DE3909187A1 - Mustervitrine - Google Patents

Mustervitrine

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Roland Boehm
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METALLBAU BOEHM GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mustervitrine mit einer von einem Untergestell getragenen Schaustellungsfläche mit einer die Schaustellungsfläche übergreifenden Abdeckhaube und mit das Untergestell umgebenden Verkleidungen.
Derartige Mustervitrinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Problem bei diesen Mustervitrinen besteht darin, daß von den Verkleidungen Schlösser zum Ver­ schließen der Abdeckhaube, Scharniere zum Abschwenken der Abdeckhaube oder weitere Hilfsmittel, wie z. B. Griffe zum Ab­ heben der Abdeckhaube nicht verdeckt werden können, da sie bei fest montierten Verkleidungen ansonsten nicht zugänglich sind. Damit besteht die Gefahr, daß sich Besucher hieran ver­ letzen oder daß diese Teile einer starken Verschmutzung unter­ zogen werden. Darüberhinaus wird auch das ästhetische Aussehen der Mustervitrinen beeinträchtigt.
Auf der anderen Seite ist es aber umständlich und unzumutbar, jedesmal dann, wenn die Abdeckhaube abgenommen werden soll, fest montierte Verkleidungen, mit denen die obengenannten Teile überdeckt werden könnten, zu demontieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Muster­ vitrine der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß Schlösser und andere Zugriffteile sowie eventuell auch Schar­ niere zum Abschwenken der Abdeckhaube von den Verkleidungen überdeckbar sind, daß aber andererseits diese in einfacher Weise von den Verkleidungen freigegeben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Mustervitrine der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ver­ kleidung mit ihrer der Abdeckhaube zugewandten Oberkante um eine im wesentlichen horizontale Drehachse von einer Ausgangs­ stellung, in welcher sie am Untergestell anliegt, in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
Durch diese schwenkbare Anordnung der Verkleidung wird in einfacher Weise erreicht, daß z. B. ein Schloß zum Verriegeln der Abdeckhaube zugänglich gemacht werden kann, ohne daß jeweils die gesamte Verkleidung demontiert werden muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn einem Verschwenken der Verkleidung ein federelastisches Element entgegenwirkt, so daß die Verkleidung durch dieses federelastische Element in Richtung ihrer Ausgangsstellung beaufschlagt ist.
Eine besonders einfache Ausbildung dieses federelastischen Elements sieht vor, daß es sich bei diesem um ein elastisches Zugband handelt.
Die Verschwenkbarkeit der Verkleidung läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Drehachse in einem der Oberkante gegenüberliegenden Bereich der Verklei­ dung angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei sogar vorgesehen, daß die Drehachse im Bereich der Unterkante der Verkleidung angeordnet ist, so daß die gesamte Verkleidung um ihre Unter­ kante schwenkbar ist.
Um auch die Drehachse nicht sichtbar erscheinen zu lassen, ist bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel vor­ gesehen, daß die Achse auf der dem Untergestell zugewandten Innenseite der Verkleidungen angeordnet ist. Somit wird durch die Drehachse auch keine weitere Verletzungsgefahr hervor­ gerufen und es ist außerdem der ästhetische Gesamteindruck der Mustervitrine gewahrt.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Lage der Drehachse nicht detailliert festgelegt. So ist es günstig, wenn die Drehachse senkrecht zu vertikalen Seiten­ kanten der Verkleidungen verläuft, da sich dann ein Abklappen der Verkleidungen konstruktiv besonders einfach lösen läßt.
Um darüberhinaus auch noch eine besonders gute Zugänglich­ keit zum Untergestell zu ermöglichen, ist bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Ver­ kleidung am Untergestell lösbar einhängbar ist, so daß bei­ spielsweise durch Aushängen der Verkleidung die gesamte Mustervitrine mittels eines am Untergestell angreifenden Hubwagens transportierbar ist.
