W2, U2-U2 und V2-V2 bezeichnet
und haben eine solche gegenseitige Lage, daß sie in ein und derselben Ebene liegen,
wobei die Achse Vz- V2 zwischen den beiden
anderen Achsen liegt und von jeder von ihnen einen Abstand s3 hat, der der linearen Exzentrizität
der Merkurbahn entspricht und ίο dem derselbe Maßstab zugrunde liegt wie
jenem obenerwähnten Abstand sl. Die AchseU2-U2 des Zapfenteiles/8 schließt mit
der Achse U-U des Zapfenteiles f2 das Komplement desjenigen Winkels t'5 ein, den
die Bahn des Merkur mit der Ekliptik bildet, und schneidet die Achse U-U in demjenigen
Punkt, in dem diese Achse von der auf ihr senkrecht stehenden, den Mittelpunkt des Kugelgelenkes m3, w* enthaltenden Ebene
geschnitten wird. Auf dem Zapfenteil/7 ist
ein Zahnrad g4 lose drehbar gelagert, das mittels eines in der Zeichnung weggelassenen
Getriebes mit der Welled* derart gekuppelt zu denken ist, daß, wenn die Welle d4 und der
Tragkörper b je von dem zugehörenden Motor angetrieben werden, die Zeit, in der der
Tragkörper h eine volle Umdrehung um die Achse X-X ausführt, sich zu der Zeit, in der
das Zahnrad g* eine volle Umdrehung um die Achse W2-W2 macht, wie ein Sterntag zu der
siderischen Umlaufszeit des Merkur verhält. Das Zahnrad g4 enthält einen Zapfen g5, dessen
Achse von der Achse W2-W2 des Zapfenteiles
f einen Abstand i3 hat, der sich zu
jenem Abstand s3 wie der Halbmesser der
Kreisbahn, die mit Annäherung an Stelle der elliptischen Merkurbahn gesetzt werden kann,
zu der linearen Exzentrizität der Merkurbahn· verhält. Auf dem Zapfenteil/8 ist ein
Lenker h* lose drehbar gelagert, der mit einem1 durch die Achse U2-U2 gerichteten
Schlitz h5 ausgestattet ist, in den der Zapfen g7' eingreift, so daß bei einer Drehung des
Zahnrades g* um die Achse W2- W" der Lenker eine Drehung um die Achse U2-U2 erfährt.
In den Schlitz hs greift gleichzeitig ein zweiter
Zapfen i5 ein, der mit einem auf dem Zapfenteil
f lose drehbar gelagerten Arm t4 fest
so verbunden ist, daß seine Achse von der Achse V2-V2 dieses Zapfenteiles jenen Abstand
je3 hat. Die beschriebene Anordnung
soll dazu dienen, dem Armi4 mit dem Zapfen
is eine ungleichförmige Bewegung solcher Art zu erteilen, daß das zweite Keplersche
Gesetz erfüllt wird. Diese verlangte ungleichförmige Bewegung wird bei gleichförmiger
Bewegung des Zahnrades g4 mit guter Annäherung erreicht. An dem Armi1 ist die
Schale«!5 eines Kugelgelenkes, dessen Kugel mit m6 bezeichnet ist, so befestigt, daß der j
Kugelmittelpunkt einerseits auf der Achse J ; des Zapfens i0 und anderseits in derjenigen
j auf der Achse U2-U2 senkrecht stehenden
> Ebene Hegt, die den Schnittpunkt dieser ; Achse mit der Achse U-U enthält. Mit der
Kugel m* ist ein Projektionsapparat j1, der
die gleichen optischen Teile enthält wie der zu der Einrichtung zur Projektion der
Sonne gehörende, derart verschraubt, daß seine optische Achse den Mittelpunkt des
Kugelgelenkes m3, m* enthält. Eine in einer
Bohrung m7 der Kugel mB verschieblich ge-I
lagerte Führungsstange w° ist mit der i Kugel m4 so verschraubt, daß die optische
. Achse des Projektionsapparates auch den ι Mittelpunkt des Kugelgelenkes m5, me enthält.
