DE3910177A1 - Spezialfunktionseinheit fuer einen programmierbaren regler - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Spezialfunktionseinheit für einen programmierbaren Regler,
die schnell auf ein Ausgangssignal des programmierbaren
Reglers (im folgenden lediglich als ein "PC" bezeichnet,
falls passend) reagieren kann.
Um einen ursprünglich für die Ein/Aussteuerung
vorgesehenen PC in eine solche zu entwickeln, die für die
Fabrikautomation (FA) unentbehrlich ist, ist eine Vielfalt
von Einheiten, wie etwa eine A/D-Umsetzereinheit
(analog-digital), eine D/A-Einheit (digital-analog), eine
PID-Einheit und eine Stelleinheit für die Gerätesteuerung
entwickelt worden. Diese Einheiten werden als
"Spezialfunktionseinheiten" bezeichnet. Sie arbeiten als
Reaktion auf Ausgangssignale eines PC, um externes Gerät
zu steuern.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines programmierbaren Reglers
und einer konventionellen Spezialfunktionseinheit. Wie in
Fig. 3 dargestellt, weist ein PC-Gehäuse 1 einen
Mikroprozessor 1 a, einen Steuerspeicher 1 b, eine
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 1 c und eine periphere
Schnittstelleneinheit 1 d auf. Die
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 1 c ist mit einer
Spezialfunktionseinheit 2, einer Eingabeeinheit 3 und
einer Ausgabeeinheit 4 verbunden. Die
Spezialfunktionseinheit 2 umfaßt einen Mikroprozessor 2a,
einen Steuerspeicher 2 b, eine PC-Schnittstelle 2 c, eine
äußere Schnittstelleneinheit 2 d und einen
Gemeinschaftsspeicher 2 e, der auch von der PC-Einheit 1
benutzt wird. Die äußere Schnittstelleneinheit 2 d ist mit
einer äußeren Einheit 5 verbunden.
Im folgenden wird die Betriebsweise der wie erwähnt
aufgebauten Schaltung beschrieben. Der Mikroprozessor 1 a
des PC 1 liefert über die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
einen Befehl an den Gemeinschaftsspeicher 2 e in der
Spezialfunktionseinheit 2. Der Mikroprozessor 2 a überwacht
Daten, die an den Gemeinschaftsspeicher 2 e geliefert
werden, wobei er diese periodisch durchmustert. Wenn der
so gelieferte Befehl vom Mikroprozessor 2 a erfaßt ist,
wird die äußere Vorrichtung 5 durch die äußere
Schnittstelleneinheit 2 d entsprechend dem erfaßten Befehl
gesteuert. Der Steuerspeicher 2 b dient zur Steuerung des
Mikroprozessors 2 a.
Bei der wie oben beschrieben aufgebauten
Spezialfunktionseinheit des konventionellen
programmierbaren Reglers ist das Zeitintervall relativ
lang, das vom Zeitpunkt des Anlegens des Befehls seitens
des PC 1 an die Spezialfunktionseinheit 2 bis zum Anlaufen
der äußeren Einheit 5 abläuft. Da weiter der
Mikroprozessor in der Spezialfunktionseinheit periodisch
die an den Gemeinschaftsspeicher gelieferten Daten
durchmustert, wie oben gesagt wurde, fluktuiert die
Ablaufzeit der Datenverarbeitung. Es ist daher für die
Spezialfunktionseinheit schwierig, die Steuerung
synchronisiert mit anderen Einheiten durchzuführen. Wenn
z. B. im konventionellen System der PC einen Befehl in der
Größenordnung von einigen Mikrosekunden (µsec) ausgibt,
ergibt sich bei der Spezialfunktionseinheit eine
Fluktuation mit einer Genauigkeit von einigen zehn
Millisekunden (msec). Darum ist es beispielsweise in dem
Falle, daß zwei Stelleinheiten jeweils zwei Servomotoren
steuern, schwierig, letztere synchron miteinander zu
starten.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
oben beschriebene, bei einer konventionellen
Spezialfunktionseinheit für einen programmierbaren Regler
auftretende Schwierigkeit zu beseitigen.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine
Spezialfunktionseinheit für einen programmierbaren Regler
zu schaffen, der schnell auf einen Befehl des
programmierbaren Reglers antwortet, und bei dem das
Zeitintervall, das zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der
programmierbare Regler einen Befehl an die
Spezialfunktionseinheit anlegt, bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem letztere mit der Kontrolle beginnt, abläuft,
gleichmäßig ist.