Vorzugsweise sind hierzu an dem Untergestell Lagerzapfen vor­ gesehen, in welche die Verkleidung beispielsweise durch U-förmige Aufnahmen einhängbar ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Mustervitrine sieht vor, daß die Abdeckhaube die Schaustellungsfläche umschließt, das heißt also, daß sie mit ihrem unteren Rand entweder auf der Schaustellungsfläche auf­ liegt oder diese umgreift.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind ver­ schiedene Möglichkeiten denkbar, um die Abdeckhaube zu ent­ fernen. Eine Möglichkeit sieht dabei vor, daß die Abdeck­ haube allseitig nach oben abhebbar ist. Besonders bevorzugt ist jedoch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Abdeck­ haube um eine zur Schaustellungsfläche parallele Kippachse kippbar ist. Vorzugsweise ist dabei die Kippachse so ange­ ordnet, daß sie längs einer Randkante der Abdeckhaube ver­ läuft.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abdeckhaube ist vorgesehen, daß diese eine Glashaube umfaßt.
Diese Glashaube kann alleine die Abdeckhaube bilden. Insbe­ sondere dann, wenn die Glashaube jedoch kippbar gelagert sein soll, ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhaube einen die Glashaube tragenden Rahmen aufweist, an welchem die Glashaube vorzugsweise mit ihrem unteren der Schaustellungs­ fläche zugewandten Randbereich gehalten ist.
Im Falle einer kippbaren Abdeckhaube hat sich ein Ausfüh­ rungsbeispiel als besonders bevorzugt erwiesen, bei wel­ chem auf gegenüberliegenden Seiten des Untergestells ange­ ordnete Verkleidungen schwenkbar an diesem gehalten sind.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden keine genauen Aussagen über die Art der Verkleidung ge­ macht. So ist beispielsweise vorgesehen, daß die Verklei­ dungen bis zur Glashaube reichen, wobei insbesondere die Ver­ kleidungen einen unteren Rand der Glashaube überdecken.
Darüberhinaus ist bei einem Ausführungsbeispiel, bei wel­ chem die Abdeckhaube einen Rahmen umfaßt, vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Verkleidungen den Rahmen überdecken.
Bei allen ähnlichen Ausführungsbeispielen, bei welchen die Abdeckhaube um eine Kippachse kippbar ist, ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die Verkleidungen die Kippachse über­ greifen.
Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfol­ genden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Mustervitrine mit geschlos­ sener Abdeckhaube und teilweise auf­ gebrochener Verkleidung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mustervitrine in Fig. 1 mit geöffneter Abdeckhaube und teilweise abgenommener Verklei­ dung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mustervitrine, dargestellt in Fig. 1 und 2, zeigt im einzelnen ein Unter­ gestell 10, welches mit Füßen 12 auf einer Bodenfläche 14 steht.
Dieses Untergestell 12 umfaßt insgesamt vier im wesentlichen vertikal verlaufende Säulen 16, welche jeweils an den Eck­ punkten eines Rechtecks angeordnet sind und dort durch zu Längsseitenkanten des Rechtecks parallel verlaufende hori­ zontale Streben 18 und 20 miteinander verbunden sind, wo­ bei die horizontalen Streben 18 ein oberes Ende 22 der Säulen 16 miteinander verbinden, während die horizontalen Streben 20 im Abstand von der Bodenfläche nahe einem un­ teren Ende 24 der Säulen 16 verlaufen.
Auf dem von den horizontalen Streben 18 gebildeten Recht­ eck ruht eine Platte 26, welche mit ihrer den horizontalen Streben abgewandten Oberfläche eine Schaustellungsfläche 28 der erfindungsgemäßen Mustervitrine bildet.
Die Schaustellungsfläche 28 übergreift eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Abdeckhaube, welche einen aus U-Profilen 32 hergestellten Rahmen 34 umfaßt, welcher seinerseits eine zum Deckel verlaufende Seitenwände 40 umfaßt, die ihrer­ seits in den U-Profilen 32 des Rahmens 34 gehalten sind.
Der Rahmen 34 ist dabei so dimensioniert, daß er bei ge­ schlossener Abdeckhaube 30 außen um die Platte 26 herum verläuft und somit die Schaustellungsfläche 28 umschließt. Ferner ruht der Rahmen 34 in dieser Stellung ebenfalls auf den horizontalen Streben 18, die ihrerseits auch die Platte 26 tragen.