Das Wesen der beschriebenen Einrichtung geht aus Abb. 6 hervor. In dieser Abbildung
ist die Zeichenebene die Ebene der Eklipj tile. Im Punkte M ist die Sonne befindlich zu
J denken. MT bezeichnet die Blickrichtung ' von der Sonne nach dem Frühlingspunkt. Der
'' Winkel Ύ M Q' — tts gibt die Länge des
; Perihels Q' der Erdbahn, der Winkel T M S'
' =7r5gibt die Länge des Perihels S' der Bahn
j des Merkur an. Trägt man auf der Verj längerung von Q' M über M hinaus die
! Strecke M V = s1 auf, wobei s1 jenen oben
i angegebenen Wert hat, und schlägt man j um V1 einen Kreis mit einem Radius R1, der
I gleich jenem obenerwähnten Abstand t1 ist,
j so entspricht dieser Kreis mit Annäherung : der Erdbahn. Trägt) man ferner auf der Ver-'
längerung von S' M über M hinaus die ' Strecke MV2' = ss auf, wobei sa jenen oben
! angegebenen Wert hat, und schlägt man um V2' einen Kreis mit einem Radius Rs, der
gleich jenem obenerwähnten Abstand ί3 ist, so entspricht dieser Kreis mit Annäherung
der Merkurbahn, hineingeklappt in die Ebene der Ekliptik (um Abb. 4 besonders deutlich
zu machen, ist t3 größer angenommen als T?3
in Abb. 6). Verbindet man einen Punkt P' auf dem der Erdbahn entsprechenden Kreis
mit einem Punkt T' auf dem der Merkurbahn entsprechenden Kreis, so gibt die Blickrichtung
von P' nach T' die Richtung, in der der im Punkt T' seiner Bahn befindliche Merkur
von der im Punkt P' ihrer Bahn befindlichen Erde aus gesehen wird, hineingeklappt in die no
Ebene der Ekliptik, an. Mit dieser Blickrichtung müßte offenbar bei der Projektion
des Merkur die Pro j ektionsrichtung übereinstimmen. Im Interesse einer gedrängten
Bauart liegt es, daß die Richtung, in der der 11g Merkur von der Erde aus gesehen wird, durch
das Blicken von einem Punkt des der Bahn des Merkur entsprechenden Kreises nach einem Punkt des der Erdbahn entsprechenden
Kreises zustande kommt, dessen Halbmesser R1 größer ist als der Halbmesser Rs .
des der Merkurbahn entsprechenden Kreises.
Claims (10)
- jektion des Mars die Projektionsrichtung übereinstimmen.Um aus der duirch Abb. 4 veranschaulichten Einrichtung zur Projektion des Merkur eine Einrichtung zur Projektion des Mars zu machen, müßte die Anordnung so getroffen werden, daß statt der Werte i^, s1, t\ s3 und i3 die Werte ij, si, i* = R*, s5 und ts = Rs berücksichtigt werden, und daß das Zahnradg* derart mit der Wellet gekuppelt ist, daß, wenn die Welle cf4 und der Tragkörper & je von-dem zugehörenden Motor angetrieben werden, die Zeit, in der der Tragkörper b eine volle Umdrehung um die Achse X-X ausführt, sich zu der Zeit, in der das Zahnrad g* eine volle Umdrehung um seine Drehachse macht, wie ein Sterntag zu der siderischen Umlaufszeit des Mars verhält. Der dem Zapfen/1,/2,/8 entsprechende Zapfen müßte gegenüber der ihn tragenden Platte d2 eine solche Lage haben, daß die durch die Achsen seiner drei Teile bestimmte Ebene zu der durch die Achse Y-Y und die Achse der Welle bestimmten Ebene die gleiche Lage hat, wie bei der Einrichtung zur Projektion des Merkur. Die Lage der den Achsen; U-U1 V-V und W-W entsprechenden Achsen müßte der Lage der Punkte JIi, V und W' in Abb. 7 entsprechen. Der dem Zapfen /7, /8, f entsprechende Zapfen müßte gegenüber der ihn tragenden Platte d? eine solche Lage haben, daß die durch die Achsen seiner drei Teile bestimmte Ebene mit der durch die Achse Y-Y und die Achse der Welle i4 bestimmten Ebene den Winkel π^ ■ einschließt, und daß die Lage der den Achsen U2-U2, V2-V2 und W2-W2 entsprechenden Achsen der Lage der Punkte M1 F3' und Ws' in Abb. 7 entspricht.Um die Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen, ist sie so innerhalb einer kugelförmigen Projektionswand aufzustellen, daß der Mittelpunkt C des hohlkugelförmigeri Gehäuses d1 im Kugelmittelpunkt der Proj ektionswand liegt, und daß die Drehachse