DE3619709C2 - - Google Patents

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DE3619709C2
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Isamu Kyoto Jp Haneda
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Power Sources (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Computer gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiger Computer ist bereits aus der US-PS 42 85 043 bekannt. Dieser be­ kannte Computer enthält
  • - eine erste zentrale Prozessoreinheit,
  • - eine Tastatur zur Eingabe von Befehlen, die über eine Eingabe/Ausgabeeinheit mit einem Systembus der ersten zentralen Prozessoreinheit verbunden ist, wobei mit dem Systembus zusätzliche elektronische Einrichtungen verbindbar sind,
  • - eine mit der ersten zentralen Prozessoreinheit und der Tastatur verbundene Ver­ sorgungsteuerschaltung zur Versorgung der ersten zentralen Prozessoreinheit mit Energie nach Betätigung der Tastatur,
  • - eine Alarmeinrichtung zur Erzeugung eines Alarms und
  • - eine zweite zentrale Prozessoreinheit, die mit der Eingabe/Ausgabeeinheit ver­ bunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Computer so weiterzubilden, daß einem Benutzer durch einfache schaltungstechnische Maß­ nahmen angezeigt werden kann, wann ein Systemstart erfolgt, um zu verhindern, daß zu diesem Zeitpunkt eine Erweiterung durchgeführt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - die zweite zentrale Prozessoreinheit auch mit der Versorgungssteuerschaltung verbunden ist, wobei die zweite zentrale Prozessoreinheit zu einer vorbestimm­ ten Zeit oder nach Betätigung der Tastatur ein Alarmsignal erzeugt,
  • - die Alarmeinrichtung mit der zweiten zentralen Prozessoreinheit zum Empfang des Alarmsignals zwecks Erzeugung des Alarms verbunden ist, und
  • - die Versorgungssteuerschaltung durch die zweite zentrale Prozessoreinheit nach Erzeugung des Alarmsignals einschaltbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß in stärkerem Maße verhindert werden kann, daß während eines Computer- bzw. Systemstarts zusätzliche elektronische Ein­ richtungen wie z. B. Speicher, Drucker, und dergleichen, mit dem Computer ver­ bunden werden. Vor dem Systemstart wird automatisch ein Alarm ausgegeben, der den Benutzer darauf aufmerksam macht, daß die zusätzlichen elektroni­ schen Einrichtungen nicht mit dem Computer während des Systemstarts verbun­ den werden sollten.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computers mit einer kombinierten Start/Warneinrichtung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs einer zweiten zentralen Prozessoreinheit zur zeitlichen Steuerung der kombinierten Start/Warn­ einrichtung in dem Computer.
In der Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Computers mit einer kombinierten Start/Warneinrichtung dargestellt.
Entsprechend der Fig. 1 enthält der Computer eine erste zentrale Prozessoreinheit (CPU) 1, einen Nurlesespeicher (ROM) 2 zur Speicherung eines Arbeitsprogramms für den Computer, einen Speicher 3 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) mit STACK-Bereichen, Wortbereichen für den Computer und Benutzerbereichen, einen Erweiterungskanal 4, über den zusätzliche ROM- und RAM-Speicher mit dem Computer verbunden werden können, um die Speicher 2 und 3 zu erweitern, eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5 und einen Speicher 6 für die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5. Sind Bild­ daten in den Speicher 6 eingeschrieben worden, so lassen sich diese mit Hilfe der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5 abbilden. Mit einer Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 sind eine Tastatur 8, eine Alarmeinrichtung 9 (Summer), eine zweite zentrale Prozessoreinheit (CPU) 10, die auch als SUB-CPU bezeichnet werden kann, und eine weitere allgemein verwendbare Eingabe/ Ausgabeeinheit (I/O) 11 verbunden. Die CPU 1 dient unter anderem dazu, die Tastatur 8 über die Eingabe/Ausgabe­ einheit 7 abzufragen, um auf diese Weise festzustellen, ob über die Tastatur 8 eine Dateneingabe vorgenommen worden ist, so daß die Alarmeinrichtung 9 aktiviert wird und Daten zwischen der zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 und der allgemein verwendbaren Eingabe/Ausgabeeinheit 11 ausgetauscht werden können.