Der Rahmen 34 ist an einer Längsseite mittels eines Schar­ niers 42 mit der entsprechenden horizontalen Strebe 18 ver­ bunden und somit um eine Achse 44 dieses Scharniers 42 kippbar, so daß die gesamte Abdeckhaube 34 um diese Achse 44 nach oben wegschwenkbar ist, um einen Zugriff zur Schau­ stellungsfläche 28 freizugeben, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist.
Wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt, ist das Unterge­ stell 10 seitlich durch Verkleidungen 46, 48, 50 abge­ deckt, welche so angeordnet sind, daß deren Unterkanten 52, 54 und 56 ungefähr parallel zur Bodenfläche unterhalb der unteren Enden 24 der Säulen 16 verlaufen und deren Oberkanten 58, 60 und 62 mit einer Oberkante 64 des Rahmens 34 abschließen, die vorzugsweise auf gleicher Höhe wie die Schaustellungsfläche 28 liegt. Ferner stoßen die Verkleidun­ gen 46, 48, 50 mit ihren Seitenkanten 66, 68 sowie 70 und 72 aneinander an, so daß das gesamte Untergestell 10 vollkom­ men abgedeckt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verklei­ dung 48 und die dieser gegenüberliegende Verkleidung fest am Untergestell 10 montiert. Dagegen sind die Verkleidungen 46 und 50 jeweils um eine Drehachse 74 bzw. 76 schwenkbar, die parallel zur Achse 44 verlaufen und durch Bolzen 78, 80 ge­ bildet werden, welche an den unteren Enden 24 der jeweiligen Säulen 16 so gehalten sind, daß sie mit den Unterkanten 52 und 56 der Verkleidungen 46 und 50 abschließen.
Zur drehbaren Lagerung der Verkleidungen 46 und 50 sind an diesen jeweils ungefähr Z-förmige Laschen 82 montiert, wel­ che zusammen mit einer Innenseite 84 der jeweiligen Verklei­ dungen 46, 50 zur Bodenfläche 14 hin offene U-förmige Ausnehmungen 86 bilden, welche den jeweiligen Bolzen 78 bzw. 80 umgreifen. Dadurch wird außerdem erreicht, daß die Ver­ kleidungen 46, 50 durch Anheben von der Bodenfläche 14 weg aus den Bolzen 78, 80 ausgehängt und entfernt werden können.
Um die Verkleidungen mit einer elastischen Kraft beaufschlagt an den Säulen 16 des Untergestells 10 anliegend zu halten, unterhalb der horizontalen Strebe 18 an der jeweiligen Innen­ seite 84 der Verkleidung 46, 50 jeweils einer oder mehrere Haken 88 vorgesehen, in welche ein elastisches Zugband 90 einhängbar ist, das seinerseits außerdem noch am Untergestell 10 gehalten ist, vorzugsweise an einer Halteleiste 92, die mittig zwischen den Verkleidungen 46, 50 liegt und von den horizontalen Streben 18 getragen ist.
Damit können die Verkleidungen 46, 50 entgegen der Kraft des elastischen Zugbandes 90 um die Drehachsen 74, 76 von einer am Untergestell 10, das heißt dessen Säulen 16 anliegenden Ausgangsstellung in eine Zugriffstellung verschwenkt wer­ den, in welcher die Oberkanten 58, 62 der Verkleidungen 46, 50 von dem Rahmen 34 bei geschlossener Abdeckhaube 30 ent­ fernt sind. Damit ist beispielsweise ein Zugriff zu einem Schloß 94 möglich, mit welchem der Rahmen 34 auf der dem Scharnier 42 gegenüberliegenden Seite mit dem Untergestell 10 verriegelbar ist, so da8 die Abdeckhaube 30 als Ganzes nicht wegschwenkbar ist. Darüberhinaus kann der Rahmen 34 auch noch mit Griffmulden 96 versehen sein, welche in der Ausgangsstel­ lung der Verkleidung 46 ebenfalls von dieser verdeckt sind.