Dieses Ziel sowie weitere Ziele der Erfindung sind durch
die Schaffung einer Spezialfunktionseinheit für einen
programmierbaren Regler erreicht worden, welche externes
Gerät entsprechend dem Ausgabesignal des programmierbaren
Reglers steuert, der gemäß der Erfindung umfaßt: eine
Vielzahl von Verriegelungsmitteln zur Verriegelung der
Ausgangssignale des programmierbaren Reglers;
Unterbrechungseingabemittel zur Lieferung von
Unterbrechungseingabe entsprechend den so verriegelten
Ausgangssignalen; eine Eingabeschaltung zur
Diskriminierung der so verriegelten Ausgangssignale; eine
Ausgabeschaltung zum Rückstellen der Verriegelungsmittel,
welche die Ausgangssignale verriegelt haben; und einen
Mikroprozessor, der entsprechend der Unterbrechungseingabe
und der Ausgabe der genannten Eingabeschaltung einen
Unterbrechungsablauf zur Steuerung des externen Geräts
durch eine externe Geräteschnittstelle durchführt, und der
am Ende des Unterbrechungsablaufes ein
Rückstellsteuersignal an die Verriegelungsmittel liefert,
welche das Ausgangssignal verriegelt haben.
In der Spezialfunktionseinheit gemäß der Erfindung werden
die Ausgangssignale des programmierbaren Reglers wie an
ihn gerichtete Unterbrechungen verarbeitet, so daß das
Zeitintervall, das zwischen dem Empfang eines Signals bis
zum Anlaufen der Steuerung des externen Geräts abläuft,
stark reduziert wird; d. h., daß die
Reaktionsgeschwindigkeit hoch ist. Deshalb kann die
Synchronisierung dieser Einheiten schnell erreicht werden.
Art, Prinzip und Nützlichkeit der Erfindung werden aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen näher verdeutlicht.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines
Beispiels einer Spezialfunktionseinheit für einen
programmierbaren Regler gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung der
Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten
Spezialfunktionseinheit, und
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine konventionelle
Spezialfunktionseinheit für einen programmierbaren
Regler darstellt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Bei diesem Beispiel einer Spezialfunktionseinheit gemäß
der Erfindung wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein
durch die PC-Schnittstelle 2 c empfangenes Ausgangssignal
durch Verriegelungsmittel, nämlich Auffang-Flip-Flops 6
des PC-Ausgangssignals, verriegelt, deren Ausgaben durch
Unterbrechungseingabemittel, nämlich eine ODER-Schaltung
7, als Unterbrechungen an einen Mikroprozessor 2 a
geliefert. Als Antwort auf jede der Unterbrechungen
bestimmt der Mikroprozessor 2 a aus den Ausgabedaten einer
Eingabeschaltung 8, welches der Ausgabesignale empfangen
worden ist und verschiedene Verarbeitungsvorgänge
ausgeführt hat, und steuert so durch eine äußere
Schnittstelleneinheit 2 d eine externe Einheit 5. Am Ende
des Unterbrechungsprozesses gibt eine Ausgabeschaltung 9
ein Rückstellsteuersignal aus, um die Flip-Flop-Schaltung
6 rückzustellen. Beispielsweise wird im Falle einer
Stelleinheit die Vielzahl der Flip-Flop-Schaltungen 6 zur
Startunterbrechung, zur Ausgangspunktrückführung und zu
Geschwindigkeitsänderungsbefehlen benutzt. Eine
Zwangsunterbrechung und ein Prozeß im
Gemeinschaftsspeicher werden entsprechend dem
Antwortbedarf diskriminiert. Falls es notwendig ist, Daten
für den Prozeß zu liefern, werden die Daten in den
Gemeinschaftsspeicher eingestellt, ehe ein
Zwangsunterbrechungsbefehl ausgegeben wird, und dann wird
der Befehl ausgegeben.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Betriebsweise
der so aufgebauten Spezialfunktionseinheit 2 beschrieben.