X-X des Tragkörpers b der Weltachse parallel ist.Alsdann' sind die Einrichtungen zur Projek-- tion der Sonne, des Mondes und der Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn derart einzustellen, daß die Projektionsapparate/1 in bezug aufeinander richtig liegen, nämlich so, daß bei der Projektion dieser sieben Gestirne die gegenseitige Lage der Bilder auf der kugelförmigen Projektionswand der gegenseitigen Lage der Gestirne am Himmel in einem bestimmten Zeitpunkt entspricht. Weiter ist das Gehäuse d1 so gegenüber dem die acht Platten d2 enthaltenden Träger einzustellen, daß bei gleichzeitiger Projektion des Fixsternhimmels und jener sieben Gestirne die gegenseitige Lage der Bilder der Wirklichkeit in jenem Zeitpunkt entspricht. Dann ist die Welle d in dem Tragkörper b derart festzustellen, daß d!ie in j<enem Zeitpunkte vorhandene ■ Lage der Nachtgleichenlinie in der Ebene der Ekliptik, welche Lage dann mit guter Annäherung für einen größeren Zeitraum gilt (eine zu diesem Zwecke erforderliche Anzeigevorrichtung ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet), eingestellt ist, Stellt· man noch den Tragkörper b an dem Ständer a so ein, daß die Lage des Sonnenbildes auf der Projektionswand der Stellung "der Sonne zu der Tageszeit jenes Zeitpunktes am Himmel entspricht, so ist die Vorrichtung gebrauchsfertig.Werden die Wellen c und d* je von dem zugehörenden Motor angetrieben, so wird den die Projektionswand anblickenden Beobachtern der Lauf der Gestirne vorgeführt. Die Geschwindigkeit des Laufes läßt sich durch Einschalten von Vorgelegen vor den Wellen c und i?4 beliebig ändern, dabei darf natürlich an dem Verhältnis der Umlaufzahlen der Wellen c und d* nichts geändert werden.Infolge der Endlichkeit des Durchmessers der Projektionswand können die beschriebenen Einrichtungen, zur Projektion der gegenüber der Erde bewegten Körper des Sonnensystems, die mehr oder weniger weit außerhalb des mit dem Punkt C zusammenfallenden Mittelpunktes der Projektionswand liegen, nicht ganz fehlerlos wirken. Der Fehler kann indessen nahezu völlig behoben werden, wenn jeder der Projektionsapparate;'1 gegenüber der ihn lenkenden Führungsstange f bzw. m° einstellbar angeordnet wird. Die Einstellung hätte so zu erfolgen, daß die optische Achse jedes Proj'ektionsapparates bei einer bestimmten Lage desselben auf den Punkt der Projektionswand gerichtet ist, auf den sie bei zentrischer Anordnung der betreffenden Einrichtung gerichtet sein müßte.Patent-Ausbrüche:i. Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelförmige Projektionswand, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zwecke, auf der Projektionswand den Fixsternhimmel in solcher Ausdehnung sichtbar zu machen, wie er am Aufstellungsort der Vorrichtung gesehen wird, mehrere Projektionseinrichtungen derart angeordnet sind, daß sie um eine den Kugelmittelpunkt der Projektionswand enthaltende, der Weltachse parallele Achse drehbar sind, und daß ihre Objektive um eine Lichtquelle herum gruppiert sind, die in diesem Mittelpunkt liegt und sämtliche Projektionseinrichtungen ■" ge- . meinsam ist.S91036Man denke sich den der Erdbahn entsprechenden Kreis in der Richtung M Q' über Q' hinaus um zwei s1 verschoben, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises von V nach V gelangt und die Länge des neuen Perihels Q der Erdbahn den Wert ?rs -j- i8o° annimmt. Man denke sich ferner den der in die Ebene der Ekliptik hineingeklappten Bahn des Merkur entsprechenden Kreis in der ίο Richtung M S' über S' hinaus um zwei ss verschoben, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises von V2' nach V2 gelangt und die Länge des neuen Perihels 51 der Merkurbahn den Wert 7Γ? -f· i8o° annimmt. Nimmt man dann die Erde auf jenem der Erdbahn entsprechenden, verschobenen Kreis in dem Punkt P an, der