DE3909397A1 - Fahrzeugsitz mit einer rueckenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer rueckenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
Bei zwei aus der Praxis bekannten, nebeneinanderliegen­ den Fahrzeugsitzen ist am oberen Rand der Rückenlehnen- Rückwand eines Fahrzeugsitzes ein Aufnahmegehäuse lösbar befestigt, das sich einstückig über die ganze Breite beider Rückenlehnen erstreckt. Dabei ist im Aufnahme­ gehäuse eine Lagerwelle drehbar gelagert, auf der ein sich über beide Rückenlehnen erstreckendes Netz rollo­ artig auf- und abwickelbar ist. Dieses ist an seinem freien, über das Aufnahmegehäuse hinausragenden End­ abschnitt mit einer durchgehenden Befestigungsstange versehen, die an ihren beiden Endabschnitten bei abgerolltem Netz zur Abgrenzung des Fahrzeugladeraums o.dgl. an der Dachinnenverkleidung an zugeordneten Aufnahmeelementen lösbar befestigbar ist. Aufgrund der einstückigen, sich über zwei benachbarte Rückenlehnen erstreckenden Ausbildung des Aufnahmegehäuses muß nachteiligerweise beim Nachvorneschwenken der das Auf­ nahmegehäuse tragenden Rückenlehne auch die dieser benachbarte Rückenlehne mit nach vorne geschwenkt werden. Darüber hinaus ist das Netz nicht separat für die nicht mit dem Aufnahmegehäuse versehene Rückenlehne verwendbar. Schließlich ragt auch das Aufnahmegehäuse verhältnismäßig weit von der Rückwand der Rückenlehne nach hinten, was als störend und optisch unschön emp­ pfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehenes flexibles, flächiges Element in raumsparender und dabei in optisch ansprechender Weise anzuordnen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Hohlraums im Körper der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zur Aufnahme eines Netzes oder dgl. ist dieses nicht nur raumsparend und optisch ansprechend untergebracht, sondern es ist vorteilhafterweise jeweils separat an einer einzelnen Rückenlehne angeordnet, so daß diese für sich verschwenk­ bar ist. Dabei kann das Netz auch eine solche Längser­ streckung aufweisen, daß es bei etwa waagrecht verlaufen­ der, also ganz nach vorne verschwenkter Rückenlehne über die Befestigungsstange an der Dachinnenseite angebracht werden kann. Hierdurch hat beispielsweise der Laderaum eines Kombinationsfahrzeugs eine große Längserstreckung und wird durch das Netz gegenüber den Vordersitzen abgegrenzt, so daß lose Ladegüter o.dgl. beim Abbremsen des Fahrzeugs nicht nach vorne geschleudert werden.
Die gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 an ihren einander zugewandten Endabschnitten lösbar mit­ einander verbindbaren Befestigungsstangen können bei abgewickeltem Netz an ihren außenliegenden Endab­ schnitten an den an der Dachinnenverkleidung vorge­ sehenen Aufnahmehaken eingehängt werden, so daß sie nicht im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Fahrzeugdaches - also an dessen größter Auswölbung - aufgenommen werden müssen. Hierdurch kann die dachseitige lösbare Festlegung der Befestigungsstangen auch bei einem Personenkraftwagen mit einem Schiebedach vorge­ sehen werden. Die lösbare stirnseitige Verbindung der Befestigungsstangen erfolgt zweckmäßigerweise durch ein teleskopisch ausschiebbares Kupplungsteil, das in Wirkstellung in eine in der zugeordneten Befestigungs­ stange vorgesehene Ausnehmung eingreift oder auch die Befestigungsstange hülsenartig übergreift.
Im Hohlraum der Rückenlehne kann mindestens eine mit dieser und mit der Lagerwelle in Verbindung stehende Spiralfeder vorgesehen sein, durch deren Wirkung das Netz nach Lösen der dachseitigen Fixierung selbsttätig aufgewickelt wird, wobei die Befestigungsstange in ihrer Endlage an der zugewandten Außenseite der Rückenlehne als ein Anschlag aufliegt. Durch einen an der Befesti­ gungsstange oder am Netz vorgesehenen Handgriff kann dieses schließlich bequem abgewickelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Vordersitzes und eines Rücksitzes, dessen klappbare Rückenlehne mit einem Netz versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Sitzanordnung in einem Kombifahrzeug dargestellt, wobei hinter zwei nebeneinanderliegenden Vordersitzen 1 zwei ebenfalls nebeneinanderliegende Rückensitze 2 vorgesehen sind. Diese bestehen jeweils aus einem Sitzteil 3 und einer Rückenlehne 4, die in den Richtungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert ist. Dabei schließt sich an die Rückenlehnen 4 ein Laderaum 5 an, dessen Laderaumboden 5′ an die Rückenlehne 4 in deren mit durchgezogenen Linien dargestellten, hochge­ schwenkten Lage angrenzt. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten, niedergeschwenkten Lage der Rückenlehne 4 bildet dagegen deren Rückwand mit dem Laderaumboden 5′ eine annähernd ebene Fläche.