Wenn der PC 1 ein Ausgangssignal liefert, tritt eine
Unterbrechung ein, und es wird eine Unterbrechungsroutine
gemäß Fig. 2 aktiviert. Am Anfang der
Unterbrechungsroutine wird in Schritt S 1 bestimmt,
welcher Faktor zu einer Unterbrechung führt, und
entsprechend dem so bestimmten Faktor wird die
entsprechende Verarbeitungsoperation gewählt. In Schritt
S 2 wird die so gewählte Verarbeitungsoperation
durchgeführt, um die äußere Einheit 5 zu betreiben. Nach
Beendigung der Verarbeitungsoperation wird eine
Rückstelloperation des Unterbrechungsfaktors ausgeführt
(Schritt S 3). Es kann eine Vielzahl von Unterbrechungen
zur selben Zeit auftreten, oder es kann während der
Routine eine andere Unterbrechung auftreten. Deshalb wird
in Schritt S 4 bestimmt, ob noch irgendeine Unterbrechung
vorliegt oder nicht. Wenn eine Unterbrechung vorliegt,
wird Schritt S 1 erneut ausgeführt und die entsprechende
Verarbeitungsoperation abgewickelt. Sollten in diesem
Falle die Unterbrechungen mit Prioritätsangabe erfolgen,
können sie mit der mit der höchsten Priorität in der
Prioritätsreihenfolge versehenen Unterbrechung beginnen.
Wenn alle Faktoren eliminiert worden sind, wird die
Routine beendet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform geht der
Unterbrechungsbefehl an die Spezialfunktionseinheit 2 vom
PC 1 aus. Die Spezialfunktionseinheit 2 kann aber auch die
Funktion haben, daß, wenn notwendig, ein Verdecken eines
Unterbrechungsbefehls durchgeführt werden kann, so daß
keine Unterbrechung stattfindet, wenn die
Spezialfunktionseinheit eine dringende
Verarbeitungsoperation ausführt. In diesem Falle kann die
Steuerung je nach Lage in der elegantesten und
zweckmäßigsten Weise bewirkt werden.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt die
Spezialfunktionseinheit gemäß der Erfindung die Mittel zur
Ermöglichung einer Unterbrechung als Antwort auf das
Ausgangssignal des programmierbaren Reglers sowie die
Mittel zur Diskriminierung der Unterbrechungsfaktoren.
Deshalb besitzt die Spezialfunktionseinheit gemäß der
Erfindung eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und ein
Gleichmaß im Verarbeitungsbetrieb.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es
Fachleuten doch klar, daß verschiedene Änderungen und
Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den
Erfindungsbereich zu verlassen, und daß demgemäß die
beigefügten Ansprüche alle derartigen Abänderungen und
Modifikationen abdecken.
Claims (5)
1. Spezialfunktionseinheit für einen programmierbaren
Regler, welcher externe Geräte auf ein Ausgangssignal
des programmierbaren Reglers hin steuert, umfassend:
- - mehrere Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Ausgangssignals des programmierbaren Reglers;
- - ein Unterbrechungseingabemittel zur Erzeugung eines Unterbrechungseingangssignals als Antwort auf die Ausgabesignale der Verriegelungseinheiten;
- - eine Eingabeschaltung zur Diskriminierung der in den Verriegelungsmitteln verriegelten Signale;
- - eine Ausgabeschaltung zur Rückstellung der Verriegelungsmittel;
- - einen Mikroprozessor zur Durchführung eines Unterbrechungsablaufes gemäß dem Unterbrechungseingangssignal und einer Ausgabe des Eingabekreises zwecks Steuerung der externen Geräte durch eine äußere Geräteschnittstelle, wobei der Mikroprozessor nach dem Unterbrechungsablauf ein Rückstellsteuersignal an die Ausgangsschaltung zur Rückstellung der Verriegelungsmittel liefert.
2. Spezialfunktionseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem einen Gemeinschaftsspeicher zur Speicherung
von Daten für den Unterbrechungsprozeß umfaßt, wobei
der Mikroprozessor im Falle, daß die Daten zur
Unterbrechung des Prozesses angefordert werden, die im
Gemeinschaftsspeicher gespeicherten Daten periodisch
abtastet und einen Unterbrechungsbefehl ausgibt, um die
äußeren Geräte zu steuern.
3. Spezialfunktionseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikroprozessor bestimmt, welcher Faktor zu einer
Unterbrechung führt und daß er eine
Verarbeitungsoperation entsprechend dem bestimmten
Faktor wählt.
4. Spezialfunktionseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter
einen Steuerspeicher zur Speicherung von Daten umfaßt,
die eine Prioritätsreihenfolge der Unterbrechungen
darstellen, wobei der Mikroprozessor den
Unterbrechungsablauf gemäß der Prioritätsreihenfolge
durchführt.
5. Spezialfunktionseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter
einen Steuerspeicher zur Steuerung von Daten zum
Verdecken des Unterbrechungsablaufes umfaßt, wobei der
Mikroprozessor den Unterbrechungsablauf entsprechend
den gespeicherten Daten verdeckt, wenn die
Spezialfunktionseinheit eine dringende
Verarbeitungsoperation ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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