von dem neuen Perihel Q gleich weit entfernt ist wie der Punkt P' von dem ersterwähnten Perihel Q', und nimmt man weiter den Merkur auf jenem der Merkurbahn entsprechenden, verschobenen Kreis in dem Punkt T an, der von dem neuen Perihel 6" gleich weit entfernt ist wie der Punkt T' von dem ersterwähnten Perihel S', so ist die Blickrichtung von T nach P der Blickrichtung von P" nach T' parallel (P' und P liegen auf einer Geraden durch M, und T' und T liegen ebenfalls auf einer Geraden durch M), Die geringe Parallelver-Setzung, die die Blickrichtung Γ Ρ gegenüber der Blickrichtung P' V hat, ist bei einigermaßen großem Durchmesser der kugelförmigen Projektionswand unwesentlich. Man trage noch auf V O' eine Strecke. V W = M V = s1 und auf V" Sr eine Strecke F2 W" = MV2 = sa auf.Mit Rücksicht darauf, daß angenommen ist, daß die durch die Achse Y-Y und die Achse der Welle d* (s. Abb. 4) bestimmte Ebene die Blickrichtung von der Sonne nach dem Frühlingspunkt enthält, muß der Zapfen f1, /2, f"', abweichend von der Darstellung in Abb. 4, eine solche Lage gegenüber der ihn !ragenden Platte d2 haben, daß die durch die Achsen U-U3 V-V und W-W der Zapfenteile/2, f3 und fx bestimmte Ebene mit jener Ebene den Winkel ti' einschließt, und daß die Lage der Achsen U-U, V-V und W-W der , Lage der Punkte M, V und W in Abb. 6 entspricht. Weiter muß der Zapfen f7, fs, f·', ebenfalls abweichend von der Darstellung in Abb. 4, eine solche Lage gegenüber der ihn tragenden Platte d2 haben, daß die durch die ' Achsen U--U2, V2-V2 und W^-W* bestimmte ; Ebene mit jener die Achse F-F und die Achse. j der Wellet* enthaltenden Ebene den Winkel «v einschließt, und daß die Lage der Achsen U"-U2, V2-V2 und W2-W2 der Lage der Punkte M, Vz und W2 in Abb. 6 entspricht.Die Einrichtungen zur Projektion der Planet Venus, Mars, Jupiter und Saturn unterscheiden sich von der durch Abb. 4 dargestellten Einrichtung zur Projektion des Mer-■ kur lediglich dadurch, daß für jede von ihnen andere Bahnelemente zu berücksichtigen sind.. Da der Durchmesser der Bahn der Venus ebenso wie der Durchmesser der Bahn desj Merkur kleiner als der Erdbahndurchmesser , ist, so ist für die Anordnung des dem Zap-■j itnf7,fa,f9 entsprechenden Zapfens im FaIk der Projektion der Venus das durch Abb. 6 ι dargestellte Schema sinngemäß unter Berücksichtigung der Bahnelemente der Venus maßgebend. Im Falle der Projektion der . Planeten Mars, Jupiter oder Saturn, deren Bahndürchmesser größer sind als der" Erd-Bahndurchmesser, gilt für die Anordnung jenes Zapfens ein anderes Schema,Abb. 7 veranschaulicht dieses Schema für die Anordnung des Zapfens bei der Einrich- ; tung zur Projektion des Mars (^). In dieser Abbildung ist die Zeichenebene die Ebene der Ekliptik. Im Punkte M ist die Sonne be-. findlich zu denken. ΙΎ bezeichnet die Blickrichtung von der Sonne nach dem Frühlingspunkt. Der Winkel TMQ' — irt gibt die Länge des Perihels Q' der Erdbahn, der Winkel TML' = 7t<? gibt die Länge des Pe- : rihels L' der Bahn des Mars an. Beide Bahnen sind als Kreise angenommen, und die : Ebene der Marsbahn ist in die Ebene der Ekliptik hineingeklappt zu denken. V ist der Mittelpunkt des der Erdbahn entsprechenden Kreises, dessen Halbmesser mit i?* bezeichnet ist, Vs' ist der Mittelpunkt des der Marsbahn entsprechenden Kreises, dessen Halbmesser mit R5 bezeichnet ist. Beide Halbmesser sind in ein und demselben Maßstab aufgetragen zu denken. Der Punkt V liegt auf der Verlängerung von Q' M und hat von M einen Abstand i4, der sich zu dem Halbmesser Ä4 wie die lineare Exzentrizität zu dem Halbmesser der Erdbahn verhält. Der Punkt F3' liegt auf der Verlängerung von L' M und hat von M einen Abstand s0, der sich zu dem Halbmesser i?5 wie die lineare Exzentrizität zu dem Halbmesser der Marsbahn verhält. Ein Punkt W liegt auf der Verlängerung von O' V und hat von V einen Abstand V W=M V = S*. Ein Punkt Wir liegt auf der Verlängerung von L' Vs' und hat von Vs' einen " Abstand Vs' W3' = M Vs' = ss. Mit P' ist ein Punkt des der Erdbahn entsprechenden Kreises, mit Ar' ist ein Punkt des der Bahn des Mars entsprechenden Kreises bezeichnet. Die Blickrichtung von P' nach N' gibt die Richtung, in der der im Punkt JV' befindliche Mars von der im Punkt P' befindlichen Erde atis gesehen wird, hineingeklappt in die Ebene der Ekliptik, an. Mit dieser Blickrichtung muß bei der Pro-S91086