Die Verschwenkbarkeit der Verkleidung 50 ermöglicht es, die Verkleidung bis zur Oberkante 64 des Rahmens 34 hochzuziehen und andererseits das Scharnier 42 unterhalb der Oberkante 64 des Rahmens 34, das heißt also von der Verkleidung 50 verdeckt, anzuordnen, ohne da8 ein Ausschwenken der Abdeck­ haube 30 durch die Verkleidung 50 behindert ist, da diese nunmehr gegen die Kraft des Zugbandes 90 von der Abdeck­ haube 30 aus ihrer Ausgangsstellung heraus um die Drehachse 76 verschwenkbar ist und somit der Schwenkbewegung der Ab­ deckhaube 30 um die Achse 44 ausweichen kann.
Durch die erfindungsgemäße schwenkbare Anordnung der Verklei­ dungen 46 und 50 ist somit erreicht, da8 diese einerseits sowohl das Schloß 94, die Griffmulden 96 als auch das Schar­ nier 42 bei geschlossener Abdeckhaube 30 unsichtbar ab­ decken und andererseits einen Zugriff zu diesen und ein Verschwenken der Abdeckhaube 30 in ihre geöffnete, die Schaustellungsfläche 28 freigebende Stellung ermöglichen.

Claims (17)

1. Mustervitrine mit einer von einem Untergestell getragenen Schaustellungsfläche, mit einer die Schaustellungsfläche übergreifenden Abdeckhaube und mit das Untergestell umge­ gebenden Verkleidungen, dadurch gekennzeichnet, da8 eine Verkleidung (46, 50) mit ihrer der Abdeckhaube (30) zugewandten Oberkante (58, 62) um eine im wesent­ lichen horizontale Drehachse (74, 76) von einer Ausgangs­ stellung, in welcher sie am Untergestell (10) anliegt, in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
2. Mustervitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Verschwenken der Verkleidung ein federelastisches Element (90) entgegenwirkt.
3. Mustervitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element ein elastisches Zugband (90) ist.
4. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 die Drehachse (74, 76) in einem der Oberkante (58, 62) gegenüberliegenden Bereich der Verkleidung (46, 50) angeordnet ist.
5. Mustervitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (74, 76) im Bereich der Unterkante (52, 56) der Verkleidung (46, 50) angeordnet ist.
6. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (74, 76) auf einer dem Untergestell (10) zugewandten Innenseite (84) der Verkleidung (46, 50) angeordnet ist.
7. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (74, 76) senkrecht zu vertikalen Seitenkanten (66, 68, 70, 72) der Verkleidungen (46, 48, 50) verläuft.
8. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (46, 50) am Untergestell (10) lösbar einhängbar ist.
9. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (30) die Schaustellungsfläche (28) umschließt.
10. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (30) um eine zur Schaustellungsfläche (28) parallele Kippachse (44) kippbar ist.
11. Mustervitrine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (44) längs einer Randkante der Ab­ deckhaube (30) verläuft.
12. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (30) eine Glashaube (36) umfaßt.
13. Mustervitrine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (30) eine die Glashaube (36) tra­ genden Rahmen (34) aufweisen.
14. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Sei­ ten des Untergestells (10) angeordnete Verkleidungen (46, 50) schwenkbar sind.
15. Mustervitrine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (46, 68, 50) bis zur Glashaube (36) reichen.
16. Mustervitrine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (46, 48, 50) einen unteren Rand der Glashaube (36) überdecken.
17. Mustervitrine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (46, 48, 50) den Rahmen (34) überdecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266598A3 (de) * 2001-06-12 2003-10-08 Glasbau Hahn GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784049A1 (de) * 1968-07-02 1971-09-02 Gautier Georg Abdichtung von Betonfertigteilen
DE2721922B2 (de) * 1977-05-14 1980-11-20 Fa. Oskar Birkenbach, 6000 Frankfurt Tisch-Vitrine, insbesondere für Ausstellungszwecke
US4749241A (en) * 1986-10-29 1988-06-07 The J. Paul Getty Trust Display case

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DE3909187C2 (de) 1992-05-21

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