Am oberen Randbereich der Rückenlehnen 4 ist in deren Körper jeweils ein in einem Vertikalschnitt der Rücken­ lehne 4 etwa kreisrunder Hohlraum 7 ausgebildet, der sich nahezu über die ganze Breite der Rückenlehne 4 erstreckt. Dabei ist im Hohlraum 7 mittig jeweils eine sich über die ganze Breite der Rückenlehne 4 er­ streckende Lagerwelle 8 vorgesehen, die in im Bereich der Seitenwangen 4′ der Rückenlehne 4 angeordneten Lagerungen drehbar gelagert ist. Auf der Lagerwelle 8 ist ein sich nahezu über die Breite der Rückenlehne 4 erstreckendes, rolloartig auf- und abwickelbares Netz 9 befestigt, das mit seinem freien Endbereich durch einen vom Hohlraum 7 zur Außenseite der Rückenlehne 4 ver­ laufenden Längsschlitz 10 geführt ist. Wie in Fig. 1 ersichtlich, verläuft dieser in der hochgeschwenkten Lage der Rückenlehne 4 etwa lotrecht. Schließlich ist an den Randbereichen der beiden Netze 9 jeweils ein bieg­ samer Rahmen 9′ vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am freien Endabschnitt der beiden Netze 9 jeweils eine sich über deren Breite erstreckende Befestigungsstange 11 ange­ bracht, deren einander zugewandte Endabschnitte lösbar miteinander kuppelbar sind. Hierzu weist die in Fahrt­ richtung des Kombifahrzeugs rechts liegende Befesti­ gungsstange 11 ein teleskopisch ausschiebbares Kupp­ lungsteil 12 auf, das über einen Handgriff 13 längs­ verschiebbar ist; dieser ist seinerseits in einem Längsschlitz der Befestigungsstange 11 verschiebbar. Zur stirnseitigen Verbindung der beiden Befestigungsstangen 11 wird das Kupplungsteil 12 in eine stirnseitige Ausnehmung 14 der benachbarten Befestigungsstange 11 eingeschoben. Wie Fig. 2 zeigt, ist schließlich an den den beiden Rändern des Fahrzeugdaches 16′ zugewandten Endabschnitten der Befestigungsstangen 11 jeweils ein als ein Ringflansch gestaltetes Halteteil 15 angebracht, über das die Befestigungsstangen 11 bei abgewickelten Netzen 9 jeweils in einen an der Dachinnenverkleidung 16 angebrachten Aufnahmehaken 17 eingehängt werden.
Zum Aufwickeln der Netze 9 auf die Lagerwellen 8 werden die Befestigungsstangen 11 aus den Aufnahmehaken 17 herausgenommen und die stirnseitige Verbindung der Befestigungsstangen 11 über das Kupplungsteil 12 gelöst, wodurch schließlich die Netze 9 aufgerollt werden können. Dies kann selbsttätig durch mindestens eine im Hohlraum 7 der Rückenlehne 4 angeordnete, nicht darge­ stellte Spiralfeder erfolgen, die mit einem Endabschnitt mit der Lagerwelle 8, mit ihrem anderen Endabschnitt dagegen mit der Rückenlehne 4 verbunden ist.
Die beiden Netze 9 können eine solche Längserstreckung aufweisen, daß sie auch in der in Fig. 1 mit strich­ punktierten Linien dargestellten, niedergeschwenkten Lage der Rückenlehnen 4 an der Dachinnenverkleidung 16 festlegbar sind. Diese ist hierzu mit zwei weiteren Aufnahmehaken 17 versehen, die in einem solchen Längs­ abstand zu den rückwärtigen Aufnahmehaken 17 angeordnet sind, daß die abgerollten Netze 9 etwa lotrecht ver­ laufen.
Die sich in Wirkstellung befindenden, also an der Dachinnenverkleidung 16 festgelegten Netze 9 dienen hauptsächlich zum Schutz der Fahrzeuginsassen gegenüber einem im Laderaum 5 vorhandenen Ladegut, das beispiels­ weise auch lebende Tiere sein können.

Claims (4)

1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die an ihrem oberen Rand mit einem über eine drehbar gelagerte Lagerwelle rolloartig auf- und abwickelbaren flexiblen flächigen Element wie Netz o.dgl. ver­ sehen ist, das an seinem freien Endbereich am Fahrzeugdach festlegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Körper der Rückenlehne (4) ein sich etwa über deren Breite erstreckender Hohlraum (7) ausgebildet ist, in dem die Lagerwelle (8) drehbar gelagert ist, wobei das flächige flexible Element (Netz 9) durch einen vom Hohlraum zur Rückenlehnenaußenseite verlaufenden Längsschlitz (10) geführt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das flächige, flexible Element ein Netz ist, an dessen freiem Ende eine Befestigungsstange angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinan­ derliegenden Rückenlehnen (4) der Fahrzeugsitze (Rücksitze 2) die einander zugewandten und über deren Seitenwangen (4′) hinausragenden Endab­ schnitte der Befestigungsstangen (11) lösbar miteinander kuppelbar sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Befestigungsstange (11) ein teleskopisch ausschiebbares Kupplungsteil (12) aufweist, das in Wirkstellung in eine in der anderen Befestigungsstange (11) vorgesehene, stirnseitige Ausnehmung (14) eingreift.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (9) gegen die Wirkung einer mit der Lagerwelle (8) und der Rückenlehne (4) in Verbindung stehenden Spiralfeder abwickelbar ist.
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