- 2. Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelförmige Projektionswand, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um auf der Projektionswand die Bewegung eines gegenüber der Erde bewegten Körpers des Sonnensystems so zu veranschaulichen, wie sie am Aufstellungsort der Vorrichtung wahrgenommen wird, ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Träger enthält, der um eine den Kugelmittelpunkt der Projektionswand enthaltende, der Weltachse parallele Achse drehbar angeordnet ist ! und in dem zwei Glieder gegeneinander beweglich angeordnet sind, mit denen eine ' Projektionsvorrichtung derart gekuppelt ist, daß ihre Achse stets der Verbindungslinie eines bestimmten Punktes des einen Gliedes mit einem bestimmten Punkt des anderen Gliedes parallel ist. !
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da- ' durch gekennzeichnet, daß mindestens das eine jener beiden Glieder auf einer Kreis- ' bahn geführt ist, deren Mittelpunkt außerhalb einer Geraden liegt, die gegenüber jenem Träger eine solche unveränderliche , Lage hat, daß sie den Kugelmittelpunkt der Projektionswand enthält und gegen die erwähnte Drehachse des Trägers um denjenigen Winkel geneigt ist, den die Ekliptik mit dem Äquator bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der nur eines jener beiden Glieder auf einer Kreisbahn geführt ist, dadurch ge- : kennzeichnet, daß das andere Glied an jenem Träger fest so angeordnet ist, daß jene Verbindungslinie der beiden Glieder stets jene Gerade schneidet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jene Kreisbahn gegen jene Gerade um das Komplement des Winkels geneigt ist, den die Bahn des gegenüber der Erde bewegten Himmelskörpers, dessen Bewegungen veranschaulicht werden sollen, mit der Ekliptik bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jene Kreisbahn um jene Gerade drehbar angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jene Kreisbahn um eine den Schnittpunkt jener Geraden mit der Ebene der Kreisbahn enthaltende, auf dieser Ebene senkrecht stehende Achse drehbar angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, da- ;durch gekennzeichnet, daß an jenem Träger ein Lenker drehbar so gelagert ist, daß seine Drehachse auf der Ebene jener Kreisbahn in demjenigen Punkt senkrecht steht, in dem diese Ebene von jener Geraden durchstoßen wird, und daß der Lenker einen radialen Schlitz enthält, in den zwei der Drehachse des Lenkers parallele Zapfen eingreifen, deren einer mit einem an jenem Träger gelagerten Arm fest verbunden ist, der zum Antrieb des auf jener Kreisbahn geführten Gliedes dient und um eine Achse drehbar angeordnet ist, die der Drehachse des Lenkers parallel ist und den Mittelpunkt jener Kreisbahn enthält, während der andere an einem an jenem Träger drehbar gelagerten Antriebsrad so befestigt ist, daß sein Abstand von der Drehachse des Rades gleich dem Abstand des ersteren Zapfens von der Drehachse des Armes ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rades der des Lenkers parallel ist und mit den Drehachsen des Lenkers und des Armes in ein und derselben Ebene derart liegt, daß die Drehachse des Armes zwischen der des Lenkers und der des Rades liegt und von jeder dieser beiden Drehachsen denselben Abstand hat.