Über eine zusätzliche Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12 lassen sich ein peripheres Interface oder eine Maschine mit dem Computer verbinden, um dessen Kapazität zu ver­ größern. Die zusätzliche Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12 ist mit einem Systembus 13 verbunden. Eine Versorgungs­ steuerschaltung 14 dient zur Leistungsübertragung, wenn sowohl das Signal 15 von einer LEISTUNG-EIN-Taste der Tastatur 8 als auch ein Leistungssteuersignal 16 von der zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 auf hohem Signalpegel liegen. Nimmt das Leistungssteuersignal 16 den niedrigen Signalpegel ein, wird die Leistungsübertragung gestoppt. Ein Ausgangs­ signal 17 der Versorgungssteuerschaltung 14 wird kontinuier­ lich ausgegeben, unabhängig vom Zustand des Leistungssteuer­ signals 16. Dieses Ausgangssignal 17 wird sowohl dem RAM 3 als auch der zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 zugeführt, so daß die Speicher­ inhalte vom RAM 3 und zweiter zentraler Prozessoreinheit 10 gesichert bzw. aufrecht­ erhalten werden, auch wenn der Computer ausgeschaltet wird. Ein Ausgangssignal 18 von der Versorgungssteuerschaltung 14 wird darüber hinaus der CPU 1 und dem ROM 2 zugeführt, das jedoch nicht ausgegeben wird, wenn das System einge­ schaltet ist (wenn das Leistungssteuersignal 16 den hohen Signalpegel annimmt). Die Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 liefert ein Signal 19 zur Aktivierung der Alarmein­ richtung 9 (Summer).
Zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 und der Tastatur 8 wird ein Signal 20 ausgetauscht. Ein Signal 21 wird dagegen zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 und der allgemein verwendbaren Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 11 ausgetauscht. Die zweite zentrale Prozessoreinheit 10 liefert ferner ein Signal 22 zur Aktivierung der Alarmeinrichtung 9.
Die zweite zentrale Prozessoreinheit 10 weist eine Arbeitszeiterfassungsfunktion bzw. Zeitmeßfunktion auf, so daß bei ausgeschaltetem Computer Leistung zur zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 übertragen werden kann. Die zweite zentrale Prozessoreinheit 10 empfängt weiterhin die momentane Zeit, eine Alarmzeit, den Computer-AUS-Befehl und den Alarm- bzw. Summer­ steuerbefehl bei einem automatischen Computerstart, und zwar von der CPU 1 über die Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm einer Unterroutine für den Betrieb der zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 zur Erneuerung der momentanen Zeitinformation.
Wird ein Zeitunterbrechungssignal durch die zweite zentrale Prozessoreinheit 10 erzeugt, so wird Schritt (1) ausgewählt.
Schritt (1)
Die momentane Zeitinformation wird erneuert bzw. heraufgesetzt. Dann wird ein Vergleich zwischen der momentanen Zeitinformation und der gegenwärtig einge­ stellten Alarmzeitinformation durchgeführt. Stimmen beide Zeitinformationen überein, so wird Schritt (2) ausgewählt. Stimmen beide Zeitinformationen nicht überein, so wird nachfolgend Schritt (7) erreicht, von dem aus zum Haupt­ programm zurückgesprungen wird.
Schritt (2)
In diesem Schritt (2) wird festgestellt, ob der Computer bzw. das System ein- oder ausgeschaltet ist. Ist der Computer ein­ geschaltet, so wird nachfolgend Schritt (6) erreicht, indem die CPU 1 darüber informiert wird, daß die momentane Zeit­ information mit der Alarmzeitinformation übereinstimmt, so daß auch der Betrieb der CPU 1 unterbrochen wird, und zwar durch Übertragung des Unterbrechungssignals von der zweiten zentralen Prozessoreinheit 10 zur CPU 1. Wird dagegen in Schritt (2) festge­ stellt, daß der Computer ausgeschaltet ist, so wird nachfolgend Schritt (3) ausgewählt.
Schritt (3)
In diesem Schritt (3) wird bestimmt, ob der Summer 9 nach Löschen der Alarmzeitinformation aktiviert werden kann oder nicht. Kann der Summer 9 aktiviert werden, so wird nachfolgend Schritt (4) ausgewählt. Kann er dagegen nicht aktiviert werden, so wird anschließend Schritt (5) erreicht.
Schritt (4)
In diesem Schritt (4) wird der Summer 9 für eine vorbestimmte Zeit aktiviert.