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Lage des Mittelpunktes jener Kreisbahn zu jener Geraden und durch eine solche Einstellung des beweglichen Gliedes auf der Kreis- go bahn, daß die Richtung jener Verbindungslinie der beiden Glieder, vom festen nach dem beweglichen1 Glied gesehen, mit der Richtung des von der Lichtquelle der mit den beiden Gliedern gekuppelten Projektionsvorrichtung aus fortschreitenden Achsenstrahles übereinstimmt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jedes jener beiden Glieder auf einer Kreisbahn geführt ist, gekennzeichnet durch eine solche Lage der Mittelpunkte der beiden Kreisbahnen zu jener Geraden und durch eine solche Einstellung der beiden Glieder je auf der zugehörenden Kreisbahn, daß die Richtung jener Verbindungslinie der beiden Glieder, von dem jener Geraden am nächsten liegenden nach dem entfernt liegenden Glied gesehen, mit der Richtung des" von der Lichtquelle der Projektionseinrichtung no aus fortschreitenden Achsenstrahles übereinstimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ13411D DE391036C (de) | 1922-10-17 | 1922-10-17 | Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ13411D DE391036C (de) | 1922-10-17 | 1922-10-17 | Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391036C true DE391036C (de) | 1924-02-28 |
Family
ID=7623263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ13411D Expired DE391036C (de) | 1922-10-17 | 1922-10-17 | Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391036C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914768U1 (de) * | 1989-12-15 | 1990-03-22 | Luehrs, Hans-Joachim | |
DE4419227A1 (de) * | 1994-03-02 | 1995-09-14 | Peter H Prof Dr Richter | Astronomische Uhr |
-
1922
- 1922-10-17 DE DEZ13411D patent/DE391036C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914768U1 (de) * | 1989-12-15 | 1990-03-22 | Luehrs, Hans-Joachim | |
DE4419227A1 (de) * | 1994-03-02 | 1995-09-14 | Peter H Prof Dr Richter | Astronomische Uhr |
DE4419227C2 (de) * | 1994-03-02 | 1998-04-09 | Peter H Prof Dr Richter | Astronomische Uhr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702297A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung zur kontinuierlichen ausrichtung eines sonnenkollektors | |
DE391036C (de) | Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand | |
DE1497739C3 (de) | Planetariumseinrichtung | |
DE439557C (de) | Vorrichtung zum Projizieren von Gestirnen auf eine kugelfoermige Projektionswand | |
DE1547523C3 (de) | Planetarium | |
DE19721681C1 (de) | Einrichtung zur Darstellung der Phänomeme der Präzessionsbewegung bei Planetarien | |
DE697006C (de) | Projektionseinrichtung fuer Planetarien | |
DE661764C (de) | Praezessionsglobus | |
DE1497740C3 (de) | Planetarium | |
DE3225527C2 (de) | Kleinprojektor zur Darstellung der Bewegung des Sternenhimmels | |
DE353679C (de) | Planetarium | |
DE2727423C2 (de) | Getriebe zur Bewegung von Projektoren | |
DE573653C (de) | Kugelinstrument zum Bestimmen der geographischen Laenge und Breite | |
DE501986C (de) | Lehrmittel (Planetarium) zur Darstellung der scheinbaren und wirklichen Bewegung der Himmelskoerper | |
DE643195C (de) | Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser fuer photographische oder kinematographische Apparate | |
DE2252300C3 (de) | Sonnenglobus | |
CH117391A (de) | Vorrichtung zum Projizieren der Bilder von Gestirnen. | |
DE746384C (de) | Auswertegeraet fuer Stereophotogrammetrie | |
DE492359C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur photogrammetrischen Landesvermessung aus der Luft | |
DE575936C (de) | Entzerrungsgeraet | |
DE213065C (de) | ||
DE553855C (de) | Bildhaltekammer fuer Bildmessgeraete | |
DE298004C (de) | ||
DE304553C (de) | ||
DE569329C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines sich selbsttaetig verschiebenden Projektionsbildes |