Schritt (5)
Eine Leistungsübertragung ist möglich. Genauer gesagt wird das Signal 16 auf hohen Signalpegel gelegt, so daß das Signal 18 von der Versorgungssteuerschaltung 14 zur CPU 1 und zum ROM 2 geliefert wird, um den Computer zu starten.
Schritt (6)
In diesem Schritt (6) wird die CPU 1 darüber informiert, daß die momentane Zeitinformation mit der eingestellten Alarmzeitinformation übereinstimmt.
Schritt (7)
Das Programm springt von der die momentane Zeitinformation erneuernden bzw. heraufsetzenden Unter­ routine zurück zur Hauptroutine, in der die Unterbrechung erzeugt wird.
Die zweite zentrale Prozessoreinheit 10 aktiviert somit den Summer 9, wenn die momentane Zeitinformation mit der eingestellten Alarmzeit bzw. Alarm­ zeitinformation übereinstimmt, so daß anschließend die System­ leistungsübertragung möglich ist. Bei Aktivierung des Summers 9 wird daher ein Benutzer darüber informiert, daß das periphere Gerät oder die peripheren Geräte nicht mit der zu­ sätzlichen Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12 verbunden werden sollten.
Anstelle der oben beschriebenen zeitgesteuerten Start­ einrichtung mit Alarmfunktion kann auch eine Einrichtung verwendet werden, bei der eine Information über ein externes Tastenfeld zur Starteinleitung eingegeben werden kann. Nach Durchführung der externen Tastenoperation wird für eine vorbestimmte Zeit ein Alarm erzeugt, so daß anschließend der Computerstart möglich ist.
Es wird also für eine vorbestimmte Zeit vor Einleitung eines Computerstarts ein Alarm erzeugt. Aufgrund dieses Alarms wird ein Benutzer davon abgehalten, mit dem Systembus weitere Einheiten zu verbinden, bei­ spielsweise ein peripheres Interface oder ein anderes Gerät. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Computer unzulässige Betriebszustände einnimmt oder das periphere Interface bzw. Gerät beschädigt werden, wenn diese bei Systemstart mit dem Systembus verbunden werden.

Claims (5)

1. Computer mit
  • - einer ersten zentralen Prozessoreinheit (1),
  • - einer Tastatur (8) zur Eingabe von Befehlen, die über eine Eingabe/Ausgabeein­ heit (7) mit einem Systembus (13) der ersten zentralen Prozessoreinheit (1) ver­ bunden ist, wobei mit dem Systembus (13) zusätzliche elektronische Einrichtun­ gen verbindbar sind,
  • - einer mit der ersten zentralen Prozessoreinheit (1) und der Tastatur (8) ver­ bundenen Versorgungssteuerschaltung (14) zur Versorgung der ersten zentralen Prozessoreinheit (1) mit Energie nach Betätigung der Tastatur (8),
  • - einer Alarmeinrichtung (9) zur Erzeugung eines Alarms, und
  • - einer zweiten zentralen Prozessoreinheit (10), die mit der Eingabe/Ausgabeein­ heit (7) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zweite zentrale Prozessoreinheit (10) auch mit der Versorgungssteuerschal­ tung (14) verbunden ist, wobei die zweite zentrale Prozessoreinheit (10) zu einer vorbestimmten Zeit oder nach Betätigung der Tastatur (8) ein Alarmsignal er­ zeugt,
  • - die Alarmeinrichtung (9) mit der zweiten zentralen Prozessoreinheit (10) zum Empfang des Alarmsignals zwecks Erzeugung des Alarms verbunden ist, und
  • - die Versorgungssteuerschaltung (14) durch die zweite zentrale Prozessoreinheit (10) nach Erzeugung des Alarmsignals einschaltbar ist.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Inbetrieb­ nahme durch eine eingebaute Zeitsteuerung oder durch von außen zugeführte Signale erfolgt.
3. Computer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zentra­ le Prozessoreinheit (10) eine Betriebszeitenerfassungs- bzw. Zeitsteuerschaltung enthält.
4. Computer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zentra­ le Prozessoreinheit (10) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der momenta­ nen Zeit mit einer voreingestellten Zeit enthält, zu der das Alarmsignal erzeugt werden soll.
DE19863619709 1985-06-14 1986-06-12 Kombinierte start/warneinrichtung fuer elektronische geraete, zum beispiel computer Granted DE3619709A1 (de)

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